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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Durchführungsanschlussblock, insbesondere
zum Anschließen
von elektrischen Kabeln in Leitungen oder Systemen für eine elektrische
Zugkraft.
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Bei
elektrischen Leitungen oder Systemen greift man dann, wenn es nötig ist,
elektrische Kabel miteinander zu verbinden, die in Räumen angeordnet sind,
die durch Wände
getrennt sind, auf so genannte "Durchführungs"-Anschlüsse zurück. Auf
dem Gebiet der elektrischen Zugkraft entsteht eine Anforderung dieser
Art beispielsweise beim Vorsehen der elektrischen Verbindungen zwischen
den verschiedenen Wagen und der Lokomotive, die einen Zug bilden.
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Um
diese Anforderung zu erfüllen,
werden gegenwärtig
einzelne Anschlüsse
verwendet, die im Wesentlichen durch eine Welle oder einen Stift
gebildet sind, die oder der aus elektrisch leitendem Material hergestellt
ist und, außer
für ihre
oder seine Endbereiche, die mit einem Gewinde versehen sind, in
einem Stützkörper eingebettet
ist, der aus elektrisch isolierendem Material hergestellt ist. Der
Stützkörper hat
eine Form, die sich auf stumpfartige Weise in Richtung zu den Enden
der Welle zuspitzt, und hat in einem mittleren Bereich seiner axialen
Ausdehnung einen Flansch mit Löchern,
die zum Fixieren des Anschlusses an der Wand mittels Bolzen verwendet werden.
Das Doku ment DE-A-3122335 offenbart einen Durchführungsanschlussblock gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Die
Enden der elektrischen Kabel, die miteinander zu verbinden sind,
sind an den Enden der Welle oder des Stifts des Anschlusses mittels
Muttern fixiert.
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Die
Verwendung dieser Anschlüsse
hat Nachteile.
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Da
gegenwärtig
auf dem Markt erhältliche Durchführungsanschlüsse nur
einzelne Einheiten sind, ist es dann, wenn es nötig ist, eine Vielzahl von Verbindungen
zur Verfügung
zu stellen, nötig,
eine Vielzahl von Anschlüssen
zu verwenden, die Seite an Seite angeordnet und einzeln durch die
Wand eingefügt
werden müssen.
Dies beinhaltet für
jeden Anschluss das Vorsehen eines Lochs für den Durchgang des Stützelements
und von mehreren Löchern zum
Befestigen des Anschlusses an der Wand mittels Bolzen.
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Darüber hinaus
ist es aus Sicherheitsgründen
nötig,
die verschiedenen Anschlüsse
adäquat
zu beabstanden, um die Gefahr von Kontakten oder elektrischen Entladungen
zwischen den Kabeln und den Anschlüssen zu vermeiden.
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Aus
diesen Gründen
ist dann, wenn mehrere Verbindungen durchzuführen sind, die Installation von
Anschlüssen
dieser Art kompliziert und belegt einen beachtlichen Raum an der
Wand, was auch während
einer Entwicklung Probleme verursacht, da es den Wandraum begrenzt,
der für
Installationen von anderen Arten verfügbar ist.
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Darüber hinaus
ist die wechselseitige Beabstandung der verschiedenen Durchführungsanschlüsse nicht
immer ausreichend, um Kontakte oder Entladungen zwischen den elektrischen
Leitern zu vermeiden. Insbesondere in mobilen Systemen werden die
elektrischen Kabel tatsächlich
Bewegungen und Schwingungen ausgesetzt, die ihre Kopplung am Anschluss
lösen können. Eine
Reduzierung bezüglich
der Kopplungskraft ist bei herkömmlichen
Anschlüssen
gefährlich,
die eine einzige Welle oder einen einzigen Stift haben, da sich
das elektrische Kabel um die Welle drehen und sich in Richtung zu
den Verbindungen der angrenzenden elektrischen Kabel bewegen kann.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht im Lösen der obigen Probleme durch
Bereitstellen eines Durchführungsanschlussblocks
insbesondere zum Verbinden von elektrischen Kabeln in Leitungen oder
Systemen für
eine elektrische Zugkraft, der zulässt, eine Vielzahl von Verbindungen
in Sicherheitszuständen
und mit reduzierten Gesamtdimensionen in Bezug auf herkömmliche
Durchführungsanschlüsse zur
Verfügung
zu stellen.
