DE3342955C2 - - Google Patents

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DE3342955C2
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Valmet Oy
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Pressenschleifma­ schine mit einem Maschinengestell, einer gasdichten, druckbeständigen Schleifkammer, Lagergehäusen für ein in der Schleifkammer rotierendes Schleiforgan (Schleif­ stein), wenigstens einer Preßkammer für Schleifholz und einer die Preßkammer einseitig begrenzenden Preßanord­ nung.
Bei einer solchen Pressenschleifmaschine wird der Holz­ schliff durch Andrücken des Schleifholzes mit Hilfe der Preßanordnung gegen den rotierenden Schleifstein in einer unter Überdruck stehenden Schleifkammer herge­ stellt.
Aus der FI-Patentschrift 58 359 ist eine Pressen­ schleifmaschine bekannt, in der ein rotierendes Schleiforgan, im allgemeinen ein keramischer Schleif­ stein, in einem gasdichten, druckbeständigen, kasten­ förmigen Maschinengestell montiert ist. Das Maschinen­ gestell umfaßt eine Schleifkammer und eine Preßkammer für Schleifholz, in der derselbe Überdruck wie in der Schleifkammer selbst herrscht und einen für die Preß­ anordnung vorgesehenen Raum. Der Schleifstein ist auf außerhalb des Maschinengestells angeordneten Lagern gelagert.
Die Preßanordnung besteht aus einem geradlinig in Rich­ tung zum Schleifstein beweglichen Kolben und einer die­ sen bewegenden Antriebsanordnung, die im allgemeinen einen am Vorderende des Gehäuses befestigten hydrauli­ schen Arbeitszylinder aufweit.
Auch ist eine für den Laborgebrauch bestimmte Pressen­ schleifmaschine bekannt, die mit einem zylinderförmigen Rahmen versehen ist, dessen Längsachse zu der Rota­ tionsachse des Schleifsteines parallel verläuft und auf dem die Lager des Schleifsteines und die Preßkammer sowie Preßanordnungen für Schleifholz befestigt sind.
Bei den bekanntenPressenschleifmaschinen wirkt auf den Rahmen außer der durch den in der Schleifkammer herr­ schenden Überdruck erzeugten gleichmäßigen Druckbela­ stung eine durch das Andrücken des Schleifholzes gegen den Schleifstein verursachte, von der Preßanordnung längs der Wände des Rahmens auf die Lager des Schleif­ steines übertragene Zugbelastung. Hierdurch wird das Maschinengestell schwer und dessen Herstellung teuer. Auch ist die Auslegung des Maschinengestells als Druck­ gefäß schwierig, insbesondere erfordern die sicher­ heitstechnischen Anforderungen hohe Überlastungsreser­ ven, die ihren Ausdruck in einer Überdimensionierung der Konstruktion findet und zu einer großvolumigen Kon­ struktion führt. Ein in einer solchen Pressenschleifma­ schine benutztes kastenförmiges Maschinengestell hat außerdem eine für die Druckbelastung ungünstige Form. Da die Zugkräfte mit Hilfe der Seitenwände des Maschi­ nengestells aufgenommen werden, müssen im übrigen in diesen große Öffnungen vermieden werden. Deshalb muß die Eingabeöffnung für Schleifholz auf der Oberseite des Maschinengestells angeordnet werden, wodurch die Bauhöhe der Schleifmaschine und die geforderte lichte Höhe der Maschinenhalle vergrößert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pres­ senschleifmaschine der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, die die erwähnten Nachteile beseitigt und eine zweckmäßigere Aufnahme der auf das Maschinengestell wirkenden Druck- und Zugbelastungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeich­ nenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, daß es durch zweiteilige Gestaltung des Maschinengestells möglich wird, sie in einer vorteilhafteren Weise so zu dimen­ sionieren und auszubilden, daß der eine Teil Druckbe­ lastungen und der andere Teil Zugbelastungen aufnimmt und somit ein als Ganzes vorteilhaftes und leichteres Maschinengestell erzielt wird. Der druckfeste Behälter nimmt hierbei die innere Druckbelastung auf und die Rahmenkonstruktion fungiert als Vermittler der Zugbe­ lastung zwischen der Preßanordnung und den Lagern des Schleifsteines.
Es ist günstig, daß der druckfeste Behälter zylinder­ förmig ist, weil dadurch eine geringere Materialstärke zulässig ist. Die Längsachse des druckfesten Behälters verläuft vorzugsweise rechtwinklig zur Rotationsachse des Schleifsteines, so daß im Inneren des druckfesten Behälters für Schleifholz eine kastenförmige Preßkammer angeordnet werden kann, die gleichzeitig als Führung für den Kolben der Preßanordnung dient.
Als Hauptbelastung der Rahmenkonstruktion ist eine durch die Preßkraft der Preßanordnung erzeugte, die Benutzung eines Zugbalkensystems als Rahmenkonstruktion ermöglichende Zugbelastung wirksam. Auf dem Zugbalken­ system sind ein steifes Befestigungsorgan für die Preß­ anordnung und Lager des Schleifsteines befestigt. Das Zugbalkensystem trägt auch den druckfesten Behälter.
