DE250306C - - Google Patents

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DE250306C
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DE
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frame
mold
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mold halves
model plate
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DENDAT250306D
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Publication of DE250306C publication Critical patent/DE250306C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C21/00Flasks; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 250306 KLASSE 31 c. GRUPPE
MATTHEW HARVEY und HAROLD CUBLEY in WALSALL, Stafford, Engl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abschlage - Formkasten zur Herstellung von Sandformen für Gießereizwecke, dessen oberer und unterer Boden nach Umklammerung mittels eines Spanngestänges o. dgl. und nach vorgenommenem Abschlagen der Schmalseiten des Kastens die beiden Formhälften derart zwischen sich festhalten, daß die Form zwecks Vornahme des Eingusses hochkant
ίο oder auf die eine Schmalseite aufgestellt werden kann, so daß sich- die Trennungsfuge in senkrechter Ebene und die in der einen Schmalseite der Form vorgesehenen Eingußlöcher oben befinden.
Gemäß der Erfindung soll nun bezweckt werden, einem Gleiten der Formhälften an der Trennungsebene vorzubeugen, wenn der Formkasten abgeschlagen und die Form hochkant gestellt wird. Der Erfindung gemäß wird in die Wandteile des Formkastens ein Rahmen eingepaßt, der mit Ansätzen versehen ist, welche sich über die Trennungsfuge der beiden Formhälften hinweg erstrecken; 'ihrer Verschiebung ist hierbei somit auch dann schon vorgebeugt, bevor der Formkasten abgeschlagen wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht des oberen Preßbrettes des Formkastens.
Fig. 2 zeigt einen Teil eines Querschnittes nach der Linie X-X der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine schaubildliche Ansicht der Modellplatte.
Fig. 4 zeigt in schaubildlicher Ansicht, teilweise im Schnitt, den Unterteil des Formkastenrahmens in seiner Lage an der Modellplatte.
Fig. s zeigt eine schaubildliche Ansicht des umgekehrten Formkastens, teilweise im Schnitt.
Fig. 6 zeigt die verklammerte fertige Form, bei welcher der Oberteil, der Unterteil und die Seitenrahmenteile des Formkastens von der Form abgenommen sind.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt nach der Linie Y-Y der Fig. 6 ohne die Verklammerung. . . . .
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt einer Seite der beiden Umschließungsteile des Formkastens.
Fig. 9 zeigt in schaubildlicher Ansicht eine abgeänderte Ausführungsform des Rahmens.
Fig. 10 zeigt in schaubildlicher Ansicht, teilweise im Schnitt, die mit dem Metallrahmen versehene Modellplatte in Verbindung mit dem Unterteil der Form und dem oberen Preßbrett.
Fig. 11 zeigt die beiden fertigen verklammerten Formhälften.
Fig. 12 zeigt einen Schnitt nach der Linie Z-Z der Fig. 11.
Bei der Ausführungsforrri nach den Fig. 1 bis 8 ist der Rahmen mit α bezeichnet. Er ist an die der Form zugekehrt liegende Fläche des oberen Preßbrettes b des Formkastens fest angeschlossen. Der Rahmen wird vorzugsweise aus geschmiedetem Winkeleisen hergestellt und an dem Preßbrett b durch
Schrauben o. dgl. derart befestigt, daß sich die Außenseite des Rahmens in gleicher Ebene mit den Rändern des genannten Brettes erstreckt. An jeder der vier Ecken trägt der Rahmen α einen ebenfalls im Querschnitt winkelförmig gestalteten Ansatz c, welcher sich in rechtem Winkel zum Preßbrett b erstreckt und so lang ist, daß er sich über die Trennungsfuge d der beiden Formhälften e, f noch entsprechend weit hinaus erstreckt. In jeder der inneren Ecken des Rahmens der Modellplatte g, welche zur Aufnahme des Eingußmodelles h die nötigen Vertiefungen aufweist, ist ein Hohlraum i von entsprechender Größe zur Aufnahme der Eckenansätze c des Rahmens α vorgesehen. Diese Hohlräume i werden in dem Modellplattenrahmen g1 vorzugsweise durch Einschiebung und Befestigung einer Platte i1 an jeder Ecke des Rahmens g1 gebildet. Die Enden h1 der zur Herstellung der Einlaufe in den Formhälften dienenden Modelle h, welche über die Außenseite der Modellplatte g entsprechend weit vorstehen, können von beliebiger Gestaltung sein. Die beiden Formkastenhälften sind ebenso wie das Preßbrett k von der üblichen Bauart, d. h. die untere Formkastenhälfte setzt sich aus den vier Seitenbrettern I1,. P, P, /4 zusammen, welche bei Ψ aneinander angelenkt und bei /° diagonal gegenüber dem Gelenk P mit einem Verbindungsstück oder einem Verschluß versehen sind. Die obere Formkastenhälfte besteht aus den vier Brettern oder Leisten m1, m2, ms, ml, die in ähnlicher Weise wie beim Unterteil gelenkig miteinander verbunden und durch ein Verschlußstück zusammengeschlossen gehalten werden.
