DE3342955C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/12—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
- D21B1/14—Disintegrating in mills
- D21B1/18—Disintegrating in mills in magazine-type machines
- D21B1/24—Disintegrating in mills in magazine-type machines of the pocket type
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- D21B1/065—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods using grinding devices of the magazine type
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pressenschleifma
schine mit einem Maschinengestell, einer gasdichten,
druckbeständigen Schleifkammer, Lagergehäusen für ein
in der Schleifkammer rotierendes Schleiforgan (Schleif
stein), wenigstens einer Preßkammer für Schleifholz und
einer die Preßkammer einseitig begrenzenden Preßanord
nung.
Bei einer solchen Pressenschleifmaschine wird der Holz
schliff durch Andrücken des Schleifholzes mit Hilfe der
Preßanordnung gegen den rotierenden Schleifstein in
einer unter Überdruck stehenden Schleifkammer herge
stellt.
Aus der FI-Patentschrift 58 359 ist eine Pressen
schleifmaschine bekannt, in der ein rotierendes
Schleiforgan, im allgemeinen ein keramischer Schleif
stein, in einem gasdichten, druckbeständigen, kasten
förmigen Maschinengestell montiert ist. Das Maschinen
gestell umfaßt eine Schleifkammer und eine Preßkammer
für Schleifholz, in der derselbe Überdruck wie in der
Schleifkammer selbst herrscht und einen für die Preß
anordnung vorgesehenen Raum. Der Schleifstein ist auf
außerhalb des Maschinengestells angeordneten Lagern
gelagert.
Die Preßanordnung besteht aus einem geradlinig in Rich
tung zum Schleifstein beweglichen Kolben und einer die
sen bewegenden Antriebsanordnung, die im allgemeinen
einen am Vorderende des Gehäuses befestigten hydrauli
schen Arbeitszylinder aufweit.
Auch ist eine für den Laborgebrauch bestimmte Pressen
schleifmaschine bekannt, die mit einem zylinderförmigen
Rahmen versehen ist, dessen Längsachse zu der Rota
tionsachse des Schleifsteines parallel verläuft und auf
dem die Lager des Schleifsteines und die Preßkammer
sowie Preßanordnungen für Schleifholz befestigt sind.
Bei den bekanntenPressenschleifmaschinen wirkt auf den
Rahmen außer der durch den in der Schleifkammer herr
schenden Überdruck erzeugten gleichmäßigen Druckbela
stung eine durch das Andrücken des Schleifholzes gegen
den Schleifstein verursachte, von der Preßanordnung
längs der Wände des Rahmens auf die Lager des Schleif
steines übertragene Zugbelastung. Hierdurch wird das
Maschinengestell schwer und dessen Herstellung teuer.
Auch ist die Auslegung des Maschinengestells als Druck
gefäß schwierig, insbesondere erfordern die sicher
heitstechnischen Anforderungen hohe Überlastungsreser
ven, die ihren Ausdruck in einer Überdimensionierung
der Konstruktion findet und zu einer großvolumigen Kon
struktion führt. Ein in einer solchen Pressenschleifma
schine benutztes kastenförmiges Maschinengestell hat
außerdem eine für die Druckbelastung ungünstige Form.
Da die Zugkräfte mit Hilfe der Seitenwände des Maschi
nengestells aufgenommen werden, müssen im übrigen in
diesen große Öffnungen vermieden werden. Deshalb muß
die Eingabeöffnung für Schleifholz auf der Oberseite
des Maschinengestells angeordnet werden, wodurch die
Bauhöhe der Schleifmaschine und die geforderte lichte
Höhe der Maschinenhalle vergrößert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pres
senschleifmaschine der eingangs genannten Art zu schaf
fen, die die erwähnten Nachteile beseitigt und eine
zweckmäßigere Aufnahme der auf das Maschinengestell
wirkenden Druck- und Zugbelastungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeich
nenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, daß es durch
zweiteilige Gestaltung des Maschinengestells möglich
wird, sie in einer vorteilhafteren Weise so zu dimen
sionieren und auszubilden, daß der eine Teil Druckbe
lastungen und der andere Teil Zugbelastungen aufnimmt
und somit ein als Ganzes vorteilhaftes und leichteres
Maschinengestell erzielt wird. Der druckfeste Behälter
nimmt hierbei die innere Druckbelastung auf und die
Rahmenkonstruktion fungiert als Vermittler der Zugbe
lastung zwischen der Preßanordnung und den Lagern des
Schleifsteines.
