DE4306385A1 - Koppelelement zur Verbindung von Kabelkanälen und Herstellungsverfahren dieses Elements - Google Patents
Koppelelement zur Verbindung von Kabelkanälen und Herstellungsverfahren dieses ElementsInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft ein synthetisches Koppelele
ment zur Verbindung von Kabel- oder Stromdrahtkanal,
wobei dieses Element so beschaffen ist, daß es sich an
beide Enden gegenüber zwei von Deckeln verschlossenen
Kanälen mit einem U-förmigen Querschnitt anpaßt, und
aus einer ungefähr in der Verlängerung der besagten
Deckel angebrachten Mittelplatte sowie zwei Seitenwän
den besteht, die senkrecht zur Mittelplatte angeordnet
sind und die zumindest einen Teil der Höhe der Seiten
wände der Kanäle überdecken.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Herstellungsver
fahren eines derartigen Koppelelements.
Zur Zeit sind Koppelelemente dieser Art im Spritzguß
verfahren geformte Teile, wobei jedes Element eines
bestimmten Typs eine besondere Form erfordert sowie
geeignete Formen für die verschiedenen Elementtypen,
die entsprechend den Anordnungen der zu verbindenden
Kanäle erforderlich sind: stumpf gestoßen, flächiger
Winkel, erhöhter Winkel, T-Abzweigung, usw. Daher sind
die Hersteller und Händler gezwungen, über einen gro
ßen Bestand zu verfügen, der eine beträchtliche Inve
stition für die Formen erforderlich macht, wodurch die
Herstellung viel teurer wird. Da bestimmte Elemente
auf den Koppelelementen hervorstehend zu formen sind,
müssen schachtelförmige Formen verwendet werden, die
ziemlich kostenaufwendig sind.
Ziel dieser Erfindung ist es, die oben erwähnten Nach
teile zu vermeiden und derartige Koppelelemente, und
insbesondere ein Sortiment von Elementen unterschied
licher Größen und Typen, wirtschaftlicher herzustel
len.
Demzufolge betrifft die Erfindung ein Koppelelement,
wie es weiter oben beschrieben wurde, dadurch gekenn
zeichnet, daß es aus mehreren, durch Schachtelung zu
sammengefügten Formteilen besteht, mit unterschiedli
chen Teilen für die Mittelplatte und die Seitenwände.
Somit kann der gleiche Formteiltyp für verschiedene
Elementgrößen und -typen verwendet werden. Außerdem
sind die Formteile einfacherer und erfordern billigere
und kleinere Formen. Ist das Element in geeigneter
Weise unterteilt, so können alle seine Bestandteile in
Formen ohne Einschub gegossen werden.
Bei einer wegen der Einfachheit der Formen und der
Montage bevorzugten Ausführungsart, werden die Form
teile von mit Rillen und Zungen versehenen Montagevor
richtungen zusammengebaut, wobei die Zungen in die
Rillen eingreifen. Die Rillen können in die Kanten ei
nes Formteils eingelassen sein, wobei der Rest des
Teils fast flach ist. Zumindest eines der Teile des
Koppelelements kann gekrümmt sein.
Bei einer besonderen Form des Koppelelements verfügt
zumindest eine seiner Seitenwände über Linien mit ge
ringerem Widerstand, die dem Außenprofil eines dritten
Kanals entsprechen, die an das Element durch Einfüh
rung in eine durch Stanzen entlang der besagten Linien
hergestellten Öffnung der besagten Seitenwand ange
schlossen werden kann.
Ein weiterer Gesichtspunkt dieser Erfindung betrifft
das Herstellungsverfahren eines Koppelelements, wie
vorstehend beschrieben, dadurch gekennzeichnet, daß es
eine Herstellungsphase von im Einspritzverfahren ge
fertigten Teilen und eine Zusammenbauphase der Be
standteile des Elements umfaßt, und daß das Einspritz
verfahren in einer Mutterform erfolgt, die über einen
Hohlraum zur Aufnahme verschiedener Elemente verfügt,
die eingefügt werden, um nacheinander Teile unter
schiedlicher Formen zu gießen.
