DE1813224A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Sieben von schuettfaehigem koernigem Gut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sieben von schuettfaehigem koernigem Gut

Info

Publication number
DE1813224A1
DE1813224A1 DE19681813224 DE1813224A DE1813224A1 DE 1813224 A1 DE1813224 A1 DE 1813224A1 DE 19681813224 DE19681813224 DE 19681813224 DE 1813224 A DE1813224 A DE 1813224A DE 1813224 A1 DE1813224 A1 DE 1813224A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
vibrating
channel
screen
sieves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681813224
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Schober
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Binder and Co AG
Original Assignee
Binder and Co AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Binder and Co AG filed Critical Binder and Co AG
Publication of DE1813224A1 publication Critical patent/DE1813224A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/286Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens with excentric shafts

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

'Μ/Κα/11665
Binder + Co In Gleisdorf (Österreich)
Verfahren und Vorrichtung zum Sieben von schüttfähigem,
körnigem Gut
Die Erfindung betrifft ein Verfahron und eine Vorrichtung zum Sieön von schüttfähigam, körnigem Gut mittsls Schwingsieben. Unter einem schüttfähigon Gut mird hier jedes eiobbare lose Λ
Gut, ujia ZiB. Kies, Schotter, Sand, Kohle, Erz und dargleichen verstanden, wobei dieses "Siebgut" auch einen unter Umständen beträchtlichen Feuchtigkoitsgehalt und bzuj. oder Verschmutzungsgrad besitzen kann. Unter einem Schwingsieb uiird eine Schwingförderoinrichtung vorstanden, die mindestens ein Sieb umfaGt, dem eine Schuiingbemegung erteilt wird und über welches das Siebgut geleitet wird, um dem Siebvargang untoriuorfen zu luordcn.
Bei den bisher bekannten Schwingfördermaschinen erfolgt
das Absieben des Siobgutes unter gleichzeitiger Förderung des ^
letzteren; die dom Schwingsieb erteilte Bewegung beiuirkt souiohl den filaterialtransport als auch den eigentlichen Siebvorgang. Bei den bekannten Schujingfördersiebon dieser Bauweise sind die Sxsbflächen zur Horizontalen etiuas geneigt angeordnet, und es udtd ihnen eine Schu/ingbeiuegung orteilt, die linear, kreis- oder
909832/0965
ellipsenförmig ist, wobei im allgemeinen für kleine fileschonweiten kleine Wurfweiten und hoho Frequenzen, hingegen für große Maschoniueitsn große lUurfiueitcn und niedrige Frequenzen vor. Vorteil sind. Alle diese Zusammenhänge führen schließlich dazu, daß einem gegebenen Siebgut, das in einem Schwingsieb gesiebt wird, eine gewisse Grenzsiebleistung zugeordnet ist, dis mit wirtschaftlichen Rütteln nicht überschritten werden kann. Eine Vergrößerung der Sieblcistung wäre jedoch grundsätzlich erwünscht,
Die vorliegende Erfindung weist einen Meg, um die Siebleistung von Schwingsieben tueiter und sogar in beliebigem Maße unter ÜJahrung einer zufriedenstellenden Wirtschaftlichkeit des Maschinenbetriebes und der maschinenbaukosten zu erhöhen. In diesem Sinne botrifft die Erfindung ein Vorfahren zum Siebon von schuttfähigem Gut mittols Schwingsieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Siebgut durch gooignetc IKlaterialauf gcbuvorrichtungen oder im freien Fall in einen oder in mohrern Siebkanälo eingeführt wird, wobei jeder Siebkanal von mindestens einer, vorzugsweise aber zwei einender gegenüberliegenden und quer zur Richtung der Schworkraft schwingendan Siebflächen begrenzt ist, und daß die Siobgutteilchon zu Bewegungen quer zur lilirkungsrichtung der Schworkraft veranlaßt werdon, d.h. zu einer Bewegung, die zu den schwingenden Siobflächcn senkrecht oder doch jedenfalls relativ steil verlaufen, wobei die den Teilchen erteilte Beschleunigung ausreichen muß, um das Siebgut auf das Sieb aufprallen und das feino Siebgut (Untor- tt*Ff>) durch die Sieböffnungen hindurehtfetgn zu Jaeeen, wehrend
909832/0965
das grobe Siobgut (übcrkorn) iuoitor durch dan Siobkanal wandert.
