DE7214868U - Vielpolige steckvorrichtung - Google Patents
Vielpolige steckvorrichtungInfo
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Description
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J ''': ' : :'··!· :' . ': 18. April 1972 I
"Vielpollge Steckvorrichtung"
Patentanwälta
Or. M. Schneider
Or. A. Eitel
E. Czowalla
P. MatschkupX
85 Nürnberg, Königstr. 1
dießs.Sr. 24 744/Wu
ι. Pirma F.Wielanfl Elektrische Industrie GnbH, 86 Bamberg. Brenner-
BtraBe 10-14-
Sie Erfindung betrifft eine vielpolige Steckvorrichtung sum Verbinden
von elektrischen Leitungen» welche ein Gehäuse für den Stecker- und den Buchsen-Einsatz» eine Verriegelung zwlsohen Oehäuse-Oberteil
und Gehäuse-Unterteil sowie eine Druckvorechraubung
und eine Zugentlastung für das Anschlußkabel aufweist·
Auf dem Gebiet des elektrischen Steuvrungsbaues sind zahlreiche
Steckvorrichtungen bekannt geworden· In der Regel handelt es
sich dabei um Zwei- manchmal auch üb Kehrfachsteckvorrlchtungen»
welche sowohl für die Zuführung von Strömungen und Spannungen als auoh zur Steuerung von Schalt- und Regelanlagen dienen·
Die in der elektrischen Steuerungstechnik eingesetzten Geräte
werden immer komplizierter. Deshalb besteht die Neigung, an Stellt
einer Vielzahl von niedrlgpoligen Steckvorrichtungen nur nooh
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eine oder zumindest venige vielpolige Steokvorrichtungen bu verwenden. Dies erleichtert dea Steekvorgang eehr wesentlich, denn
es ist, via ein Beispiel zu nennen» bedeutend einfacher, einen
hundertpoligen Stecker au betätigen, sie fünfBig sweipolige
Stecker·
Sie bekannt gevordenen mehrpoligen Steckvorrichtungen weisen
; mehrere Mängel auf, die meist darauf !»ruhen« daß ale aue swei-
oder niedrigpoligen Steckvorrichtungon entwickelt worden βiod.
Ein Kachteil besteht darin, daß der Raum in einer solchen Steckvorrichtung,
in welchem die Leitungen eingeführt werden, su klein ist, um die bei vielpoligen Steckvorrichtungen notwendige
Anzahl yon Leitungeenden einwandfrei und bequem unterzubringen· .
Bei diesen vielpoligen Steckvorrichtungen müssen die leitungsenden verschieden lang abgelängt werden, d.h. fSy die nächstliegen·
de Anschlußstelle mit kurzem Abschnitt und für lie veiter entfernt
liegende Anschlußstelle mit entsprechend längerem Anschlußende« Sas Verdrahten ist daher teuer und bei der Installation
häufig nicht durchführbar, wenn die Polverteilung in einer Steckvorrichtung nooh nicht festliegt.
Bekannte vielpolige Steckvorriohtungen haben ein einatüokiges
Gehäuse· Damit ergibt eich der ÜTaohtell, dad die Montage der
Kabelenden eehr erschwert let· Be muß namlioh das einstückige
Gehäuse sunäohst auf das unverdrahtete Kabel aufgeschoben werden
und naoh dea Aneohluß der einaelnen Leitungfadem wieder über
das Leitungeknäuel hlnveggesogea werden· Dabei kannee yorkomnen,
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daii AnschlußstecTcer sich lockern oder dad, namentlich wenn etwas
gewaltsam vorgegangen 1st, wie dies der Platzmangel manchmal notwendig macht, sogar Leitungsadern abgerissen werden.