Der druckfeste Behälter und die Rahmenkonstruktion können mit Hilfe eines separaten steifen Körpers miteinander verbunden sein, an dem die Lager des Schleifsteines befestigt sind.
Das als Rahmenkonstruktion wirkende Zugbalkensystem ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Eingabeöffnung für Schleifholz an der Seite des druckfesten Behälters waa­ gerecht angeordnet werden kann, wodurch die erforderli­ che Bauhöhe des Schleifereigebäudes verringert wird.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen unter Hin­ weis auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Pressenschleifmaschine, die mit einer günstigen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ma­ schinengestells versehen ist, in teilgeschnittener Sei­ tenansicht,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt der Schleifmaschi­ ne längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt der Schleifmaschine längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 das Belastungsdiagramm des Maschinengestells,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer mit der zweiten Ausführungsform des Maschinengestells versehe­ nen Pressenschleifmaschine,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer mit der dritten Ausführungsform des Maschinengestells versehe­ nen Pressenschleifmaschine,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer mit der vierten Ausführungsform des Maschinengestells versehe­ nen Pressenschleifmaschine und
Fig. 8 und 9 noch eine weitere Ausführungsform des Maschinengestells in Seitenansicht und im Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8.
Die in Fig. 1 bis 4 gezeigte Pressenschleifmaschine umfaßt einen zylinderförmigen, gasdichten und druckfe­ sten Behälter 1, in dessen einem Ende eine Schleifkam­ mer 2 ausgebildet ist. In der Schleifkammer 2 ist ein Schleiforgan 3 angeordnet, dessen Rotationsachse 4 rechtwinklig zur Längsachse des druckfesten Behälters 1 verläuft und von äußeren Lagern 5 getragen wird. Der druckfeste Behälter 1 umfaßt abgedichtete Durchführun­ gen 6 für die Rotationsachse 4.
Im Inneren des druckfesten Behälters 1 ist ein kasten­ förmiges Element 7 montiert, das eine gegen den Schleifstein 3 offene Preßkammer 8 für Schleifholz bil­ det. Die Preßkammer 8 ist in der anderen Richtung durch einen auf einer Kolbenstange 11 eines Hydraulikzylin­ ders 10 befestigten Kolben 9 begrenzt. Zur Führung des Kolbens 9 dienen innere Führungen 12 in dem kastenför­ migen Element 7. Das Element 7 ist mittels Stützen 14 auf dem druckfesten Behälter 1 und auf äußeren Trägern 15 befestigt. Der Hydraulikzylinder 10 erstreckt sich durch eine im druckfesten Behälter 1 ausgebildete abge­ dichtete Durchführung 16 und ist an einer äußeren Stüt­ ze 17 befestigt.
Das Maschinengestell umfaßt ferner eine Rahmenkonstruk­ tion 18 , die bei diesem Beispiel aus zwei außerhalb des druckfesten Behälters 1 liegenden, zu dessen Längsachse parallelen und entlang seiner Seiten verlaufenden Bal­ ken 19 besteht, auf denen die Lager 5 des Schleifstei­ nes 3, die Träger 15 des druckfesten Behälters 1 und die Stütze 17 des Hydraulikzylinders 10 befestigt sind.
Der druckfeste Behälter 1 trägt einen oberhalb der Preßkammer liegenden, drucksicher absperrbaren Eingabe­ schacht 20 für Schleifholz. Der Boden des druckfesten Behälters 1 weist eine Ablauföffnung zum Austragen von Holzschliff aus einer im unteren Teil des druckfesten Behälters 1 angeordneten Stoffbütte auf. Die Schleifma­ schine ist ferner mit einem nicht gezeigten Motor zur Rotation des Schleifsteines 3 ausgestattet.
Der druckfeste Behälter 1 ist so dimensioniert und aus­ gebildet, daß er den in der Schleifkammer 2 aufrechtzu­ erhaltenden kontinuierlichen Überdruck aushält. Die Rahmenkonstruktion 18 ist so dimensioniert und ausge­ bildet, daß sie sowohl die Zugkräfte aufnimmt, die beim Andrücken des Schleifholzes mit dem Hydraulikzylinder 10 gegen den rotierenden Schleifstein 3 zum Schleifen des Holzes entstehen, als auch die beim Angriff des rotierenden Schleifsteines 3 an das Schleifholz auftretenden Peripheriekräfte aufnimmt. Fig. 4 veranschau­ licht die auf das Maschinengestell wirkende Belastung. Es zeigt sich, daß die Rahmenkonstruktion die erwähnten Zug- und Peripheriekräfte im wesentlichen allein auf­ nimmt und als steifer Vermittler zwischen den Lagern des Schleifsteines und der Preßanordnung fungiert und der druckfeste Behälter von der durch diese Kräfte ver­ ursachten Belastung befreit ist.
