DE3344440A1 - Tragelement, insbesondere fuer die rahmen von textilmaschinen - Google Patents

Tragelement, insbesondere fuer die rahmen von textilmaschinen

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Ervín Dipl.-Ing. Bartoš
Ladislav Dipl.-Ing. Bezděk
Robert Dipl.-Ing. Chmela
Zdeněk Doz.-Ing. Macháček
Jiří Brno Novák
Jan Dipl.-Ing. Pajgrt
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ZVS VYZKUMNEVYVOJOVY USTAV KONCERNOVA UCELOVA ORGANIZACE
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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Description

  • Tragelement, insbesondere für die Rahmen
  • von-. Text lmaschinen Die Erfindung betrifft ein Tragelement, insbesondere für Textilmaschinenrahmen, wie z. B. Drehteile, Stützen, Tragwerke u. ä., einer Webmaschine.
  • Bekannte Tragelemente von Textilmaschinen sind meist Gußstücke aus Grauguß oder Aluminiumlegierungen.
  • Der Nachteil dieser Tragelemente besteht in ihrer relativ großen Masse und dem beträchtlichen Materialverbrauch. Dies wird hauptsächlich durch gußtechnische Gegebenheiten bestimmt und gilt z. B. für die minimale Wandstärke durch die Gießfähigkeit der Metalle, die mechanischen Eigenschaften der Werkstoffe u. dgl. Ein weiterer großer Nachteil dieser Technologie besteht im hohen Energieverbrauch und dem relativ geringen Ausnutzungsgrad des Gußmetalles.
  • Ferner werden Tragelemente für Textilmaschinen als Schweißteile aus verformten Stahlhalbfabrikaten, z. B. Blech, Bändern, Stangen, Profilmaterial u. ä., hergestellt. Den Vorteilen eines relativ geringen Gewichts und einer genauen konstruktiven Anpassung stehen ungenügende Schwingungsdämpfung und hoher Arbeitsaufwand gegenüber.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Tragelement für Maschinenrahmen zu schaffen, das hohe Festigkeit und ausreichende Dämpfungseigenschaften mit relativ geringem Gewicht und Materialaufwand in sich vereinigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tragelement durch mindestens ein Paar nebeneinander angeordneter Tragplatten gebildet wird, die mindestens an einem Teil ihres Umfanges verbunden sind, wobei der zwischen ihnen gelegene Raum mit einem Schallschluckstoff ausgefüllt ist.
  • Der Hauptvorteil des Tragelementes gemäß der Erfindung besteht in seiner geringen Masse, wobei seine Dämpfungseigenschaften und die Zähigkeit den aus Guß hergestellten Tragelementen entspricht.
  • Eine Ausführung der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenwand einer Webmaschine, Fig. 2 einen Schnitt A-A in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt B-B in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt C-C in Fig. 1, Fig. 5 eine Stütze, Fig. 6 die Stütze nach Fig. 5 im Querschnitt, Fig. 7 den Streichbaumhebel in Seitenansicht und 8 und im Längsschnitt.
  • Die Haupttragelemente eines Webmaschinenrahmens sind die Seitenwände, von denen eine beispielsweise Ausführung in Fig. 1 bis 4 dargestellt ist. Die Seitenwand 1 wird mindestens aus zwei Tragplatten 2 und 3 gebildet, die parallel nebeneinander angeordnet sind und deren Ränder 4 fest miteinander verbunden sind, z. B.
  • durch Schweißen 5. Der Raum 6 zwischen den Tragplatten 2 und 3 ist mit Schallschluckstoff ausgefüllt, z. B.
  • einer Betonmischung, Polystyren- oder Polyurethanschaum u. dgl.
  • Zur Erhöhung der Zähigkeit der Seitenwand 1 sind die Tragplatten 2 und 3 in gegenüberliegenden Punkten fest verbunden. Zu diesem Zweck weist mindestens eine Platte 2 oder 3 eine Vertiefung 7 auf, deren Boden 8 z. B. durch Schweißen zur anderen Tragplatte 3 oder 2 befestigt ist. In den dargestellten Ausführungen sind an gegenüberliegenden Stellen auf jeder Platte 2, 3 Vertiefungen 7 und 9 angebracht, deren Böden 8 und 10 miteinander fest verbunden sind. Die Vertiefung 7, 9 ist hier eine Verformung der Platte 2 und 3, sie kann aber auch ein selbständiger pfannförmiger Bauteil sein, welcher in eine Öffnung in der Platte 2 oder 3 eingeschweißt wird. Zwischen die Tragplatten 2 und 3 können auch an gegenüberliegenden Stellen Versteifungen 11 z. B. in Form von Zapfen befestigt werden.
  • Die weiteren Funktionsteile der Webmaschine werden an einer derart ausgebildeten Seitenwand 1 direkt an einer der Tragplatten 2 oder 3 oder den Versteifungen 11 befestigt. Die eine Dreh- oder Schwenkbewegung ausführenden Bauteile sind in Lagern 12 gelagert, welche an der Tragplatte 2 oder 3 befestigt sind. Bei anspruchsvolleren Lagerungen enthält das Lager 12 eine Nabe 14, welche mindestens an einer der Tragplatten 2,3 angeordnet ist. Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 3 verläuft die Nabe 14 zwischen beiden Tragplatten 2 und 3 hindurch, in welchen sie befestigt ist. Die ergänzenden Teile der Webmaschine, wie z. B. nicht dargestellte Abdeckungen u. ä. werden durch Schrauben und Gewindeöffnungen 13 befestigt.
  • In ähnlicher Weise wie die Seitenwand 1 ist die Stütze gemäß Fig. 5 und 6 ausgeführt. Sie besteht wiederum aus einem Paar Tragplatten 2, 3, die an ihrem Umfang 4 mittels Schweißnaht 5 verbunden sind. Jede Platte ist durch Vertiefungen 7 und 9 versteift, deren Böden 8 und 10 fest miteinander verschweißt sind. Im oberen Teil ist ein Lager 12 ausgeführt, zur drehbaren Lagerung von z. B. einer nicht dargestellten Hauptwelle. Das Lager 12 umfaßt eine Nabe 14, welche fest mit den Tragplatten 2 und 3 verbunden ist.
  • In Fig. 7 und 8 ist eine entsprechende Ausführung eines Streichbaumhebels 16 dargestellt. Sie besteht aus zwei Längsplatten 2 und 3, die wiederum auf ihrem Umfang 4 durch eine Schweißnaht 5 verbunden sind. Lager 12 sind im Mittelteil und an einem Ende ausgeführt und mittels Naben 14 gebildet. Die Versteifungen bilden Vertiefungen 7 in Längsform.
  • Die beschriebenen Ausführungen der Tragelemente sind natürlich nur beispielsmäßig und können im Rahmen der Erfindung verschiedenartig abgeändert werden.
  • Die Tragplatten 2, 3 können auch in größerer Anzahl benutzt werden, und müssen nicht nur flach, sondern können auch in verschiedener Weise verformt sein u. ä.
  • Die vorliegende Erfindung kann mit Vorteil auch auf Rahmen von Maschinen für die Lederverarbeitngsindustrie, die Gummiwarenindustrie, Maschinen für Papierfabriken, Druckereimaschinen u. ä. angewandt werden.

