DE660705C - Aus Blech gepresster Formkasten - Google Patents
Aus Blech gepresster FormkastenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C21/00—Flasks; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus Blech gepreßten und mit um die Kastenecken
herumgehenden Längsrillen versehenen Formkasten.
Es sind bereits Formkasten bekanntgeworden, deren Wände aus Profileisen, und zwar
insbesondere aus sogenanntem Seiltrommeleisen, bestehen, das einerseits eine durch keilförmige
Längsrillen unterbrochene ebene Außenfläche, anderseits eine mehrfach hohlgewölbte Innenfläche, nämlich eine Innenfläche,
aufweist, die durch drei mit ihren Längsrändern aneinanderstoßende Mulden gebildet
ist. Ein solches Seiltrommeleisen ist nicht nur kostspielig, sondern es ist außerdem
sehr schwer, so daß die daraus hergestellten Formkästen nicht nur teuer, sondern auch
unhandlich sind. Ein weiterer schwerwiegender Mangel besteht darin, daß die Sandform
durch die muldenförmigen Vertiefungen der Kastenwand nicht sicher gehalten ist. Die
Mulden, deren Breite je ein Drittel der Kastenhöhe beträgt, haben eine sehr große
lichte Weite, und die darin eingreifenden Teile der Sandform bilden Wülste von großer
Breite. Das beim Trocknen der Form eintretende Schrumpfen der Wülste macht sich deshalb sehr stark bemerkbar mit dem Erfolg,
daß die Wülste in den Mulden ein reichliches Spiel erhalten, so daß die Sandform
locker sitzt und sich um das erheblich© Spiel bewegen kann. Es ist endlich dieser
bekannte Formkasten als sogenannter Spannrahmen, d. h. zum Einspannen in einen Zentrierrahmen,
nicht geeignet. Durch die große Wandstärke in Verbindung mit den muldenförmige Vertiefungen bildenden hohen rippenartigen
Vorsprüngen wird die lichte Weite des Kastens merklich verkleinert. Da die äußeren Abmessungen des Spannrahmens
durch den Zentrierrahmen bedingt sind, so läßt sich ein Ausgleich durch Vergrößerung
der äußeren Kastenabmessungen nicht schaffen, und es tritt deshalb der Mangel auf,
daß die Rippen an der Innenseite der Kastenwandung an die Modelle stoßen, was natürlich
nicht zulässig ist. Schließlich wirken auch die auf der Außenseite befindlichen keilförmigen
Rillen störend, da es vorkommt, daß die Spannschrauben des Zentrierrahmens gerade
auf die Schrägfläche der Rillen treffen, in welchem Falle ein genaues Einspannen
nicht möglich ist, sondern der Kasten sich in der Höhenrichtung nach oben oder unten
verschiebt. Alle diese Mängel waren auch der Grund, weshalb dieser bekannte Formkasten,
auf den anfänglich große Hoffnungen gesetzt wurden, sich nicht bewährt hat und
alsbald wieder aufgegeben worden ist.
Weiterhin sind auch schon Formkästen bekanntgeworden, die Wände aufweisen, die
auf ihrer ganzen Höhe bauchig oder winklig gestaltet sind, innen also eine einzige Mulde
bilden, deren Breite gleich der Kastenhöhe ist. Dieser Formkasten kann zwar aus Flacheisen
oder Blech hergestellt werden, so daß er verhältnismäßig billig ist und auch ein
geringes Gewicht hat. Er weist aber ebenfalls siehr erhebliche Mängel auf, und zwar sind
hier, abgesehen von dem geringeren Gewicht und der größeren Billigkeit, die gleichen
Mängel vorhanden wie bei dem vor-
beschriebenen Formkasten, und zwar zum Teil in noch größeren Ausmaßen. So ist
insbesondere die Sandform nicht genügend festgehalten. Die Sandform bekommt ihr-etl·
Halt nur dadurch, daß sie außen ballig j*ep
staltet ist und mit den balligen Teilen in dtak
von der Kastenwand gebildete Mulde ein*- greift. Da die Mulde über die volle Kastenhöhe
geht, so macht sich das Schrumpfen ίο der Sandform in noch viel höherem Maße
bemerkbar als bei dem vorbeschriebenen bekannten Formkasten, und es tritt beim Trocknen
der Form ein sehr erhebliches Spiel ein, mit der Folge, daß die Form locker im Kasten sitzt und sich darin hin und her bewegen
kann. Ferner ist dieser bekannte Formkasten auch nicht als sogenannter Spannrahmen
zu gebrauchen, d. h. als Formkasten, der in einen Zentrierrahmen 'eingespannt wird.