Das in Fig. 5 gezeigte Maschinengestell unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform vor allem dadurch, daß die Träger 15, die den druckfesten Behälter 1 in Fig. 2 mit der Rahmenkonstruktion 18 verbinden, als separater steifer Körper 25 ausgebildet sind, der den druckfesten Behälter 1 umgibt. An den gegenüberliegen­ den Wänden des steifen Körpers 25 sind die Lager 5 der Rotationsachse 4 des Schleifsteines 3 montiert. Die Balken der Rahmenkonstruktion 18 sind an dem steifen Körper 25 befestigt.
Das in Fig. 6 gezeigte Maschinengestell unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 5 insbesondere dadurch, daß das in Verbindung mit Fig. 1 beschriebene kastenförmige Element 7 hier als auf der Innenseite des druckfesten Behälters 1 liegende und an dem steifen Körper 25 befestigte Rahmenkonstruktion 28 dimensio­ niert und ausgebildet ist.
Die Pressenschleifmaschine kann auch, wie in Fig. 6 veranschaulicht ist, zwei Preßanordnungen und zwei Preßkammern aufweisen.
In dem in Fig. 7 gezeigten Maschinengestell, das dem­ jenigen nach Fig. 5 im wesentlichen entspricht, sind die Balken der Rahmenkonstruktion 38 so angeordnet, daß seitlich vom druckfesten Behälter 1 ein freier Raum für den Eingabeschacht 30 für Schleifholz freibleibt.
Das in Fig. 8 und 9 gezeigte Maschinengestell be­ nutzt, wie die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform, ein kastenförmiges Element 7 zur Ausbildung der Rahmenkon­ struktion 48. Das innerhalb des druckfesten Behälters 1 liegende kastenförmige Element 7 ist als Teil der Rah­ menkonstruktion 48 dimensioniert und ausgebildet, die mit Stützen an den äußeren Trägern 15 des druckfesten Behälters 1 befestigt ist. Die Träger 15 sind auf seit­ lich von dem druckfesten Behälter liegenden, die Lager 5 des Schleiforganes 3 tragenden Balken 19′ montiert.

Claims (10)

1. Pressenschleifmaschine mit einem Maschinengestell, einer gasdichten, druckbeständigen Schleifkammer, La­ gergehäusen für ein in der Schleifkammer rotierendes Schleiforgan (Schleifstein), wenigstens einer Preßkam­ mer für Schleifholz und einer die Preßkammer einseitig begrenzenden Preßanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell aus zwei separaten Teilen auf­ gebaut ist, daß der eine Teil aus einem druckfesten Behälter (1) besteht, der die Schleifkammer (2) bildet und die Preßkammer (8) enthält und der die durch den in der Schleifkammer (2) herrschenden Überdruck verursachten Druckkräfte aufnimmt und daß der andere Teil aus einer Rahmenkonstruktion (18; 28; 38; 48) be­ steht, die die Preßanordnung (9, 10, 11) und die Lagerge­ häuse (5) des Schleiforganes (3) miteinander verbindet und die beim Schleifen durch Pressen des Schleifholzes gegen das Schleiforgan (3) verursachten Zug- und Um­ fangskräfte aufnimmt.
2. Pressenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) zylinderförmig ist und daß die Längs­ achse des zylinderförmigen Behälters (1) rechtwinklig zur Achse der Lagergehäuse (5) des Schleiforganes (3) verläuft.
3. Pressenschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (1) ein innerer Kastenkörper (7) befe­ stigt ist, der die Preßkammer (8) bildet, in die die Preßanordnung (9, 10, 11) hineinragt und dessen der Preß­ anordnung (9, 10, 11) abgewandte Seite gegen die Schleif­ kammer (2) offen ist und daß der Behälter (1) mittels Trägern (15) an der Rahmenkonstruktion (18; 48) befe­ stigt ist.
4. Pressenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion (18) Trägerbalken (19) aufweist, die die Lagergehäuse (5) des Schleiforganes (3), die Träger (15) des Behälters (1) und eine Stütze (17) der Preßanordnung (10) tragen.
5. Pressenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (15) des Behälters (1) aus einem den Behäl­ ter (1) umgebenden stabilen Block (25) bestehen, in dem die Lagergehäuse (5) des Schleiforganes (3) ausgebildet sind und an dem die Rahmenkonstruktion (18; 28; 38) befe­ stigt ist.
6. Pressenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kastenkörper (7) die Rahmenkonstruktion (28) bildet.
7. Pressenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion (38) Trägerbalken aufweist, die den stabilen Block (25) und die Stütze (17) der Preßan­ ordnung (10) verbindet.
8. Pressenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion (48) aus dem inneren Kastenkör­ per (7) und die Lagergehäuse (5) des Schleiforganes (3) sowie den Kastenkörper (7) stützenden Trägerbalken (19′) besteht.
9. Pressenschleifmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenkörper (7) mittels der Träger (15) des Behäl­ ters (1) auf den Trägerbalken (19′) befestigt ist.
10. Pressenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einer Seite des Behälters (1) ein waagerechter Eingabeschacht (30) für Schleifholz befindet, der von der Außenseite des Behälters (1) in die Preßkammer (8) führt.
DE19833342955 1982-12-08 1983-11-26 Rahmenkonstruktion fuer eine pressenschleifmaschine Granted DE3342955A1 (de)

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