DE2158128A1 - Siebrost - Google Patents
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- DE2158128A1 DE2158128A1 DE19712158128 DE2158128A DE2158128A1 DE 2158128 A1 DE2158128 A1 DE 2158128A1 DE 19712158128 DE19712158128 DE 19712158128 DE 2158128 A DE2158128 A DE 2158128A DE 2158128 A1 DE2158128 A1 DE 2158128A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/48—Stretching devices for screens
- B07B1/485—Devices for alternately stretching and sagging screening surfaces
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
- Betreff " S i e b r o s t Gegenstand des Hauptpatentes Nr. 1o206o372 ist ein Siebrost aus mindestens 2 relativ zueinander bewegten Rahmensystemen, bei denen die zugordneten Roststäbe oder Enger paarweise ineinandergreifen, wobei sie quer zu ihrer Längserstreckung relativ bewegbar sind und zwar derart, daß die zwischen ihnen gehalterten nachgiebigen Querelemente Siebzonen bilden, deren Breite ständig wechselt, wobei benachbarte Siebzonen jeweils abwechselnd einen unterschiedlich tiefen Durchhang bilden, eine bogenförmige Aufwölbung oder bei gestraffter Lage eine verschiedene Spannung erfahren. Zur Erzielung der erfindungsgemäß vorgesehenen relativen Näherungsbewegungen bei benachbarten Roststäben kommt es grundsätzlich bei dem Hauptpatent nur daruf an, daß die Roststäbe eine quer zu ihrer Längserstreckung verlaufende Schwingungskomponente erhalten, Sie kann man in nach dem Hauptpatent bekannter Weise in entsprechenden geradlinigen Bewegungen, Kipp- oder Pendel schwingungen der Roststäbe erzielen, Dabei kann es aus konstruktiven und antriebsmäßigen Gründen vorteilhaft sein, wenn die Roststäbe mindestens eines Rahmensystems in Schwingbewegungen versetzt werden.
- Sofern 2 Rahmensysteme in Schwingbewegungen versetzt werden sollen, empfiehlt es sich, die Schwingbewegungen mit jeweils 1800 Phasenverschiebung ausführen zu lassen, wobei ein gleicher oder ein gegenlaufiger Umlaufsinn möglich ist0 Gegenstand der vorliegenden Zusatzerfindung ist es, besonders der Lösung des Hauptpatentes eine vorteilhaftere erfindungsgemäße Ausbildung zu geben, bei der die Roststäbe oder Trager geradlinige Bewegungen ausführen.
- Bei bisher infrage kommenden maschinellen Lösungen nach Art dieser Doppelsystemroste , die iui an sich bekannter Weise durch Exzentertrieb angetrieben und auf Stützfedern verlagert werden, ist der " Siebrost " maschinelle Aufwand zur Bewegung der neuartigen Siebböden doch erheblich. So müssen die Siebkastenwangen docn aus stabilen Querschnitten und Blechen gestaltet sein, ile große Massenbeschleunigungen hervorrufen und den Schubkurbeltrieb sehr belasten, obwohl bei einer um 1800 versetzten Doppelantriebsanordnung er Antriebswelle ein gewisser Massenausgleich gegeben ist.
- Besonders in der Feinsiebung gibt es zahlreiche Siebprobleme auf verschiedenen Gebieten, die einen derartig hohen maschinellen Aufwand nicht zulassen, zumal dann, wenn es sich um verhältnismäßig geringe Aufgabemengen handelt.
- Die Erfindung schafft hier eine einfache Vorrichtung, mit deren Hilfe die vorteilhafte Wirkung des Siebrostes nach dem Hauptpatent genutzt werden kann, wobei der maschinelle Aufwand denkbar gering ist.
- Die Siebvorrichtung nach der Erfindung besteht im. wesentlichen aus 2 leiterähnlichen Rahmen, deren Profile z.B. aus Rohren gestaltet sein können. Lie leiterähnlichen Rahmen, die entweder übereinander oder ineinander so angeordnet sind, daß die sprossenartigen Träger im Wechsel jeweils zu denen einen oder anderer Rahmen gehören, ermöglichen den Verzicht auf schwere besonders gestaltete Siebkästen und es kann auf einfache Weise das Grundprinzi p der Erfindung: " die Siebung mit abwechselnd gespannten und ungespannten, hintereinander geschalteten Siebzonen " durchgeführt werden0 Die bewegten Massen werden auf ein geringes Maß vermindert0 Die Aufgabe der Siebkästen können lediglich 2 leitbleche übernehmen, die auf einem der beiden Rahmen angeordnet wenden Sie dienen neben der Führung des Siebgutes auch dem SeitenabschlufJ an den elastischen Siebbodenteilen, wenn auf besondere elastische Dichtungen verzichtet wird.
