DE60126699T2 - Durchführungs-Anschlussleiste - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/748Means for mounting coupling parts in openings of a panel using one or more screws
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Communication Cables (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Durchführungsanschlussblock, insbesondere zum Anschließen von elektrischen Kabeln in Leitungen oder Systemen für eine elektrische Zugkraft.
  • Bei elektrischen Leitungen oder Systemen greift man dann, wenn es nötig ist, elektrische Kabel miteinander zu verbinden, die in Räumen angeordnet sind, die durch Wände getrennt sind, auf so genannte "Durchführungs"-Anschlüsse zurück. Auf dem Gebiet der elektrischen Zugkraft entsteht eine Anforderung dieser Art beispielsweise beim Vorsehen der elektrischen Verbindungen zwischen den verschiedenen Wagen und der Lokomotive, die einen Zug bilden.
  • Um diese Anforderung zu erfüllen, werden gegenwärtig einzelne Anschlüsse verwendet, die im Wesentlichen durch eine Welle oder einen Stift gebildet sind, die oder der aus elektrisch leitendem Material hergestellt ist und, außer für ihre oder seine Endbereiche, die mit einem Gewinde versehen sind, in einem Stützkörper eingebettet ist, der aus elektrisch isolierendem Material hergestellt ist. Der Stützkörper hat eine Form, die sich auf stumpfartige Weise in Richtung zu den Enden der Welle zuspitzt, und hat in einem mittleren Bereich seiner axialen Ausdehnung einen Flansch mit Löchern, die zum Fixieren des Anschlusses an der Wand mittels Bolzen verwendet werden. Das Doku ment DE-A-3122335 offenbart einen Durchführungsanschlussblock gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Enden der elektrischen Kabel, die miteinander zu verbinden sind, sind an den Enden der Welle oder des Stifts des Anschlusses mittels Muttern fixiert.
  • Die Verwendung dieser Anschlüsse hat Nachteile.
  • Da gegenwärtig auf dem Markt erhältliche Durchführungsanschlüsse nur einzelne Einheiten sind, ist es dann, wenn es nötig ist, eine Vielzahl von Verbindungen zur Verfügung zu stellen, nötig, eine Vielzahl von Anschlüssen zu verwenden, die Seite an Seite angeordnet und einzeln durch die Wand eingefügt werden müssen. Dies beinhaltet für jeden Anschluss das Vorsehen eines Lochs für den Durchgang des Stützelements und von mehreren Löchern zum Befestigen des Anschlusses an der Wand mittels Bolzen.
  • Darüber hinaus ist es aus Sicherheitsgründen nötig, die verschiedenen Anschlüsse adäquat zu beabstanden, um die Gefahr von Kontakten oder elektrischen Entladungen zwischen den Kabeln und den Anschlüssen zu vermeiden.
  • Aus diesen Gründen ist dann, wenn mehrere Verbindungen durchzuführen sind, die Installation von Anschlüssen dieser Art kompliziert und belegt einen beachtlichen Raum an der Wand, was auch während einer Entwicklung Probleme verursacht, da es den Wandraum begrenzt, der für Installationen von anderen Arten verfügbar ist.
  • Darüber hinaus ist die wechselseitige Beabstandung der verschiedenen Durchführungsanschlüsse nicht immer ausreichend, um Kontakte oder Entladungen zwischen den elektrischen Leitern zu vermeiden. Insbesondere in mobilen Systemen werden die elektrischen Kabel tatsächlich Bewegungen und Schwingungen ausgesetzt, die ihre Kopplung am Anschluss lösen können. Eine Reduzierung bezüglich der Kopplungskraft ist bei herkömmlichen Anschlüssen gefährlich, die eine einzige Welle oder einen einzigen Stift haben, da sich das elektrische Kabel um die Welle drehen und sich in Richtung zu den Verbindungen der angrenzenden elektrischen Kabel bewegen kann.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht im Lösen der obigen Probleme durch Bereitstellen eines Durchführungsanschlussblocks insbesondere zum Verbinden von elektrischen Kabeln in Leitungen oder Systemen für eine elektrische Zugkraft, der zulässt, eine Vielzahl von Verbindungen in Sicherheitszuständen und mit reduzierten Gesamtdimensionen in Bezug auf herkömmliche Durchführungsanschlüsse zur Verfügung zu stellen.