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Mit
diesem Ziel besteht eine Aufgabe der Erfindung im Bereitstellen
eines Anschlussblocks, der einfach und schnell zu installieren ist.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht im Bereitstellen eines Anschlussblocks,
wobei die Anzahl von verfügbaren
Anschlüssen
gemäß Erfordernissen
geändert
werden kann.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht im Bereitstellen eines Anschlussblocks,
der irgendeine wechselseitige Annäherung der Anschlussenden der
elektrischen Kabel, die daran angeschlossen sind, vermeidet.
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Dieses
Ziel und diese und andere Aufgaben, die hierin nachfolgend besser
klar werden, werden durch einen Durchführungsanschlussblock, insbesondere
zum Verbinden von elektrischen Kabeln in Leitungen oder Systemen
für eine
elektrische Zugkraft, erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist,
dass er durch eine modulare Struktur gebildet ist, die aus wenigstens
zwei Modulen zusammengesetzt ist, die wechselseitig Seite an Seite
verbunden bzw. zugehörig
sind, wobei wenigstens eines der zwei Module aus einem Stützelement,
das aus elektrisch isolierendem Material hergestellt ist, zusammengesetzt
ist, welches wenigstens ein Paar von Anschlüssen stützt bzw. lagert, die aus elektrisch
leitendem Material hergestellt sind, welche von zwei gegenüberliegenden Seiten
des Stützelements
vorstehen und elektrisch miteinander verbunden sind; wobei das Stützelement auf
wenigstens einer der Flächen,
die die Anschlüsse stützen, mit
wenigstens einem isolierenden Flügel versehen
ist, der dazu geeignet ist, den entsprechenden Anschluss von Anschlüssen von
angrenzenden Modulen oder von der Außenseite zu trennen, wobei eine
Einrichtung zum wechselseitigen Zusammenbauen der Module vorgesehen
ist und wobei eine Einrichtung zum Befestigen des Anschlussblocks
an einer Wand bei einer in der Wand ausgebildeten Öffnung vorgesehen
ist.
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Weitere
Charakteristiken und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden
detaillierten Beschreibung von zwei bevorzugten, aber nicht ausschließlichen,
Ausführungsbeispielen
des Anschlussblocks gemäß der Erfindung
besser offensichtlich werden, die nur anhand eines nicht beschränkenden
Beispiels in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt sind, wobei:
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1 eine
Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
des Anschlussblocks gemäß der Erfindung
entlang einer Ebene ist, die senkrecht zu einer Wand ist, auf welche
er anzuwenden ist;
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2 eine
auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Anschlussblocks
der 1 ist;
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3 eine
Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Anschlussblocks
gemäß der Erfindung
wie bei der 1 ist;
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4 eine
Schnittansicht des Anschlussblocks der 3 entlang
der Linie IV-IV ist;
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5 eine
Schnittansicht des Anschlussblocks der 3 entlang
der Linie V-V ist;
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6 eine
auseinander gezogene perspektivische Ansicht von zwei Modulen des
Anschlussblocks der 3 ist.
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Nimmt
man Bezug auf die Figuren, ist der Anschlussblock gemäß der Erfindung,
der allgemein durch das Bezugszeichen 1 bei ihrem ersten
Ausführungsbeispiel
bezeichnet ist, durch eine modulare Struktur gebildet, die aus wenigstens
zwei Modulen besteht, die wechselseitig Seite an Seite verbunden sind.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel
ist der Anschlussblock durch zwei wechselseitig identische Module 2 gebildet,
aber er könnte
auch durch wechselseitig unterschiedliche Module gebildet sein.
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Das
Modul 2 besteht aus einem aus elektrisch isolierendem Material
hergestellten Stützelement 3,
das wenigstens ein Paar von aus elektrisch leitendem Material hergestellten
Anschlüssen 4a und 4b stützt, die
von zwei gegenüberliegenden
Seiten des Stützelements 3 vorstehen
und elektrisch miteinander verbunden sind.
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Das
Stützelement 3 hat
an wenigstens einer seiner Flächen
bzw. Seiten, die die Anschlüsse
stützen,
einen isolierenden Flügel 5a, 5b,
der dazu geeignet ist, den entsprechenden Anschluss 4a, 4b von Anschlüssen von
angrenzenden Modulen oder von der Außenseite zu trennen.
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Der
Anschlussblock gemäß der Erfindung weist
eine Einrichtung zum wechselseitigen Zusammenbauen der verschiedenen
Module und eine Einrichtung zum Fixieren des Anschlussblocks 1 an
einer Wand 6 bei einer in der Wand 6 ausgebildeten Öffnung 7 auf.
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Genauer
gesagt ist das Stützelement 3 durch ein
Element 10 gebildet, das aus elektrisch isolierendem Material
hergestellt ist und im Wesentlichen wie ein Parallelepiped geformt
ist; ein Sitz 11 ist auf einer seiner lateralen Seiten
ausgebildet und bringt ein Element 12 unter, das aus elektrisch
leitendem Material hergestellt ist.
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Das
Element 12 ist vorzugsweise wie ein Parallelepiped mit
breiteren Teilabschnitten an seinen Enden geformt. Das Element 12 hat
an seinen zwei Enden die Anschlüsse 4a, 4b,
wovon jeder angenehmerweise durch zwei mit Gewinde versehene Stifte 13a, 13b gebildet
ist, die in mit Gewinde versehene Sitze geschraubt werden, die entsprechend
in den Enden des Elements 12 ausgebildet sind. Die mit
Gewinde versehenen Stifte 13a, 13b stehen von
den entgegengesetzten Enden des Elements 10 vor und können durch
Bolzen 14 in Eingriff gebracht werden, mittels welchen
es möglich
ist, das Ende von elektrischen Kabeln 15 zu koppeln, die
mit dem Anschlussblock zu verbinden sind.
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Der
Sitz 11, in welchen das Element 12 eingefügt ist,
ist angenehmerweise durch eine Abdeckung 16 geschlossen,
die aus elektrisch isolierendem Material hergestellt ist, die wie
das Element 12 geformt ist und die mit einem Paar von Flügeln 16a versehen
ist, die sich in lateraler Richtung um das Element 12 wickeln.
Das Element 12 ist durch zwei erste Löcher 17 durchkreuzt,
die mit zweiten Löchern ausgerichtet
sind, die im Element 10 und in der Abdeckung 16 ausgebildet
sind. Stifte 18 können
in die ersten und zweiten Löcher
eingefügt
werden und erleichtern den Zusammenbau und die wechselseitige Positionierung
des Elements 10, des Elements 12 und der Abdeckung 16.
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Der
Flügel 5a, 5b ist
vorzugsweise monolithisch mit dem Element 10 ausgebildet
und steht als eine Erweiterung der lateralen Fläche des Elements 10 vor,
die gegenüber
der lateralen Fläche
liegt, in welcher der Sitz 11 ausgebildet ist, der das
Element 12 und die Abdeckung 16 unterbringt.
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Beim
ersten Ausführungsbeispiel
gibt es zwei Flügel 5a, 5b,
die von beiden Enden des Elements 10 vorstehen, aber gemäß Anforderungen
ist es auch möglich,
einen einzigen Flügel
vorzusehen, der nur eines der zwei Enden des Elements 10 beeinflusst.
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Das
Modul 2 ist durch eine aus elektrisch leitendem Material
hergestellte Platte 19 fertig gestellt, die durch zwei
Löcher
durchquert ist und über
den mit Gewinde versehenen Stiften 13a und 13b unter
den Muttern 14 und den Enden der Kabel 15 angebracht ist.
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Die
Einrichtung zum wechselseitigen Zusammenbauen der verschiedenen
Module ist angenehmerweise durch eines oder mehrere Zugelemente 20 gebildet,
die durch Durchgangslöcher 21 verlaufen,
die in den Elementen 10 ausgebildet sind und wechselseitig
ausgerichtet sind, wenn die verschiedenen Module richtig Seite an
Seite angeordnet sind.
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Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel
gibt es zwei Zugelemente 20, die Seite an Seite angeordnet
sind, aber die Anzahl von Zugelementen kann gemäß Anforderungen variieren.
Die verschiedenen Module 2 sind mittels Endmuttern 22 auf
die Zugelemente 20 gepackt.
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Angenehmerweise
sind die Zugelemente 20 durch aus elektrisch isolierendem
Material hergestellte rohrförmige
Körper 23 abgedeckt,
die in die Löcher 21 eingefügt sind
und koaxial durch die Zugelemente 20 durchquert werden.
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Die
Einrichtung zum Fixieren des Anschlussblocks an der Wand 6 ist
einfach durch zwei L-förmige
Elemente 24 gebildet, die mit einer ihrer Seiten mit einem
Ende der Zugelemente 20 verbunden sind und beispielsweise
mittels Bolzen mit ihrer anderen Seite an der Wand 6 nahe
der Öffnung 7 fixiert
werden können.
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Angenehmerweise
kann der Anschlussblock einen aus elektrisch isolierendem Material
hergestellten Hilfsflügel 26 aufweisen,
der zwischen zwei angrenzenden Modulen angeordnet sein kann oder eine
Sequenz von Modulen schließt.
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Vorteilhafterweise
können
die verschiedenen Module an den Flächen, die beim Zusammenbau
des Anschlussblocks einander gegenüberliegen, mit Elementen zum
wechselseitigen Zentrieren versehen sein. Die Zentrierelemente können durch
vorstehende Keile 27 gebildet sein, wie im Fall des Hilfsflügels 26,
oder können
durch Schlitze 28 gebildet sein, in welchen Zentrierstangen 29 untergebracht
sind.
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Angenehmerweise
können
aus elektrisch isolierendem Material hergestellte Abstandsstücke 30 zwischen
den L-förmigen
Elementen 24 und den Modulen, die den Anschlussblock bilden,
angeordnet sein. Optional können
die Abstandsstücke 30 auch mit
einer Zentriereinrichtung wie die verschiedenen Module des Anschlussblocks
versehen sein.
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Die
Abstandsstücke 30 sind
wie der Hilfsflügel 26 und
die L-förmigen
Elemente 24 durch Löcher 60 durchquert,
durch welche Zugelemente 20 verlaufen, die zum Zusammenbauen
der verschiedenen Module verwendet werden, die den Anschlussblock bilden.
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Das
zweite Ausführungsbeispiel
stellt einen allgemein durch das Bezugszeichen 1a bezeichneten
Anschlussblock dar, der zwei Durchgangsmodule 2 und zwei
Nicht-Durchgangsmodule, die allgemein durch das Bezugszeichen 40 bezeichnet
sind, hat.
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In
Bezug auf die Module 2 wird auf das Bezug genommen, was
bereits in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben
worden ist.
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Das
Modul 40 besteht aus einem aus elektrisch isolierendem
Material hergestellten Element 41, das im Wesentlichen
wie ein Parallelepiped geformt ist und mittels einer seiner lateralen
Flächen
mit den anderen Modulen des An schlussblocks verbunden ist und wenigstens
einen aus elektrisch leitendem Material hergestellten Anschluss 42 stützt, der von
einem seiner Enden vorsteht. Das Modul 40 hat wenigstens
an seinem Ende, das den Anschluss 42 stützt, einen isolierenden Flügel 43,
der dazu geeignet ist, den entsprechenden Anschluss 42 von
Anschlüssen
von angrenzenden Modulen oder von der Außenseite zu trennen.
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Der
Flügel 43 ist
angenehmerweise monolithisch mit dem Element 41 ausgebildet
und steht von einer seiner lateralen Flächen, die mit dem angrenzenden
Modul verbunden sind, vor oder ist in Bezug auf das angrenzende
Modul gegenüberliegend
angeordnet.
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Das
Element 41 hat an einer seiner lateralen Flächen einen
Sitz 45, der ein aus elektrisch leitendem Material hergestelltes
Element 46 unterbringt, das den Anschluss 42 stützt. Das
Element 46 weist eine Basisplatte auf, von welcher sich
zwei Stifte 47 erheben; die Stifte stehen mit einem ihrer
Enden, das auf geeignete Weise mit Gewinde versehen ist, von einem
Ende des Elements 41 vor und bilden den Anschluss 42.
Eine Mutter 48 ist auf das mit Gewinde versehene Ende der
Stifte 47 geschraubt und wird zum Koppeln eines Endes der
Kabel 15 am Anschlussblock verwendet.
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Eine
perforierte Platte 49 ist an die Stifte 47 angebracht
und ist unter den Muttern 48 und dem Ende der Kabel 15 angeordnet.