- Die Verlagerung der beiden um 1800 zu bewegenden Rahmen ir einer Fiihrungsebene kann auf verschiedenartige Weise erfolgen So können zum beispiel auf einem Grundprofil, das gleichzeitig den Maschinenrakmen darstellt, Rollen angeordnet werden, auf denen die Seitenprofile der leiterähnlichen Rahmen geführt werden.
- " Siebrost Genauso gut sind lenker, Aufhängependel oder Seile, Pendelstützen, Schwingmetalle uedglo möglich, die die lineare Bewegung der beiden Siebrthmen fiihreno I)er Antrieb der beider Rahmen kann von allen Seiten her erfolgen.
- Zweckmäßig wird jedoch ein einfacher Exzenterantrieb an der Aufgabeseite der Gesamtanordnung angebracht. Dabei kann auf einer besonderen Grundplatte, die am Ende des Grundprofils, das den Maschinenrahmen darstellt, untergebracht wird, die Exzenterwelle mit ihrer lagerung montiert werden Als besonders vorteilhaften Antrieb schlägt die Erfindung vor, einen Motor mit vertiksl stehendem Rotor als Antrieb zu benutzen, bei dem der verlängerte Wellenstumpf die beiden Exzenter zum Antrieb der übereinander liegenden leiterähnlichen Rahmen trägt. Auf diese Weise ergibt sich ein Siebrost mit sehr niedriger Bauhöhe und auch ein Antrieb, der einen Geringen maschine]len Aufwand erfordert.
- Besonders vorteilhaft ist diese Lösung für kleinere Siebroste, wie sie ir der chemischer und pharmazeutischen Industrie Verwendung finden können. Mit diesen von der Erfindung vorgeschlagenen Grundgedanken, nämlich der Ausbildung der Systeme als leiterähnliche Gebilde d einer vertikal geführten Antriebswelle lassen sich zahlreiche Varianten des erfindungsgemäßen Rostes ausführen. Nit horizontal liegenden Antriebswellen sind auch unterhalb und oberhalb der eigentlichen Siebfläche gestaltete Antriebe vorgesehen, die für besti: mte Einsatzfälle vor Vorteil sind, Anstelle eines Elektromotors ist zuw Antrieb der Systeme bzw0 der Schubst-anzen auch möglich, Elektromagnete einzusetzen0 In besonderen Fallen, in denen aus siebtechnischen Gründen ein größerer Hub erforderlich. ist, schlagt die Erfindung vor, hydraulische oder pneumatische Steuerzylinder zum Antrieb zu verwenden, In Figur 1) - 19) ist das Gestaltungsprinzip in verschiedenen Ausführungen bei erfindungsgemäßen Siebmaschinen verdeutlicht.
- Fig. 1) zeigt die Vorderansicht und Fig. 2) die entsprechende Draufsicht, " Siebrost " Figo 3) die Seitenansicht im Schnitt an einer Siebmaschine, die nach dem Prinzip der Erfindung für lineare, geradlinige Bewegungen der Roststäbe bzw0 Querträger gestaltet ist0 Die relativ zueinander bewegten Rahmensysteme bestehen aus den Holmen (1) und (2) mit den entsprechenden Querträgern oder Roststäben (3); (4), die von der Exzenterwelle (5) über die Pleuel (6) und (7) und (7') betrieben werden. Die Exzenterwelle (5) ruht.mit ihren Lagern (8) auf dem hinteren Teil des Grundrahmens (9), der auf den Federn (10) gegenüber der Aufstellungsbühne die Maschinenschwingungen isoliert.