Claims (6)

  1. Ansprüche Tragelement, insbesondere für die Rahmen von Textilmaschinen, gekennzeichnet durch mindestens ein Paar von Tragplatten (2, 3), die nebeneinander angeordnet sind und mindestens auf einem Teil ihrer Umfangsränder (4) fest miteinander verbunden sind, wobei ihr Zwischenraum (6) mit einem Schallschluckstoff ausgefüllt ist.
  2. 2. Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (2, 3) mindestens einmal an gegenüberliegenden Stellen ihrer Flächen fest verbunden sind.
  3. 3. Tragelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Tragplatten (2, 3) eine Vertiefung (7) aufweist, deren Boden (8) an der zweiten Tragplatte (3, 2) befestigt ist.
  4. 4. Tragelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Stellen der Tragplatten (2, 3) durch eine Versteifung (11), z. B. einen Zapfen, verbunden sind.
  5. 5. Tragelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Tragplatte (2, 3) ein Lager (12) enthält.
  6. 6. Tragelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (12) eine Nabe (14) aufweist, welche an mindestens einer der Tragplatten (2, 3) befestigt ist.
DE19833344440 1982-12-09 1983-12-08 Tragelement, insbesondere fuer die rahmen von textilmaschinen Withdrawn DE3344440A1 (de)

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JP (1) JPS59144652A (de)
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DE (1) DE3344440A1 (de)
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