DE69923728T2 - Mehrfachsteckdose - Google Patents

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DE69923728T2
DE69923728T2 DE69923728T DE69923728T DE69923728T2 DE 69923728 T2 DE69923728 T2 DE 69923728T2 DE 69923728 T DE69923728 T DE 69923728T DE 69923728 T DE69923728 T DE 69923728T DE 69923728 T2 DE69923728 T2 DE 69923728T2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/003Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables

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  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Insulators (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein Mehrfachsteckdosensockel.
  • Es kann sich sowohl um einen mobilen Sockel handeln, d.h. um einen dann allgemeiner als Mehrfachsteckdosenblock bezeichneten Sockel, der mit einer Schnur ausgestattet ist, die es ermöglicht, ihn auf Wunsch an einen beliebigen anderen Steckdosensockel anzuschließen, oder dazu vorgesehen ist, mit einer solchen Schnur ausgestattet zu werden, als auch um einen festen Sockel, d.h. um einen Sockel, der dazu bestimmt ist, dauerhaft auf einer beliebigen Unterlage montiert zu werden.
  • Es kann sich ebenfalls um einen Adapter handeln, d.h. einen Sockel, der, für sich alleine genommen oder mit einem oder mehreren anderen Sockeln, mit einem Stecker zum direkten Einstecken in einen anderen Steckdosensockel ein Ganzes bildet.
  • Alle diese Mehrfachsteckdosensockel umfassen wenigstens zwei Steckdosen, die jeweils geeignet sind, einen komplementären Stecker aufzunehmen, und die in der Praxis meistens eine Vertiefung bilden, in welche ein solcher Stecker eingesetzt werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft genauer diejenigen dieser Mehrfachsteckdosensockel, bei denen sich die Steckdosen auf zwei Seitenflächen seines Gehäuses Rücken an Rücken gegenüberliegen, wobei somit jede dieser Seitenflächen wenigstens eine solche Steckdose umfasst.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform, welche für derartige Mehrfachsteckdosensockel bereits bekannt ist, ist das Gehäuse aus zwei Schalen mit ähnlichen Abmessungen gebildet, die über ihren Boden die wenigstens eine Steckdose aufweisenden Seitenflächen bilden, und die in Richtung einer im Wesentlichen zu diesen Seitenflächen parallelen Verbindungsebene aneinander montiert sind, wobei sie zwischen sich einen Raum bilden, in dem die nötigen Kontaktelemente liegen, mit einstückig mit der einen oder der anderen dieser Schalen ausgebildeten Abtrennmitteln, die den Raum in Abteilungen aufteilen und dabei Halteelemente für die Kontaktelemente bilden.
  • Diese Anordnung war zufriedenstellend und kann dies noch sein, besitzt aber Nachteile.
  • Zunächst mangelt es ihr an Flexibilität, wenn der Standard der Steckdosen, d.h. wenigstens gewisse von deren Eigenschaften, abgeändert werden sollen.
  • Es ist dann nötig, neue Formen für die Schalen vorzusehen, mit all den Nachteilen bezüglich der Kosten, der Herstellungsdauer und der Dauer der endgültigen Fertigstellung, die dies mit sich bringt.
  • Des weiteren ist es unmöglich, auf Wunsch auf diese Weise hergestellte Mehrfachsteckdosensockel auf diskrete und sichere Weise mit Sicherheitskassetten auszustatten, das heißt mit Kassetten mit einem Klappenverschluss, die es erlauben, den Zugang zu den Kontaktelementen einer Steckdose zur Verbesserung von deren Sicherheit zu kontrollieren.
  • Zudem quert die Verbindungsebene der beiden Schalen unvermeidlich die Vorderseite des Gehäuses, was sich mehr oder weniger nachteilig auf dessen ästhetischen Eindruck auswirkt.
  • Schließlich macht die Richtung, in welcher diese Schalen notwendigerweise aus einer Gießform genommen werden, es quasi unmöglich, auf ihnen als Vertiefung oder im Relief dekorative Motive jedweder Art, wie Formen, Marken oder Anderes vorzusehen.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung dieser Vorrichtung ist es jedoch vorgesehen worden, die Halteelemente der Kontaktelemente auf einem Stück anzubringen, welches von den Schalen getrennt und in dem von diesen gebildeten Raum anzuordnen ist.
  • Selbst wenn es auf diese Weise tatsächlich möglich ist, auf Wunsch, falls verlangt, auf diskrete und sichere Weise eventuelle Sicherheitskassetten vorzusehen, und wenn es gemeinsam damit ebenfalls möglich ist, die zur Herstellung der Schalen benötigten Formen zu vereinfachen, so sind die höheren Kosten aufgrund der Gegenwart eines zusätzlichen Stückes nicht vernachlässigbar, und die Nachteile der fehlenden Flexibilität gegenüber einer eventuellen Veränderung des Standards und der Verschlechterung des ästhetischen Eindrucks bleiben bestehen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform, die für die Mehrfachsteckdosensockel der besagten Sorte bereits bekannt ist, umfasst deren Gehäuse einerseits eine Basis, die die Kontaktelemente trägt, und die sich in der Praxis auf eine im Wesentlichen ebene Platte reduziert, und andererseits eine auch allgemein Gehäuse genannte Kappe, welche mit einer allgemein glockenförmigen Form, obwohl ihre Kontur im Wesentlichen parallelepipedisch ist, die Basis und die Kontaktelemente bedeckt und deren beide einander gegenüberliegende Seitenflächen jeweils wenigstens eine Steckdose tragen.