- Die Rahmensysteme sind im dargestellten Falle über lenker (11) und (12) schwingbeweglich in der Horizontalen gelagert, Zur Führung des Gutes sind an der Innenseite des Rahmensystems II Wangen und Rutschenbleche (13) angeordnet0 Die Figo 1), 2) und 3) sind aus zeichnungstechnischen Gründen in rein horizontaler Lage dargestellt. In der Praxis wird eine Neigung der Maschine von 10-15° bevorzugt, um einen entsprechenden Siebguttransport zu gewährleisten. Die seitliche Antriebsanordnung der Systeme kann mit einem entsprechenden Kastenblech (14) abgedeckt werden, was den seitlichen Wrundrahmenträger wesentlich stabilisiert und der Maschine auch gleichzeitig ein harmonisches Aussehen verleiht, Wegen der großen Wurfhöhen, die der Siebbelag nach dem Hauptpatent NrO 10206.372 dem Siebgut verleiht, kann auch hier ein Abdeckrahmen (15), der gleichzeitig als Prallrahmen wirkt, verwendet werden0 Fig, 4) zeigt in zum Verständnis ausreichender Erläuterung des Aufbaus eine Doppeldeck-Siebmaschine nach dem Prinzip der Erfindung. Dargestellt sind nur die beiden Rahmensysteme.
- Der Antrieb dieser Maschine und ihre Verlagerung richtet sich nach den Darstellungen in Figur 1) - 3).
- " Siebrost " In Fig. 5) ist ein besonders einfacher Aufbau in Verbindung mit Fig. 6) als Draufsicht gezeigt.
- Hier wird die durch die Innenverlagerung der Holme (2'), die die Querträger bzw. Roststäbe (4') tragen, ein sehr einfacher AuSbau der Maschine, vor allem was die äußere Wangenausbildung angeht, erreicht Praktisch bilden die Wangenbleche (13') den seitlichen Abschluß der Maschine. Die Exzenterwelle (5) mit ihren Lagern (8) liegt ebenfalls entsprechend den Figuren 1) - 3) auf einem nicht dargestellten Grundrahmen mit entsprechend ausgebildeter Verkleidung0 In Sig. 7) und 8) ist eine Lösung aufgezeigt in Vorderansicht und DrauS-sicht, die besonders für kleine Siebmaschinentypen eine wesentliche Vereinfachung des Exzenterantriebes bringt.
- Die Exzenterwelle (5) ist hier vertikal gelagert und betreibt übereinander gelagerte Rahmensysteme (1"), (2").
- Dem Rahmensystem (1") sind Roststäbe bzw. Träger zugeordnet, die auf die Wirkungsebene der Träger (4") gehoben werden. Die Führung der Rahmensysteme wird im dargestellten Falle über Rollensätze (16) und (161) vorgenommen. Ebenso ist hier natürlich jede andere Lösung über lenkerfedern, Pendelstützen oder dgl. möglich, Die entsprechenden Umkleidungen der Siebgutführungen, zBo (13") sind analog den vorhergezeigten Ausführungen möglich.
- Fig. 9) und Fig. 10)zeigen in Vorderansicht und Draufsicht in ausreichender Andeutung die Verfolgung des Prinzips nach der Erfindung bei einer Siebmaschine, die einen oberhalb der Siebfläche in vertikaler Fluchtungslinie des Schwerpunktes liegenden Antrieb mit einer Exzenterwelle (5"') und ihren lagern (8') auf über mit dem Grundrahmen (9) " Siebrost verbundenen Lagerschilden (17) besitzen. Von den Holmen (1) und (2) gehen entsprechende Anschlußschilder (18) zu den Antriebsträgern (19) und (19'), an denen die Pleuel (7) angeschlossen sind, und so die Rahmensysteme über die Lenkerfedern (20) in lineare Schwingungen versetzen, Die Roststäbe bzw0 Querträger (3); (4) sind der besseren Ubersicht wegen nicht dargestellte Die Figo ii) und 12) zeigen nochmals im Prinzip die erfindungsgemäße Siebmaschine mit Vertikalantrieb, wobei in Figur i1) die nicht in einer Ebene liegenden Systeme (1) und (2) so übereinander betrieben werden, daß sich bei Anschluß des eigentlichen Siebbelages nach Patent wo2060582 eine Stufenausbildung ergibt, die bei der Bearbeitung verschiedener, besonders siebschwieriger Siebgüter große Vorteile hinsichtlich Auflockerung und Leistung bringt, Eine sehr einfache Ausführung einer Siebmaschine nach dem Erfindungsprinzip zeigt in schematischer Darstellung die Figur 12).