Die Anwendungsweise des im vorstehenden beschriebenen Formkastens ist wie folgt: Der untere Formkasten P-, P, P, /4 wird zunächst auf die Modellplatte g gesetzt, worauf der zur Herstellung der einen Formhälfte / dienende Sand eingestampft wird. Alsdann wird das obere Preßbrett b auf den Sand gelegt, wobei sich die Ansätze c der Ecken in . die hohlen Ecken der Modellplatte hinein erstrecken. Beim Zusammenpressen fügt sich dann das Preßbrett b in den unteren Formkasten ein, wobei die Ansätze c tiefer in die in der Modellplatte g vorgesehenen Eckenhohlräume eintreten. Die Teile werden nun aus der in Fig. 4 dargestellten Lage umgewendet, so daß sich das Preßbrett b zu unterst und die Modellplatte g oben befindet. Wird alsdann letztere angehoben, so verbleiben die Modelle in der Formhälfte /. Es wird nunmehr der Oberteil mit seinen Seitenstücken m1, m1, ms, m4 auf die Stücke V·, P, P, V· des Unterteiles aufgesetzt, wobei die oberen Enden der Eckenansätze c in die Ecken des oberen Formkastens m1. ni2, m3, ml eintreten. Nunmehr wird Sand eingestampft, um die obere Formhälfte zu bilden, worauf das obere Preßbrett k auf den Sand aufgelegt und in den Raum zwischen den oberen Rahmenstücken m1, m2, ms, m'1 des Formkastens eingetrieben wird. Nachdem an die Eingußmodelle entsprechend stark geklopft worden ist, wird der Oberteil der Form e von dem Unterteil / abgehoben. Alsdann wird das Modell aus letzterem herausgenommen, worauf der Oberteil e der Form wieder auf den Unterteil f aufgesetzt wird. Der untere und der obere Formkasten werden nunmehr abgeschlagen, worauf die beiden Formhälften e, f mittels eier Preßdeckel b, k durch die Klammer p fest miteinander vereinigt werden. Die beiden Formhälften1 sind nunmehr wirksam am Verschieben aneinander durch die Vorsprünge oder Ansätze c an den Ecken des Rahmens a, welche die vier Ecken der Formhälften über die Trennungsfuge hinaus um-schließen, verhindert. Mithin läßt sich die vereinigte Form an jeder ihrer Stirnenden oder Seiten aufstellen, um das Metall in die Gußlöcher einzugießen.
Die Seitenstücke des oberen und unteren Formkastens, durch deren Löcher hindurch sich die verstärkten Teile der die Eingüsse formenden Modelle h hindurcherstrecken, werden, um dem Kern eine leichte rüttelnde Bewegung vor dem Abheben der Formhälften erteilen zu können, vorzugsweise mit einer runden Ausnehmung h2 an der Innenfläche zur Aufnahme des verbreiterten runden Endes h3 des Modelles h (Fig. 8) versehen, das mit Griffen h1 ausgestattet ist. Hierbei wird der Formsand verhindert, zwischen dem verstärkten Ende hs und der inneren Fläche des betreffenden Formkastens Zutritt zu finden, was der Fall sein würde, wenn genannte Ausnehmung h? nicht vorgesehen wäre.
