DE2840781A1 - Steckkupplung fuer elektrische kreise - Google Patents

Steckkupplung fuer elektrische kreise

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DE2840781A1 DE19782840781 DE2840781A DE2840781A1 DE 2840781 A1 DE2840781 A1 DE 2840781A1 DE 19782840781 DE19782840781 DE 19782840781 DE 2840781 A DE2840781 A DE 2840781A DE 2840781 A1 DE2840781 A1 DE 2840781A1
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Description

Steckkupplung für elektrische Kreise
Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung für elektrische Kreise und ist von der allgemeinen Bauart, wie sie in den AUS-Patentschriften 286 200, 293 152 und 446 128 angegeben ist.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Steckkupplung der eingangs angegebenen allgemeinen Bauart, die Merkmale aufweist, die durch die bekannten Steckkupplungen nicht vorweggenommen sind. Die Erfindung sieht eine Steckkupplung vor, die an die heutigen ziehenden und gezogenen Fahrzeuge besser anpassungsfähig ist, da sie sich an die bedeutende Zunahme der Anzahl elektrisch betriebener Bauteile von gezogenen Fahrzeugen anpassen kann, ohne die Gestalt und Gesamtabmessungen der oben angegebenen bekannten Kupplungen stark zu verändern, und da sie auch eine fortgesetzte Austauschbarkeit zwischen gezogenen und ziehenden Fahrzeugen ermöglicht.
Das obige Ziel gibt einen Hinweis für die Schaffung einer . Steckverbindung mit 12 Klemmen im Gegensatz zu den 7 in . den obigen Patentschriften angegebenen Klemmen. Die Konstruktion der Steckkupplungshälften der Steckkupplung nach der Erfindung ist so getroffen, daß die Klemmenbuchsen und Klemmenstifte in den jeweiligen Steckkupplungshälften sicher befestigt werden können, ohne die Gefahr einer Verschiebung selbst bei den härtesten Arbeitsbedingungen. Die Steckkupplungshälften werden auch fest zusammengehalten, wenn sie für den Gebrauch miteinander verbunden sind, wobei für die Klemmen der Steckkupplung ein Schutz gegen die Abriebwirkung von grobkörnigen Teilchen, Schmutz und dergl. vorgesehen is_t, wenn die Steckkupplungshälften auf diese Weise an ziehenden oder gezogenen Fahrzeugen angeschlossen sind.
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Die Streckkupplung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stifthälfte und eine Buchsenhälfte der Steckkupplung jeweils einen in der Draufsicht rechteckigen Körper und zwei am Körper abnehmbar befestigte Abdeckungen enthalten, daß der Körper ein Glied und einen etwa T-förmigen und einstückig mit dem Körper ausgebildeten Kopf aufweist, daß der Kopf zwei parallele Reihen von Klemmen, die darin in gewünschter Weise im Abstand verteilt sind und einen daran befestigten Deckel aufweist, daß der Deckel auf dem Kopf und auf den Klemmen in Schließ- und in Öffnungsstellung gehalten werden kann, wodurch die Stifthälfte und die Buchsenhälfte miteinander verbunden werden können, daß jede Abdeckung einen in einem Ende ausgebildeten Hals aufweist, der sich mit einem in der angrenzenden Abdeckung ausgebildeten Hals deckt, wodurch für jede Kupplungshälfte eine Kabeleintrittsöffnung gebildet wird, daß eine am Glied angeordnete Klemmeinrichtung eine in der Kabeleintrittsöffnung angeordnete Mehrfachkabelhülle klemmt, wobei ausgewählte Kabel auf gegenüberliegenden Seiten des Glieds angeordnet sind zur einzelnen Verbindung mit den einzelnen Klemmen der beiden Klemmenreihen, daß Trennwände auf den gegenüberliegenden Seiten des Kopfs einstückig hiermit ausgebildet sind und für die Klemmen einzelne Abteile bilden, und daß an einer Abdeckung Befestigungsfüße für die Steckkupplung ausgebildet sind, wodurch die die Abdeckung tragende Kupplungshälfte an einer Unterlage befestigt und die andere Kupplungshälfte damit verbunden oder hiervon gelöst wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Seitenansicht der
Stift- und Buchsenhälften der Steckkupplung, wobei ein Teil des Deckels der Stifthälfte in seiner nach hinten umgelegten Stellung
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weggebrochen und die Kupplungshälften voneinander getrennt dargestellt sind;
Fig 2 eine schematische Endansicht der Stifthälfte
der Steckkupplung mit der Anordnung der Klemmenstifte in deren Kopf;
Fig. 2A eine der Fig 2 ähnliche Ansicht der Stifthälfte der Steckkupplung nach der AUS-PS 446 128 zur Darstellung, wie die Klemmenstifte dieser Stifthälfte den gleichartigen Klemmenstiften von Fig. 2 entsprechen;
Fig. 3 eine schematische Endansicht der Buchsenhälfte der Steckkupplung mit der Anordnung der darin vorgesehenen Buchsenklemmen;
Fig. 4 eine Schrägansicht der voneinander getrennten
Steckkupplungshälften, die die Buchsenhälfte der Erfindung und die Stifthälfte der Kupplung nach der AUS-PS 446 128 sind;
Fig. 5 eine auseinandergezogene Schrägansicht der
Stift- und Buchsenhälften der Steckkupplung, wobei die Bestandteile der Steckkupplung so angeordnet sind, daß sie die einzelnen Funktionen dieser Teile klar darstellen.