Vorzugsweise werden die Teile durch eine Flachgußtech
nik geformt. Das Verfahren kann eine Heißkrümmungspha
se von zumindest einem, vor der Zusammenbauphase
flachgegossenem Teil umfassen. Das Verfahren kann eine
Stanzphase von zumindest einem, vor der Zusammenbau
phase flachgegossenem Teil umfassen.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung wer
den in der nachstehenden Beschreibung verschiedener
Beispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen erläu
tert, auf denen:
Fig. 1 eine schematische Perspektive einer er
sten Form eines erfindungsgemäßen Koppelelements
darstellt, das an den Enden der beiden durch
Strichpunkte dargestellten Kabelkanäle angebracht
ist,
Fig. 2 eine Explosionsansicht der drei Be
standteile des Elements der Fig. 1 darstellt,
Fig. 3 und 4 eine Perspektive der beiden auf
der Fig. 2 dargestellten Teile zeigt, wie sie
durch Formen hergestellt werden,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V
der Fig. 1 darstellt,
Fig. 6 eine Perspektive einer zweiten Form ei
nes erfindungsgemäßen Elements darstellt,
Fig. 7 eine Explosionsansicht der drei Be
standteile des Elements der Fig. 6 ist,
Fig. 8 eine Perspektive eines der in Fig. 7
dargestellten Teile zeigt, so wie es durch Formen
hergestellt wird,
Fig. 9 eine Perspektive einer dritten Form ei
nes erfindungsgemäßen Elements darstellt,
Fig. 10 eine Explosionsansicht der drei Be
standteile des Elements der Fig. 9 ist,
Fig. 11 eine Perspektive eines der in Fig. 10
dargestellten Teile zeigt, so wie es durch Formen
hergestellt wird,
Fig. 12 eine Perspektive einer vierten Form
eines erfindungsgemäßen Elements darstellt,
Fig. 13 eine Explosionsansicht der drei Be
standteile des Elements der Fig. 12 ist, und
Fig. 14 eine perspektivische Explosionsansicht
einer Form ist, die zum Formen sämtlicher Teile
eines erfindungsgemäßen Koppelelements verwendet
werden kann, mittels geeigneter Einsatzelemente.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 5, verbindet ein
synthetisches Koppelelement 1 die Enden von zwei
Stromkabelkanälen 2, die untereinander einen rechten
Winkel bilden und die keilförmig zusammengefügt sind.
Bei den Kanälen 2 handelt es sich um einen bekannten,
genormten Typ mit einem U-förmigen Querschnitt, wobei
ihre freien Ränder hakenförmige Profile 5 aufweisen,
um die Kanten eines (nicht dargestellten) Deckels
festzuhalten, der darauf festgeklemmt wird, um die of
fene Oberseite jedes Kanals zu verschließen. Wie in
der Fig. 5 dargestellt, können die Oberkanten des Ka
nals ebenfalls mit unteren, durchgehenden oder unter
brochenen Haltekrampen 5 ausgestattet sein. Das Ele
ment 1 ist senkrecht (in der dargestellten Stellung)
auf den vorher installierten Kanälen 2 festgeklemmt,
und es weist interne Haltehaken 6 auf, die in die ha
kenförmigen Profile 3 der Kanäle eingreifen.
