DE2158128B2 - Siebvorrichtung - Google Patents

Siebvorrichtung

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DE2158128B2
DE2158128B2 DE19712158128 DE2158128A DE2158128B2 DE 2158128 B2 DE2158128 B2 DE 2158128B2 DE 19712158128 DE19712158128 DE 19712158128 DE 2158128 A DE2158128 A DE 2158128A DE 2158128 B2 DE2158128 B2 DE 2158128B2
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frame
frame systems
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grate bars
sieve
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Albert 7881 Wieladingen Wehner (Verstorben)
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HEIN LEHMANN AG 4000 DUESSELDORF
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HEIN LEHMANN AG 4000 DUESSELDORF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens
    • B07B1/485Devices for alternately stretching and sagging screening surfaces

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

gutes angebracht sind.
Für eine im wesentlichen ebene Siebfläche ist es günstig, wenn die Holme der Rahmensysteme in zwei übereinander liegenden Ebenen geführt sind und die zum unteren Rahmensystem gehörigen Querträger oder Roststäbe durch entsprechend einzusetzende Erhöhungsquerschnitte in die Ebene der Querträger oder Roststäbe des oberen Rahmensystems eingebracht sind.
Um die Aufstellfläche einer erfindungsgemäßen Siebvorrichtung so gering wie möglich zu halten, ist es vorteilhaft, wenn die Exzenterwelle des Antriebs des einen oder der beiden Rahmensysteme über dem Schwerpunkt der Siebvorrichtung angeordnet ist.
Insbesondere bei übereinander angeordneten Rahmensystemen ergeben sich Vorteile, wenn die Exzenterwelle vertikal geführt ist.
Der Transport innerhalb der Siebvorrichtung kann noch gesteigert werden, wenn sie geneigt angeordnet ist.
Anhand der in den Zeichnungen schcrrsatisch dargestellten Ausführungsbeispiele wird im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Siebvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht, und
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht der gleichen Siebvorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht einer Siebvorrichtung mit einer über den Schwerpunkt der Siebvorrichtung angeordneten Exenterwelle sowie
Fig. 5 und 6 jeweils eine Siebvorrichtung mit einer vertikal geführten Exzenterwelle.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine erfindungsgemäße Siebvorrichtung mit linear bewegbaren Rahmensystemen in Vorderansicht, Draufsicht und geschnittener Seitenansicht gezeigt. Die leiterähnlich gestalteten Rahmensysteme weisen jeweils Holme 1,2 aus Profilstahl auf. Die Holme 1, 2 besitzen Anschlüsse zur Aufnahme c*;r entsprechenden Querträger oder Roststäbe 3, 4. An der Innenseite der Rahmensysteme befestigte Wangen und Rutschbleche 13 führen das Siebgut. Die Rahmensysteme lagern einzeln über Lenkerfedern 11, 12 schwingbeweglich in der Horizontalen auf dem Grundrahmen 9, wobei man die Eigenschaft der Lenkerfedern, Sihwingbewegungen nur in einer Richtung der Ebene zuzulassen, nutzt.
Ein einfacher Exenterantrieb ist an der Aufgabenseite der Siebvorrichtung auf einer Grundplatte des Grundrahmens 9 untergebracht. Dabei ist die Exzenterwelle 5 des Antriebs mit ihren Lagern 8 auf der Grundplatte montiert. Sie vermittelt den Rahmensystemen über die Pleuel 6,7, die stirnseitig an den Rah-
> mensystemen angeschlagen sind, lineare um 180° gegeneinander versetzte Schwingbewegungen.
Der Grundrahmen 9 ruht über Federn 10 auf einer Aufstellungsbühne, wobei die !Federn 10 die Maschinenschwingungen isolieren. Die nur aus zeichentech-