Die Stifthälfte 1 der Steckkupplung besteht aus einem in der Draufsicht rechteckigem Körper mit einem Glied 2, mit einem mit dem Glied 2 einstückig verbundenen Kopf 3, mit einem mit dem Kopf 3 einstückig verbundenen Deckel 4 und mit zwei Abdeckungen 5,5a, die in noch zu erläuternder Weise am Körper abnehmbar befestigt werden können. Alle diese Bestandteile
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sind aus einem geeigneten, nicht leitenden Material (Kunststoff) gegossen.
Das Glied 2 ist an zwei Seiten und an seinem äußeren Ende von einem sich beiderseits erstreckenden Flansch 6 begrenzt. Am äußeren Ende ist eine Kabelöffnung ausgebildet, die durch einwärts verlaufende Abschnitte 7 der Flansche 6, durch einstückig angefornite verbreiterte Schultern 8 und durch einen Überbrückungsblock 9 begrenzt ist. Die Schultern 8 erstrecken sich bei 10 zu jedem Flansch 6 und bilden verdickte Teile, in denen Schraubbohrungen 11 ausgebildet sind. Kabe!klemmen 12 sind durch Schrauben 13 an den verdickten Teilen 10 befestigt.
Das Glied 2 hat zwei in Querrichtung im Abstand angeordnete und einstückig angeformte Vorsprünge 14, die von jeder Seite des Glieds abstehen, wobei jeder Vorsprung 14 eine darin ausgebildete Schraubbohrung 15 aufweist. Die Abdeckungen 5,5a sind am Körper durch Schrauben 16 befestigt, die durch angesenkte und ein Spiel freilassende Bohrungen 17 in den Abdeckungen 5,5a hindurch sich in die Schraubbohrungen 15 erstrecken.
Das Glied 2 bildet an seiner Verbindungsstelle mit dem Kopf zwei vorspringende Ränder 18,19 auf jeder Seite des Glieds Über jedem Rand 18,19 sind Schultern 20 ausgebildet, von denen jede von der Seite des Glieds 2 nach außen absteht. Kabeltrennwände 21 sind in im Abstand verteilten Gruppen auf jeder Seite ausgebildet und erstrecken sich von der Schulter 20 zu einem Rand 18,19. Bei der dargestellten Ausführungsform befinden sich sechs Wände 21 auf einer Seite des Glieds und vier nicht gezeigte Wände 21 auf der anderen Seite.
Der Kopf 3 ist ein rechteckiges, oben offenes Gehäuse. Mit dem Kopf 3 ist ein Deckel 4 durch ein biegsames, einstückig angeformtes Band 22 verbunden. Der Deckel 4 hat eine bei 23
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dargestellte Randform, durch die er in den Kopf 3 mit Reibsitz in einer Schließstellung im und überdem Kopf 3 paßt. Am freien Ende des Deckels 4 ist eine Zuglasche 24 vorgesehen zur Lösung des Deckels aus der Schließstellung, während außen an der Oberseite des Deckels 4 eine Einschnappfalle 25 ausgebildet ist für einen lösbaren Eingriff mit einem Fangbolzen 26, der an einem von einer Seite des Glieds 2 nach außen abstehenden Stift 27 angeformt ist. Diese Anordnung ermöglicht ein Halten des Deckels 4 bei Bedarf in der offenen, nachhinten umgelegten Stellung.
Die Abdeckungen 5,5a sind hohle gehäuseähnliche Glieder, die in der Draufsicht im wesentlichen rechteckig und um ihren Rand 28 so geformt sind, daß sie an die Flansche 6 des Glieds 2 anstoßen und den Innenraum jedes Glieds, somit die am Glied 2 angeordneten beschriebenen Bestandteile, umschließen. Zur Herstellung einer vorschriftsmäßigen Anordnung der Abdeckungen 5,5a auf den Flanschen 6 hat der Rand 28 der Abdeckungen eine daran ausgebildete, nach außen abstehende Kante 29» die innerhalb eines Flansches 6 angeordnet ist und somit die Abdeckung vorschriftsmäßig positioniert, wenn die Abdeckung 5 oder 5a am Flansch 6 anstößt.