Diese Verwendung des Formkastens wird dadurch
ausgeschlossen, daß seine Wände außen auf der ganzen Höhe ballig sind und deshalb
die Schrauben des Zentrierrahmens überhaupt nicht angreifen können. Die Verwendung
von Spannrahmen gewinnt aber heute immer größere Bedeutung. Aus all diesen
Gründen hat sich der letztbeschriebene Formkasten ebensowenig bewährt wie- der vorerwähnte
und ist deshalb wieder aufgegeben worden.
Endlich sind bei einer anderen bekannten Kastenbauart die Längsränder der Kastenwände
rechtwinklig nach innen umgebogen, derart, daß sie über die ebenen. Wandflächen vorspringende Innenflansche oder Sandleisten
ergeben. Die Sandleisten bilden dabei zugleich die Außenwände von dicht neben ihnen
eingepreßten Rillen, weshalb diese Rillen einen einseitig keilförmigen Querschnitt
haben und die äußeren Rillenwände rechtwinklig zur Kastenwand stehen. Bei diesen
bekannten Formkästen sind die Rillen nicht die einzigen Mittel zum Versteifen des Kastens
und zum Festhalten des Sandes, sondern zusätzliche Mittel, durch welche die Wirkung
der Sandleisten erhöht werden soll.
Dieser Formkasten hat, ebenso wie die vorbeschriebenen, verschiedene schwerwiegende
Mängel. Zunächst ist das Einpressen des Sandes in die Festhalterillen durch die dicht
danebenliegenden, verhältnismäßig weit nach innen vorspringenden Sandleisten so wesentlich
erschwert, daß praktisch in den weitaus meisten Fällen die Rillen gar nicht mit dem
festgestampften Sand gefüllt werden, so daß eine Festhaltewirkung der Rillen überhaupt
nicht eintreten kann, sondern die 'Sandform bloß durch die Sandleisten gehalten ist. Dabei
tritt aber infolge Schrumpfen des Sandes beim Trocknen ein Lockern des Sandballens
ein. Die Sandleisten bedingen ferner ein kostspieligeres Herstellen des Formkastens.
Es ist nicht nur eine größere Breite der zum , Bilden der Kastenwände dienenden Flacheisen
,•oder Stahlbandstreifen, und dadurch mehr
' .Werkstoff erforderlich, sondern das recht '.-winklige
Aufbiegen der Ränder bedingt einen zusätzlichen Arbeitsgang. Die Sandleisten erschweren
weiterhin das nach dem Profilieren stattfindende Biegen der Flacheisen in die
Form eines rechteckigen Rahmens. Es ist dazu einerseits ein größerer Kraftaufwand
erforderlich., anderseits müssen besondere Maßnahmen getroffen, werden, um die Sandleisten
an den Ecken in der flachen Form zu erhalten.
Demgegenüber sind bei dem neuen Formkasten all die vorbeschriebenen Nachteile
dadurch vermieden, daß die halbkreisförmig gestalteten Längsrillen derart eingepreßt sind,
daß ihre Außenränder sich unmittelbar an die Auflagefläche des Formkastens anschließen
und nicht über die Innenfläche der Kastenwand vorstehen. Die Rillen sind dabei zweckmäßig
in der Nähe der Ecken des Kastens auf kurze Strecken unterbrochen, um das Einspannen des neuen Kastens in 'einen Zentrierrahmen
zu erleichtern.
Auf diese Weise ist zunächst erreicht, daß die Sandform auf ihrer ganzen Höhe sicher
gehalten ist, ohne daß es der Anordnung von besonderen Sandleisten bedarf. Insbesondere
sind die den Stirnflächen der Sandform benachbarten Teile des Sandballens dadurch, daß die in die Rillen eingreifenden
Wülste des Ballens dicht bei den. Stirnflächen liegen, zuverlässig gehalten, zumal
die von den eingepreßten Rillen gebildeten Rippen unmittelbar die Kastenränder versteifen,
so daß diese Ränder trotz Fehlens 'oa von Sandleisten nicht federn können und deshalb
ein Abdrucken der äußeren Teile des Sandballens bei Stoßen auf die Kastenränder
nicht vorkommen kann. Da keine Sandleisten notwendig sind, wird nicht nur an Werkstoff
und Gewicht gespart, sondern auch das Stampfen des Sandes ^erleichtert. Da die
Längsrippen fernerhin nur eine geringe H öhe aufweisen, macht sich beim Trocknen der
Sandform das Schrumpfen der in diese Rip- no pen eingepreßten Sandwülste auch gar nicht
oder kaum bemerkbar, so daß ein Wackeln der Sandform in dem Kasten, wie dies bei
den bekannten Formkästen leicht eintreten kann, nicht vorkommt.