m nischen Gründen in horizontaler Lage dargestellte Siebvorrichtung wird in der Praxis üblicherweise geneigt, vorzugsweise unter einem Winkel von 10 bis 15° aufgestellt. Dadurch wird ein guter Siebguttransport gewährleistet. Die seitliche Antriebsanordnung
r> der Rahmensysteme kann mit einem Kastenblech 14 abgedeckt sein, was den seitlichen Grundrahmenträger wesentlich stabilisiert und der Siebvorrichtung gleichzeitig ein harmonisches Aussehen verleiht. Wegen der großen Wurfhöhen, die die Querelemente
-'<> dem Siebgut verleihen, kann ein Ab?eckrahmen IS, der gleichzeitig als Praürahmen wirkt, verwendet werden.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht eine weitere Siebwirkung. Die Exzenterwelle 5"' des Antriebs dieser Siebvor-
_■"> richtung ist oberhalb der Siebfläche in vertikaler Fluchtungslinie des Schwerpunkts der Siebvorrichtung angeordnet. Mit dem Grundrahmen 9 verbundene Lagerschilde nehmen die Lager 8' der Exzenterwelle 5'" auf. Die beiden Rahmensysterne besitzen von
ίο den Holmen 1; 2 ausgehend A;nschlußschüder 18, an denen die Antriebsträger 19, V)' befestigt sind. Pleuel 7' verbinden die Exzenterwelle 5'" mit den Antriebsträgern 19, 19'. Die Rahmensysteme sind über Lenkerfedern am Grundrahmen 9 angeschlossen. Die
π Roststäbe oder Querträger sind der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt.
In den Fig. 5 und 6 sind Siebvorrichtungen mit Rahmensystemen gezeigt, deren Holme 1, 2 nicht in einer Ebene liegen, sondern übereinander angeordnet
κι sind. Die an den Roststäben oder Querträgern 3, 4 angerchlossenen Querelemente des Siebbelags erhalten dadurch eine Stufenausbildung, die bei der Bearbeitung besonders siebschwieriger Siebgüter große Vorteile hinsichtlich Auflockerung und Leistung
■i-i bringt. Die Rahmensysteme sind über Lenkerfedern 20 in einer Ebene schwingbeweglich an den Grundrahmen 9 angeschlossen. Antriebe mit vertikal geführten Exzenterwellen 5 vermitteln den Rahmensystemen um 180" versetzte Schwingbewegun-
-.» gen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Siebvorrichtung
a) aus mindestens zwei relativ zueinander beweglichen Rahmensystemen
aa) mit jedem Rahmensystem zugeordneten Roststäben oder Querträgern,
aaa) die paarweise ineinandergreifen und durch an ihnen gehalterte, die Spalten zwischen den Roststäben oder Querträgern überbrückende, nachgiebige Querelemente verbunden sind,
aab) die relativ zueinander, linear sowie quer zu ihrer Längsersti ekkung beweglich sind und zwischen sich Siebzonen stündig wechselnder Breite mit jeweils abwechselnd unterschiedlich tiefem Durchhang, bogenförmiger Aufwölbung, verschiedener Spannung der Querelemente bilden,
b) aus einem Grundrahmen, auf dem die Rahmensysteme verlagert sind und
c) aus einem Antrieb mit einer auf dem Grundrahmen ruhenden Exzenterwelle,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Rahmensysteme über Lenkerfedern (11, 12, 20) !iuf dem Grundrahmen (9) angeschlossen sind und daß
e) der Antrieb Pleuel (6,7, T) aufweist, die ilen Rahmensystemen um J80° C versetzte Schwingbewegungen vermitteln.
2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmensysteme aus Holmen (12) in Profilstahl bestehen, die ihrerseits die Anschlüsse der Querträger oder Roststäbe (3, 4) aufnehmen und an denen entsprechend der Anordnung der Rahmensysteme zueinander zusätzliche Profile bzw. Wände für Zu-, Weiter- und Ableitung des Siebgutes angebracht sind.
3. Siebvorrichtung nach Anspruch I oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (1, 2) der Rahmensysteme in zwei übereinander liegenden Ebenen geführt sind und die zum unteren R;ihmensystem gehörigen Querträger oder Roststäbe (3, 4) durch entsprechend einzusetzende Erhöhungsquerschnitte in die Ebene der Querträger oder Roststäbe (3,4) des oberen Rahmensystems gebracht sind.