Die Abdeckung 5 hat drei ganz quer verlaufende, vertiefte, rinnenförmige Abschnitte 30,31,32, vergl. Fig. 1. Der Abschnitt 23 nimmt die verdickten Teile 10, die Kabelklemme 12 und die Schrauben 13 auf. Der Abschnitt 31 nimmt die äußeren Enden der Vorsprünge 14 auf, die angrenzend an die Innenfläche des Abschnitts 31 angeordnet sind, während ein Spiel freilassende Bohrungen 17 durch den Abschnitt 31 für Schrauben 16 ausgebildet sind, die in die VorSprünge 14 geschraubt werden. Der Abschnitt 32 ermöglicht eine Höhenveränderung der Klemmen- und Kabelbefestigungsschrauben, was auftreten kann, wenn die Benutzer eine Vielzahl von Kabelgrößen verwenden. Der Abschnitt 32 nimmt auch die Kabeltrennwände 21 auf ihren Seiten
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des Glieds 2 auf und ist zusätzlich außen mit einer senkrechten Fläche 33 versehen, die als Einfangfläche für einen noch zu beschreibenden Deckel dient, der an der angrenzenden, ebenfalls noch zu beschreibenden Abdeckung der Buchsenhälfte der Steckkupplung schwenkbar befestigt ist. Die senkrechte Fläche 33 ist die einzige derartige Fläche an allen Abdeckungen der Stift- und Buchsenhälften der Steckkupplung und bilder somit beim Zusammenbau der Steckkupplung oder von Bestandteilen eine zwangsläufige Identifizierung für die Abdeckimg 5, ohne daß ein Festlegungsteil irgendeiner Bauart vorgesehen werden muß.
Die Abdeckung 5a hat zwei quer hierzu ausgebildete, vertiefte; rinnenförmige Abschnitte 34, vergl. Fig. 1. Der Abschnitt 34 nimmt die verdickten Teile 10, die Kabelklemme 12 und deren Schrauben 13 auf. Der Abschnitt 35 ermöglicht die oben angegebene Höhenveränderung der Schrauben und nimmt auch die Kabeltrennwände 21 auf ihrer Seite des Glieds 2 auf. Die äußeren Enden der Vorsprünge 14 auf der Seite des Glieds 2 befinden sich angrenzend an die Innenfläche des Wandteile 36 der Abdeckung zwischen den rinnenförmigen Abschnitten 34 und 35. Dieser Wandabschnitt 36 hat eine hindurchverlaufende und ein Spiel freilassende Bohrung 17 für die Schrauben 16, die in die VorSprünge 14 geschraubt werden.
Beide Abdeckungen 5,5a haben einen am äußeren Ende ausgebildeten hohlen Kabelhals 37. Jeder Hals enthält eine Schulter 38, die innen so geformt ist, daß sie zwei der Schultern 8 und einen Teil der verdickten Teile 10 zur Unterstützung bei der vorschriftsmäßigen Positionierung der Abdeckungen 5» 5a auf dem Glied 2 aufnimmt. Jeder Hals hat auch eine außen darum herum ausgebildete und an die Schulter 38 angrenzende Nut 39, in die ein Ende einer biegsamen Staubkappe oder einer Tülle 40 mit Schnappsitz eingesetzt ist.
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Gemäß Fig. 2 und 5 trägt die Stifthälfte der Steckkupplung 12 eindringende Kontakte (Stiftklemmen), die im Kopf 3 des Glieds 2 in zwei Reihen angeordnet sind und aus fünf in Querrichtung ausgefluchteten Stiftklemmen 41 mit größerem Durchmesser und aus sieben Stiftklemmen 42 mit kleinerem Durchmesser bestehen. Die Stifte 42 mit dem kleineren Durchmesser sind mit Ausnahme des mittleren 42a, der gegenüber den übrigen versetzt ist, ebenfalls in Querrichtung ausgefluchtet. Der so versetzte mittlere Stift 42a verhindert ein Einsetzen der Stifthälfte in die Buchsenhälfte in der falsch ausgerichteten Weise. Falls dies versucht werden sollte, wirkt der Betrag, mit dem der mittlere Stift versetzt ist, und somit die Versetzung als zwangsläufige Verkeilung zur Verhinderung eines unvorschriftmäßigen Einsetzens der Stifthälfte in die Buchsenhälfte. Hierdurch wird das Erfordernis für verschiedenartige Größen der Stiftklemmen vermieden. Jede Stiftklemme 41,42 und 42a enthält ein einstückig angeformtes Kabelverbindungsende 43, mit dem die elektrischen Leitungen in bekannter Weise einzeln verbunden werden. Die Verbindungsenden 43 der Stiftklemme sind gegeneinander durch die Trennwände 21 abgeschirmt, während die Stiftklemmen 42,42a im hohlen Kopf 3 aufgenommen und abgeschirmt sind.