Es ist günstig, daß der druckfeste Behälter zylinder
förmig ist, weil dadurch eine geringere Materialstärke
zulässig ist. Die Längsachse des druckfesten Behälters
verläuft vorzugsweise rechtwinklig zur Rotationsachse
des Schleifsteines, so daß im Inneren des druckfesten
Behälters für Schleifholz eine kastenförmige Preßkammer
angeordnet werden kann, die gleichzeitig als Führung
für den Kolben der Preßanordnung dient.
Als Hauptbelastung der Rahmenkonstruktion ist eine
durch die Preßkraft der Preßanordnung erzeugte, die
Benutzung eines Zugbalkensystems als Rahmenkonstruktion
ermöglichende Zugbelastung wirksam. Auf dem Zugbalken
system sind ein steifes Befestigungsorgan für die Preß
anordnung und Lager des Schleifsteines befestigt. Das
Zugbalkensystem trägt auch den druckfesten Behälter.
Der druckfeste Behälter und die Rahmenkonstruktion können
mit Hilfe eines separaten steifen Körpers miteinander
verbunden sein, an dem die Lager des Schleifsteines
befestigt sind.
Das als Rahmenkonstruktion wirkende Zugbalkensystem ist
vorzugsweise so ausgebildet, daß die Eingabeöffnung für
Schleifholz an der Seite des druckfesten Behälters waa
gerecht angeordnet werden kann, wodurch die erforderli
che Bauhöhe des Schleifereigebäudes verringert wird.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen unter Hin
weis auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Pressenschleifmaschine, die mit einer
günstigen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ma
schinengestells versehen ist, in teilgeschnittener Sei
tenansicht,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt der Schleifmaschi
ne längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt der Schleifmaschine
längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 das Belastungsdiagramm des Maschinengestells,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer mit der
zweiten Ausführungsform des Maschinengestells versehe
nen Pressenschleifmaschine,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer mit der
dritten Ausführungsform des Maschinengestells versehe
nen Pressenschleifmaschine,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer mit der
vierten Ausführungsform des Maschinengestells versehe
nen Pressenschleifmaschine und
Fig. 8 und 9 noch eine weitere Ausführungsform des
Maschinengestells in Seitenansicht und im Schnitt längs
der Linie IX-IX in Fig. 8.
Die in Fig. 1 bis 4 gezeigte Pressenschleifmaschine
umfaßt einen zylinderförmigen, gasdichten und druckfe
sten Behälter 1, in dessen einem Ende eine Schleifkam
mer 2 ausgebildet ist. In der Schleifkammer 2 ist ein
Schleiforgan 3 angeordnet, dessen Rotationsachse 4
rechtwinklig zur Längsachse des druckfesten Behälters 1
verläuft und von äußeren Lagern 5 getragen wird. Der
druckfeste Behälter 1 umfaßt abgedichtete Durchführun
gen 6 für die Rotationsachse 4.
Im Inneren des druckfesten Behälters 1 ist ein kasten
förmiges Element 7 montiert, das eine gegen den
Schleifstein 3 offene Preßkammer 8 für Schleifholz bil
det. Die Preßkammer 8 ist in der anderen Richtung durch
einen auf einer Kolbenstange 11 eines Hydraulikzylin
ders 10 befestigten Kolben 9 begrenzt. Zur Führung des
Kolbens 9 dienen innere Führungen 12 in dem kastenför
migen Element 7. Das Element 7 ist mittels Stützen 14
auf dem druckfesten Behälter 1 und auf äußeren Trägern
15 befestigt. Der Hydraulikzylinder 10 erstreckt sich
durch eine im druckfesten Behälter 1 ausgebildete abge
dichtete Durchführung 16 und ist an einer äußeren Stüt
ze 17 befestigt.