Ein weiterer Mißstand der bekannten vielpoligen Steokvorrichtungen
liegt darin, daß die notwendige Zugentlastung nicht unabhängig von der Sichtungsdrucksohraube 1st» vielmehr in Kombination
alt dieser wirkt·
die, Steckerteile'.und d,Ie Buchsejteile in der Gebrauchslage en- einander
fest -legt *M, 1st nachteilig, daß entweder zwei Verriegelungen
auf den Längsseiten der Steckvorrichtung oder aber eine Verriegelung auf der Querseite vorgesehen ist. Ib einen Fall
müssen jeweils zwei Verriegelungen gehandhabt werden, im anderen Fall können mehrere Steckvorrichtungen nicht unmittelbar nebeneinander
montiert werden, «all sonst die Verriegelung nicht mehr möglich 1st· m ■
Ee liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer
vielpoligen Steckvorrichtung der eingangs erläuterten Art es zu ermöglichen, daß die leitungsenden in dem InnenrauB der Vorrichtung
bequem unterzubringen sind, was bedeutet, daß der Monteur alle Leitungeenden gleich lang soll abschneiden und abisolieren können, so daß dann die Vielaahl von Leitungen leicht und
ohne Gefahr der Beschädigung in der Steckvorrichtung untergebracht werden können· Säbel soll insbesandert erreicht werden»
. -4-
daß es nicht mehr notwendig ist« das Vorrichtungsgöhäuse über
das KaI)Ol zu führen und nach der Verdrahtung wieder zurückzuschieben·
Ferner zielt die Erfindung darauf at, daß die Verdrahtung
sowohl des Stecker- als auch des Buchsen-Einsatzes völlig unabhängig von den übrigen Bauteilen der Steckvorrichtung
erfolgen kann und daß die abzumantelnden Leitungsenden des Kabele alle gleich lang sein können, weil das Gehäuse erfindungsgemäß
einen ausreichenden großen Raum für die Leitungsenden und die Buchsen- bzw· Stecker-Eineätze verfügbar macht· Schließlich bezweckt die Erfindung» auch die Abdichtung des Kabels mit Hilfe
der Druckschraube unabhängig von der Zugentlastung zu vollziehen«
Schließlich ist die Erfindung darauf gerichtet, eise Verriegelung vorzusehen, welche über die Schmalseiten der Steckvorrichtung bedient
werden kann·
Zur Lösung dieser vielseitigen Aufgabe ist eine vielpolige Steckvorrichtung
zur Verbindung von elektrischen Leitungen, welche ein Gehäuse für den Stacker- und den Buchsen-Einsatz, eine Verriegelung
zwischen Gehäuse-Oberteil und Gehäuse-Unterteil sowie eine Druckverachraubung dnd eine Zugentlastung für das Anschlußkabel
aufweist, zunächst dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Oberteil als auch das Unterteil aus schalanföraigen Bauteilen zusammenfUgbar
sind· Diese Gehäuseschalen sind dabei so ausgebildet, daß sie den Stooker- und den Buchsen-Eineatss sowie die Druckveraohraubung
und andere Bauelemente in ihrer öebrauehslage ohne
eigene Befestigungsmittel festlegen«
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Es Bind deohalb gemäß der weiteren Erfindung die Gehäuseeohalen
mit innenseitigen Nuten veroehen, welohe sich beim Zusammenfügen
der Gehäuseachalen über Randleisten des Stecker« und des Buchsen-Einoatzes
sowie der Druckverschraubung schieben· Säbel empfiehlt
es Dich, um für die Druckversohraubung eine Verdrehungsaicherung
zu gewährleisten« deren Randleisten eo auszubilden» daß sie eine
profilierte Scheibe bilden·
Damit die Zugentlastung von der Druckversohraubung unabhängig ist,
ist erf*»indungagemäß eine diese Zugent: im zugehörigen Gehäuseteil vorgesehen·
ist erf*»indungagemäß eine diese Zugentlastung bewirkende Schiene
Gemäß der weiteren Erfindung ist ein über die Gehäuse-Schmalseite
hin- und herschwenkbarer Verriegelungsbügel mit seinen Schenkeln an den Längsseiten des Gehäuseunterteils angelenkt· Sr steht
beim Verriegeln unter Wirkung einer Druckkurve und beim Entriegeln unter Wirkung einer Abdrückkurve» wobei die Druckkurve
unten und die Abdrückkurve oben in gegenüberliegende außenseitige Führungsnuten der Gehäuseschalen des Oberteils eingelassen sind.
Wenn die Steckvorrichtung mit einem Sockel versehen ist, welcher nach Abnahme des Gehäuseoberteils zum Abdecken und Verschließen
des Gehäuseunterteils dient, so ist erfindungsgemäß die Ausbildung derart getroffen» daß der Deckel an der Schmalseite des Gehäueeunterteils
angelenkt ist und zwar mittels Achszapfen» welche
beim Zusammenfügen der Gehäuseschalen des Unterteils in an diese» vorgesehenen Lageraugen, eingreifen· Ss empfiehlt eich die Ausbildung
derart» daß der Deckel mittels Rasten und damit iu«
εammenwirkenden Gegenras ton dee Gehäuseuntevtelle wechselweise in
verschiedene Sohwenkstellungen festlegbar ist· .
Die Erfindung hat zur Schaffung einer vielpoligen Steckvorrichtung neue Wege gewählt» völlig unabhängig von der Ausbildung von ,
Zwei- oder Uehrfaobste'ckvorriohtungen· Dio erfindungsgemäß vorgerehene
Schalenbauweise ermöglicht nicht nur das den Steokerein-
} satz aufnehmende Gehäuseteil so auszubilden, daß die Kabelenden
bequem In einem ausreichend großen Raum unterbringbar sind· Ein besonderer Torteil liegt darin» daß der Steckereinsätζ auch außerhalb des Gehäuses der Steckvorrichtung verdrahtet werden kann und
dann nach Anschluß aller Kabeladern in das Gehäuse eingesetzt
werden kann und dann erst dae Gehäuse durch das Zusammenfügen * der Ge&äuseschalen des Oberteils geschlossen wird· Dabei ergibt
sich der weitere sehr wichtige Vorteil» dad» und dies gilt auch für das Gehäuseteil und den Buchseneinsats» die Einsätze mittels
r~> ' ihrer Randleisten von Hüten der Gehäuseteile erfaßt werden» so ■..·
daß keine besonderen Befestigungsmittel für diese Einsätzt notwendig
sind« Lediglich durch Zusammenschieben der Gehäueesohalea
werden sie in ihrer Gebrauohslagt festgelegt« Dae Gleiche gilt
auch für die Druekversehraubung» die» wit bereits erwähnt» mit . analogen Randleisten versehen ist und durch deren Profilierung r*
zugleich eine Sicherung gegen Verdrehung erfährt·
Ebenfalle lediglich durch das Zusammenfügen der zugehörigen Gehäuseschalen
wird auch der Deckel in der Gtbrauohslagt fixiert»
falls ein aolober für das Gehäueeunterteil vorgteehec wird» wobei
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hinzukommt, dad dieser Deckel mittels seiner Gelenktelle beim
Zusammenschieben de? Gehäusesohalen des Unterteils schwenkbar
angelenkt wird·
Sin wolterer Portsohritt der Erfindung liegt darin, daß der Ver* <
riegelungsbügel über die Sohmalseite des Gehäuses ebenso in die
Verriegelungestellung und zurück schwenkbar ist, wobei, darin
liegt ein besondere wichtiges Merkmal, beim Verriegeln mittels einer Druckkurve ein die dichte Verriegelungsstellung gewährleistender
Druck ausgeübt wird, während beim Entriegeln durch die AbdiTückkurve ein das lösen des Unterteils vom Obeiteil'Mrlelohtender
Gegendruck erfolgt*
Weitere Vorteile, Kerkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ansführungefcrm
der Erfindung sowie-an Hand der Zeichnung· Hierbei
zeigens
Pig. 1 bis 11 die Einzeltelle der Steckvorrichtung gemäß der
Erfindung in sehaublldliohor Dareteilung;
Pig· 12 die fertig montierte Steckvorrichtung ebenfalls
eehaubildllch.