Fig. 2A zeigt die Anordnung der beschriebenen Stiftklemmen 41, 42,42a, die die Verwendung der Stifthälfte der Steckkupplung nach der genannten AUS-PS 446 128 in Verbindung mit der Buchsenhälfte der Steckkupplung nach der Erfindung ermöglicht, was noch erläutert wird. Aus Fig. 2A ist ersichtlich, daß die Stifthälfte nach der AUS-PS 446 128 mit PP bezeichnet ist, während deren Stiftklemmen mit 42,42a bezeichnet sind in Übereinstimmung mit den Bezugszeichen der Stiftklemmen 42,42a der Erfindung.
Die Buchsenhälfte 44 der Steckkupplung besteht auch aus einem etwa T-förmigen und in der Draufsicht rechteckigen Körper 45
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mit einem Glied 46, einem mit dem Glied 46 einstückig ausgebildeten Kopf 47 und zwei Abdeckungen 48,48a, die in derselben V/eise wie die Abdeckungen 5,5a am Glied 2 der Stifthälfte 1 am Glied 46 abnehmbar befestigt werden körinen. Diese verschiedenen Bestandteile sind wiederum aus einem geeigneten, nicht leitenden Material (Kunststoff) gegossen, wobei Merkmale der Bestandteile 45,46,47,48,48a, die gleichartige Merkmale wie bei der Stifthälfte 1 aufweisen, dieselben Bezugszeichen haben und nicht weiter beschrieben sind.
Der Kopf 47 der Buchsenhälfte 44 ist ein rechteckiges massives Bauteil mit zwei Reihen von kreisförmigen hindurchverlaufenden Öffnungen, in denen fünf Buchsenklemmen 49 mit größerem Durchmesser und sieben Buchsenklemmen 50 mit kleinerem Durchmesser befestigt sind, die sich mit den entsprechenden Stiftklemmen 42,42a der Stifthälfte 1 decken. Die Buchsenklemmen 49,50 ragen durch den Kopf 47 zu einer Klemmenverankerung oder -verriegelung 51 auf jeder Seite des Glieds 46 und weisen hiermit verbundene elektrische Leitungen auf.
Eine Fläche des Glieds 46 ist an dessen Verbindung mit dem Kopf 47 an jeder Seite des Glieds 46 mit zwei inneren, sich nach hinten erstreckenden Flanschen 52 versehen, die einstückig mit dem Glied 46 ausgebildet sind. Mit den Flanschen 52 sind folgende Teile einstückig verbunden: zwei Befestigungsfüße 53 auf jeder Seite des Glieds 46 zur Befestigung der Buchsenhälfte 44 auf einer Unterlage, eine Kante 54, durch die die Enden der Klemmenbuchsen 50 hindurchragen, und eine Abschirmung 55, die aus noch zu erläuternden Gründen parallel zur angrenzenden Seitenfläche des Kopfs 47 und im Abstand hierzu verläuft. Gegenüber den Flanschen 52 ist das Glied mit einem einstückig angeformten Flansch 56 versehen, der den Kopf 47 umgibt und dessen Fläche mit den Oberflächen des Flansches 52 bündig verläuft.
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Die Abdeckung 48 weist zwei quer hierzu ausgebildete, vertiefte, rinnenförmige Abschnitte 57,58 auf, vergl. Fig. 1. Der Abschnitt 57 nimmt die verdickten Teile 10, die Kabelklemmen 12 und die Schrauben 13 auf. Der Abschnitt 58 ermöglicht die oben angegebene Veränderung der Schraubenhöhe und nimmt auch auf dieser Seite des Glieds 56 die Buchsenfortsätze auf. Die Abdeckung 58 ist an diesem Ende auch mit einer inneren Stufe 59 versehen, die an eine sich hiermit deckende Schulter 60 anstößt zur vorschriftsmäßigen Festlegung der Abdeckung 48, vergl. Fig. 1.
Die Abdeckung 48a weist nur einen quer dazu ausgebildeten, vertieften, rinnenförmigen Abschnitt 61 auf, der die verdickten Teile 10, die Kabelklemmen 12 und die Schrauben 13 aufnimmt. Die Abdeckung 48a enthält auch einen einstückig hiermit ausgebildeten, festlegenden Flansch 62 auf, der bei 63 an jeder vorderen Ecke abgestuft ist. In jeder Seitenwand der Abdeckung 48a ist eine innere Schulter 64 ausgebildet, die an den Rändern der Flansche 52 anstößt und die Abdeckung 48a vorschriftsmäßig festlegt, wenn diese am Glied 46 befestigt ist. Der Flansch 62 bildet eine Steinabschirmung und einen Sandschutz für den Deckel 67 und verhindert den Eintritt von Fremdmaterial, wenn die Buchsenhälfte der Steckkupplung an der Rückseite eines Fahrzeugs angebaut und das Fahrzeug in sandigem oder trockenem Gelände verwendet wird, beispielsweise ohne ein am Fahrzeug angekuppeltes gezogenes Fahrzeug.