  • Mit diesem Ziel besteht eine Aufgabe der Erfindung im Bereitstellen eines Anschlussblocks, der einfach und schnell zu installieren ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht im Bereitstellen eines Anschlussblocks, wobei die Anzahl von verfügbaren Anschlüssen gemäß Erfordernissen geändert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht im Bereitstellen eines Anschlussblocks, der irgendeine wechselseitige Annäherung der Anschlussenden der elektrischen Kabel, die daran angeschlossen sind, vermeidet.
  • Dieses Ziel und diese und andere Aufgaben, die hierin nachfolgend besser klar werden, werden durch einen Durchführungsanschlussblock, insbesondere zum Verbinden von elektrischen Kabeln in Leitungen oder Systemen für eine elektrische Zugkraft, erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er durch eine modulare Struktur gebildet ist, die aus wenigstens zwei Modulen zusammengesetzt ist, die wechselseitig Seite an Seite verbunden bzw. zugehörig sind, wobei wenigstens eines der zwei Module aus einem Stützelement, das aus elektrisch isolierendem Material hergestellt ist, zusammengesetzt ist, welches wenigstens ein Paar von Anschlüssen stützt bzw. lagert, die aus elektrisch leitendem Material hergestellt sind, welche von zwei gegenüberliegenden Seiten des Stützelements vorstehen und elektrisch miteinander verbunden sind; wobei das Stützelement auf wenigstens einer der Flächen, die die Anschlüsse stützen, mit wenigstens einem isolierenden Flügel versehen ist, der dazu geeignet ist, den entsprechenden Anschluss von Anschlüssen von angrenzenden Modulen oder von der Außenseite zu trennen, wobei eine Einrichtung zum wechselseitigen Zusammenbauen der Module vorgesehen ist und wobei eine Einrichtung zum Befestigen des Anschlussblocks an einer Wand bei einer in der Wand ausgebildeten Öffnung vorgesehen ist.
  • Weitere Charakteristiken und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung von zwei bevorzugten, aber nicht ausschließlichen, Ausführungsbeispielen des Anschlussblocks gemäß der Erfindung besser offensichtlich werden, die nur anhand eines nicht beschränkenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, wobei:
  • 1 eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Anschlussblocks gemäß der Erfindung entlang einer Ebene ist, die senkrecht zu einer Wand ist, auf welche er anzuwenden ist;
  • 2 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Anschlussblocks der 1 ist;
  • 3 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Anschlussblocks gemäß der Erfindung wie bei der 1 ist;
  • 4 eine Schnittansicht des Anschlussblocks der 3 entlang der Linie IV-IV ist;
  • 5 eine Schnittansicht des Anschlussblocks der 3 entlang der Linie V-V ist;
  • 6 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht von zwei Modulen des Anschlussblocks der 3 ist.
  • Nimmt man Bezug auf die Figuren, ist der Anschlussblock gemäß der Erfindung, der allgemein durch das Bezugszeichen 1 bei ihrem ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet ist, durch eine modulare Struktur gebildet, die aus wenigstens zwei Modulen besteht, die wechselseitig Seite an Seite verbunden sind. Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel ist der Anschlussblock durch zwei wechselseitig identische Module 2 gebildet, aber er könnte auch durch wechselseitig unterschiedliche Module gebildet sein.
  • Das Modul 2 besteht aus einem aus elektrisch isolierendem Material hergestellten Stützelement 3, das wenigstens ein Paar von aus elektrisch leitendem Material hergestellten Anschlüssen 4a und 4b stützt, die von zwei gegenüberliegenden Seiten des Stützelements 3 vorstehen und elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Das Stützelement 3 hat an wenigstens einer seiner Flächen bzw. Seiten, die die Anschlüsse stützen, einen isolierenden Flügel 5a, 5b, der dazu geeignet ist, den entsprechenden Anschluss 4a, 4b von Anschlüssen von angrenzenden Modulen oder von der Außenseite zu trennen.
  • Der Anschlussblock gemäß der Erfindung weist eine Einrichtung zum wechselseitigen Zusammenbauen der verschiedenen Module und eine Einrichtung zum Fixieren des Anschlussblocks 1 an einer Wand 6 bei einer in der Wand 6 ausgebildeten Öffnung 7 auf.
  • Genauer gesagt ist das Stützelement 3 durch ein Element 10 gebildet, das aus elektrisch isolierendem Material hergestellt ist und im Wesentlichen wie ein Parallelepiped geformt ist; ein Sitz 11 ist auf einer seiner lateralen Seiten ausgebildet und bringt ein Element 12 unter, das aus elektrisch leitendem Material hergestellt ist.
  • Das Element 12 ist vorzugsweise wie ein Parallelepiped mit breiteren Teilabschnitten an seinen Enden geformt. Das Element 12 hat an seinen zwei Enden die Anschlüsse 4a, 4b, wovon jeder angenehmerweise durch zwei mit Gewinde versehene Stifte 13a, 13b gebildet ist, die in mit Gewinde versehene Sitze geschraubt werden, die entsprechend in den Enden des Elements 12 ausgebildet sind. Die mit Gewinde versehenen Stifte 13a, 13b stehen von den entgegengesetzten Enden des Elements 10 vor und können durch Bolzen 14 in Eingriff gebracht werden, mittels welchen es möglich ist, das Ende von elektrischen Kabeln 15 zu koppeln, die mit dem Anschlussblock zu verbinden sind.
  • Der Sitz 11, in welchen das Element 12 eingefügt ist, ist angenehmerweise durch eine Abdeckung 16 geschlossen, die aus elektrisch isolierendem Material hergestellt ist, die wie das Element 12 geformt ist und die mit einem Paar von Flügeln 16a versehen ist, die sich in lateraler Richtung um das Element 12 wickeln. Das Element 12 ist durch zwei erste Löcher 17 durchkreuzt, die mit zweiten Löchern ausgerichtet sind, die im Element 10 und in der Abdeckung 16 ausgebildet sind. Stifte 18 können in die ersten und zweiten Löcher eingefügt werden und erleichtern den Zusammenbau und die wechselseitige Positionierung des Elements 10, des Elements 12 und der Abdeckung 16.
  • Der Flügel 5a, 5b ist vorzugsweise monolithisch mit dem Element 10 ausgebildet und steht als eine Erweiterung der lateralen Fläche des Elements 10 vor, die gegenüber der lateralen Fläche liegt, in welcher der Sitz 11 ausgebildet ist, der das Element 12 und die Abdeckung 16 unterbringt.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel gibt es zwei Flügel 5a, 5b, die von beiden Enden des Elements 10 vorstehen, aber gemäß Anforderungen ist es auch möglich, einen einzigen Flügel vorzusehen, der nur eines der zwei Enden des Elements 10 beeinflusst.
  • Das Modul 2 ist durch eine aus elektrisch leitendem Material hergestellte Platte 19 fertig gestellt, die durch zwei Löcher durchquert ist und über den mit Gewinde versehenen Stiften 13a und 13b unter den Muttern 14 und den Enden der Kabel 15 angebracht ist.
  • Die Einrichtung zum wechselseitigen Zusammenbauen der verschiedenen Module ist angenehmerweise durch eines oder mehrere Zugelemente 20 gebildet, die durch Durchgangslöcher 21 verlaufen, die in den Elementen 10 ausgebildet sind und wechselseitig ausgerichtet sind, wenn die verschiedenen Module richtig Seite an Seite angeordnet sind.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel gibt es zwei Zugelemente 20, die Seite an Seite angeordnet sind, aber die Anzahl von Zugelementen kann gemäß Anforderungen variieren. Die verschiedenen Module 2 sind mittels Endmuttern 22 auf die Zugelemente 20 gepackt.
  • Angenehmerweise sind die Zugelemente 20 durch aus elektrisch isolierendem Material hergestellte rohrförmige Körper 23 abgedeckt, die in die Löcher 21 eingefügt sind und koaxial durch die Zugelemente 20 durchquert werden.
  • Die Einrichtung zum Fixieren des Anschlussblocks an der Wand 6 ist einfach durch zwei L-förmige Elemente 24 gebildet, die mit einer ihrer Seiten mit einem Ende der Zugelemente 20 verbunden sind und beispielsweise mittels Bolzen mit ihrer anderen Seite an der Wand 6 nahe der Öffnung 7 fixiert werden können.
  • Angenehmerweise kann der Anschlussblock einen aus elektrisch isolierendem Material hergestellten Hilfsflügel 26 aufweisen, der zwischen zwei angrenzenden Modulen angeordnet sein kann oder eine Sequenz von Modulen schließt.
  • Vorteilhafterweise können die verschiedenen Module an den Flächen, die beim Zusammenbau des Anschlussblocks einander gegenüberliegen, mit Elementen zum wechselseitigen Zentrieren versehen sein. Die Zentrierelemente können durch vorstehende Keile 27 gebildet sein, wie im Fall des Hilfsflügels 26, oder können durch Schlitze 28 gebildet sein, in welchen Zentrierstangen 29 untergebracht sind.
  • Angenehmerweise können aus elektrisch isolierendem Material hergestellte Abstandsstücke 30 zwischen den L-förmigen Elementen 24 und den Modulen, die den Anschlussblock bilden, angeordnet sein. Optional können die Abstandsstücke 30 auch mit einer Zentriereinrichtung wie die verschiedenen Module des Anschlussblocks versehen sein.
  • Die Abstandsstücke 30 sind wie der Hilfsflügel 26 und die L-förmigen Elemente 24 durch Löcher 60 durchquert, durch welche Zugelemente 20 verlaufen, die zum Zusammenbauen der verschiedenen Module verwendet werden, die den Anschlussblock bilden.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel stellt einen allgemein durch das Bezugszeichen 1a bezeichneten Anschlussblock dar, der zwei Durchgangsmodule 2 und zwei Nicht-Durchgangsmodule, die allgemein durch das Bezugszeichen 40 bezeichnet sind, hat.
  • In Bezug auf die Module 2 wird auf das Bezug genommen, was bereits in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist.
  • Das Modul 40 besteht aus einem aus elektrisch isolierendem Material hergestellten Element 41, das im Wesentlichen wie ein Parallelepiped geformt ist und mittels einer seiner lateralen Flächen mit den anderen Modulen des An schlussblocks verbunden ist und wenigstens einen aus elektrisch leitendem Material hergestellten Anschluss 42 stützt, der von einem seiner Enden vorsteht. Das Modul 40 hat wenigstens an seinem Ende, das den Anschluss 42 stützt, einen isolierenden Flügel 43, der dazu geeignet ist, den entsprechenden Anschluss 42 von Anschlüssen von angrenzenden Modulen oder von der Außenseite zu trennen.
  • Der Flügel 43 ist angenehmerweise monolithisch mit dem Element 41 ausgebildet und steht von einer seiner lateralen Flächen, die mit dem angrenzenden Modul verbunden sind, vor oder ist in Bezug auf das angrenzende Modul gegenüberliegend angeordnet.
  • Das Element 41 hat an einer seiner lateralen Flächen einen Sitz 45, der ein aus elektrisch leitendem Material hergestelltes Element 46 unterbringt, das den Anschluss 42 stützt. Das Element 46 weist eine Basisplatte auf, von welcher sich zwei Stifte 47 erheben; die Stifte stehen mit einem ihrer Enden, das auf geeignete Weise mit Gewinde versehen ist, von einem Ende des Elements 41 vor und bilden den Anschluss 42. Eine Mutter 48 ist auf das mit Gewinde versehene Ende der Stifte 47 geschraubt und wird zum Koppeln eines Endes der Kabel 15 am Anschlussblock verwendet.
  • Eine perforierte Platte 49 ist an die Stifte 47 angebracht und ist unter den Muttern 48 und dem Ende der Kabel 15 angeordnet.
  • Der Sitz 45 ist durch eine aus elektrisch isolierendem Material hergestellte Abdeckung 50 geschlossen, die mit dem Element 41 gekoppelt ist.
  • Ein aus elektrisch isolierendem Material hergestelltes geformtes Element 51 ist auf der Seite des Sitzes 45 angeordnet, die gegenüber der Abdeckung 50 liegt und sich teilweise um die Stifte 47 wickelt. Die Abdeckung 50 wickelt sich wiederum um den übrigen Teil der Stifte 47, der innerhalb des Elements 41 angeordnet ist. Ein Zentriervorsprung 52 steht von der Seite des Sitzes 45 vor, die gegenüber der Abdeckung 50 liegt und durch ein Loch 53 verläuft, das in dem Element 51 ausgebildet ist, und steht in Eingriff mit einem Loch 54, das entsprechend auf der Seite der Abdeckung 50 ausgebildet ist, die zu dem Element 51 gerichtet ist.
  • Eine Zentriereinrichtung kann auch auf den Flächen der Elemente 41 vorgesehen sein, die beim Zusammenbau des Anschlussblocks einander gegenüberliegen, wie es bereits unter Bezugnahme auf die Module 2 angegeben ist. Dieselben Bezugszeichen, die für die unter Bezugnahme auf die Module 2 beschriebene Zentriereinrichtung verwendet sind, sind für die Zentriereinrichtung beibehalten.
  • Ebenso werden die Elemente 41 durch Löcher 21 durchquert, die dann, wenn die Elemente 41 wechselseitig benachbart sind, während des Zusammenbaus des Anschlussblocks durch das Zugelement 20 durchquert werden, mittels welchem der Zusammenbau des Anschlussblocks fertig gestellt bzw. beendet wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass in einem oder mehreren Module die Flügel 5a, 5b, 43 weggelassen werden können, wenn es keine Gefahr eines Kontakts oder von Entladungen zwischen den Anschlüssen gibt, die zu zwei angrenzenden Modulen gehören.
  • Gemäß Anforderungen können die verschiedenen Module mittels einer ihrer lateralen Flächen oder mit der gegenüberliegenden lateralen Fläche wechselseitig zusammengebaut werden.
  • In der Praxis ist es beobachtet worden, dass der Anschlussblock gemäß der Erfindung das beabsichtigte Ziel und die beabsichtigten Aufgaben vollständig erreicht, da er zulässt, eine Vielzahl von Durchgangsverbindungen in Sicherheitszuständen und mit kleineren Gesamtdimensionen, als es durch herkömmliche Durchführungsanschlüsse erforderlich ist, zur Verfügung zu stellen.
  • Ein weiterer Vorteil des Anschlussblocks gemäß der Erfindung besteht darin, dass er effektiv die Drehung der Enden der Kabel um die Stifte oder Wellen der entsprechenden Anschlüsse vermeidet, und zwar aufgrund der Tatsache, dass jeder Anschluss mit zwei Stiften oder Wellen versehen ist.
  • Der so entworfene Anschlussblock ist anfällig für zahlreiche Modifikationen und Variationen, von welchen alle innerhalb des Schutzumfangs des erfinderischen Konzepts sind; alle Details können weiterhin durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien, solange sie kompatibel mit der spezifischen Anwendung sind, sowie die Dimensionen irgendwelche gemäß Anforderungen und dem Stand der Technik sein.
  • Die Offenbarungen in der italienischen Patentanmeldung Nr. MI2000A000617, von welcher diese Anmeldung die Priorität beansprucht, sind hierin durch Bezugnahme enthalten.
  • Wo technischen Merkmalen, die in irgendeinem Anspruch angegeben sind, Bezugszeichen folgen, sind diese Bezugszeichen zu dem einzigen Zweck eines Verbesserns der Lesbarkeit der Ansprüche eingeschlossen worden, und demgemäß haben solche Bezugszeichen keinerlei beschränkenden Effekt auf die Interpretation eines jeweiligen Elements, das mittels eines Beispiels durch solche Bezugszeichen identifiziert ist.

Claims (16)

  1. Durchführungsanschlussblock (1), insbesondere zum Verbinden von elektrischen Kabeln in Leitungen oder Systemen für eine elektrische Zugkraft, dadurch gekennzeichnet, dass er durch eine modulare Struktur gebildet ist, die aus wenigstens zwei Modulen (2) besteht, die wechselseitig Seite an Seite zugehörig bzw. verbunden sind, wobei wenigstens eines der wenigstens zwei Module (2) aus einem aus elektrisch isolierendem Material hergestellten Stützelement (3) besteht, das wenigstens ein Paar von aus elektrisch leitendem Material hergestellten Anschlüssen (4a, 4b) stützt, welche von zwei entgegengesetzten Flächen des Stützelements (3) vorstehen und wechselseitig elektrisch verbunden sind; wobei das Stützelement (3) an wenigstens einer der Flächen, die die Anschlüsse stützen, mit wenigstens einem isolierenden Flügel (5a, 5b) versehen ist, der dazu geeignet ist, den entsprechenden Anschluss (4a, 4b) von Anschlüssen von angrenzenden Modulen oder von der Außenseite zu trennen, wobei eine Einrichtung (20) zum wechselseitigen Zusammenbauen der Module vorgesehen ist und wobei eine Einrichtung (24) zum Fixieren der Anschlussblöcke (1) an einer Wand (6) bei einer in der Wand (6) ausgebildeten Öffnung (7) vorgesehen ist.
  2. Anschlussblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (3) durch ein aus elektrisch isolierendem Material hergestelltes Element (10) gebildet ist, das im Wesentlichen wie ein Parallelepiped geformt ist und auf dessen lateralen Fläche es einen Sitz (11) gibt, der ein aus elektrisch leitendem Material hergestelltes Element (12) unterbringt und die Anschlüsse (4a, 4b) an zwei gegenüberliegenden Flächen stützt, wobei die Anschlüsse von den zwei gegenüberliegenden Enden des aus elektrisch isolierendem Material hergestellten Elements (10) vorstehen, wobei der Sitz (11) durch eine aus elektrisch isolierendem Material hergestellte Abdeckung (16) geschlossen ist, die mit dem aus elektrisch isolierendem Material hergestellten Element (10) gekoppelt ist.
  3. Anschlussblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (5a, 5b) monolithisch mit dem aus elektrisch isolierendem Material hergestellten Element (10) ausgebildet ist und als eine Erweiterung der lateralen Fläche des aus elektrisch isolierendem Material hergestellten Elements (10) vorsteht, die in Bezug auf die laterale Fläche, in welcher der Sitz (11) ausgebildet ist, gegenüberliegt.
  4. Anschlussblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (5a, 5b) von beiden Enden des aus elektrisch isolierendem Material hergestellten Elements vorsteht.
  5. Anschlussblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Hilfsflügel (26) aufweist, der zwischen zwei angrenzenden Modulen der wenigstens zwei Module angeordnet sein kann.
  6. Anschlussblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er Elemente (27, 28, 29) zum wechselseitigen Zentrieren der verschiedenen Module aufweist.