- Hier wird nur eines der beiden leitersysteme von dem Vertikalantrieb angetrieben, während das 2. leitersystem, das in der gleichen Ebene schwingbeweglich gelagert ist, über die beide Systeme verbindenden elastischen Querelemente des montierten Siebbelages betrieben wird.
- Hier stellt also der Siebbelag praktisch eine elastische Koppelung dar.
- Gegenüber den dargestellten Ausführungsformen sind noch zahlreiche Varianten möglich, ohne das Prinzip der Erfindung zu verlassen.
Claims (1)
- " Siebrost "Patentansprüche Anspruch 1) Siebrost aus mindestens zwei relativ zueinander bewegten Rahmensystemen mit jedem System zugeordneten Roststäben oder Querträgern, die paarweise ineinandergreifen und durch an ihnen gehalterte, die Spalten zwischen den Stäben iiberbrückende, nachgiebige Querelemente verbunden sind, wobei die quer zu ihrer Langserstreckung relativ bewegten Roststäbe zwischen sich Siebzonen standig wechselnder Breite mit jeweils abwechselnd unterschiedlich tiefem Durchhang, bogenförmiger Aufwölbung, verschiedener Spannung der Querelemente bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe mindestens eines Xahmensystems von auf Lenkerfeder, Pendelstützen, Rollen, aufgehängten Pendeln, Seilen, Schwingmetallen o.dglO in linearen Bewegungen geführten Rahmen bewegt werden, wobei diesen vorzugsweise eine mit Pleueln bestückte Exzenterwelle um 1800 versetzte Schwingungsbewegungen vermittelt.Anspruch 2) Siebrost nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen aus Holmen in Profilstahl bestehen, die ihrerseits die Anschlüsse der Querträger bzw. Roststäbe aufnehmen und an denen entsprechend der Anordnung der Rahmen zueinander zusätzliche Profile bzw. Wänden für Zu-, Weiter- und Ableitung des Siebgutes angebracht werden.Anspruch 3) Siebrost nach den Ansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Holme der Antriebsrahmen in einer Ebene liegen und ihre Führungs- und Antriebsmittel auf einem gemeinsamen Grundrahmen angeschlossen sind.Anspruch 4) Siebrost nach Anspruch 3), dadurch gekennzeichnet, daß vom Grundrahmen ausgehende zusätzliche Verkleidungsbleche die Führungs- und Antriebsmittel schützend umschließen.Siebrost " Anspruch 5) Siebrost nach den Ansprüchen 1) bis 4), dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmensysteme in zwei übereinander liegenden Ebenen geführt werden undbdie zum unteren Rahmen liegenden Querträger oder Roststäbe durch entsprechend einzusetzende Erhöhungaquerschnitte in die Ebene der Querträger des oberen Rahmensystems gebracht werden.Anspruch 6) biebrost nach Anspruch 5), dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe der in getrennten Ebenen liegenden Rahmensysteme in den Ebenen der Rahmensysteme belassen werden und dadurch die Siebquerelemente in stufenförmiger Ausführung nach Figur 11 verlagert werden0 Anspruch 7) Siebrost nach den Ansprüchen 1) bis 6), dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Rahmensysteme direkt über Exzenter angetrieben wird, während das zweite, für sich auf lenkerfedern, Rollen o.dgl. in derselben Ebene gehaltene System, bei der Bewegung des angetriebenen Systems über die alstischen Siebquerelemente in eine schwingende Bewegung versetzt wird.Anspruch 8) Siebrost nach den Ansprüchen 1) bis 7), dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eines oder beider Rahmensysteme von einem im Grundrahmen angeschlossenen oben über dem Schwerpunkt der Maschine liegenden Antrieb erfolgt.Anspruch 9) Siebrost nach den Ansprüchen 1) bis 8), dadurch gekennzeichnet, daß die antreibende Exzenterwelle vertikal geführt ist.Anspruch 10) Siebrost nach den Ansprüchen 1) bis 9), dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Rahmensysteme bzw0 der Schubstangen Elektromagnete verwendet werden." Siebrost " Anspruch 11) Siebrost nach den Ansprüchen 1) bis 10), dadurch. gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Rahmensysteme bzw0 Schubstangen pneumatische oder hydraulische Steuerzylinder verwendet werden.L e e r s e i t e
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