Es ist somit ersichtlich, daß die Abdeckungen 48,48a nicht auf der Buchsenhälfte 44 der Steckkupplung vertauscht noch an der Stifthälfte 1 befestigt werden können.
Der Flansch 56 enthält zwei einstückig angeformte, nach außen überstehende Arme 65 (Fig. 1), in denen ein Scharnierbolzen 66 befestigt ist. Der Scharnierbolzen 66 lagert
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schwenkbar einen Deckel 67, der dem in den eingangs angegebenen Patentschriften dargestellten ähnlich ist. Die Öffnungen im Deckel 67 für den Scharnierbolzen 66 sind im wesentlichen über den größeren Teil ihrer Länge konisch und ergeben somit in Längsrichtung ein Spiel im Deckel 67 um den Scharnierbolzen 66. Der größere Durchmesser des Konus befindet sich auf der Außenseite und verlangt sich einwärts auf eine kleine Lagerfläche. Diese konische Ausbildung dient zur Verhinderung des Klemmens des Scharniers durch seinen Staub. Auch wird jeglicher, sich in den Öffnungen ansammelnder Staub oder Schmutz durch die Bewegung des Deckels gelockert und ausgeworfen. Wenn die Buchsenhälfte 44 von der Stifthälfte 1 gelöst ist, wird der Deckel auf dem Kopf 47 geschlossen, schützt die Klemmenbuchsen 49»50,50a und paßt zwischen den Kopf 47 und die Abdeckung 55. Wenn die Buchsenhälfte 44 mit der Stifthälfte 1 verbunden 1st, bleibt der Deckel 67 in der offenen Stellung, vergl. Fig. 1 und 5. Ee ergibt in dieser Stellung in Verbindung mit der Abschirmung 55 einen teilweisen Schutz für den Kopf 33, der den Kopf 47 aufnimmt und umgibt.
Die Steckkupplung der Erfindung ergibt gegenüber den in den genannten Patentschriften angegebenen Steckkupplungen die folgenden Vorteils.
Die Glieder 2,46 der T-förmigen Körper werden zur Angabe von Kennziffern verwendet, etwa zur Identifizierung der verschiedenen Klemmen und Kreisanordnung, zur vorschriftsmäßigen Schaltungsverbindung und Austauschbarkeit und auch als leichtes Mittel zur Befestigung der klemmen in den vorschriftsmäßigen Stellungen in den Buchsenhälften.
Die Stift- und Buchsenklemmen sind in den Köpfen 3 und 47 so angeordnet und festgelegt, daß sichergestellt ist, daß die Stift- und Buchsenhälften der Steckkupplung nur auf eine Art vereinigt werden können, wobei der Kopf 3 den Kopf 47 um-
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schließt. Auch wenn die Abschirmung 55 beschädigt wird, schirmt der Kopf 3 in dieser Hinsicht noch den Kopf 47 ab.
Die Schultern 20 am Glied 2 bilden ein Mittel zur Gewä' leistung einer vorschriftsmäßigen endseitigen Festlegung der Stiftklemmen im Kopf 3 und auch ein Mittel zur Verhinderung einer endseitigen Bewegung der Stiftklemmen im Kopf 3·
Die Abdeckungen 5»5a,48,48a dienen als Handgriffe für die Kupplungshälften und erleichtern die Wartung und Überprüfung der verschiedenen Bestandteile der Steckkupplung bei Bedarf an Ort und Stelle, da sie leicht einzeln entfernbar sind.
Die Staubkappen 40 sind innen und außen konisch gefortm und bilden so ein Mittel, durch das sie auf eine gewünschte Länge geschnitten werden können zur Aufnahme eines Kabels mit gegebenem Außendurchmesser.
Wie beschrieben und dargestellt, tragen die Kupplungshälften 12 Stiftklemmen und 12 Buchsenklemmen. Diese Klemmverbindungen eignen sich beispielsweise für die folgenden Zwecke und können so auf den Gliedern 2 und 46 gekennzeichnet werden:
1. linkes Abbbiegesignal
2. rechtes Abbiegesignal
3. Stopleuchte
4. Schlußleuchte
5. Masse
6. Innenlampen, Kühlung oder ähnliches Zubehör oder zusätzlich als überzählige Stelle zur Verwendung beispielsweise mit Seitenmarkierungsleuchten
7- elektrische Bremsen
8. Batterieladung
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9· Masserückführung
10. Reserve- und/oder Nebelleuchte
11. Begrenzungsleuchten oder zusätzlich als freie Stelle zur Verwendung mit beispielsweise einer elektrischen Winde
12. zusätzlich als freie Stelle für zukünftige Erfordernisse.