Bisher wurden derartige Koppelelemente aus einem ein
zigen, spritzgeformten Stück hergestellt, was für je
den Elementtyp eine spezielle, ziemlich komplexe und
teure Form erforderlich machte, da zumindest zum For
men der vorragenden Elemente, wie z. B. der Haken 6,
Einschübe erforderlich waren. Das Koppelelement 1, wie
in der Fig. 2 dargestellt, besteht aus drei getrennt
hergestellten Teilen 7, 8 und 9, die dann zusammenge
setzt und miteinander durch Aufklemmen oder durch Ver
kleben befestigt werden. Das Teil 7 umfaßt eine ebene
Mittelplatte 10, die sich ungefähr auf der gleichen
Ebene befindet, wie die Deckel der Kanäle 2, um einen
durchgehenden Verschluß des Kabelkanals zu gewährlei
sten. Entlang ihren Außen- und Innenkanten (die im
Verhältnis zum von den Kanälen gebildeten Winkel defi
niert sind), weist sie rechtwinklige Krempen 11 und 12
auf, die jeweils über eine Rille 13 mit rechteckigem
Querschnitt verfügen. In Richtung eines jeden Kanales
ist die Platte 10 mit einer hervorstehenden Stützplat
te 14 versehen, auf die sich der Deckel des Kanals ab
stützen kann. Dieses Teil 7 kann leicht im Einspritz
verfahren hergestellt werden, indem man einen Synthe
tikstoff in eine einfache, zweiteilige Form ohne Ein
schübe einspritzt.
Das Teil 8 bildet die beiden ebenen, senkrechten Au
ßenwände 15 und 16 des Elements 1. Es weist eine ver
dünnte, eine Zunge 17 bildende Oberkante auf, die so
ausgelegt ist, daß sie in die Rille 13 der entspre
chenden Krempe 11 des oberen Teils 7 eingepreßt werden
kann. Diese Kante kann gegebenenfalls über Haltehaken
6 verfügen. Das dritte Teil 9 bildet die ebenen Innen
seitenwände 18 und 19 des Elements 1 und weist eben
falls eine verdünnte, eine Zunge 17 bildende Oberkante
auf, die in die Rille 13 der Krempe 12 eingelassen
wird. Die Zungen 17 und die Rillen 13 können selbst
verständlich auch unterbrochen sein.
Die beiden Seitenteile 8 und 9 können flach geformt
werden, wie jeweils in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
Vor dem Zusammenbau mit dem oberen Teil 7, werden sie
auf Krümmungsstraßen 8′ und 9′ rechtwinklig heißge
krümmt. Sie können vorher durch Stanzen entlang der
waagerechten Linien 8′′ und 9′′ verkürzt werden, um
durch Zusammenbau mit dem gleichen oberen Teil 7 ein
Element 1 von geringerer Höhe herzustellen, die Kanä
len mit geringerer Tiefe als derjenigen der Kanäle 2
entsprechen.
Eine derartige Bauweise gestattet es, die Anzahl der
verschiedenen Teiletypen stark zu verringern, die ge
formt und gelagert werden müssen, um ein komplettes
Sortiment von Koppelelementen zu erzeugen, die für Ka
näle verschiedener Breiten oder Tiefen bestimmt sind,
denn obere Teile 7 verschiedener Breiten können mit
Seitenteilen 8 und 9 verschiedener Höhen kombiniert
werden. Demzufolge wird die Anzahl der unterschiedli
chen Formen stark reduziert. Außerdem sind die Formen
dank der Möglichkeit des Flachformens einfacher und
von geringerem Volumen. Daraus geht ein vorteilhaftes
Formverfahren hervor, das unter Bezugnahme auf die
Fig. 14 beschrieben wird.
Das in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Koppelelement 21
ist zur Verbindung von zwei Kanälen bestimmt, deren
Böden gemeinsam einen vorspringenden Winkel bilden.
Das Element 21 wird durch Zusammenbau von zwei identi
schen Seitenteilen 22, die jeweils eine mit einer Ril
le 13 versehene Krempe 11 aufweisen, wie das oben be
schriebene Teil 7, mittels einem Zwischenteil 23 mit
zwei gegenüberliegenden Zungenkanten 17, die in die
Rillen 13 der Teile 22 eingefügt werden, gebildet. Das
Teil 23, bestehend aus zwei Stützplatten 14 für die
Deckel der Kanäle, ist in der in Fig. 8 dargestellten
Form flachgeformt und weist eine Krümmungsquerlinie 24
auf, um vor dem Zusammenbau heißgekrümmt werden zu
können, wie bereits oben beschrieben. Zur Erstellung
eines Sortiments derartiger Elemente 21, das alle ge
normten Kanalgrößen abdeckt, ist es ausreichend, über
eine kleine Anzahl von Seitenteilen 22 und Zwischen
teilen 23 verschiedener Größen zu verfügen.