dem Geengten ist ersichtlich, daß einer dor uiosontliehen Gedanken des noucn Verfahrens darin besteht, Siobung und Transport das Siebgutes zu trennen, indem der Transport dos Aufgabogut.es Über die Siebflächen praktisch allein unter der Wirkung der Schwerkraft Erfolgt. Die Siebung dos Gutos erfolgt aleo utährcnd das Gut don Sisbkanal durchwandert und dies bedeutet, drß diospr Sicbkanal in vertikaler Richtung oder doch wenigstens sehr steil vorlaufon wird, obwohl unter Umständen eine relativ geringe Neigung zur Vertikalen züge- ~
standen werden kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil dos neuem Vcrfehruns besteht ferner darin, daß es (durch geeignete Anordnung dor Siebdecken oder durch besondere Einbauten, in V-erbindung mit der richtigen Abstimmung zwischen Drchzr.nl und Schuiingweite) möglich ist, die durch dia Schwerkraft horvorgorufene Durchlauf geschwindigkeit des Siebgutes praktisch beliebig zu steigern, wobei die Trennschärfe trotz der durch die erhöhten Durchlauf" gcschwindigkeiten gesteigerten Aufgabelcistung konstant gehalten werden kann. ™
Eine Schwingmaschine zur Durchführung das erfindungsgemäßon Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß eie mindestens einen in lotrechter oder näherungsweise lotrechter Richtung verlaufenden Siebkanal aufweist, in welchen das Siebgut eingeführt wird, wobei mindestens eine Seitenbegrenzung dieses Kanals ' von einer Siobflache gebildet ist, der senkrecht oder nahezu senkrecht zu ihr verlaufende vornehmlich lineare, oder auch
j 909832/0965
elliptische oder kreisförmige Schwingungen erteilt werden können. Dies schließt jodoch nicht aus, daß zusätzlich den Siebdeckon, dom Siebkanal odor dor gosnmton Vorrichtung zur Erhöhung des Sieboffoktos weitere sokundäro Schuiingungon in beliebiger Richtung überlagert worden können, wobei es durch Variierung der Frequenz dieser überlagerton Schwingungen, gegenüber den Houptschuiingungen, möglich ist, die Bouicgungsform der für den Siebvorgang notwendigen Houptschiuingung der Vorrichtung boliobig zu verändern, woraus bosondors boi der Behandlung von siobtechnisch schwiorigom Siobgut Vorteile erwachsen.
Uionn im vorliegenden Fall geengt ist, daß der Siobkanal wenigstens einsoitig von einer Siebfläche bogranzt ist, so ist dies wie folgt zu verstehen: Das durch den Siobspalt fallende Siebgut wird von der schwingenden Fläche beaufschlagt und aus seiner Fallloie. abgelenkt; dna Siebgut wird zwischen den hin- und herschwingenden Flächen, von denen wenigstens eine eine Siebfläche sein muß, solange hin- und horgoworfon, bis das der Siebmaschenwcite entsprechende Unterkorn durch eine Siobmaatcfhfc. - hindurchgefollen ist bzw. das vom Sieb nicht durchgelassene Korn am Ende des Siebknnnles austritt. Obgleich zwecks Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des vorliegenden Siebverfahrens die beiden schwingenden Seitenbegrenzungen des Kanales als Siebflächen auszubilden sein werden, 1st einzusehen, daß auch eine einzige derartige Siebfläche eine Siobwxrkung hervorbringen wird. Es versteht eich natürlich, daß jene Begrenzungsflächen des Kanalee, dlo parallel zur Schwing-
909832/0965
richtung der Siebfläche verlaufen, nicht als SiobflMchon ausgeführt worden brauchen, sonriorn als oßschlDsaene durchgehende Wände gebaut werden, da an diesen Flächen eins nennenswerte Siebwirkung nicht eintritt. Diese Flächen können jedoch zur Aufnahme bzui. Befestigung von Sondervorrichtungen dienen.