Selbstverständlich muß der Entwicklung großer Anzahlen von Leuchten und anderen elektrisch betätigten, zur Zeit auf gezogenen Fahrzeugen verwendeten Bauteilen die Kapazität der Steckkupplungen zur Leitung von Energie zu den verschiedenen angegebenen Einheiten gegenüber den bekannten Steckkupplungen, etwa denjenigen der genannten Patentschriften, erhöht werden. Auch arbeitet die Buchsenhälfte der Erfindung dadurch als Hauptsteckdose, daß sie die für einen Anhänger vorgesehene, sieben Stifte aufweisende Stifthälfte der "in der Leitung liegenden" Steckkupplung nach der AUS-PS 446 127 mechanisch und elektrisch aufnimmt. Somit ergibt die Erfindung eine einzigartige elektrische Steckkupplung für Anhänger, die kompakt aufgebaut ist und leicht an einem Fahrzeug befestigt werden kann. Sie kann sich an eine wesentliche Zunahme der gegenwärtig erforderlichen Anzahl von Stift- und Buchsenklemmen anpassen, ohne die Gesamtabmessungen der Steckkupplung stark zu erhöhen. Sie bildet eine Steckkupplung, die den strengsten Gebrauchsbedingungen ohne Ausfall widerstehen kann und sieht auch einen leichten Zugang für den Anschluß der richtigen Kabel an ihren zugeteilten Stellen in beiden Hälften vor.
Die Stift- und Buchsenklemmen der Steckkupplung werden vorzugsweise in Längsrichtung geschlitzt zur Verbesserung der Verbindung und des Lösens der Kupplungshälften. Die Stift-
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klemmen sind auch mit verdickten Köpfen dargestellt, was in Verbindung mit dem Schlitzen ein leichtes Zentrieren der Stifte in den Buchsenklemmen ermöglicht. Es sollte auch eine leichte Veränderung in der Herstellung (Gießen) des Hauptkupplungskörpers, etwa durch Schrumpfen, möglich sein, wobei das Merkmal der Selbstausfluchtung sehr wichtig ist und es den Stiften möglich macht, ihre vorschriftsmäßige Stellung einzunehmen, wenn die Kupplungshälften voneinander getrennt sind.
Das Schlitzen der Buchsenklemmen im rechten Winkel zum Schlitzen der Stiftklemmen vereinfacht die Herstellung dieser Bauteile und gewährleistet einen guten elektrischen Kontakt, wenn die Kupplungshälften miteinander verbunden sind.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (11)

  1. B4TENMNI401JE ^BROSE DKariBROSES
    D-8023 München-Pullach, Wiener Str. 2, Te:. (0C9) 7 fc3 30 7.: Te.ex 5212 .47 brus d; Cables: «Pateniibus» München
    Ihr Zeichen: PD 1797 Ta9: 18.9.78
    Your ref/ Dale:
    BRYANT MANUFACTURING PTY.LIMITED Taree, N.S.Wales, Australien
    PATENTANSPRÜCHE
    Steckkupplung für elektrische Kreise , dadurch gekennzeichnet, daß die Stifthälfte(1) und eine Buchsenhälfte (44) der Steckkupplung Jeweils einen in der Draufsicht rechteckigen Körper (2,3.45,47) und zwei am Körper (2,3; 45,47) abnehmbar befestigte Abdeckungen (5a;48,48a) enthalten, daB der Körper (2,3;45,47) ein Glied (2;45) und einen etwa T-fÖrmigen und einstückig mit dem Körper (2,3;45,47) ausgebildeten Kopf (3;47) aufweist, daß der Kopf (3»47) zwei parallele Reihen von Klemmen (41,42;49,50), die darin in gewünschter Weise im Abstand verteilt sind, und einen daran befestigten
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    ORIGINAL INSPECTED
    Deckel (4;67) aufweist, daß der Deckel (4;~67) auf dem Kopf (3;47) und auf den Klemmen (41,42;49,50) in Schließ- und in Öffnungsstellung gehalten werden kann, wodurch die Stifthälfte(1) und die Buchsenhälfte (44) miteinander verbunden werden können, daß jede Abdeckung (5;48) einen in einem Ende ausgebildeten Hals (37) aufweist, der sich mit einem in der angrenzenden Abdeckung (5a;48a) ausgebildeten Hals (37) deckt, wodurch für jede Kupplungshälfte (1;44) eine Kabeleintrittsöffnung gebildet wird, daß eine am Glied (2;45) angeordnete Klemmeinrichtung (9-13) eine in der Kabeleintrittsöffnung angeordnete Mehrfachkabelhülle klemmt, wobei ausgewählte Kabel auf gegenüberliegenden Seiten des Glieds (2;45) angeordnet sind zur einzelnen Verbindung mit den einzelnen Klemmen (41,42;49,50) der beiden Klemmenreihen, daß Trennwände (21) auf den gegenüberliegenden Seiten des Kopfs (3»47) einstückig hiermit ausgebildet sind und für die Klemmen (41,42;49150) einzelne Abteile bilden, und daß an einer Abdeckung Befestigungsfüße für die Steckkupplung ausgebildet sind, wodurch die die Abdeckung tragende Kupplungshälfte an einer Unterlage befestigt und die andere Kupplungshälfte damit verbunden oder hiervon gelöst wird.