Pig. 1 bio 3 veranschaulichen die beiden GeblLuseschalen 1 und 2,
welche das Gehäuseoberteil bilden und welche den Steckerelneats 3 aufnehmen. Zn den Pig. 5 bis 10 sind die Gehäusesohalen 4 und
dargestellt, welche das Gehäuseunterteil bilden und den Buchsen-
einsatz 6 aufnehmen»
Die Clehäuseschalen elnd Innenseitig mit den Buten 7 versehen,
in welche sich die Randleisten 8 des Steokereinsatses 3 und die
Randleisten 9 des Buehaeneinsatzes 6 einschieben» wenn die Gehäuse schalen Eusammengefügt werden·
Dabei wird in gleicher Weise die Druckversohraubung 10, welche
dem Gehäuse oberteil sugöorasöt let, in der Gebrauobslmge festgelegt» denn ihre beim gezeichneten Ausführungsbeiepiel eine
viereckige Scheibe bildende:; Randleisten 11 schieben sieh beim Zusammenfügen der Gehäuseschalen 1 und 2 des Oberteils in nutenförmige
Ausnehmungen 12 ein. Infolge der Profilierung der Scheibe 11 ist die Druokverschraubung gegen Verdrehung gesichert· Vie
schon erwähnt» ist erfindungsgemäfi die Zugentlastung unabhängig von der Druckverschrauhung 10 vorgesehen· Sie besteht aus einer
Schiene 13» welche mittels der Schrauben 14 angesogen werden
kann.
Die Gehauseschalen sowohl des Gehäuse Oberteils» ale auch des Gehäuseunterteils
werden mittels geeigneter Schrauben in der Gebrauchslage aneinander festgelegt. Diese Schrauben sind bei 15
angedeutet» ebenso die inneren zugehörigen Muttergewinde bei 16· Der Schutzdeckel 17» welcher zur Abdeckung des Gehäwseunterteils
dient, weinn das Gehäuseoberteie abgenommen ist» besitzt die
Aohszapfen 18» welche sich beim Zusammenschieben der Gehäuseschalen
4 und 5 des Oberteils In die Lageraugen 32 einschieben»
7214868-6.1Z73
£3
so daß also auch die gelenkige Anbringung des Deckels ohne Zuhilfenahme
besonderer Befestigungsmittel oder Lagermittel möglich ist. Den Lagerzapfen 18 sind Rasten 31 zugeordnet, weicht alt
an den Gehäuseschalen des Unterteils vorgesehenen Gegenrasten
zusammenwirken»und es ermöglichen, daß der Deckel in mehreren
Schwenkstellungen gehalten werden kann. '
Der der Verriegelung von Oberteil und Unterteil In der Gebrauchslage dienende Bügel 20 ist aus Pig. 5 ersichtlich. Sr besteht
aus den Schenkeln 21 und dem Quersteg 22, an dessen Seitenarmen 23 er in Anpassung an die jeweilige Schalenlange verschiebblich
ist. Dieser Verriegelungsbügel ist bei 24 am Gehäuseunterteil
mittels der Schrauben 25 schwenkbar angebracht. Die beiden Schenkel des Bügels besitzen die Druckrollen' 26. Diese wirken mit zwei
Kurven zusammen, welche an den Längsselten der Gehäuseschalen
des Oberteils vorgesehen sind. Beim Verriegeln wird die Druckkurve 27 wirksam, welche einen das Zusammendrücken, mithin Abdichten
von Gehäuseoberteil gegenüber Gehäuseunterteil bewirken-/ den Druck veranlaßt, während die gegenüberliegende Abdrückknxre
28 beim Entriegeln das Lösen des Oberteils vom Unterteil erleichtert . Es ist daher sowohl das Verriegele, als auch das Entriegeln
mit geringem Kraftaufwand möglich. t
In weiterer Ausbildung kann der Verriegelungsbügal 20 mit Ausnehmungen,
z.B. Bohrungen 29 versehen sein, welche in der Verriegelungsstellung
in entsprechend profilierte Gegenrasten 30 des Oberteile einrasten.