Die kurzen Unterbrechungen der von den Rillen an der Außenseite des Kastens gebildeten
Rippen gewähren den Spannschrauben nicht nur eine gute Angriffsfläche, sondern
sie gestatten auch den besseren Durchtritt der Spannschrauben des Zentrierrahmens, so
daß diese beim Einsetzen des Spannrahmens
und beim Wiederherausnehmen nur wenig, nämlich nur so weit zurückgeschraubt zu werden
brauchen, daß der Spannrahmen vom ~ Zentrier rahm en gelöst, also frei beweglich
ist. Umgekehrt brauchen die Schrauben beim Befestigen des Spannrahmens nur um den
gleichen Betrag wieder vorgeschraubt zu werden. Das Einspannen des als Spannrahmen
benutzten Formkastens in den Zentrierrahmen
ίο und das Wiederentfernen aus demselben ist
also vereinfacht und erleichtert, und es ist ein erheblicher Zeitgewinn erzielt, der eine
wesentliche Vergrößerung der Arbeitsgeschwindigkeit und damit ein wirtschaftlicheres
Arbeiten mit Spann- und Zentrierrahmen ermöglicht.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen
dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι einen schaubildlichen Querschnitt durch den Formkasten nach dem ersten Beispiel,
Abb. 2 eine Seitenansicht und
Abb. 3 eine Draufsicht des Kastens nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, eingespannt
in einen in strichpunktierten Linien angedeuteten Zentrierrahmen.
Der Formkasten besteht in jedem Falle aus einem rahmenförmig gebogenen Abschnitt
eines kräftigen (etwa 8 mm starken) Flacheisens oder auch einem ebensolchen Blechstreifen,
dessen aufeinanderstoßende Ränder miteinander verschweißt sind. Zum Versteifen
der Kastenwände a, b und zum Festhalten der Sandform sind von innen her in das
Flacheisen oder den Blechstreifen Längsrillen c eingepreßt. Diese Rillen bilden auf
der Außenseite die Wände, Wülste oder Rippen, die etwa um die Wandstärke des Kastens
nach außen vorspringen. Im Beispiel nach Abb. ι sind zwei solcher Rillen vorgesehen.
Diese laufen rings um den Kasten, sind also auch um die Kastenecken herumgeführt,
wodurch der Kasten wirksam versteift und formbeständig ist. Die Rillen c befinden sich
. unmittelbar an den Rändern der Kastenwände, wodurch diese Ränder ebenfalls wirksam versteift
sind, so daß sie nicht federn können, während zugleich erreicht ist, daß die Sandform
auch an ihren äußeren Teilen, d.h. dicht an der Oberfläche, wirksam festgehalten
wird. Besondere Sandleisten oder Verstärkungsflansche, die nach innen in den Kastenraum hineinragen, sind dabei nicht
vorhanden. Das Festhalten der Sandform geschieht vielmehr allein durch die Rillen c,
in die der Sand leicht eingestampft werden kann. Die Rillen werden vor dem Biegen
des Flacheisens zum Rahmen in dieses eingepreßt, und zwar zweckmäßig in einer gewissen
Entfernung vom Rande. Nachdem das Flacheisen zum Rahmen gebogen und die Naht zugeschweißt
ist, werden die Kastenränder durch Hobeln, Fräsen o. dgl. bearbeitet und dabei die außerhalb der Rillen liegenden ebenen
Randteile entfernt, so daß die Rillen unmittelbar an die Kastenränder zu liegen kommen.
Wenn der Formkasten eine größere Höhe erhält als im Beispiel, so können zusätzlich
zu den an den Rändern vorgesehenen Rippen c noch weitere Rippen, z. B. eine oder zwei
Rippen, auf dem Mittelteil der Kastenwände vorgesehen sein. Die Rippen können gegebenenfalls
tiefer und weiter sein als im Beispiel. Ferner könnte der Formkasten statt eckig auch rund ausgeführt werden. Statt
unmittelbar am Rande könnten die eingepreßten Rillen auch in geringer Entfernung
vom Rande angeordnet sein. Immer befinden sie sich aber so nahe bei den Rändern der
Kastenwände, daß diese durch die Rippen allein wirksam verstärkt und gegen Federn
geschützt sind.
Im Beispiel nach den Abb. 2 und 3 ist der Formkasten als sogenannter Spannrahmen
ausgebildet. Dabei sind die Rippen c an den Enden der Kastenlängswände α auf eine kurze
Strecke unterbrochen (bei d), um hier ebene Flächen zum Ansetzen der Schrauben des
Zentrierrahmens zu bilden. Dabei gehen die Rippen aber trotz der Unterbrechungen um
die vier Ecken des Kastens herum, so daß die Steifigkeit und Formbeständigkeit erhalten
bleibt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist der neue Spannrahmen a, b in einen in
strichpunktierten Linien angedeuteten Zentrierrahmen e über Schrauben/ eingespannt.
Die kurzen Balken des Zentrierrahmens sind mit Führungsösen g versehen, die auf entsprechende
Führungen der Formmaschine passen. Der Zentrierrahmen besteht entweder aus Aluminium oder Grauguß.
Das Formen unter Verwendung von Zentrierrahmen geht etwa folgendermaßen vor
sich:
In den Zentrierrahmen e wird ein Spannrahmen a, b eingesetzt und durch Anschrauben
der vorderen Stellschrauben/ des Zentrierrahmens in seiner Lage gesichert. Die rückseitigen
Schrauben/ sind dabei fest eingestellt. Der Spannrahmen a, b wird nun mit
Sand gefüllt und geformt wie jeder andere Kasten, wird dann von der Maschine mit dem
Zentrierrahmen zusammen abgehoben, herumgedreht und das Gegenstück damit zugedeckt.
Danach werden die Stellschrauben/ gelöst, und der Zentrierrahmen α wird über den
Einspannrahmen a, b abgehoben.
Hierbei sind die Unterbrechungen d in den Kastenlängswülsten c von besonderem Vorteil,
denn sie ermöglichen ein Abheben des
(560705
Zentrierrahmens schon dann, wenn die Stellschrauben nur so weit zurückgedreht sind, daß
sie die Kastenwände freigeben; die Stellschrauben brauchen also nicht mehr so weit
zurückgedreht zu werden, bis sie über die Verstärkungswülste c hinweggleiten können.
Der Vorteil der Zentrierrahmen besteht darin, daß bei deren Verwendung die Einspannrahmen,
also die Formkästen, auch dann
ίο noch verwendet werden können, wenn sie
leicht verbogen sind, was in Gießereibetrieben oft vorkommt. Bei der Verwendung von Formkästen
mit Führungen, also beim Formen ohne Zentrierrahmen, sind selbst in nur geringem
Grade verformte Kästen nicht mehr verwendungsfähig, da deren Führungen dann
nicht mehr auf die Führungen der Maschine passen. Weiterhin ist für hunderte von
Kästen nur ein einziger Zentrierrahmen erforderlich, während bei den Formkästen mit
fest angebrachten Führungen jeder Formkasten mit zwei Führungen ausgerüstet sein
muß.
Die' Formkästen und Einspannrahmen gemäß
der Erfindung können natürlich noch mit den üblichen Handgriffen und Abhebenocken
versehen sein. Diese sind jedoch in der Zeichnung der Einfachheit halber fortgelassen worden.
Claims (2)
1. Aus Blech gepreßter und mit um die
Kastenecken herumgebenden Längsrillen versehener Formkasten, dadurch gekennzeichnet,
daß die halbkreisförmig gestalteten Längsrillen derart eingepreßt sind, daß ihre Außenränder sich unmittelbar
an die Auflagefläche des Formkastens anschließen und nicht über die Innenfläche
der Kastenwand («, b) vorstehen.
2. Formkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (c)
in der Nähe der Ecken auf kurze Strekken (bei d) unterbrochen sind, um das
Einspannen des Kastens in einen Zentrierrahmen (e) zu erleichtern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEH147825D DE660705C (de) | 1936-06-06 | 1936-06-06 | Aus Blech gepresster Formkasten |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEH147825D DE660705C (de) | 1936-06-06 | 1936-06-06 | Aus Blech gepresster Formkasten |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE660705C true DE660705C (de) | 1938-06-01 |
Family
ID=7180285
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEH147825D Expired DE660705C (de) | 1936-06-06 | 1936-06-06 | Aus Blech gepresster Formkasten |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE660705C (de) |
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4063586A (en) * | 1976-02-02 | 1977-12-20 | Erwin Buhrer | Mold forming apparatus with mold flask stabilizing means |
| US4114678A (en) * | 1976-09-14 | 1978-09-19 | Erwin Buhrer | Mold forming apparatus with mold flask bracer means |
| WO2022093055A1 (en) * | 2020-11-02 | 2022-05-05 | Lothar Thoni | A hybrid casting mould for metal alloy castings and its method of manufacture |
-
1936
- 1936-06-06 DE DEH147825D patent/DE660705C/de not_active Expired
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4063586A (en) * | 1976-02-02 | 1977-12-20 | Erwin Buhrer | Mold forming apparatus with mold flask stabilizing means |
| US4114678A (en) * | 1976-09-14 | 1978-09-19 | Erwin Buhrer | Mold forming apparatus with mold flask bracer means |
| WO2022093055A1 (en) * | 2020-11-02 | 2022-05-05 | Lothar Thoni | A hybrid casting mould for metal alloy castings and its method of manufacture |
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