  2. 2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (2;45) einen darum herum ausgebildeten, beiderseits überstehenden Flansch (6) aufweist, und daß jede Abdeckung (5»5a;48,48a) eine darin ausgebildete, nach außen überstehende Kante (29) aufweist, die innerhalb des Flansches (6) angeordnet ist, wenn die Abdeckung (5,5a;48,48a) am Flansch (6) anliegt, wodurch die Abdeckung (5,5a;48,48a) am Flansch (6) richtig positioniert ist.
  3. 3. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (2;45) Abdeckung-Befestigungsvorsprünge
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    (14) aufweist, die auf jeder Seite des Glieds (2;45) im gewünschten Abstand verteilt angeordnet sind und davon nach außen abstehen, daß die Abdeckung (5,5a;48,48a) durchgehende Schraubbohrungen (17) aufweist, die sich mit den BefestigungsvorSprüngen (14) decken, wodurch die Abdeckungen (5>5a;48,48a) am jeweiligen Glied (2;45) befestigt sind und einzeln davon entfernt werden können, und daß jede Abdeckung (5»5a;48,48a) eine außen um ihren Hals (37) herum ausgebildete Nut (39) aufweist, durch die eine Staubkappe oder Tülle (40) mit Schnappsitz an den jeweiligen Abdeckungen (5,5a;48,48a) auf der Kabeleintrittsöffnung befestigt werden kann.
  4. 4. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Glied (2;45) Schaltungskennziffern angrenzend an jede Klemme (41,42;49,50) ausgebildet sind, wodurch die Klemmen (41,42;49,50) im Hinblick auf die Schaltungsverbindung und Austauschbarkeit idetnifiziert werden können.
  5. 5- Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2,3) der Stifthälfte (1) ein biegsames Band (22) aufweist, das angrenzend an die Verbindungsstelle des Glieds (2) mit dem Kopf (3) einstückig mit der Stifthälfte (1) ausgebildet ist, daß ein Deckel (4) für die Stifthälfte (1) einstückig mit dem Band (22) ausgebildet ist, daß der Kopf (3) ein rechteckiges, hohles Gehäuse ist, in das die Stiftklemmen hineinragen, daß der Rand (23) des Deckels (4) so ausgebildet ist, daß er mit Reibsitz und entfernbar in den Kopf (3) eingreift zum Einschließen der Stifte (41, 42), und daß der Deckel (4) einen daran ausgebildeten Halter (25) aufweist zum lösbaren Ergreifen eines Fangbolzens (26), der entfernt vom Band (22) am Glied (2) ausgebildet ist, wodurch der Deckel (4) über dem Kopf (3) geschlossen oder durch den Halter (26) in Öffnungsstellung gehalten wird.
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  6. 6. Steckkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Abdeckung (5) der Stifthälfte (1) drei quer hierzu ausgebildete, vertiefte rinnenförmige Abschnitte (30,31,32) aufweist, während die andere Abdeckung (5a) zwei quer hierzu ausgebildete, vertiefte rinnenförmige Abschnitte (34,35) aufweist, die die Klemmeinrichtung (9-13), die Befestigungsvorsprünge (14) und die Trennwände (21) am Glied (2) und am Kopf (3) aufnehmen und auch eine Höhenveränderung der die Abdeckung (5,5a) am Glied (2) befestigenden Schrauben (16) ermöglichen, und daß ein vertiefter rinnenförmiger Abschnitt (32) von den drei Abschnitten (30,31,32) eine daran senkrecht zum Glied (2) ausgebildete Deckeleingriffsfläche (33) aufweist zum Eingriff durch einen Deckel (67) an der Steckdosenhälfte (44), wenn die Kupplungshälften (1,44) ver&inigt sind.