  • Da aber die Wölbung der Vertiefungen, die üblicherweise diese Steckdosen bilden, somit orthogonal zu der gesamten Wölbung einer solchen Kappe ist, ist die zur Herstellung einer solchen Kappe nötige Form unvermeidlicherweise komplex.
  • Insbesondere macht sie für die Herstellung der Steckdosen quasi notwendigerweise von Tauchankern Gebrauch, was sich negativ auf die Produktivität und die Kosten auswirkt.
  • Gemäß einer dritten bereits bekannten Ausführungsform sind die Steckdosen auf der Basis angebracht und die Kappe reduziert sich auf einen Deckel.
  • Genauer umfasst das Gehäuse gemäß dieser dritten bereits bekannten Ausführungsform einerseits eine Basis, die die Steckdosen trägt, und die zwischen diesen einen Raum bildet, in dem die entsprechenden Kontaktelemente liegen, und andererseits einen Deckel, der auf der Basis angebracht ist und den von dieser gebildeten Raum schließt, wobei die Basis ihrerseits eine einstückig mit ihr ausgebildete Platte, die die Kontaktelemente aufnimmt, und zwei Seitenwände umfasst, die jede jeweils wenigstens teilweise die zwei Seitenflächen des Gehäuses bilden, und jede wenigstens eine Steckdose tragen.
  • Die Schwierigkeiten beim Gießen sind dann aber mit den gleichen Nachteilen wie vorher einfach auf die Platte verlagert.
  • Des Weiteren ist das für das eventuelle Einsetzen von Sicherheitskassetten zur Verfügung stehende Volumen in diesem Fall ganz besonders gering, was ein solches Einsetzen schwierig macht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung, welche es erlaubt, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und zudem weitere Vorteile mit sich bringt.
  • Genauer betrifft sie einen Mehrfachsteckdosensockel, welcher auf jeder von zwei Seitenflächen seines Gehäuses, die sich Rücken an Rücken gegenüberliegen, wenigstens eine Steckdose aufweist, welche geeignet ist, einen komplementären Stecker aufzunehmen, wobei das Gehäuse einerseits eine Basis aufweist, die die Steckdosen trägt und die zwischen diesen einen Raum bildet, in dem die korrespondierenden Kontaktelemente liegen, und andererseits einen Deckel aufweist, der, auf der Basis angebracht, den von dieser gebildeten Raum verschließt, wobei die Basis ihrerseits eine Platte, welche die Kontaktelemente aufnimmt, und zwei Seitenwände aufweist, die dazu bestimmt sind, jeweils zumindest einen Teil der beiden Seitenflächen des Gehäuses zu bilden, und die jede zumindest eine Steckdose tragen, wobei dieser Mehrfachsteckdosensockel allgemein dadurch gekennzeichnet ist, dass jede der zwei Seitenwände der Basis jeweils über zwei parallele Scharniere gelenkig mit deren Platte verbunden ist.
  • Somit ist es vorteilhafterweise möglich, beim Gießen der Anordnung dafür zu sorgen, dass die Hohlflächen der Vertiefungen, die auf übliche Weise die Steckdosen bilden, alle in die gleiche Richtung ausgerichtet sind, was eine einfache Umsetzung und ein einfaches Funktionieren der entsprechenden Form und somit eine Kostensenkung zum Vorteil hat.
  • Genauer sind die Seitenwände, welche die Steckdosen bilden, erfindungsgemäß jeweils gelenkig gelagert zwischen einer Gieß-Anfangsposition, in der sie sich im Wesentlichen eben mit dieser Platte ausgerichtet erstrecken, und einer Montage-Endposition, in der sie beide im Wesentlichen in einem rechten Winkel zu dieser Platte aufgerichtet sind.
  • Des weiteren ist die Basis des erfindungsgemäßen Steckdosensockels, wenn die Seitenwände in ihrer Gieß-Anfangsposition sind, sie also im Wesentlichen flach ist, vorteilhafterweise leicht zu transportieren und zu vertreiben, und sie eignet sich vorteilhafterweise für eine bequeme Montage sowohl der Kontaktelemente als auch eventueller Sicherheitskassetten durch einfaches Stapeln, was eine eventuelle Automatisierung der entsprechenden Arbeitsgänge begünstigt, was eine Verringerung der Kosten zum Vorteil hat.
  • Verbunden damit ist aufgrund der Tatsache, dass die Seitenwände somit gewissermaßen zu der Platte der Basis gehören, eine eventuelle Anpassung des erfindungsgemäßen Mehrfachsteckdosensockels an andere Steckdosenstandards vergleichsweise bequem und kann daher vorteilhafterweise mit geringen Kosten vorgenommen werden.