Zur wetteren Erläuterung der Erfindung uiird auf die schematisc/ien Zeichnungen verwiesen. Es zeigen:
fL$, 1 und 2 im Aufriß und Grundriß oino Schiuingsiebmaschine nach dor vorliegenden Erfindung} Fig. 3 und 4 den
Aufriß und QrundriO einer anderen der vielen möglichen Bau- ^
formen das vorliegenden Siebkörpers; Fig. 5 ein anderes System der vorliegenden lilaschino, die jedoch nach dem erfindungsgemäOen Vorfahren arbeitet5 Fig. 6 und 7 zu/oi Beispiele für die Kupplung von zuiei erfindungsgemäßen Schiuingeiobeinrichtungen zu einem Zuieimaesenschuiingkörper; Fig. 8-10 drei u/eitere mögliche Bauuieison dor vorliegenden maschine und Fig. 11 die Maschine nach Fig. 10 in der anderen Extremlogo; Fig. 12 eino ffiaschino mit Unwuchtantrieb und Fig. 13 mit Kurbelantrieb, in beiden Fällen zur Erzeugung einer nichtlinearon Schuiingbeuiegung. %
Das aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Schwingsieb besitzt einon Grundrahmen 1, von dem über Säulen 2 ein Oberrahnien 3 getragen uiird. Auf diesem Oberrahmen sind Energiospoicher 4 wie z.B. Schubgummiolements oder Federn befestigt, die über eine Kraftübortrngungseinrichtung 5 in Verbindung stehen, die direkt oder über Zwischenglieder wie z.B. Erreger-
909832/0955
federn den Siebantrieb von der (nicht gezeichneten auf der Konsole 7 angeordnet zu dankenden) Antriebsmaschine 12 in das eigentliche schwingende System einleitet. Diese schwingende System besteht aus zwei vertikal stehenden Platten 8 und 81 , dio mit Querjochen 9 verbunden sind, wobei dioso Querjocho auch als Verankerungen 4er Siebs 10 dienen. Die Siebe 10 begrenzen den vornehmlich vertikal laufenden Sibkanal 13. Dieser Siebkanal kann je nach Verwendungszweck,'von oben nach unten gesehen, parallel oder wie gezeichnet, etwas verengt, aber auch erweitert sein, wie noch gezeigt wird. Seine Symmetrieobene (falls vorhanden) kenn von der Vertikalen abweichen. Die Energiespeicher 4 oder andoro.analogo federnde Lagarmittel erlauben es dom aus den Platten 8, den Querträgern 9 und den Siebdecken 10 bestehenden Aggregat in Richtung dos Doppslpfeiles B mit Bezug auf den Rahmen 1, 2, 3 zu schwingen, wobei die Bewegung vornehmlich linear ist, soweit im folgendon nicht andere Bewegungen beschrieben werden.
Die fllaterieleufgäbe erfolgt durch geeignete Aufgabevorrichtungen (nicht dargestellt) von oben in Richtung der Pfeile A und die Aussiebung geschieht dadurch, daß die rasche Hin- und Herbewegung der beiden Siebdockon 10 vornehmlich in Richtung cIgs Doppelpfeiles B das Pictorial von einem Siebbelag zum anderen wirft, wodurch die feinen Körnungen (Unterkorn) durch die Siobmaschen nach zußen treten, wogegen das Überkorn zwischen den beiden Siebbelägen nach unten gerät und am unteren Ende 14 des Spaltes austritt. Transporteinrichtungen wie z.B. Förderbänder, Rinnen oder dergl. 15 bzw. 16, dienen der Abfuhr des
909832/0955
klassiorton Materials. Antoilo d:-3r Tranoporteinrichtungen 12, 13 können cbor auch andersartige oder auch ufcitoro orfindungsgo.'näßo Siobeinrichtungen unterhalb der dcrgostollton Siebmaschine, angeordnet werden, um cine weitere Klassierung oder Behandlung dos Gutes herbeizuführen.
Die Fj 'g. 1 und 2 zeigen eine orfindungsgemäße Schwingsiobmnschine mit oinem einzigon Arbeitsspalt. Dia Fig. 3 und zoigon die Ausgestaltung diosoe Godankons in dor Weiss, daQ zuiischon don Platten 16 insgesamt vier Siobpaaro 10 und damit vier Siebspalts 17 ausgebildet sind. Der Antrieb dieser Siebmaschinon kann uiio aus Fig. 1 ersichtlich erfolgen. Den vier ^
Siebspclton dor Fig. 3 und 4 können uioitore Siebe_uor- oder nechgeordnot soin, uiobei die Führung der ffloteriolströme durch Leitvorrichtungen erfolgt.