  7. 7· Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (47) der Buchsenhälfte (44) an deren Körper als massives rechteckiges Glied ausgebildet ist, das in den Kopf (3) der Stifthälfte (1) paßt, daß parallel im Abstand zu einer Seite des Kopfs (47) einstückig mit diesem eine Abschirmung (55) ausgebildet ist, daß der Deckel (67) der Buchsenhälfte (44) schwenkbar an der gegenüberliegenden Seite des Kopfs (47) befestigt ist, daß dieser Deckel (47) über dem Kopf (47) in eine Schließstellung und eine Öffnungsstellung bewegbar ist, und daß dieser Deckel (47) so bewegbar ist, daß er mit der Deckeleingriffsfläche in Eingriff kommt, wenn die Kupplungshälften (1,44) " . vereinigt sind.
  8. 8. Steckkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Abdeckung (48) der Buchsenhälfte (44) zwei quer hierzu ausgebildete, vertiefte, rinnenförmige Abschnitte (57,58) aufweist, während die andere Abdeckung (48a) einen quer hierzu ausgebildeten vertieften rinnen-
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    förmigen Abschnitt (61) aufweist, daß am Kopf (47) Seitenflansche (52) ausgebildet sind, die entgegengesetzt zur Abschirmung (55) abstehen, daß die Befestigungsfüße (53) einstückig an den Seitenflanschen (52) ausgebildet sind, und daß die Abdeckung (48a) mit dem einen vertieften rinnenförmigen Abschnitt (61) in Jeder Seite und an ihrem vom vertieften Abschnitt 61 entfernt gelegenen Ende eine Stufe (63,64) aufweist, wodurch diese Abdeckung (48a) die Klemmeinrichtung (9-13) in diesem Abschnitt (61) aufnimmt, eine Höhenveränderung der die Abdeckung (48a) am Glied (45) befestigenden Schrauben (16) ermöglicht und die jeweiligen Wände überdeckt.
  9. 9. Steckkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertieften rinnenförmigen Abschnitte (30-35, 58-61) an den Abdeckungen (5,5a;48, 48a) als Handgriffe für die Kupplungshälften (1,44) dienen.
  10. 10. Steckkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abdeckung (5,5a;48,48a) unabhängig davon, ob die Kupplungshälften (1,44) miteinander verbunden sind oder nicht, durch Entfernung von zwei Schrauben (16) von der jeweiligen Kupplungshälfte (1,44) entfernt werden können.
  11. 11. Steckkupplung für "elektrische Kreise, da -
    durch gekennzeichnet, daß die Stifthälfte(1) und die Buchsenhälfte (44) der Steckkupplung jeweils einen in der Draufsicht rechteckigen Körper (2,3;45,47) und zwei am Körper (2,3;45,47) abnehmbar befestigte Abdeckungen (5a;48,48a) enthalten, daß der Körper (2,3;45,47) ein Glied (2;45) und einen etwa T-förmigen und einstückig mit dem Körper (2,3;45,47) ausgebildeten Kopf (3;47) aufweist, daß der Kopf (3;47) zwei parallele Reihen von
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    Klemmen (41,42;49,50), die darin in gewünschter Weise im Abstand verteilt sind und einen daran befestigten Deckel (4;67) aufweist, daß der Deckel (4;67) auf dem Kopf (3;47) und auf den Klemmen (41,42;49,50) in Schließ- und in Öffnungsstellung gehalten werden kann, wodurch die Stifthälfte (1) und die Buchsenhälfte (44) miteinander verbunden werden können, daß jede Abedeckung (5;48) einen in einem Ende ausgebildeten Hals (37) aufweist, der sich mit einem in der angrenzenden Abdeckung (5a;48a) ausgebildeten Hals (37) deckt, wodurch für jede Kupplungshälfte (1;44) eine Kabeleintrittsöffnung gebildet wird, daß eine am Glied (2;45) angeordnete Klemmeinrichtung (9-13) eine in der Kabeleintrittsöffnung angeordnete Mehrfachkabelhülle klemmt, wobei ausgewählte Kabel auf gegenüberliegenden Seiten des Glieds (2;45) angeordnet sind zur einzelnen Verbindung mit den einzelnen Klemmen (41,42;49,50) der beiden Klemmenreihen, daß Trennwände (21) auf den gegenüberliegenden Seiten des Kopfs (3;47) einstückig hiermit ausgebildet sind und für die Klemmen (41,42;49,50) einzelne Abteile bilden, und daß am einen Glied (45) Befestigungsfüße (53) für die Kupplung ausgebildet sind, wodurch die das Glied (45) enthaltende Kupplungshälfte (44) an einer Unterlage befestigt und die andere Kupplungshälfte (1) mit dieser Kupplungshälfte (44) verbunden oder hiervon gelöst werden kann.
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