  • Tatsächlich ist es, da die Seitenwände seitlichen Teilen der Form entsprechen, möglich, sie abnehmbar zu machen, um ihre eventuelle Ersetzung zu erleichtern, ohne dass es außerdem nötig wäre, das Hauptteil der Form, d.h. das, welches folglich der Platte entspricht, abzuändern.
  • Außerdem macht die Tatsache, dass sich die Seitenwände der Basis zu Anfang flach mit ihrer Platte erstrecken, das Flachlegen dieser Basis auf einer beliebigen Montagefläche zur Montage der gesamten Anordnung vorteilhafterweise bequem.
  • Da der Mehrfachsteckdosensockel gemäß der Erfindung ein fester Sockel ist, ermöglicht des weiteren die Tatsache, dass die Seitenwände seiner Basis gelenkig gelagert sind und somit falls gewünscht von neuem flach ausgefaltet werden können, vorteilhafterweise eine maximale Zugänglichkeit der Platte dieses Sockels, was die Befestigung dieser Basis an einer beliebigen Unterlage und auch die Verkabelung der Kontaktelemente, die sie trägt, vereinfacht.
  • Schließlich ist die Vorderseite des Gehäuses des erfindungsgemäßen Mehrfachsteckdosensockels, da sie allein von dem Deckel gebildet ist, vorteilhafterweise frei von irgendeiner Verbindungsebene, was dessen ästhetischen Gesamteindruck verbessert, und eine mögliche Abwandlung derselben erleichtert.
  • Überdies ist es, da dieser Deckel keine andere technische Funktion sicherstellen muss, als die, die Basis zu schließen, vorteilhafterweise möglich, sein Erscheinungsbild, falls gewünscht, so abzuwandeln, dass es den Marktbedürfnissen entspricht, und auf diese Weise am besten den Wünschen der potenziellen interessierten Kundschaft nachzukommen.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden im Übrigen aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, die beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen gegeben wird. Diese zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Mehrfachsteckdosensockels, ohne seine Schnur dargestellt;
  • 2: eine perspektivische Explosionsansicht davon mit der Basis seines Gehäuses in Gieß-Anfangsposition;
  • 3: eine Teilansicht im Längsschnitt dieser Basis in größerem Maßstab und entlang der Linie III-III der 2;
  • 4: eine Teilansicht im Querschnitt derselben im Maßstab der 3 und entlang der Linie IV-IV der 2;
  • 5: in größerem Maßstab nochmals den Ausschnitt aus 4, der in der 4 mit einem Rahmen V markiert ist;
  • 6: eine andere perspektivische Ansicht dieser Basis in ihrer Montageposition;
  • 7: eine Teilansicht im Schnitt von oben entlang der Linie VII-VII der 6;
  • 8: eine perspektivische Explosionsansicht, welche teilweise die der 6 wieder aufnimmt, und die eventuelle Anordnung einer Sicherheitskassette in dieser Basis illustriert;
  • 9: eine Teilansicht in perspektivischer Explosionsdarstellung analog zu der aus 2, die sich auf eine Ausführungsvariante bezieht;
  • 10: eine Teilansicht des Deckels im Querschnitt in dieser Ausführungsvariante entlang der Linie X-X der 9.
  • Wie in diesen Figuren dargestellt und auf an sich bekannte Weise umfasst der erfindungsgemäße Mehrfachsteckdosensockel 10 auf jeder der zwei sich Rücken an Rücken gegenüberliegenden Seitenflächen 11 seines Gehäuses 12 wenigstens eine Steckdose 13, welche geeignet ist, einen entsprechenden in den Figuren nicht dargestellten Stecker aufzunehmen.
  • In den dargestellten Ausführungsformen besitzt das Gehäuse 12 die allgemeine Form einer im Wesentlichen parallelepipedischen Platte, und die Seitenflächen 11, auf denen die Steckdosen 13 liegen, gehören zu seinem Rand.
  • In der Praxis sind diese Seitenflächen 11 die Längsseiten des Gehäuses 12.
  • Sie wechseln sich also mit Querseiten 14 ab.
  • Neben den Seitenflächen 11 und den Querseiten 14, welche somit seinen Rand bilden, umfasst das Gehäuse 12 eine Unterseite 15 und eine Oberseite 16.
  • In den dargestellten Ausführungsformen ist der erfindungsgemäße Mehrfachsteckdosensockel 10 rein beispielhaft ein Mehrfachsteckdosenblock.
  • Anders ausgedrückt handelt es sich um einen mobilen Steckdosensockel, der, wie in 2 durch unterbrochene Linien dargestellt, für seine Versorgung mit einer Schnur 18 ausgestattet werden muss, d.h. mit einem elektrischen Kabel, welches die benötigte Anzahl von Leitern 19 umfasst und an seinem Ende mit einem nicht dargestellten Stecker versehen ist.
  • Für den Durchgang dieser Schnur 18 umfasst eine der Querseiten 14 auf übliche Weise eine Aussparung 20, und es handelt sich beispielsweise und wie dargestellt um eine Rille.
  • In den dargestellten Ausführungsformen ist rein beispielhaft eine gleiche Anzahl von Steckdosen 13 auf jeder der Seitenflächen 11 des Gehäuses 12 vorgesehen.