Die in den Fig. 1 bis 4 dorgostellten Schwingsiebe schwingen gleichsinnig. Das AusfUhrungsboispiel nach Fig. 5 arbeitet mit gegensinnig schwingenden Siebon 19, 20, tuclche vier Siebspalte 18 bilden. Die Siebe 19, 20 sind abwechselnd an den gegoneinnig angetriebenen Trogplatten 20 bziu. 21 auskragend befestigt. Diese Siebmaschine ist mehr für Feingut M bestimmt, denn eine die Annäherung der beiden gegenläufig schwingenden Siebflächen 19, 20 ist für gröberes Gut weniger geeignet. Der Spalt 23, dar zwischen dom Ende jedes Siebes und der gcgonüberliegondon Tragplatte der anderen Siobgruppe besteht, soll klein soinf gleitende Dichtungslippen aus Gummi, Stahlblech oder dgl. (nicht dargostellt) können vorgesehen sein»
909832/0955
-B-
Dia Fig. 6 und 7 zsigcn filöglichkaiten, luio msn Schuingsiebe der erfindungsgcmäßen Art unter Ausnützung bekannter Baupriruipien zu ujoitgohend ausgeglichenen Ziuoimessonschuiingern vereinigen kann. Gemäß Fig. 6 morden ztuoi über oin elastisches Bindeglied (z.B. Fedor 25) gekuppelte Schwingsiebe 26 mit einem gemeinsamen liniuuchtantriGb 27 in Bauiegung gesetzt; gemäß Fig. sind die beiden erfindungsgemäßen Schwinguinrichtungon 26 wieder mit einem elastischen Verbindungselement 25 verbunden, der Antrieb erfolgt jedoch durch oinen Exzenternntrieb 28 übar Pleuel 29 und Dämpfungsfodern 30. Bemerkt sei, daß eine dsr beiden massen 26 auch nls bloße Gegenschujingmasse ausgeführt sein könnte. Ferner wäre es möglich, durch unterschiedliche Größonbemossung der beiden schwingenden Massen 26 bewußt verschiadene Schuiingtueiten jedes Siebes zu erreichen.
Gomäß den bisher beschriebenen AusführungsbBispielen uiird den Sieben eine v/oruiiogerid lineare Schiuingbetuegung erteilt. Es kann aber von Vorteil sein, den Siebeffekt dadurch zu verbessern, daß den Sieben kreisförmige oder elliptische Schuiingbeiuegungon erteilt bzui. den geradlinigen Antriebsbetuegungen zusätzlich überlagert u/erden, wie dies aus dor Schuiingsiebtßchnik on sich bekannt ist. Auch ist es möglich und bei bostimmton Materialien vorteilhaft, tuenn die Schuiingu/sits, gesshen (3ber die Fallhöhe des Siebes, nicht überall die gleiche Amplitude hat, sondern derart unterschiedlich ist, daß man im Bereich des Aufgabespaltee, also im größten Abstand dor beiden Siebdecken auch größere Schiuingamplituden als im Austrittsbereich der Siabdackan anwendet oder umgekehrt. Durch eine besondere
90983270955
@AD ORIGINAL
Lagerung de* Antriebsmittel und eine entsprechende Abstützung dor schwingenden Teile der Vorrichtung ist diose Aufgabe ohne toeiteros lösbar.
Dio optimalen Durchsatzloistungon und Siebeffekte u/erden durch eine richtige lllahl dar Drahzahl, Schwingweite, Siebspaltiueite und beidseitige Neigung der Siebe gegenüber dar Lotrechten festgelegt und aufeinander abgestimmt. Dabei können die Beschleunigungsworte der Schwingmaschinen der erfindungsgemäßen Art im weitesten Maße gesteigert werdan, da das Siebgut in beiden Richtungen durch die Vorrichtung beschleunigt
wird und nicht, wie bsi den herkömmlichen Siebvorgängcn, dio ^
Beschleunigung des Siabgutes durch die Maschine nur in Richtung des AbuJurfes erfolgt, wogegen das UJiederauf troff an des Materials auf die Siebbeläge ausschließlich eine Folge der Schwerkraft
Bemerkenswert ist, daß die erfindungsgemäßo Bauweise es erlaubt, der Vorrichtung Beschleunigungen zu erteilen, die fast der Siebkonnzahl entsprechen (Siebkennzahl ist jene Beschleunigung, ausgedrückt alsoein Vielfaches der Erdbeschleunigung g, die dem Siebgut senkrecht zur Siebdecke durch dia ^j Maschine aufgezwungen wird) und zwar deshalb, weil kein besonderer UJurfwinkßl zum gleichzeitigen Transport des materials notwendig ist, und das Material sehr steil auf die Siebbeläge auftrifft. Aus diesem Umstand resultiert bereits eine wesentliche Steigerung dos Siebeffektes ohne Erhöhung der ßlaschinenbeschleunigung, welche üblicherweise gegenüber der Siebkennzahl infolge des Ulurfwinkols höher liegt. Außerdem ist cino Angl&ichung
909832/0955
dor Schwingweito an die filaschonweite der Siebe nicht mehr im fterkömmlichon Verhältnis notwendig, da diu Trcnsportgeschufindigkoit dos Materials nunmehr υοη anderen Faktoron abhängig ist. Es können daher auch Feinsiobungen mit großen Schwingwoiten -/orggnommon werden.