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Der
Sitz 45 ist durch eine aus elektrisch isolierendem Material
hergestellte Abdeckung 50 geschlossen, die mit dem Element 41 gekoppelt
ist.
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Ein
aus elektrisch isolierendem Material hergestelltes geformtes Element 51 ist
auf der Seite des Sitzes 45 angeordnet, die gegenüber der
Abdeckung 50 liegt und sich teilweise um die Stifte 47 wickelt.
Die Abdeckung 50 wickelt sich wiederum um den übrigen Teil
der Stifte 47, der innerhalb des Elements 41 angeordnet
ist. Ein Zentriervorsprung 52 steht von der Seite des Sitzes 45 vor,
die gegenüber
der Abdeckung 50 liegt und durch ein Loch 53 verläuft, das
in dem Element 51 ausgebildet ist, und steht in Eingriff mit
einem Loch 54, das entsprechend auf der Seite der Abdeckung 50 ausgebildet
ist, die zu dem Element 51 gerichtet ist.
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Eine
Zentriereinrichtung kann auch auf den Flächen der Elemente 41 vorgesehen
sein, die beim Zusammenbau des Anschlussblocks einander gegenüberliegen,
wie es bereits unter Bezugnahme auf die Module 2 angegeben
ist. Dieselben Bezugszeichen, die für die unter Bezugnahme auf
die Module 2 beschriebene Zentriereinrichtung verwendet
sind, sind für
die Zentriereinrichtung beibehalten.
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Ebenso
werden die Elemente 41 durch Löcher 21 durchquert,
die dann, wenn die Elemente 41 wechselseitig benachbart
sind, während
des Zusammenbaus des Anschlussblocks durch das Zugelement 20 durchquert
werden, mittels welchem der Zusammenbau des Anschlussblocks fertig
gestellt bzw. beendet wird.
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Es
sollte beachtet werden, dass in einem oder mehreren Module die Flügel 5a, 5b, 43 weggelassen
werden können,
wenn es keine Gefahr eines Kontakts oder von Entladungen zwischen
den Anschlüssen
gibt, die zu zwei angrenzenden Modulen gehören.
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Gemäß Anforderungen
können
die verschiedenen Module mittels einer ihrer lateralen Flächen oder
mit der gegenüberliegenden
lateralen Fläche wechselseitig
zusammengebaut werden.
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In
der Praxis ist es beobachtet worden, dass der Anschlussblock gemäß der Erfindung
das beabsichtigte Ziel und die beabsichtigten Aufgaben vollständig erreicht,
da er zulässt,
eine Vielzahl von Durchgangsverbindungen in Sicherheitszuständen und
mit kleineren Gesamtdimensionen, als es durch herkömmliche
Durchführungsanschlüsse erforderlich ist,
zur Verfügung
zu stellen.
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Ein
weiterer Vorteil des Anschlussblocks gemäß der Erfindung besteht darin,
dass er effektiv die Drehung der Enden der Kabel um die Stifte oder
Wellen der entsprechenden Anschlüsse
vermeidet, und zwar aufgrund der Tatsache, dass jeder Anschluss mit
zwei Stiften oder Wellen versehen ist.
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Der
so entworfene Anschlussblock ist anfällig für zahlreiche Modifikationen
und Variationen, von welchen alle innerhalb des Schutzumfangs des
erfinderischen Konzepts sind; alle Details können weiterhin durch andere
technisch äquivalente
Elemente ersetzt werden.
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In
der Praxis können
die verwendeten Materialien, solange sie kompatibel mit der spezifischen Anwendung
sind, sowie die Dimensionen irgendwelche gemäß Anforderungen und dem Stand
der Technik sein.
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Die
Offenbarungen in der italienischen Patentanmeldung Nr. MI2000A000617,
von welcher diese Anmeldung die Priorität beansprucht, sind hierin
durch Bezugnahme enthalten.
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Wo
technischen Merkmalen, die in irgendeinem Anspruch angegeben sind,
Bezugszeichen folgen, sind diese Bezugszeichen zu dem einzigen Zweck
eines Verbesserns der Lesbarkeit der Ansprüche eingeschlossen worden,
und demgemäß haben solche
Bezugszeichen keinerlei beschränkenden
Effekt auf die Interpretation eines jeweiligen Elements, das mittels
eines Beispiels durch solche Bezugszeichen identifiziert ist.