  • Beispielsweise und wie dargestellt ist diese Anzahl gleich 3.
  • Dies kann aber selbstverständlich anders sein.
  • In den dargestellten Ausführungsformen erfüllen die Steckdosen 13, welche untereinander alle gleich sind, folgenden Standard:
    Zunächst sind sie zweipolig.
  • Anders ausgedrückt umfassen sie jede zwei Bohrungen 22A, 22B für den Durchgang von Steckerstiften des entsprechenden Steckers.
  • In den dargestellten Ausführungsformen und auf an sich bekannte Weise bilden die Steckdosen 13 zudem jede eine Vertiefung 23, und ihre Bohrungen 22A, 22B sind auf dem Boden derselben vorgesehen.
  • Beispielsweise und wie dargestellt besitzt die Seitenwand 25 einer solchen Vertiefung 23 im Querschnitt eine langgestreckte Kontur mit Abflachungen im mittleren Bereich und abgerundeten Enden.
  • Selbstverständlich können die Steckdosen 13 aber auch einem anderen Standard unterliegen.
  • Insbesondere können sie einen Kontakt zur Erde, wie einen Steckerstift oder Anderes, umfassen.
  • Im übrigen erstrecken sich die Steckdosen 13 in den dargestellten Ausführungsformen eben entlang der Seitenflächen 11, die sie tragen.
  • Selbstverständlich könnten sie für einen geringeren Platzbedarf der gesamten Anordnung in Längsrichtung aber schräg angebracht sein oder sogar aufrecht stehen, d.h. sich im Wesentlichen senkrecht zu der Unter- und der Oberseite 15, 16 des Gehäuses 12 erstrecken.
  • Auf an sich bekannte Weise umfasst das Gehäuse 12 des erfindungsgemäßen Mehrfachsteckdosensockels 10 schließlich im Wesentlichen einerseits eine Basis 26, welche gemäß später genauer beschriebener Umstände die Steckdosen 13 trägt, und welche zwischen diesen einen Raum 28 bildet, in dem die entsprechenden Kontaktelemente 29A, 29B liegen, und andererseits einen Deckel 30, der, an der Basis 26 angebracht, gemäß ebenfalls später genauer beschriebener Umstände den von dieser gebildeten Raum 28 verschließt, wobei die Basis 26 ihrerseits zum einen eine Platte 31, welche die Kontaktelemente 29A, 29B aufnimmt, und zum anderen zwei Seitenwände 32 aufweist, die dazu bestimmt sind, jeweils zumindest einen Teil der beiden Seitenflächen 11 des Gehäuses 12 zu bilden, und die jede wenigstens eine Steckdose 13 tragen, im vorliegenden Fall drei Steckdosen 13.
  • Gemäß der Erfindung sind die zwei Seitenwände 32 der Basis 26 jeweils über zwei parallele Scharniere 33 gelenkig mit der Platte 31 verbunden.
  • Vorzugsweise, und dies ist der Fall für die dargestellten Ausführungsformen, sind die Seitenwände 32 somit jeweils gelenkig an der Platte 31 der Basis 26 gelagert zwischen einer Gieß-Anfangsposition, die die in 2 dargestellte Position ist, und für die sie sich beide im Wesentlichen flach mit dieser Platte 31 ausgerichtet erstrecken, und einer End-Montageposition, die die in den 1 und 6 dargestellte Position ist, für die sie beide jeweils im Wesentlichen senkrecht zu dieser Platte 31 aufgerichtet sind.
  • Ebenfalls vorzugsweise und wie dargestellt sind die Seitenwände 32 jeweils einstückig mit der Basis 26 ausgebildet, wobei die gesamte Anordnung als ein einziges Teil gegossen ist.
  • In den dargestellten Ausführungsformen erstreckt sich das Scharnier 33, welches eine Seitenwand 32 gelenkig an der Basis 26 und genauer an deren Platte 31 lagert, kontinuierlich entlang der gesamten entsprechenden Gelenklinie und ist, wie es besser in den 4 und 5 sichtbar ist, von einem Bereich geringerer Dicke gebildet.
  • Beispielsweise und wie dargestellt erstreckt sich die äußere Oberfläche dieses Scharniers 33 auf einer Höhe mit der äußeren Oberfläche der Platte 31 und der äußeren Oberfläche der Seitenwände 32 kontinuierlich mit diesen, und die entsprechenden Ränder der Platte 31 und der Seitenflächen 32 sind jeweils mit einer sich unter 45° erstreckenden Schräge 35 abgeschrägt, so dass diese Ränder in der Gieß-Anfangsposition der gesamten Anordnung gemeinsam einen Flächenwinkel bilden, dessen Winkel im Wesentlichen gleich 90° ist.
  • In der Praxis bildet jede der Steckdosen 13 muldenartig auf der äußeren Oberfläche der sie tragenden Seitenfläche 32 eine Vertiefung 23, und diese Vertiefung 23 erstreckt sich somit vorspringend über deren innere Oberfläche.
  • In den dargestellten Ausführungsformen bildet jede der Seitenwände 32 jeweils nur einen Teil der Seitenflächen 11 des Gehäuses 12.
  • Anders ausgedrückt erstrecken sie sich nur über einen Teil der Länge dieser Seitenflächen 11, wobei sie mit Abstand von jedem der Enden derselben enden.
  • Die Wände 36, welche die Querseiten 14 des Gehäuses 12 bilden, umfassen daher jede an ihren Enden entlang der Längsränder der Platte 31 Vorsprünge 37, welche dazu passend die Seitenflächen 11 des Gehäuses 12 vervollständigen.
  • Diese Wände 36, die sich mit ihren Vorsprüngen 37 im Wesentlichen senkrecht zu der Platte 31 erstrecken, sind in der Praxis einstückig mit dieser Platte 31 ausgebildet, und ihre Höhe ist im Wesentlichen gleich der der Seitenwände 32, um mit letzteren im Wesentlichen auf einer Höhe zu sein, wenn diese in Montageposition sind.
  • In den dargestellten Ausführungsformen ist die freie Ecke der Vorsprünge 37 dieser Wände 36, d.h. die Ecke dieser Vorsprünge 37, die am weitesten sowohl von diesen Wänden 36 als auch von der Platte 31 entfernt ist, mit einer Aussparung 38 versehen.
  • In den dargestellten Ausführungsformen sind zwischen jeder der Seitenwände 32 und der Basis 26 Verrastmittel 40 vorgesehen, welche geeignet sind, den Halt einer solchen Seitenwand 32 in der Montage-Endposition zu sichern.
  • Beispielsweise und wie dargestellt umfassen diese Verrastmittel 40 auf einer Seitenwand 32 zumindest eine Verrastlasche 41, welche hakenförmig ausgebildet und elastisch verformbar ist, und auf der Basis 26 eine Rastkante 42, wobei die Verrastlasche 41 geeignet ist, mit dieser in Eingriff zu gelangen.
  • In der Praxis ist die Verrastlasche 41 im Wesentlichen senkrecht zu der Seitenwand 32 und steht über deren innere Oberfläche vor.
  • Vorzugsweise, und dies ist der Fall in den dargestellten Ausführungsformen, gibt es eine Verrastlasche 41 an jedem der Enden jeder der Seitenwände 32 entlang der Querränder derselben.
  • Folglich sind die korrespondierenden Rastkanten 42 von den Rändern von Flanschen 43 gebildet, die, aus dem freien Ende der Vorsprünge 37 der Wände 36, die die Querseiten 14 des Gehäuses 12 bilden, hervorgehend, sich im Wesentlichen parallel zu diesen Wänden 36 nach innen erstrecken.
  • Vorzugsweise, und dies ist der Fall in den dargestellten Ausführungsformen, ist der Raum 28, in dem die Kontaktelemente 29A, 29B liegen, von Trennelementen 46, die über die Platte 31 der Basis 26 vorstehen und in der Praxis einstückig mit dieser Platte 31 ausgebildet sind, in Abteile 45A, 45B unterteilt.
  • Diese Trennelemente 46, welche sehr unterschiedliche Gestalt haben können, und deren Umsetzung dem Fachmann untersteht, werden hier nicht im Detail beschrieben werden.
  • Es soll genügen, anzugeben, dass sie sich, um das Gießen der Basis 26 zu erleichtern, alle im Wesentlichen senkrecht zu der Platte 31 dieser Basis 26 erstrecken, und dass sie insgesamt ein Abteil 45A und ein Abteil 45B für jede der Steckdosen 13 bilden.
  • In der Praxis sind die Abteile 45A, 45B entlang zweier Ausrichtungen parallel zu den Seitenwänden 32 angeordnet und liegen abwechselnd innerhalb jeder dieser Ausrichtungen.
  • In den dargestellten Ausführungsformen sind die Kontaktelemente 29A, 29B Steckerbuchsen und nach ihrer Polarität gruppiert, wobei die Kontaktelemente 29A jeweils gemeinsam zu einem einzigen Kontaktstück 47A gehören, und die Kontaktelemente 29B ihrerseits gemeinsam zu einem einzigen Kontaktstück 47B gehören.
  • Beispielsweise und wie dargestellt sind diese Kontaktstücke 47A, 47B, die jeweils durch Ausschneiden und Knicken aus einer selben Metallscheibe hergestellt sind, einander gleich.
  • Sie besitzen jeweils einen Längsträger 48, wobei sich die betreffenden Kontaktelemente 29A, 29B auf der einen und der anderen Seite desselben verteilt paarweise und jeweils in einander entgegengesetzter Richtung erstrecken.
  • In dem Raum 28 sind diese Kontaktstücke 47A, 47B aber einander gegenüber angeordnet, wobei sich die Kontaktelemente 29A beispielsweise bei dem Kontaktstück 47A nach unten erstrecken, während sich die Kontaktelemente 29B bei dem Kontaktstück 47B nach oben erstrecken, und sie sind in Längsrichtung zueinander versetzt, wobei die Kontaktelemente 29A des Kontaktstückes 47A in den Abteilen 45A dieses Raumes 28 angeordnet sind, während die Kontaktelemente 29B des Kontaktstückes 47B in den Abteilen 45B dieses Raumes 28 angeordnet sind.
  • Falls gewünscht, können vorstehend über die Platte 31 der Basis 26 Haltestücke vorgesehen sein, die für das Kontaktstück 47A und für das Kontaktstück 47B unterschiedlich hoch sind und eine Abstützung auf deren Längsträgern 48 sicherstellen.
  • Ebenfalls wenn gewünscht, können auch Mittel vorgesehen sein, welche geeignet sind, den Halt dieser Kontaktstücke 47A, 47B zu verstärken, wie beispielsweise Verrastmittel und/oder Nietmittel.
  • Die entsprechenden Anordnungen unterliegen dem Fachmann und werden hier nicht im Detail beschrieben werden.
  • In jedem angenommenen Fall stellen die Trennelemente 46 die gesamte notwendige Isolierung selbständig sicher.
  • In den dargestellten Ausführungsformen erstreckt sich der Deckel 30 flach über die gesamte Oberfläche der Basis 26.
  • Anders ausgedrückt bildet er für sich alleine die Oberseite 16 des Gehäuses 12.
  • In den dargestellten Ausführungsformen sind zwischen dem Deckel 30 und der Basis 26 Rastmittel 50 vorgesehen.
  • Als Variante können zwischen ihnen aber auch andere Verbindungsmittel vorgesehen sein, wie beispielsweise eine Ultraschallschweißverbindung oder Nieten.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfassen die verwendeten Rastmittel 50 auf dem Deckel 30 wenigstens ein vorspringendes Rastelement 51 und auf der Basis 26 einen dazu korrespondierenden Hohlzylinder 52, der über die Platte 31 dieser Basis 26 vorsteht und im Wesentlichen senkrecht zu dieser Platte 31 ist, und der geeignet ist, ein solches Rastelement 51 aufzunehmen, und zu diesem Zweck eine Bohrung 53 besitzt.
  • In der Praxis sind in der dargestellten Ausführungsform vier vorspringende Rastelemente 51 in den Eckbereichen des Deckels 30 vorgesehen, und die Platte 31 umfasst dazu passend vier Hohlzylinder 52.
  • In der speziellen in den 1 bis 8 dargestellten Ausführungsform ist der Deckel 30 im Wesentlichen flach.
  • Er besitzt aber jedoch aus rein dekorativen Gründen über seine obere Oberfläche vorspringend zwei pflastersteinförmige Blöcke 57 von geringer Höhe, die nebeneinander angeordnet und selbst im Wesentlichen eben sind.
  • Selbstverständlich, und wie leicht zu verstehen ist, können andere dekorative Motive in Betracht gezogen werden.
  • Schließlich ist, falls gewünscht, und wie für eine von ihnen in der 8 dargestellt, jeder der Steckdosen 13 eine Sicherheitskassette 58 zugeordnet, welche geeignet ist, den Zugang zu den entsprechenden Kontaktelementen 29A, 29B zu kontrollieren.
  • Eine solche Sicherheitskassette 58 ist an sich gut bekannt und fällt nicht unter die vorliegende Erfindung, so dass sie hier nicht beschrieben werden wird.
  • Es soll genügen anzugeben, dass sie passend zu den Bohrungen 22A, 22B einer Steckdose 13 selbst zwei Bohrungen 60A, 60B umfasst, und dass sie zum kontrollierten Verdecken derselben in ihrem Innenraum eine Abdeckklappe umfasst, die beim Einstecken eines Steckers von einer anfänglichen Sicherheitsposition, in der sie die Bohrungen 60A, 60B verschließt, in eine abschließende Betriebsposition übergehen kann, in der sie diese im Gegensatz nun freigibt.
  • In der dargestellten Ausführungsform besitzt die Sicherheitskassette 58 Rücken an Rücken auf ihrer Schnittfläche zwei Kerben 61.
  • Zum eventuellen Anbringen einer solchen Sicherheitskassette 58 sind auf der Basis 26 zwischen jeder der Steckdosen 13 und dem Raum 28, in dem die entsprechenden Kontaktelemente 29A, 29B liegen, einsatzbereite Führungsmittel 62 vorgesehen, welche geeignet sind, eine solche Sicherheitskassette 58 aufzunehmen.
  • Beispielsweise und wie dargestellt umfassen diese Führungsmittel 62 zwei kleine Flansche 63, welche die entsprechenden Abteile 45A, 45B einrahmen, wobei sie sich parallel zueinander, senkrecht zu der Platte 31 der Basis 26 und senkrecht zu den Seitenwänden 32 erstrecken.
  • In der dargestellten Ausführungsform, und wie es besser in 2 sichtbar ist, umfassen die Führungsmittel 62 des weiteren ein vorspringendes Stück 64, das sich vorstehend über die Platte 31 der Basis 26 zwischen den beiden entsprechenden Abteilen 45A, 45B erstreckt.
  • Wie man bemerkt, stehen die so hergestellten Führungsmittel 62 über die Platte 31 der Basis 26 vor, wobei sie im Wesentlichen senkrecht zu dieser angeordnet sind, um das Gießen dieser Basis 26 sowie der Trennelemente 46 zu erleichtern.