■Die fur den Siebeffekt maßgebende Geschwindigkeit, mit . welcher das Siebgufc υοη der einen Decke abgoujorfon wird, sowie die Geschwindigkeit, mit welcher das Material auf den gegenöberliegündon Siebbelag aufprallt und die der Abwurfgeschwindigkeit nahezu gleich sein kenn, steigt linear mit dar Drehzahl der Antriebsmaschine, d.h. mit der Schwingfroquonz. Da jedoch die Beschleunigung der Vorrichtung und dnmit die Beanspruchung der Maschinenteile mit dem Quadrat der Drehzahl ansteigt, ist es vorteilhaft, mit größeren Schwingwuiten und kleineren Drehzahlen arbeiten zu können. Dies soll jedoch nicht als Regel angesehen werden, da die Abstimmung zwischen Drehzahl, Schwingweits und Spaltwoite ebenso in Abhängigkeit υοη der Zusammensetzung, dem Zustand und den Siebeigenschaften des zu behandelnden Materials erfolgen muß.
Uiio bereits erwähnt, beruht bei einer Ausführungsart die Erfindung im wesentlichen auf dem Gedanken, die Fördarbswegung des Siebgutes von der eigentlichen Siebung zu trennen, soweit es sich um die zur Durchführung dDr beiden Bewegungen notwendige Antriebskraft handelt. Infolgedessen erfordert eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art gegenüber solchen der herkömmlichen Bauweise bei sonst gleichen Bedingungen ainen
90 9 832/0 9 55
geringeren Energie aufwand, da dieser nur für Siebongszwocko und nicht für den Transport das Siebgutes bonötigt wird. Dios bedeutüt aber auch verhältnismäßig geringere mitschwingende Hassan für eine konstante Arbeitsweise im Rosonnnzbetrieb. Die spezifische Sieb- und Durchsatzleistung ist in orfindungsgemäöer» Maschinen durch Erhöhung dor Beschlounigungsiuerto und Vergrößerung der Spaltwoiton in weiten Bereichen eteigerungsfähig.
Bei der zweiten Ausführungsart dieser Erfindung ist es
möglich, dutch besondere Anordnung der Siebdocken oder durch ^t
Einbauten dis Durchflußgeschwindigkeit dos Materials gegenüber der lediglich durch die Schwerkraft hervorgerufenen Fördergeschwindigkeit praktisch beliebig zu steigern. Dio dazu erforderliche Energie ist jedoch gegenüber dem für die Siebung erforderlichen Aufwand äußerst gering, da es lediglich notwendig ist, die bereits durch die Schwerkraft vorhandene Kraftkomponente zu verstärken.
Zwei Ausführungsbeispiele für solche Bauwoisen zeigen die Fig. θ und 9, in denen 30 die Siebe mit ihren Auflagern und den Fundamenten 32. und 33 die Antriebsmittel sind (Fig. B '
bis einschließlich 11). Diese beiden Konstruktionen beruhen auf dem Gedanken, daß eine stärkere Erweiterung des Siebkanals nach unten vorteilhaft ist, weil es damit möglich ist, das Siebgut in einem kürzeren Weg durch den Siebkanal zu fördern (vgl. Pfeile D). Gemäß Fig. B wird die sich ergebende Siebkanelverbreiterung, die ab einem bestimmten, vom Siebgut abhängigen Maximalwert den Wirkungsgrad der maschine verschlechtert, durch Abstufungen 34, gemäß Fig« 9 durch einon
909832/0955
keilförmigen Einbaukörper 35 ausgeglichen. In beiden Fällen erfolgt der Antrieb mittels Kurbel 36, doch sind natürlich auch ahdorü Antriebe möglich.
Ein weiteres Beispiel für die Erzeugung von schräg nach unten gerichteten Abwurfbewegungen der Siebfläche, Jedoch bei einem Siebkanal konstanter Breite, zeigt Fig. 10 in der einen und Fig. 11 in der anderen Extremlage. Die Siebe 30 sitzen in Platten 40, welche über Arme 41 und Lenker 42 pendelnd am Traggestell 42 hängen und durch den Kurbeltrieb so bewegt werden, daß das material im Sinne des Pfeiles E vom Sieb abgeworfen wird.
Schließlich zeigen die Fig. 12 und 13, wie man einem aus Sieben 30 gebildeten Kanal durch entsprechend verteilte Unwuchtantriebe (bekannter Art) 50, Fig. 12, bzw. unter einem Winkel wirksame Kurbeln 51, 52, Fig. 13, eine aus zwei Komponenten zusammengesetzte Bewegung erteilen kann, welche eine Wellenbewegung 53 bzw. 54, jeweils mit der Schwingwoite S (welche in einem größeren Maßstab dargestellt ist, als den Antriebssystemen entspricht) vorstellt; die voll gezeichnete Wellenlinie sei der Hingang, die strichliert gezeichnete Linie der Rückgang der schwingenden (Klassen. Es ist ersichtlich, daß diese sowohl eine Vertikal- als auch Horizontalbewegung ausführen, welche natürlich nicht für Jeden Paokt der Masse gleiche Größe zu haben brauchen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Bauweise besteht darin, daß das Siebgut nahezu senkrecht auf den Siebbelägen auftritt, womit eine Herabsetzung des spezifischen
90 9 832/095 5
Siebverschleißes auf ein bisher nicht bekannt gewesenes Minimum verbunden ist. Ferner bedingt die Vertikalanordnung der Siebbeläge eine optimale Selbstreinigung, u/eahalb die Erfindung besonders auch für die Aussiebung von slebtechniech schmierig beherrschbaran Siebgütern geeignet ist, wie z.B. feuchtes bis nasses lshrohältiges oder klebriges material, spießiges Siebgut und dgl, !Deiters wird ein besonderer Vorteil bei der Siebung von HeiOgut gesehen, da das material nur kurzzeitig mit den Siebdecken in Berührung kommt, wodurch die durch die Hitze nervorgerufenen Beanspruchungen der Siebdecko stark reduziert
werden. Ferner können die parallel zur Hauptschiuingrichtung der Sisbflächen angeordneten Siebkanal-Begrenzungsflächen zur Aufnahme und Befestigung von Sondereinrichtungon verwendet werden, die zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit und Verwendbarkeit der Sieboorrichtung dienen* Als Beispiele von Sondereinbauten seien angeführt:
a) fflaterialleitbloche oder Prallplatten zur Erhöhung der Siebgenauigkeit und/oder Lenkung oder Umleitung des Siebgutflusses;
b) Einbau von Bebrausunga-, Kühl-, Trocknungs- oder ^k Absaugeinrichtungen j
c) An- oder Einbau von HleOgerSten, ProbenBhmern, Klappen, Siebspannvorrichtungen verschiedenster Bauweisen.
Es kann fernor zweckmäßig sein, die Antriebssysteme der Schwingsiebe so auszuführen, daß die erzeugten Schwingamplitudcn einregulierbar, und zwar gewünschtenfalls auch bei arbeitender Maschine, sind. Solche Antriebe sind an sich bekannt.
909832/0955
Es versteht sich, daß im Zusammenhang mit der vorlieflenden Erfindung nicht nur roin mechanische, sondern obensogut an sich bekannte pneumatische odop elektromagnetische oder auch hydraulische Antriebe möglich sind.
90 9 832/09 5 5

Claims (18)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Sioben van schüttfähigem Gut mittols Schwingsieben, dadurch gekennzeichnet, daQ men das Siebgut in einen Siobkanal fallen läßt, welcher Kanal von mindestens einer, vorzugsweise aber zwei und dann einander gegenüberliegenden und quer zur Richtung der Schwerkraft schwingenden Siabflächer» begrenzt ist und daß die Siebgutteilchen durch jedes schwingende Sieb zur Durchführung von Bewegungen quer zur Ufirkungsrichtung der Schwerkraft veranlaßt werden, wobei
die den Teilchen erbeilten Beschlounigungsiuerte ausreichen, 4|
um d*i8 Siebgut auf die Siebflachen aufprallen zu lassen, wobei feines Siebgut (Unterkorn) durch die Sieböffnungcn hindurchtritt und das grobe Siebgut (Überkorn) den Siebkanal insgesamt in Fallrichtung durchwandert»
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr des Siabgutos über Zufuhrvorrichtungen erfolgt und das Siebgut im Siebkanal der Wirkung der Schwerkraft überlassen bleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, Λ daß den Schwingsieben Schwingbewegungen erteilt werden, welche aus überlagerten Antriebsbeiuegungen in vorwiegend oder gänzlich horizontaler und vorwiegend oder gänzlich vertikaler Richtung entstanden sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Schwingsieben eine Pendelbewegung erteilt wird.
909832/09 5 5
5. Vorrichtung zur Durchführung deö Verfahrens nach einem dor Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen in lotrechter bzuj. praktisch lotrechter Richtung verlaufenden SMskanal sufmeist, in welchen das Siebgut von oben oingefUhrt wird und der an mindestens einer Seite von einor Siebflächc (1O) begrenzt ist, die durch eine an sich bekannte Vibrationsoinrichtung in senkrecht oder annähernd senkrecht zu dieser Siebfläche verlaufende und folglich etwa senkrecht zur Kanalachse gerichtete Schwingungen versetzt tuird (Fig. 1 und 2). "
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsolnrichtung dem Sieb (10) bzw. den Sieben übliche lineare, mindestens teilweise in horizontaler Richtung vorlaufende Schwingungen erteilt. /
7. . Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsoinrichtung don Siebflachen (10) wie an sich bekannt elliptische bis kreisförmige Schwingbewcgungon erteilt.