Claims (1)
- .- 10 · ^Sahnt fr an a pr üohe1« Vielpolige Steckvorrichtung zur Verbindung von elektrischen Leitungen» welche ein Gehäuse für den Stecker- und Büchsen« Sinuate» eine Verriegelung zwischen Gehäuseoberteil und Ge* h&useunterteil sowie eine Bruckversehraubung und eine Zug« entlastung für das Ansohlußkabel aufweist» dadurch gekenn· zeichnet, daß sowohl das Oberteil als auch das Unterteilaue schalenfSrmigen Bauteilen zusasmenfttgtar sind.2· Vielpolige Steckvorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen zuaammengesetzt den Stecker« und den Buchoen-Einsats sowie die Bruckverschrau« "bung und andere Bauelemente in ihrer Gehrauehelage ohne eigene Befestigungsmittel festlegen.3. Vielpolige Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseechalen alt innenseitigen Hüten versehen Bind,, welche sich Veia Zusammenfügen der Oehäuseschalen fiber Randleisten der Stecker- und des Buchsen-Einsatzes sowie der Bruckverschraulmng schieben·4. Vielpolige Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet» daß zwecks Verdrehungsicherung der Sruokvorschraubung deren Randleisten eine profilierte Seheibe bilden·" M- 11 -5· Vielpolige Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Zugentlastung bewirkende Schiene unabhängig von der Druckversohraubung im zugehörigen Gehäuseteil vorgesehen ist·6. Vielpolige Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad ein über die Gehäuse-Schmalseite hin- und herbchwenYbarer Verriegelungsbügel mit seinen Schenkeln an den Längsseiten des GehäuseunterteiLs angelenkt ist und beim Verriegeln unterWirkung einer Drnctkurve und beim Entriegeln unter Wirkung einer Abdruckkurve steht·7· Vielpolige Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurchgekennzeichnet, daß die Druckkurve unten und die Abdrück-( kurve oben in gegenüberliegenden außenseitigeq Pührungenuten der Gehäuseschalen des Oberteils vorgesehen sind·8. Vielpolige Steckvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Deckel für das Gehäuseunterteil nach Abnahme des Gehäuseoberteile, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an der Schmalseite des Gehäusennterteils angelenkt ist mittele Achs zapfen, welche beim Zusammenfügen der Gehäuseschalen des Unterteile in an diesem vorgesehene Lageraugen eingreifen·9· Vielpolige Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mittels Rasten und damit zusammenwirkenden Gegenrasten des Gehäuseunterteile wechselweise in verschiedenen Schwenkstellungen festlegbar ist.7214888-6.1173
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727214868 DE7214868U (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Vielpolige steckvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727214868 DE7214868U (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Vielpolige steckvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7214868U true DE7214868U (de) | 1973-12-06 |
Family
ID=6629762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727214868 Expired DE7214868U (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Vielpolige steckvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7214868U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2840781A1 (de) * | 1977-09-23 | 1979-04-05 | Bryant Mfg Pty Ltd | Steckkupplung fuer elektrische kreise |
-
1972
- 1972-04-19 DE DE19727214868 patent/DE7214868U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2840781A1 (de) * | 1977-09-23 | 1979-04-05 | Bryant Mfg Pty Ltd | Steckkupplung fuer elektrische kreise |
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