Anstatt den Rahmen a, welcher mit Eckenfortsätzen c versehen ist, an dem einen der Preßdeckel zu befestigen, kann genannter Rahmen α nach einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung auch derart gestaltet sein, daß er an dem Preßdeckel nicht befestigt zu werden braucht, sondern getrennt von ihm so benutzt werden kann, daß er nach dem Entfernen des unteren und oberen Formkastens von den fertiggestellten Formhälften seine Lage an der Trennungsfuge der beiden Formhälften beibehält oder sie überlappt, wo-
j bei die Ecken der Formhälften durch genannte Eckenfortsätze c des Rahmens genügend weit übergriffen werden. Hierbei werden die beiden Formhälften ebenfalls in
j wirksamer Weise an einem Verschieben aneinander verhindert, sobald sie durch die Um-
■ klammerung fest miteinander verbunden wer-
den und hochkantige Aufstellung erfahren. Diese Ausführungsform der Erfindung erweist sich namentlich dann von wesentlichem Vorteil, wenn das geformte Modell oder das Eingußmodell von solcher Größe oder Art ist, daß sich der in der Form hergestellte Eindruck oder die Einsenkung im Sande bis in unmittelbare Nähe der Seiten oder Enden des Formkastens erstreckt, wobei die Form zufolge der ungenügenden Dicke des Formsandes an dieser Stelle im Innern des Formkastens sonst leicht brechen würde, wenn das Metall in die Form eingegossen wird.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 9 bis 12 ist der mit α1 bezeichnete ■ rechtwinklige Rahmen im Querschnitt von T-förmiger Gestaltung. Hierbei hat der Rahmen einen senkrechten Flansch a2, der sich an die Innenseiten P-, P1 P1 /4 und m1, ni\ ins, m* der Formkastenhälften anpaßt. An den senkrechten Flansch a2 des Rahmens a1 schließt sich ein wagerechter Flansch as an, der sich zwischen den Oberteil des Formkastens und den Unterteil auswärts erstreckt. Der Rahmen α1 hat eine entsprechende Anzahl von bogenförmigen Krümmungen α4, die den Durchtritt der aus den Eingießlöchern hervortretenden Modelle gestatten. Von diesen genannten Ausbiegungen α4 sind vorzugsweise zwei an der einen Längsseite, drei an der gegenüberliegenden Längsseite und zwei & η der einen Stirnseite des Rahmens vorgesehen. Hierbei ist die Durchführung einer beliebigen Anzahl von Eingußmodellen, die in der Modellplatte lagern, ermöglicht. Wie bereits erwähnt, ist der Rahmen α1 mit nach oben und nach unten hin sich erstreckenden Eckenfortsätzen c ausgestattet, welche über beide Ecken oder Kanten der oberen und unteren Formhälfte greifen.
Die Benutzungs\veise dieses Rahmens a1 vollzieht sich derart, daß er zuerst auf die Modellplatte, g aufgesetzt wird, wobei die vier. Eckenansätze c in die an den Ecken des Modellplattenrahmens befindlichen Hohlräume i eingreifen, während der untere Teil des sich senkrecht erstreckenden Flansches a2 in eine Ausnehmung oder in eine Nut q hineinreicht, die sich an der Innenseite des Modellplattenrahmens g1 erstreckt, wie in Fig. 3 durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Hierbei ruht der sich wagerecht erstreckende Flansch a3 des Rahmens α1 auf der oberen Seite des Modellplattenrahmens g1 auf. Es wird nunmehr die untere Formkastenhälfte I1, P1 P, /4 in entsprechender Lage um den Flansch a2 des Rahmens a1 gelegt, so daß sie auf dem Flansch a3 des Rahmens a1 zu liegen kommt. Alsdann wird Sand eingestampft und der Preßdeckel b
6p oben aufgelegt und niedergedrückt. Nunmehr werden die untere Formkastenhälfte I1, P1 P1 Z4 sowie der Preßdeckel b und der lose Rahmen a1 nebst der Modellplatte e1 umgedreht und letztere abgehoben. Es \vird alsdann die obere Formkastenhälfte m1, m2,3, w4 auf den wagerechten Flansch as des Rahmens a1 aufgesetzt, so daß sie den senkrechten Flansch a2 des Rahmens α1 übergreift. Alsdann wird Sand in die obere Formkastenhälfte eingestampft und der Preßdeckel k eingedrückt. Nunmehr können die beiden Formkastenhälften von den beiden Hälften e, f der Form und von den beiden Preßdeckeln b, k abgeschlagen werden. Letztere werden zuletzt durch die übliche Umklammerungseinrichtung p fest miteinander verbunden. Da der senkrechte Flansch a2 des Rahmens a1 oberhalb und unterhalb der Trennungsfuge der beiden Formhälften e, f genügend weit vorsteht, so erhält der zur Herstellung- der beiden Formhälften e, f benutzte Sand durch den Rahmen α1 eine genügend feste Unterstützung oder einen solchen Zusammenhalt, daß er an einem Zusammenbrechen an schwachen Stellen der Form verhindert wird. Da ferner die Eckenansätze c des Rahmens a1 die Eckenkanten der Formhälften e, f genügend weit übergreifen, so werden die beiden Formhälften an einem Gleiten gegeneinander in wirksamer Weise verhindert.