Θ. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem schwingenden Sieb zusätzlich zu dor in horizontaler Richtung vor sich gehenden Hauptschüfingbewegung Schwingungen in anderer Richtung, Frequenz und Größe überlagert werden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Siobkanal eine lotrecht bzw. praktisch lotrecht verlaufende Symmetrieebene aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch besondere Anordnung der Siebdecken irrsbes. eine Neigung derselben bzw. durch Einbauten die Durchlaufgeschwindigkeit des Materials beeinflußt ist, wodurch eine
909832/095 5
* 17 -
Steuerung dor Aufgabomenge und/odor Trennschärfe boi verhält*· nismäßig geringem Energieaufwand erreicht tuird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Hauptschu/ingrichtung liegendem seitlichen Trag- bzu». Siebkanalbogrenzungsplatton zur Aufnahme von Vorrichtungen eingerichtet sind, die zur Erhöhung der Siebleistung bzw. Behandlung dos Siobgutos dienen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Siobkanal begrenzenden Siebe gegensinnig schuiingon.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Siebkanäle zwischen zuioi einander gegenüberliegenden, sich mit den Sieben zu den Kanälen ergänzenden Seitenplatten ausgeführt sind, wobei diese Seitonplatten und ihre Schwingantriebe den Kanälen gemeinsam sind (Fig. 3 und 4).
14. Vorrichtung noch einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Siebkanäle zwischen gemeinsamen Seitenplatten übereinander angeordnet sind, wobei zur Führung des IKlatorialstromes Führungauorrichtungen vorgesehen sein können.
15. Vorrichtung nach einom dar Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere je eine Seitenfläche eines Kanales ergebende Siobflächen von einer gemeinsamen Tragplatte abstehen und über diese in Schwingungen versetzbar sind, und daß die zugehörigen zweiten Siebflächen dieser Kanäle von einer zweiten, der ersten Tragplatte gegenüber angeordneten und parallel zu ihr verlaufenden Tragplatte abstehen, die ihrerseits gegenläufig
909832/09 5 5
zur erstgenannten Tragplatte in Schwingungen versetzbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Anspruchs 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiuinguieite des Siebkanols gesehen Über seine' Höhe unterschiedlich ist.
17. Vorrichtung nach einem dar Ansprüche 5 bis 16, dadurch gokennizoichnet, daß die SchuiingamplitudQ dor Schwingsiebe durch pendelnde Aufhängung der Schwingsiebe im Aufgabeboroich größer ist als im Entnahmeberaioh«
18. Votrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16S dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel der Schwingsiebs in an sich bekannter Weise eine Vorstellung der Schiuingamplituden erlauben»
909832/09 5 5
Q \ j θ S J B θ "J
DE19681813224 1967-12-22 1968-12-06 Verfahren und Vorrichtung zum Sieben von schuettfaehigem koernigem Gut Pending DE1813224A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1165167A AT277903B (de) 1967-12-22 1967-12-22 Verfahren und Vorrichtung zum Sieben von schüttfähigem Gut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1813224A1 true DE1813224A1 (de) 1969-08-07

Family

ID=3629922

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681813224 Pending DE1813224A1 (de) 1967-12-22 1968-12-06 Verfahren und Vorrichtung zum Sieben von schuettfaehigem koernigem Gut

Country Status (18)

Country Link
US (1) US3770125A (de)
AT (1) AT277903B (de)
BE (1) BE725684A (de)
BR (1) BR6805024D0 (de)
CA (1) CA920982A (de)
CH (1) CH500773A (de)
CS (1) CS163729B2 (de)
DE (1) DE1813224A1 (de)
DK (1) DK131549C (de)
ES (1) ES361701A1 (de)
FR (1) FR1596187A (de)
GB (1) GB1245657A (de)
IL (1) IL31293A (de)
NL (1) NL6818259A (de)
NO (1) NO130453C (de)
PL (1) PL72604B1 (de)
SE (1) SE353660B (de)
SU (1) SU383249A3 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3971715A (en) * 1973-02-27 1976-07-27 Albert Wehner Device for sieving, sorting, filtering and the like
US4253604A (en) * 1977-12-27 1981-03-03 Robertshaw Controls Company Pneumatic control means for a vehicle heat exchanger system or the like
DE3821647A1 (de) * 1988-06-27 1989-12-28 Siteg Siebtech Gmbh Nass-siebmaschine
US6722504B2 (en) * 1993-04-30 2004-04-20 Varco I/P, Inc. Vibratory separators and screens
US8118172B2 (en) 2005-11-16 2012-02-21 National Oilwell Varco L.P. Shale shakers with cartridge screen assemblies
MD560Z (ro) * 2012-08-02 2013-06-30 Институт Сельскохозяйственной Техники "Mecagro" Ciuruitor pentru separarea peletelor
CN104190625B (zh) * 2014-09-15 2017-01-25 曹中跃 茶叶筛选机
CN111515116A (zh) * 2020-05-07 2020-08-11 西南科技大学 一种改性矿物筛分除尘设备

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE265658C (de) *
GB189519496A (en) * 1895-10-17 1896-09-19 William Henry Price Improvements in "Dressing Machines" for Meal, Flour, Grain, and other Whole or Broken Materials.