  • Bei der Montage ist es angebracht, zunächst die Kontaktstücke 47A, 47B anzubringen, nachdem man eine Schnur 18 ordnungsgemäß mit diesen verbunden hat, und die Seitenwände 32 senkrecht zu der Platte 31 der Basis 26 aufzurichten, bis sie mit den zu diesem Zweck vorgesehenen Flanschen 43 auf der Platte 31 verrasten.
  • Vorzugsweise werden die entsprechenden Arbeitsschritte in dieser Reihenfolge durchgeführt, aber wenn gewünscht kann diese umgekehrt werden.
  • Gegebenenfalls können ebenfalls, falls gewünscht, Sicherheitskassetten 58 angebracht werden.
  • Wie man bemerkt, wird das Anbringen der Kontaktstücke 47A, 47B und das der Sicherheitskassetten 58 vorteilhafterweise durch einfaches Stapeln vorgenommen.
  • Die entsprechenden Arbeitsgänge können daher vorteilhafterweise automatisiert werden, falls gewünscht.
  • Dies ist im übrigen vorteilhafterweise ebenso der Fall für den Übergang der Seitenwände 32 von ihrer Gieß-Anfangsposition in ihre Montage-Endposition.
  • Es genügt dann, den Deckel 30 durch Verrasten auf der Basis 26 zu befestigen.
  • In der in der 9 dargestellten Ausführungsvariante sind die Querseiten 14 des Gehäuses 12 von heruntergezogenen Rändern 36' des Deckels 30 gebildet, anstatt von von der Platte 31 der Basis 26 ausgehenden Wänden 36 gebildet zu sein.
  • Eine Aussparung 20' für den Durchgang der Schnur 18 ist daher nun auf einem solchen heruntergezogenen Rand 36' vorgesehen.
  • Des weiteren ist in dieser Ausführungsvariante vorspringend auf dem Rücken jeder der Steckdosen 13, d.h. vorstehend über den Boden 24 der Vertiefung 23, die eine solche Steckdose 13 bildet, ein Element 62' vorgesehen, welches dazu geeignet ist, mit einer leichten Klemmung eine Sicherheitskassette 58' aufzunehmen, wobei diese daher zu diesem Zweck zwischen ihren Bohrungen 60A, 60B eine Aussparung 66 besitzt.
  • Wie vorher kann das Anbringen einer solchen Sicherheitskassette 58' vorteilhafterweise durch Stapeln durchgeführt werden.
  • Vorzugsweise sind ergänzende Mittel wie beispielsweise vorstehende Rippen vorgesehen, um zu verhindern, dass sie sich dreht.
  • Im übrigen sind bei dieser Ausführungsvariante zwischen jeder der Seitenwände 32 und dem Deckel 30 Rastmittel 70, 71 vorgesehen, um den Halt dieser Seitenwände 32 in der Montage-Endposition nach dem Anbringen des Deckels 30 zu verstärken, und diesen somit zu erlauben, sicherer einer eventuellen Schub- oder Zugeinwirkung zu widerstehen.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfassen diese Rastmittel 70, 71 an jeder der Steckdosen 13 einer solchen Seitenwand 32 eine Lasche 70, die seitlich über die entsprechende Vertiefung 23 im Wesentlichen auf einer Höhe mit deren Boden 24 vorsteht, und dazu passend auf dem Deckel 30 zwei Rippen 71, die über die innere Oberfläche dieses Deckels 30 vorstehen, und die beim Anbringen desselben eine solche Lasche 70 einrahmen.
  • Was den Rest angeht, sind die Vorrichtungen im Wesentlichen von der gleichen Art wie die vorher beschriebenen.
  • Es sei allerdings bemerkt, dass der Deckel 30 an der Oberfläche mit dekorativen Motiven versehen ist, welche sich von den vorigen unterscheiden.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst jede Ausführungsvariante und/oder Kombinationsvariante ihrer diversen Elemente.
  • Zudem kann es sich, selbst wenn der erfindungsgemäße Mehrfachsteckdosensockel in der genauer beschriebenen und dargestellten Ausführungsform ein mobiler Sockel von der allgemein als Mehrfachsteckdosenblock bezeichneten Sorte ist, ebenso gut um einen festen Sockel oder einen Adapter handeln.
  • Es genügt im letzteren Fall auf der unteren Oberfläche der Platte seiner Basis vorspringend den notwendigen Stecker vorzusehen.

Claims (20)

  1. Mehrfachsteckdosensockel, welcher auf jeder von zwei Seitenflächen (11) seines Gehäuses (12), die sich Rücken an Rücken gegenüberliegen, zumindest eine Steckdose (13) aufweist, welche geeignet ist, einen komplementären Stecker aufzunehmen, wobei das Gehäuse einerseits eine Basis (26) aufweist, die die Steckdosen (13) trägt und die zwischen diesen einen Raum (28) bildet, in dem die korrespondierenden Kontaktelemente (29A, 29B) liegen, und andererseits einen Deckel (30) aufweist, der, auf der Basis (26) angebracht, den von dieser gebildeten Raum (28) verschließt, wobei die Basis (26) ihrerseits einerseits eine Platte (31), welche die Kontaktelemente (29A, 29B) aufnimmt, und andererseits zwei Seitenwände (32) aufweist, die dazu bestimmt sind, jeweils zumindest einen Teil der beiden Seitenflächen (11) des Gehäuses (12) zu bilden, und die jede zumindest eine Steckdose (13) tragen, dadurch gekennzeichnet, dass jede der zwei Seitenwände (32) der Basis (26) jeweils über zwei parallele Scharniere (33) gelenkig mit deren Platte (31) verbunden ist.
  2. Mehrfachsteckdosensockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (32) einstückig mit der Basis (26) ausgebildet ist.
  3. Mehrfachsteckdosensockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (33), welches eine Seitenwand (32) gelenkig mit der Basis (26) verbindet, von einem Bereich geringerer Dicke gebildet ist.
  4. Mehrfachsteckdosensockel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Scharnier (33), welches eine Seitenwand (32) gelenkig mit der Basis (26) verbindet, durchgehend entlang der entsprechenden Gelenkachse erstreckt.
  5. Mehrfachsteckdosensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (32) an der Platte (31) der Basis (26) gelenkig gelagert sind zwischen einer Gieß-Anfangsposition, in der sie sich beide im Wesentlichen flach mit dieser Platte (31) ausgerichtet erstrecken, und einer Montage-Endposition, in der sie beide im Wesentlichen in einem rechten Winkel zu dieser Platte (31) aufgerichtet sind.
  6. Mehrfachsteckdosensockel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder Seitenwand (32) und der Basis (26) Verrastmittel (40) vorgesehen sind, welche dazu geeignet sind, den Halt einer solchen Seitenwand (32) in der Montage-Endposition zu gewährleisten
  7. Mehrfachsteckdosensockel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastmittel (40) auf einer Seitenwand (32) zumindest eine Verrastlasche (41) aufweisen, die hakenförmig ausgebildet und elastisch verformbar ist, und auf der Basis (26) eine Rastkerbe (42) vorgesehen ist, wobei die Verrastlasche (41) geeignet ist, mit dieser in Eingriff zu gelangen.
  8. Mehrfachsteckdosensockel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastlasche (41) im Wesentlichen senkrecht zu der Seitenwand (32) ist.
  9. Mehrfachsteckdosensockel nach einem der Ansprüche 7, 8, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende jeder Seitenwand (32) eine Verrastlasche (41) vorgesehen ist.
  10. Mehrfachsteckdosensockel nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder Seitenwand (32) und dem Deckel (30) Eingriffsmittel (70, 71) vorgesehen sind.
  11. Mehrfachsteckdosensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Steckdosen (13) auf der äußeren Oberfläche der sie tragenden Seitenwand (32) muldenartig eine Vertiefung (23) bildet.
  12. Mehrfachsteckdosensockel nach den Ansprüchen 9 und 10 zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmittel (70, 71) an jeder Steckdose (13) einer Seitenwand (32) eine seitlich über die entsprechende Vertiefung (23) vorstehende Lasche (70) und dazu korrespondierend auf dem Deckel (30) zwei Rippen (71), die beim Einsetzen desselben eine solche Lasche (70) einrahmen, aufweisen.
  13. Mehrfachsteckdosensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Steckdosen (13) eine Sicherheitskassette (58, 58') zugeordnet ist, welche geeignet ist, den Zugang zu den dazugehörigen Kontaktelementen (29A, 29B) zu kontrollieren.
  14. Mehrfachsteckdosensockel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Basis (26) zwischen jeder Steckdose (13) und dem Raum (28), in dem die dazugehörigen Kontaktelemente (29A, 29B) liegen, Führungsmittel (62) vorgesehen sind, welche geeignet sind, eine Sicherheitskassette (58) aufzunehmen.
  15. Mehrfachsteckdosensockel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (62) im Wesentlichen senkrecht zu der Platte (31) der Basis (26) über diese vorstehen.
  16. Mehrfachsteckdosensockel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass vorspringend auf der Rückseite jeder Steckdose (13) ein Element (62') vorgesehen ist, welches dazu geeignet ist, mit einer leichten Klemmung eine Sicherheitskassette (58') aufzunehmen.
  17. Mehrfachsteckdosensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (28), in dem die Kontaktelemente (29A, 29B) liegen, von Trennelementen (46), welche über die Platte (31) der Basis (26) vorstehen, in Abteile (45A, 45B) unterteilt ist.
  18. Mehrfachsteckdosensockel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennelemente (46) sich im Wesentlichen senkrecht zu der Platte (31) der Basis (26) erstrecken.
  19. Mehrfachsteckdosensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckel (30) und der Basis (26) Verrastmittel (50) vorgesehen sind.
  20. Mehrfachsteckdosensockel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastmittel (50) auf dem Deckel (30) wenigstens ein vorspringendes Rastelement (51) aufweisen und auf der Basis (26) einen dazu korrespondierenden Hohlzylinder (52) aufweisen, welcher geeignet ist, ein solches Rastelement (51) aufzunehmen.
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