  7. Anschlussblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Module wenigstens ein Durchgangsloch (21) haben und dass die Durchgangslöcher (21) der verschiedenen Module dann, wenn die Module wechselseitig zusammengebaut werden, wechselseitig ausgerichtet werden, wobei die Einrichtung zum wechselseitigen Zusammenbauen der verschiedenen Module (2, 40) wenigstens ein Zugelement (20) aufweist, das durch die Durchgangslöcher eingefügt ist.
  8. Anschlussblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (4a, 4b) für jedes Ende des aus elektrisch isolierendem Material hergestellten Elements (10) zwei mit Gewinde versehene Stifte (13a, 13b) aufweisen, die Seite an Seite angeordnet sind, und Muttern, die auf den Stift geschraubt sind, um Enden der elektrischen Kabel zu koppeln.
  9. Anschlussblock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Fixieren des Anschlussblocks zwei L-förmige Elemente (24) aufweist, die mittels einer ihrer Seiten mit einem Ende des wenigstens einen Zugelements (20) verbunden sind, wobei eine weitere Seite davon dafür gedacht ist, an der Wand (6) nahe der Öffnung (7) fixiert zu werden.
  10. Anschlussblock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus elektrisch isolierendem Material hergestelltes Abstandsstück (30) zwischen jedem der L-förmigen Elemente (24) und einem angrenzenden Modul (2) angeordnet ist.
  11. Anschlussblock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (20) durch einen aus elektrisch isolierendem Material hergestellten rohrförmigen Körper (23) bedeckt ist.
  12. Anschlussblock (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens ein Nicht-Durchgangsmodul (40) aufweist, das aus einem Element (41) besteht, das im Wesentlichen wie ein Parallelepiped geformt ist, aus elektrisch isolierendem Material hergestellt ist und anhand einer seiner lateralen Flächen mit den anderen Modulen (40) des Anschlussblocks (1) verbunden ist und wenigstens einen aus elektrisch leitendem Material hergestellten Anschluss (42) stützt, der von einem seiner Enden vorsteht.
  13. Anschlussblock nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Nicht-Durchgangsmodul (40) an seinem Ende, das den Anschluss (42) stützt, wenigstens einen isolierenden Flügel (43) hat, der dazu geeignet ist, den entsprechenden Anschluss (42) von Anschlüssen von angrenzenden Modulen oder von der Außenseite zu trennen.
  14. Anschlussblock nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine isolierende Flügel (43) des Nicht-Durchgangsmoduls monolithisch mit dem aus elektrisch isolierendem Material hergestellten Element (41) des Nicht-Durchgangsmoduls (40) ausgebildet ist und als eine Erweiterung von einer von lateralen Flächen davon vorsteht, die mit dem angrenzenden Modul verbunden ist oder in Bezug auf das angrenzende Modul gegenüberliegt.
  15. Anschlussblock nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das aus elektrisch isolierendem Material hergestellte Element (41) des Nicht-Durchgangsmoduls an einer der lateralen Flächen einen Sitz (45) hat, der ein aus elektrisch leitendem Material hergestelltes Element (46) unterbringt, das den Anschluss (42) stützt, wobei der Anschluss (42) von einem Ende des aus elektrisch isolierendem Material hergestellten Elements (41) vorsteht, wobei der Sitz (45) durch eine aus elektrisch isolierendem Material hergestellte Abdeckung (50) geschlossen ist, die mit dem aus elektrisch isolierendem Material hergestellten Element (41) gekoppelt ist.
  16. Anschlussblock nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (42) des Nicht-Durchgangsmoduls (40) zwei mit Gewinde versehene Stifte (47) aufweist, die Seite an Seite angeordnet sind, mit dem aus elektrisch leitendem Material hergestellten Element (46) verbunden sind und von einer Basis des aus elektrisch isolierendem Material hergestellten Elements (41) vorstehen, und Muttern (48), die auf die Stifte geschraubt sind, um Enden von elektrischen Kabeln zu koppeln.
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