US841585A (en) * 1906-10-11 1907-01-15 Heinrich Seck Machine for bolting flour and grading grain.
US2144382A (en) * 1936-04-09 1939-01-17 Allis Chalmers Mfg Co Low head vibrating screen
US2178813A (en) * 1936-08-03 1939-11-07 William T Shaler Mechano-vibratory apparatus
US2445175A (en) * 1947-06-13 1948-07-13 Jeffrey Mfg Co Variable throw vibratory head for screens, conveyers, and the like
US2706047A (en) * 1951-04-05 1955-04-12 James O Dockins Rice grader
US2772053A (en) * 1952-01-30 1956-11-27 Koppers Co Inc Granulator with moving and opposed sifter members carrying step-shape material pressers
US3438490A (en) * 1964-07-24 1969-04-15 Tyler Inc W S Method and apparatus for wet sizing finely divided solid materials

Also Published As

Publication number Publication date
CA920982A (en) 1973-02-13
NO130453C (de) 1974-12-18
DK131549C (da) 1976-01-05
FR1596187A (de) 1970-06-15
GB1245657A (en) 1971-09-08
BR6805024D0 (pt) 1973-02-01
CS163729B2 (de) 1975-11-07
AT277903B (de) 1970-01-12
IL31293A (en) 1972-02-29
ES361701A1 (es) 1970-11-16
US3770125A (en) 1973-11-06
CH500773A (de) 1970-12-31
SU383249A3 (de) 1973-05-25
NL6818259A (de) 1969-06-24
SE353660B (de) 1973-02-12
PL72604B1 (de) 1974-08-30
BE725684A (de) 1969-05-29
DK131549B (da) 1975-08-04
IL31293A0 (en) 1969-02-27
NO130453B (de) 1974-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2855436A1 (de) Vibrationseinrichtung
EP0086868B2 (de) Verfahren und Schwingförderrinne zur Behandlung eines Gutes
DE1813224A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sieben von schuettfaehigem koernigem Gut
EP0379185A1 (de) Siebtrommel zum Absieben von Abfall oder dgl.
DE2311308C3 (de) Vorrichtung zum Trennen kugelförmiger Teilchen von Fasern, Folienstreifen u.dgl
AT516406A4 (de) Vorrichtung zum Trennen von Grobkorn von kleineren Korngrößen
DE2158128C3 (de) Siebvorrichtung
EP3714981B1 (de) Aufbereitungsanlage, insbesondere brechanlage, insbesondere gesteinsbrecher
DE6910707U (de) Vorrichtung zum sortieren von fischen
EP0614706B1 (de) Vorrichtung zur Unterteilung eines Teilgemisches
DE2922814C3 (de) Streuvorrichtung zum Herstellen eines Spänevlieses, das zu Spanplatten verpreßbar ist.
DE3833197C2 (de)
DE2443925C3 (de) Vibrationssieb
DE2425964C2 (de) Spanwellen-Siebmaschine
EP0681514A1 (de) Siebvorrichtung, zusatzeinrichtung für eine siebvorrichtung sowie siebverfahren.
DE4003544A1 (de) Materialtrennvorrichtung
DE2018105C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sieben
DE62814C (de) Siebvorrichtung mit Wurf bewegung zum Klassiren von Kohle und Erz
DE3214943A1 (de) Vibrationssieb
DE7108278U (de) Verteilvorrichtung fur Schuttguter
DE2112577C3 (de) Siebmaschine
DE1220597B (de) Einrichtung zur Schuettung von Spanholz- od. dgl. -formlingen
DE2535461C3 (de) Vorrichtung zum Aufstreuen von Mattenstreugut auf eine kontinuierlich bewegte Streuunterlage
DE1507567A1 (de) Backenbrecher
DE3809339A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausbreiten von haufwerken in einer uebergabe durch ein festbett