4. Siebvorrichtung mit zwei Rahmensystemen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (5"') des Anti'iebs des einen oder der beiden Rahmensysteme über dem Schwerpunkt der Siebvorrichtung angeordnet ist.
5. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (5) vertikal geführt ist.
6. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie geneigt angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung aus mindestens zwei relativ zueinander beweglichen Rahmensystemen mit jedem Rahmensystem zugeordneten Roststäben oder Querträgern, die paarweise ineinandergreifen und durch an ihnen gehalterte, die Spalten zwischen den Roststäben oder Querträgern überbrükkende, nachgiebige Querelemente verbunden sind, die relativ zueinander, linear sowie quer zu ihrer Längserstreckung beweglich sind und zwischen sich Siebzonen ständig wechselnder Breite mit jeweils abwechselnd unterschiedlich tiefem Durchgang, bogenförmiger Aufwölbung, verschiedener Spannung der Querelemente bilden, aus einem Grundrahmen, auf dem die Rahmensysteme verlagert sind und aus einem A ntrieb mit einer auf dem Grundrahmen ruhenden Exzenterwelle.
Nach dem Spannwellen-Prinzip arbeitende Siebmaschinen eignen sich insbesondere zum Klassieren von siebschwierigen, z. B. klebrigen Gütern. Eine solche Siebmaschine ist aus der DE-PS 1206372 bekannt.
Diese besitzt zwei relativ zueinander bewegliche Rahmensysteme, die kreisförmig um die Längsachsen der Roststäbe schwingfähig sind. Dazu sind die Rahmensysteme auf dem Grundrahmen verlagert. In der Regel zwei Exzenterwellen durchdringen die Rahmensysteme in Querrichtung. Die Exzenterwellen sind am Grundrahmen abgestützt und über massive Lager mit den Seitenwänden der Rahmensysteme verbunden.
Mit derartigen Siebmaschinen können beispielsweise sehr gute Werte bei der Entwässerung von Siebgut erzielt werden. Wegen der hohen Belastungen, die insbesondere in den Exzenterwellenlagern und in den Seitenwänden der Rahmensysteme auftreten, sind diese Siebmaschinen jedoch konstruktiv sehr aufwendig und in der Größe der Siebfläche wesentlich eingeschränkt.
In der DE-PS 1 206 372 wird zwe- erwähnt, anstelle der kreisförmigen Bewegung die Rahmensysteme linear zu bewegen. Eine Anregung, wie dies geschehen könnte, ist jedoch nicht enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nach dem Spannwellen-Prinzip arbeitende Siebvorrichtung mit linear bewegten Rahmensystemen zu schaffen, die im Aufbau einfach und bezüglich der Größe der Siebfläche weitgehend unbeschränkt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rahmensysteme über Lenkerfedern auf dem Grundrahmen angeschlossen sind und daß der Antrieb Pleuel aufweist, die den Rahmensystemen um 180° versetzte Schwingbewegungen vermitteln. Die Exzenterwelle ist somit weitgehend von der Masse der Rahmensysteme und des Siebgutes entlastet. Des weiteren entfallen die Exzenterwellenlager in den Seitenwänden der Rahmensysteme. Dadurch können die Rahmensysteme und damit die gesamte Siebvorrichtung wesentlich leichter ausgeführt und die Siebvorrichtung selbst mit einer wesentlich größeren Siehfläche ausgestattet werden.
Ein besonders einfacher und leichter Aufbau der Siebvorrichtung ist gegeben, wenn die Rahmensysteme aus Holmen in Profilstahl bestehen, die ihrerseits die Anschlüsse der Querträger oder Roststäbe aufnehmen an denen entsprechend der Anordnung der Rahniensysteme zueinander zusätzliche Profile bzw. Wände füi Zu-. Weiter- und Ableitung des Sieb-
DE19712158128 1971-11-24 1971-11-24 Siebvorrichtung Expired DE2158128C3 (de)

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JP11789072A JPS4863362A (de) 1971-11-24 1972-11-24
JP2959078U JPS561424Y2 (de) 1971-11-24 1978-03-08

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