Das Maschinengestell umfaßt ferner eine Rahmenkonstruk
tion 18 , die bei diesem Beispiel aus zwei außerhalb des
druckfesten Behälters 1 liegenden, zu dessen Längsachse
parallelen und entlang seiner Seiten verlaufenden Bal
ken 19 besteht, auf denen die Lager 5 des Schleifstei
nes 3, die Träger 15 des druckfesten Behälters 1 und
die Stütze 17 des Hydraulikzylinders 10 befestigt sind.
Der druckfeste Behälter 1 trägt einen oberhalb der
Preßkammer liegenden, drucksicher absperrbaren Eingabe
schacht 20 für Schleifholz. Der Boden des druckfesten
Behälters 1 weist eine Ablauföffnung zum Austragen von
Holzschliff aus einer im unteren Teil des druckfesten
Behälters 1 angeordneten Stoffbütte auf. Die Schleifma
schine ist ferner mit einem nicht gezeigten Motor zur
Rotation des Schleifsteines 3 ausgestattet.
Der druckfeste Behälter 1 ist so dimensioniert und aus
gebildet, daß er den in der Schleifkammer 2 aufrechtzu
erhaltenden kontinuierlichen Überdruck aushält. Die
Rahmenkonstruktion 18 ist so dimensioniert und ausge
bildet, daß sie sowohl die Zugkräfte aufnimmt, die beim
Andrücken des Schleifholzes mit dem Hydraulikzylinder
10 gegen den rotierenden Schleifstein 3 zum Schleifen
des Holzes entstehen, als auch die beim Angriff des
rotierenden Schleifsteines 3 an das Schleifholz auftretenden
Peripheriekräfte aufnimmt. Fig. 4 veranschau
licht die auf das Maschinengestell wirkende Belastung.
Es zeigt sich, daß die Rahmenkonstruktion die erwähnten
Zug- und Peripheriekräfte im wesentlichen allein auf
nimmt und als steifer Vermittler zwischen den Lagern
des Schleifsteines und der Preßanordnung fungiert und
der druckfeste Behälter von der durch diese Kräfte ver
ursachten Belastung befreit ist.
Das in Fig. 5 gezeigte Maschinengestell unterscheidet
sich von der ersten Ausführungsform vor allem dadurch,
daß die Träger 15, die den druckfesten Behälter 1 in
Fig. 2 mit der Rahmenkonstruktion 18 verbinden, als
separater steifer Körper 25 ausgebildet sind, der den
druckfesten Behälter 1 umgibt. An den gegenüberliegen
den Wänden des steifen Körpers 25 sind die Lager 5 der
Rotationsachse 4 des Schleifsteines 3 montiert. Die
Balken der Rahmenkonstruktion 18 sind an dem steifen
Körper 25 befestigt.
Das in Fig. 6 gezeigte Maschinengestell unterscheidet
sich von demjenigen nach Fig. 5 insbesondere dadurch,
daß das in Verbindung mit Fig. 1 beschriebene
kastenförmige Element 7 hier als auf der Innenseite des
druckfesten Behälters 1 liegende und an dem steifen
Körper 25 befestigte Rahmenkonstruktion 28 dimensio
niert und ausgebildet ist.
Die Pressenschleifmaschine kann auch, wie in Fig. 6
veranschaulicht ist, zwei Preßanordnungen und zwei
Preßkammern aufweisen.
In dem in Fig. 7 gezeigten Maschinengestell, das dem
jenigen nach Fig. 5 im wesentlichen entspricht, sind
die Balken der Rahmenkonstruktion 38 so angeordnet, daß
seitlich vom druckfesten Behälter 1 ein freier Raum für
den Eingabeschacht 30 für Schleifholz freibleibt.