Um des weiteren zu verhindern, daß die in der Längsrichtung und an den Enden der Formhälften sich erstreckenden Kanten unter der Einwirkung der Preßdeckel b, k abbrechen, sowie zu dem Zwecke, die Preßdeckel an einer Gleitbewegung an. den Formhälften e, f zu verhindern, wenn der Unterteil und der Oberteil des Formkastens von der Form abgenommen worden sind, werden die Preßdeckel b, k an ihren Rändern vorzugsweise mit im Querschnitt dreieckigen Beschlagleisten r ausgestattet (Fig. 12), welche die Ecken oder Ränder der Formhälften e, f übergreifen, um dem eben namhaft gemachten Zwecke zu entsprechen.
Es empfiehlt sich, die Ansätze c der Metallrahmen α oder a1, wie beschrieben, an den Ecken vorzusehen. Ohne jedoch von dem Wesen der Erfindung abzuweichen, könnten genannte Fortsätze auch an beliebigen anderen Stellen zwischen den Ecken des Rahmens an letzterem vorgesehen sein. Wesentlich ist es nur, daß sie sich über die Trennungsfuge der beiden Formhälften hinaus derart erstrecken, daß sie deren Gleiten in der gewünschten Weise verhindern.

Claims (3)

  1. Patent-An Sprüche:
    I. Rahmen für Abschläge-Formkasten zur Herstellung von Sandformen für Gießereizwecke, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen in die Wandteile des
    Formkastens: paßt und mit Ansätzen (c) versehen ist, welche sich über die Trennungsfug'e der beiden Formhälften hinweg erstrecken.
  2. 2. Ausführungsforrii des Rahmens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (a) an die der Form zugekehrt liegende Seite des einen Preßdeckels (bj angeschlossen und mit vier Eckenansätzen (c) ausgestattet ist, die sich über die Seitenflächen der einen Hälfte (f) der Form erstrecken und in an den inneren Ecken (i) des Modellplattenrahmens (g1) befindliche Hohlräume eintreten.
  3. 3. Ausführungsform des Rahmens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen sich auswärts erstreckenden und mit Krümmungen (al) zur Freigabe der Eingußlöcher versehenen Flansch (as) hat, mit welchem er auf die obere Fläche des Randes des Modellplattenrahmens (g1) aufgesetzt wird und in senkrechter Richtung über dem Flansch hinaus mit einer Verbreiterung versehen ist, die sich in eine an der Innenseite des Modellplattenrahmens befindliche Nut hinein erstreckt, so daß nach dem Fertigstellen der Form und dem Abnehmen der Wandteile des Formkastens der genannte Rahmen die Form an der Trennungsfuge umschließt und sich nach oben und nach unten hin über die beiden Formhälften entsprechend weit erstreckt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388521B (de) * 1987-07-02 1989-07-25 Voest Alpine Ag Kastenlose blockform

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388521B (de) * 1987-07-02 1989-07-25 Voest Alpine Ag Kastenlose blockform

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