Die gleichen Grundsätze gelangen bei der Konstruktion
der anderen, in der Zeichnung dargestellten Beispielen
zur Anwendung. Das in den Fig. 9 bis 11 dargestellte
Element ist zur Verbindung von zwei Kanälen bestimmt,
deren jeweiliger Boden einen einspringenden Winkel
bilden. Es besteht aus zwei, mit Rillen 13 versehenen
Krempen 12 aufweisenden Seitenteilen 32, die durch
ein, mit zwei Zungen 17 und Stützplatten 14 aufweisen
des Zwischenteil 33 verbunden sind. Dieses Teil 33 ist
ebenfalls flachgeformt, und danach entlang zwei Quer
linien 34 um 45° gekrümmt.
Die Fig. 12 und 13 stellen ein Element 41 dar, das zur
Verbindung von zwei, stumpf zusammengestoßen angeord
neten Kanälen bestimmt ist, mit zwei identischen Sei
tenteilen 42, die durch ein oberes Teil 43 verbunden
sind, deren Endbereiche 44 sich in der Verlängerung
der Deckel der Kanälen befinden, und Stützplatten 14
aufweisen. Zwischen den beiden Bereichen 44 ist ein
erhöhter Bereich 45 vorgesehen, der unter dem Verbin
der 41 ein zusätzliches Volumen bietet, und zur Ein
führung einer dritten, senkrecht zu den beiden anderen
angeordneten Kanälen bestimmt ist. Hierfür ist das
Teil 43 so geformt, daß es zwei Paar Querkrümmer 46
und 47 aufweist, während die Krempe 48 mit der Rille
13 eines jeden Teils 42 einen entsprechenden Verlauf
in unterbrochener Linie aufweist. Auf der Innenseite
der Seitenteile 42 ist ein Netz von Linien mit gerin
gerem Widerstand 49 vorgesehen, das den verschiedenen,
möglichen Profilen des dritten Kanals entspricht. Ge
gebenenfalls braucht der Anwender nur eine Seitenöff
nung entlang den entsprechenden Linien auszuschneiden,
um das Ende des dritten Kanals mit ihrem Deckel in das
Koppelelement 4 einzuführen.
Die Fig. 14 ist eine schematische Darstellung eines
vorteilhaften Spritzgußverfahrens für verschiedene
Teile der oben beschriebenen Elemente, und vorzugswei
se für alle Teile eines gegebenen Sortiments von Ele
menten, mittels einer einzigen Form 50, der sogenann
ten Mutterform, die mit einem oberen Deckel 51 verse
hen ist, der auf der Form 50 in herkömmlicher Weise
dank hier nicht dargestellten Spannmitteln arretiert
werden kann. Die Mutterform enthält einen herausnehm
baren Rahmen 52, der einen quaderförmigen Hohlraum 53
definiert, in den die entsprechenden (nicht darge
stellten) Einspritzrohre münden, und in den man belie
big verschiedene, in der Fig. 14 dargestellte Elemente
54 und 55 einsetzt. Hierbei handelt es sich um Zusatz
elemente für die Formerei, von denen die spezifische
Form des zu formenden Teils bestimmt wird, in diesem
Fall das in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Flachteil
23.