Das in Fig. 8 und 9 gezeigte Maschinengestell be
nutzt, wie die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform, ein
kastenförmiges Element 7 zur Ausbildung der Rahmenkon
struktion 48. Das innerhalb des druckfesten Behälters 1
liegende kastenförmige Element 7 ist als Teil der Rah
menkonstruktion 48 dimensioniert und ausgebildet, die
mit Stützen an den äußeren Trägern 15 des druckfesten
Behälters 1 befestigt ist. Die Träger 15 sind auf seit
lich von dem druckfesten Behälter liegenden, die Lager
5 des Schleiforganes 3 tragenden Balken 19′ montiert.
Claims (10)
1. Pressenschleifmaschine mit einem Maschinengestell,
einer gasdichten, druckbeständigen Schleifkammer, La
gergehäusen für ein in der Schleifkammer rotierendes
Schleiforgan (Schleifstein), wenigstens einer Preßkam
mer für Schleifholz und einer die Preßkammer einseitig
begrenzenden Preßanordnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Maschinengestell aus zwei separaten Teilen auf
gebaut ist, daß der eine Teil aus einem druckfesten
Behälter (1) besteht, der die Schleifkammer (2)
bildet und die Preßkammer (8) enthält und der die durch
den in der Schleifkammer (2) herrschenden Überdruck
verursachten Druckkräfte aufnimmt und daß der andere
Teil aus einer Rahmenkonstruktion (18; 28; 38; 48) be
steht, die die Preßanordnung (9, 10, 11) und die Lagerge
häuse (5) des Schleiforganes (3) miteinander verbindet
und die beim Schleifen durch Pressen des Schleifholzes
gegen das Schleiforgan (3) verursachten Zug- und Um
fangskräfte aufnimmt.
2. Pressenschleifmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (1) zylinderförmig ist und daß die Längs
achse des zylinderförmigen Behälters (1) rechtwinklig
zur Achse der Lagergehäuse (5) des Schleiforganes (3)
verläuft.
3. Pressenschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Behälter (1) ein innerer Kastenkörper (7) befe
stigt ist, der die Preßkammer (8) bildet, in die die
Preßanordnung (9, 10, 11) hineinragt und dessen der Preß
anordnung (9, 10, 11) abgewandte Seite gegen die Schleif
kammer (2) offen ist und daß der Behälter (1) mittels
Trägern (15) an der Rahmenkonstruktion (18; 48) befe
stigt ist.
4. Pressenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rahmenkonstruktion (18) Trägerbalken (19) aufweist,
die die Lagergehäuse (5) des Schleiforganes (3), die
Träger (15) des Behälters (1) und eine Stütze (17) der
Preßanordnung (10) tragen.
5. Pressenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Träger (15) des Behälters (1) aus einem den Behäl
ter (1) umgebenden stabilen Block (25) bestehen, in dem
die Lagergehäuse (5) des Schleiforganes (3) ausgebildet
sind und an dem die Rahmenkonstruktion (18; 28; 38) befe
stigt ist.
6. Pressenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Kastenkörper (7) die Rahmenkonstruktion (28)
bildet.
7. Pressenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rahmenkonstruktion (38) Trägerbalken aufweist, die
den stabilen Block (25) und die Stütze (17) der Preßan
ordnung (10) verbindet.
8. Pressenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rahmenkonstruktion (48) aus dem inneren Kastenkör
per (7) und die Lagergehäuse (5) des Schleiforganes (3)
sowie den Kastenkörper (7) stützenden Trägerbalken
(19′) besteht.
9. Pressenschleifmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kastenkörper (7) mittels der Träger (15) des Behäl
ters (1) auf den Trägerbalken (19′) befestigt ist.
10. Pressenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 3
bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich an einer Seite des Behälters (1) ein waagerechter
Eingabeschacht (30) für Schleifholz befindet, der von
der Außenseite des Behälters (1) in die Preßkammer (8)
führt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3342955A1 DE3342955A1 (de) | 1984-06-14 |
DE3342955C2 true DE3342955C2 (de) | 1987-10-01 |
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