Es besteht die Möglichkeit, in der gleichen Mutterform
50 sämtliche Teile eines Sortiments von erfindungsge
mäßen Elementen, insbesondere die oben beschriebenen
Teile 7, 8, 9, 22, 23, 32, 33, 42 und 43, durch Flachform
techniken zu formen, indem man einfach die Einsatzele
mente, wie z. B. 54, 55, verwendet, die über die ge
wünschten Formen verfügen und jeweils an den Rahmen 52
und den Deckel 51 angepaßt sind. Das Ausformen kann
z. B. in senkrechter Richtung gemäß Fig. 14 erfolgen,
mittels gewöhnlichen, unter dem Hohlraum 53 vorgesehe
nen Auswerfern. Es ist insbesondere möglich, Einschübe
oder andere bewegliche Teile zum Ausformen zu vermei
den, wodurch der Herstellungspreis der Form stark re
duziert wird. Außerdem ist die Größe der Form kleiner,
da alle zu formenden Teile nur eine geringe Höhe auf
weisen.
Diese Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt und erstreckt sich auf
jegliche, für einen Fachmann offensichtliche Änderung
oder Variante. Insbesondere ist zu bemerken, daß die
Krümmungsphase der Teile ausfallen kann, wenn man aus
reichend große Formen verwendet, um die betroffenen
Teile in ihrer endgültigen Form herzustellen. Diese
Formen sind nur größer, jedoch nicht komplexer als die
in der Fig. 14 dargestellte Form 50.
Claims (9)
1. Synthetisches Koppelelement zur Verbindung von Ka
bel- oder Stromdrahtkanälen, wobei dieses Element
so beschaffen ist, daß es sich an beide Enden ge
genüber zwei von Deckeln verschlossenen Kanälen mit
einem U-förmigen Querschnitt anpaßt, und aus einer
ungefähr in der Verlängerung der besagten Deckel
angebrachten Mittelplatte sowie aus zwei Seitenwän
den besteht, die senkrecht zur Mittelplatte ange
ordnet sind und die zumindest einen Teil der Höhe
der Seitenwände der Kanälen überdecken,
dadurch gekennzeichnet, daß
es aus mehreren, durch Verschachtelung zusammenge
bauten Formteilen (7, 8, 9, 22, 23, 32, 33, 42, 43) besteht
und getrennte Teile für die Mittelplatte (10) und
die Seitenwände (15 und 16, 18 und 19) aufweist.
2. Element gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die besagten Formteile mittels mit Rillen (13) und
Zungen (17) versehenen Vorrichtungen zusammengebaut
werden, wobei die Zungen in die Rillen eingepreßt
werden.
3. Element gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die besagten Rillen (13) in den Krempen (11, 12, 48)
eines Formteils (1, 22, 32, 42) angeordnet sind, wobei
der Rest des Teils ungefähr flach ist.
4. Element gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Teil (8, 9, 23, 33) gekrümmt ist.
5. Element gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine Seitenwand (42) des Elements (41)
über Linien mit geringerem Widerstand (49) verfügt,
die dem Außenprofil eines dritten Kanals entspre
chen, die mit dem Element (41) durch Einführung in
eine Öffnung, die in der besagten Seitenwand durch
Ausschneiden entlang der besagten Linien (49) vor
genommen wurde, verbunden werden kann.
6. Herstellungsverfahren eines Koppelelements gemäß
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
es aus einer Herstellungsphase von Teilen im
Spritzgußverfahren und über eine Zusammenbauphase
der Bestandteile des Elements besteht, und daß das
Spritzgießen in eine Mutterform (50) erfolgt, die
einen Hohlraum (53) aufweist, in den verschiedene
Elemente (54, 55) eingefügt werden können, um nach
einander Teile verschiedener Formen herzustellen.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teile durch eine Flachformtechnik geformt wer
den.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
es eine Heißkrümmungsphase zumindest eines flachge
formten Teils (8, 9, 23, 33) vor der Zusammenbauphase
enthält.
9. Verfahren gemäß dem Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
es eine Stanzphase zumindest eines flachgeformten
Teils (8, 9) vor der Zusammenbauphase enthält.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |