DE102005043650A1

DE102005043650A1 - Steckdose mit Sicherheitsschließer und multifunktionalem Rahmen

Info

Publication number: DE102005043650A1
Application number: DE102005043650A
Authority: DE
Inventors: Joaquin Aubert Capella
Original assignee: Simon SA
Current assignee: Simon SA
Priority date: 2004-09-15
Filing date: 2005-09-13
Publication date: 2006-03-16
Also published as: MA27823A1; FR2876508A1; RU2005128486A; MXPA05009619A; ES2257174A1; AT500918B1; AR050543A1; BRPI0503721A; BE1016768A6; HUP0500845A2; TR200503705A2; PL377037A1; AT500918A1; ES2257174B1; CN1756002A; HU0500845D0; ITTO20050618A1

Abstract

Eine Steckdose mit einem Sicherheitsschließer, der sich innerhalb der Abdeckung (2) aus transparentem und farbigem dielektrischen Material des Körpers der Steckdose (1) befindet, und einem multifunktionalen Rahmen (3), welcher mit Hilfe einer Drehung um 180 DEG für Konfigurationen für "bipolare" Anwendungen von "französischen" und "Schuko"-Steckdosen verwendet werden kann, die innerhalb des besagten Steckdosenkörpers (1) eine Verbindung zu einem Anschlußklemmensystem für elektrische Leiter mit demselben oder unterschiedlichen Durchmessern (6) (6a) aufweisen und über die erforderlichen Kontaktkörper (5) für die korrekte Anordnung der Stecker sowie die Erdungsanschlüsse für die erwähnten unterschiedlichen Konfigurationen verfügen, wobei dieser Sicherheitsschließer (9) linear verschiebbar ist, wenn zwei der Teile eines Steckers (12) darauf gleichzeitig entgegen der Wirkung der Feder (10) anprallen, welche, wenn sie die Teile des Steckers zurückziehen, den Schließer in seine geschlossene Position zurückbringen wird. Der Rahmen (3) besitzt zusätzlich senkrechte Rippen (32), die in entsprechende Aufnahmen (37) eingeführt werden, wobei der Körper (1) weiterhin entsprechend seiner Position nach besagter 180 DEG -Drehung getrennt bleibt und die Installation der jeweiligen Konfiguration ermöglicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckdose mit einem Sicherheitsschließer und einem multifunktionalen Rahmen für elektrische Niederspannungsanlagen, vorzugsweise für Heim- oder Geschäftsanlagen.

Derzeit ist es eine notwendige Voraussetzung, vor dem Hintergrund der Nachfrage nach modularen Elementen für eine beliebige elektrische Installation und um die Sicherheits- und Betriebsregelungen immer einhalten zu können, dass die verschiedenen elektrischen Mechanismen die Möglichkeit bieten, in verschiedenen Betriebskonfigurationen mit minimalem Wechsel von Bauteilen, die einfach ersetzt werden können, zu geringen Kosten eingesetzt zu werden, und zwar umgehend, ohne vorher sämtliche Bauteile auswechseln zu müssen, wobei es ausreichen muss, einige von ihnen einzubauen oder auszutauschen oder ihre Position zu verändern.

All das hat offensichtlich eine Auswirkung auf die Kosten für Produktion, Lagerung und Wartung, da nur erforderlich sein wird, eine festgelegte Anzahl bestimmter Bauteile zu produzieren, während die Übrigen für die verschiedenen Konfigurationen gültig sind, in welchen deren Verwendung angedacht ist, in diesem Fall als Steckdose gemäß der Erfindung.

Sicherheitsschließvorrichtungen sind bekannt für Steckdosen, die auf der Abdeckung der Baugruppe installiert werden müssen, was bei dem spanischen Gebrauchsmuster U 200001679 der Fall ist, wobei aber keine Installation auf der Abdeckung des Körpers der Steckdose erforderlich ist.

Ein ähnlicher Fall, allerdings für über Kopf angebrachte Steckdosen, ist in den spanischen Gebrauchsmustern U 200301008 und U 200301010 offenbart, welche Sicherheitselemente offenbaren, die auf der Abdeckung der Baugruppe platziert sind.

WESENTLICHE MERKMALE DER ERFINDUNG

Wesentliche Merkmale sind die spezielle Anordnung einer Sicherheitsschließvorrichtung, welche auf der Abdeckung des Steckdosenkörpers platziert ist, während die Vorrichtungen für gewöhnlich auf der Abdeckung der Baugruppe installiert sind.

Bei dieser Ausführungsform bietet die Basis bereits die erforderliche Sicherheit, bevor die Montage der Abdeckung abgeschlossen ist, wodurch die verschiedenen Installationsschritte leichter ausgeführt werden können, während die erforderliche Sicherheit zu jeder Zeit gewährleistet ist.

Ein weiteres wesentliches Merkmal der Steckdose gemäß der Erfindung ist das Design seines Rahmens, das eine Verwendung ermöglicht, ohne dass es erforderlich ist, ihn auszutauschen, für die drei unterschiedlichen Konfigurationen, welche die besagte Steckdose anbietet, nämlich die bipolare, die als "Schuko"-Steckdose bekannte und die sogenannte "französische" Konfiguration, die nachstehend offenbart sind.

Schließlich ist ebenfalls ein wesentliches Merkmal dieser Erfindung das Klemmenanschlusssystem, mit dem die Steckdose ausgestattet ist, durch welches der Anschluss vereinfacht wird, da es den Anschluss von elektrischen Kabeln mit unterschiedlichen Durchmessern an dem jeweiligen Kontaktkörper ermöglicht, ohne dass irgendwelche Veränderungen vorgenommen werden müssen.

BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG

Wie bereits oben erwähnt, ist die mit einem Sicherheitsschließer ausgestattete Steckdose, dessen multifunktionaler Rahmen die Anpassung von drei unterschiedlichen Steckerkonfigurationen ermöglicht, wie nachfolgend gekennzeichnet:
Sie weist eine neuartige Sicherheitsvorrichtung auf, die sich auf der Abdeckung des Vorrichtungskörpers der Steckdose befindet, welche aus einem Sicherheitsschließer und einer Feder besteht.

Die besagte Abdeckung erscheint aus transparentem farbigem dielektrischem Material aus Sicherheitsgründen bei seiner Handhabung, und zwar grün in dem offenbarten Fall. Diese Farbe zeigt dem Benutzer an, dass der besagte Sicherheitsschließer auf der besagten Abdeckung existiert, und es wird nicht erforderlich sein, dass die Klappe der Steckdose montiert ist, damit die Vorrichtung die notwendige und gesetzlich geforderte Sicherheit bietet.

Der Sicherheitsschließer und die Feder sind innerhalb des Steckdosenkörpers eingebaut, wobei das Schließsystem vom Führungstyp ist und die Schließbewegung linear erfolgt.

Was den multifunktionalen Rahmen anbetrifft, ist dieser Bauteil der Steckdose für die drei oben erwähnten Konfigurationen identisch.

a) Für die bipolare Konfiguration, in welcher die Steckdose nur die zwei Öffnungen zur Einführung der zwei zylindrischen Stiften des Steckers aufweist, wobei die Öffnungen sowohl auf der Abdeckung des Bauteils als auch auf der Abdeckung des Steckdosenkörpers angeordnet sind.
b) Für die so genannte Konfiguration nach "französischer" Art, in welcher die Vorrichtung mit einem Erdungskontakt ausgestattet ist und der entsprechende senkrechte zylindrische Stift zur Erdverbindung aus der Klappe der Vorrichtung heraus tritt; und
c) Schließlich für die so genannte Konfiguration nach "Schuko"-Art, in welcher die Vorrichtung einen Erdungskontakt hat, der zwei seitliche obere symmetrische Abzweigungen mit entsprechender Kontaktfeder und den zwei Tastern aufweist.

Der Rahmen ist der Selbe, wie bereits oben erwähnt, für diese drei Konfigurationen, wobei er sich für die bipolare und die Konfiguration nach "französischer" Art an seiner normalen Position befindet, während er für die Konfiguration nach "Schuko"-Art um 180° gedreht angeordnet werden muss. Bei all diesen drei Ausführungsformen bleibt der Rahmen in seiner Arbeitsstellung durch geeignete Platzierung von erforderlichen Befestigungsflanschen befestigt.

Schließlich weist die Steckdose gemäß der Erfindung eine besondere Anordnung in ihrem Inneren auf, nämlich die der Kontaktkörper zur Herstellung der Verbindung durch Festziehen einer Schraube, deren wesentliches Merkmal es ist, den Anschluss von zwei elektrischen Leitern mit unterschiedlichen Durchmessern am selben Kontaktkörper zu ermöglichen, ohne dass irgendein Element ausgewechselt werden muss; sie kann auch in einer Variante dieser Ausführungsform Kontaktkörper ohne Schrauben haben, die mit Kontaktplatten ausgestattet sind, wobei bei den Kontakten des "französischen" Typs, wie in der Konfiguration nach "Schuko"-Art, keine Kontaktkörper für die Erdung benötigt werden, weil der Steckdosenkörper selbst als Leit- oder Führungsvorrichtung dient.

Zur Offenbarung der Einzelheiten aller Bauteile der Steckdose gemäß der Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen, in denen die besagte Steckdose in sämtlichen Konfigurationen dargestellt ist, und zwar als nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel.

ERKLÄRUNG DER ZEICHNUNGEN
In den Zeichnungen:
1 ist eine perspektivische Ansicht der Steckdose, mit all ihren Bauteilen in Explosionsdarstellung, in der bipolaren Konfiguration und mit den Anschlussklemmen durch eine Schraube verbunden;
2 ist eine perspektivische Ansicht der Steckdose, ebenfalls in Explosionsdarstellung, in der Konfiguration nach "französischer" Art und mit den Anschlussklemmen durch Schrauben verbunden;
3 ist eine perspektivische Ansicht der Steckdose, in Explosionsdarstellung, in der Konfiguration nach "Schuko"-Art und durch Schrauben verbunden;
4 zeigt ebenfalls eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung der Steckdose in der bipolaren Konfiguration mit Schnellanschluss ohne Schrauben;
5 ist eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung der Steckdose in ihrer Konfiguration nach "französischer" Art mit Schnellanschluss ohne Schrauben;
6 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung der Steckdose in ihrer Konfiguration nach "Schuko"-Art mit Schnellanschluss ohne Schrauben;
7 ist eine perspektivische Ansicht des Körpers der Steckdose in ihrer bipolarer Konfiguration, wobei die verschiedenen Bauteile darauf montiert sind;
8 ist eine Draufsicht gemäß der vorherigen Figur;
9 ist eine Detailansicht des Schnitts nach CC des Bereichs für die Platzierung des Kontaktkörpers im Steckdosenkörper gemäß der vorherigen Figur;
10 ist eine Detailansicht gemäß 8 durch den Schnitt BB;
11 ist eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung der Elemente, aus denen der Kontaktkörper für den Anschluss mit einer Schraube besteht;
12 ist eine Draufsicht des besagten Kontaktkörpers zum Anschluss mit einer Schraube gemäß der vorherigen Figur;
13 entspricht dem Schnitt AA in 12;
14 ist ein Aufriss durch den Schnitt BB entsprechend 12;
15 ist eine Detailansicht in größerem Maßstab des Schraubenkontakts, der sich an seiner Position auf der Halterung des Schraubenkontakts befindet;
16 ist eine Detailansicht entsprechend der vorherigen Figur, wobei die Halterung des Kontakts bereits auf dem Kontakt selbst gefaltet ist;
17 ist ein Aufriss des Kontaktkörpers gemäß Schnitt CC in 12;
18 ist eine Querschnittsansicht des Kontaktkörpers entlang Schnitt AA gemäß 12, die zwei angeschlossene Kabel zeigt, wobei beide denselben Durchmesser haben;
19 veranschaulicht einen identischen Schnitt des Kontaktkörpers gemäß der vorherigen Figur, wobei zwei angeschlossene Kabel gezeigt werden, die unterschiedliche Durchmesser haben;
20 ist eine perspektivische Ansicht der Steckdosenabdeckung;
21 veranschaulicht dieselbe Steckdosenabdeckung, gesehen in Draufsicht und in Seiten- und Frontansichten, entlang der Schnitte AA, CC und BB;
22 veranschaulicht die Abdeckung der 20 und 21 in einer Unteransicht und geöffnet während des ersten Montageschritts des Schließermechanismus, der in Explosionsdarstellung gesehen ist;
23 veranschaulicht in einer perspektivischen Darstellung den zweiten Montageschritt des Schließermechanismus gemäß der vorherigen Figur;
24 zeigt ebenfalls eine perspektivische Darstellung der Abdeckung mit dem montierten und geschlossenen Schließer;
25 veranschaulicht in einer Querschnittsansicht den Beginn des Schritts, wie der Schließer wirkt, unter Bezugnahme auf Schnitt CC in 21, wobei gezeigt wird, wie der Stift des Steckers sich nähert;
26 veranschaulicht den nächsten Schritt gemäß der vorherigen Figur, wobei der Stift auf den Schließer auftrifft;
27 veranschaulicht das Ende des Schrittes, wobei der Schließer bereits weg genommen ist und der Stift in die Basis hinein eindringt;
28 veranschaulicht in einer perspektivischen Ansicht in Explosionsdarstellung einen Teil der Steckdose in ihrer bipolaren Konfiguration, und zwar in der Variante, in welcher sich der Schließermechanismus auf der Klappe der Baugruppe befindet;
29 veranschaulicht in größerem Maßstab die Bauteile des Schließermechanismus von 28;
30 und 31 veranschaulichen in perspektivischen Ansichten den Steckdosenkörper mit dem darauf platzierten Rahmen, wobei Wirkung der Befestigungsklammer in geschlossener Position (30) und in geöffneter Position, wenn die Antriebsschraube angezogen wurde (31);
32 ist eine perspektivische Ansicht des Steckdosenkörpers in der bipolaren und der französischen Konfiguration mit darauf platziertem Rahmen;
33 ist eine perspektivische Ansicht entsprechend der in der vorherigen Figur, wobei der Rahmen bereits auf dem Steckdosenkörper platziert ist;
34 ist eine Detailansicht in größerem Maßstab von 33, welche die Position der Flansche des Rahmens an der erwähnten Stelle des Steckdosenkörpers dargestellt;
35 zeigt die Konfiguration nach "Schuko"-Art und die 180° Drehung, die für den Rahmen erforderlich ist, um ihn in die richtige Position auf dem Steckdosenkörper zu bringen;
36 ist eine Ansicht entsprechend der vorherigen Figur, wobei sich der Rahmen bereits auf dem Steckdosenkörper befindet; und
37 ist eine Detailansicht in größerem Maßstab der Flansche des Rahmens an der erwähnten Stelle des Steckdosenkörpers gemäß der vorherigen Figur.
Gemäß den Zeichnungen ist die Steckdose mit Sicherheitsschließer und multifunktionalem Rahmen für elektrische Niederspannungsanlagen, die Gegenstand dieser Erfindung ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Steckdosenkörper (1) mit einer Abdeckung (2) besteht, auf welcher der multifunktionale Rahmen (3) befestigt wird, wobei die Klappe (4) der Baugruppe zuletzt platziert wird.
Innerhalb des Steckdosenkörpers (1) befinden sich Aufnahmen zur Platzierung, perfekt befestigt, des Kontaktkörpers (5), an welche jeweils zwei elektrische Leiter (6) angeschlossen werden, während im mittleren Teil der Stumpf (5a) im mittleren Teil verbleibt, wobei dieser Stumpf dazu dient, zu ermöglichen, dass die Befestigungsschraube der Klappe des bipolaren Steckers auf sich selbst gewindet ist, sowie den Erdungskontakt und die Klappe in der Ausführungsform nach "Schuko"- und "französischer" Art zu befestigen.
An der Außenseite des besagten Steckdosenkörpers (1) befinden sich die Befestigungsklammern (7) zur Anbringung der Baugruppe gegen die Wände der Aussparungen, wo er eingebettet werden soll. Solche Klammern, in 1 bis 6 und 28, sind explodiert gezeigt, während sie in 30 und 31 jeweils in der Betriebs- und Ruheposition veranschaulicht sind.
Die Abdeckung (2) des Steckdosenkörpers (1) besitzt eine absenkbare Klappe (8), wie in 20 bis 24 dargestellt. Innerhalb dieser Abdeckung befindet sich der Schließer (9) zusammen mit seiner Feder (10). 22 bis 24 zeigen ein Installationsschritt des besagten Schließers und seiner Feder, wobei, in 22, in Explosionsdarstellung, die Abdeckung (2) mit geöffneter Klappe (8) und auseinander genommenen Schließer (9) und Feder (10) von unten gesehen wird.
23 veranschaulicht den Schließer (9) und die Feder (10), wenn sie sich bereits an ihren Plätzen befinden, während die Klappe (8) ihre Absenkung beginnt, um ihn zu schließen, wobei eine vollständig erfolgte Schließung in 24 veranschaulicht ist.
In den besagten Figuren, sowie in 20 und 21, kann man die kreisförmigen Löcher (11) für den Durchgang der zylindrischen Steckerstifte (12) sowie die mittigen seitlichen Löcher (13) für den Durchgang des senkrechten zylindrischen Stifts (14) für die Erdung in der Konfiguration nach "französischer" Art und das seitliche Loch (15) für dazugehörige seitliche Abzweige (16) des Erdungsdurchgangs in der Konfiguration nach "Schuko"-Art sehen.
Solche kreisförmigen Löcher (11) für den Durchgang von Stiften (12) entsprechen denen, welche die absenkbare Klappe (8) aufweist, angezeigt mit Bezugszeichen (17), und sie sind alle so gelegen, dass der Schließer (9), wenn er sich an seinem ursprünglichen Platz befindet, den Zugang durch sie verschließt, wobei die geneigten Rampen (18), welcher der besagte Schließer (9) aufweist, gerade an der besagten Stelle verbleiben.
Wenn die Abdeckungsbaugruppe (2) somit angeordnet sind zu dem Zeitpunkt, in dem die Stifte (12) des Steckers gleichzeitig auf die besagten geneigten Rampen (18) als Ergebnis der erzeugten Kraft drücken, erfolgt die Bewegung des Schließers (9) in linearer Richtung entgegen der Wirkung der Feder (10). Die besagte Bewegung hat zur Folge, dass die Zugangslöcher (11) frei werden, wodurch ermöglicht wird, dass die Stifte (12) des Steckers den Steckdosenkörper (1) nach innen bewegen.
Beim Zurückziehen der besagten Stifte (12), wenn der Stecker aus der Steckdose heraus genommen wird, veranlasst die Feder (10) die Bewegung des Schließers (9), um ihn zu seiner Ausgangsposition zurück zu bringen, in welcher er den Durchgang nach innen verschließt und neu als Sicherheitselement wirkt.
Die Konstruktion des Steckdosenkörpers (1) ermöglicht es, als Ausführungsvariante, den Schließermechanismus in seiner bereits bekannten Version, wo er sich auf der Klappe (4) der Baugruppe befinden, zu übernehmen, ohne dass es erforderlich ist, weder den besagten Steckdosenkörper (1) noch die Abdeckung (4) noch den Rahmen (3) noch die Kontakte (5) auszutauschen. Nur die Klappe (2) des Körpers (1) muss durch die Abdeckung (2a) (28 und 29) ersetzt werden, die derart konstruiert ist, um die Halterung (38) des sich drehenden Schließers (39) zusammen mit seiner Feder (40) und die Klappe des Schließers (41), welche für die zylindrischen Stifte (12) des Steckers zugänglich ist, aufzunehmen und zu befestigen.
Die Verbindungsvorrichtung befindet sich innerhalb des Steckdosenkörpers (1) als Merkmal der Steckdose, die Gegenstand dieser Erfindung ist.
Die besagte Vorrichtung besteht aus Kontaktkörpern (5), die in ihrer entsprechenden Aufnahme des Steckdosenkörpers (1) befestigt bleiben, was der Elastizität ihrer Rückseite zu verdanken ist, die in nach innen gefalteten Zungen (19) abschließt, wobei gleichzeitig die Aufnahme (20), durch welche die Stifte (12) eingeführt werden, sowie den Bereich (21) zur Positionierung des Leiters für den Anschluss der Kontakte (7 und 8) definiert wird
Bei der Konfiguration der Steckdose mit Schraubenkontakt verbleibt die Halterung des Schraubkontakts (22) zusammen mit dem Schraubkontakt (23) innerhalb des Kontaktkörpers (5).
Die besagte Halterung (22), wie in 15 und 16 zu sehen ist, faltet ihre Enden in Form von Flügeln (22a) zum Zeitpunkt ihrer Montage, auf dem Kontakt (23) selbst, sodass er diesen umschließt und einen Block bildet, der es ermöglicht, den besagten Kontakt (23) zu kippen, damit die elektrischen Leiter, zwei an der Zahl, die entweder den selben oder unterschiedliche Durchmesser (6) und (6a) haben können (18 und 19) angeschlossen werden können, wenn man die Schraube (24) in geeigneter Weise eindreht, ohne dass, dank des Kippens des besagten Kontakts (23), irgendein Bauteil ausgetauscht werden muss.
Jeder Kontaktkörper (5) besitzt an seinem Oberteil und an beiden Seiten im Wesentlichen zylinderförmige Vorsprünge (25), die durch Tiefziehen ausgeführt sind und über die beiden trichterförmigen Mündungen (26) gestartet werden, die dazu dienen, die Einführung, Platzierung und den Anschluss der elektrischen Leiter (6) so gut wie möglich zu vereinfachen, da sie perfekt als Führung dienen. Dies ist in 11 klar zu erkennen.
Die Vorsprünge (25) weisen eine Unterbrechung (25) auf, was in 11 ebenfalls gezeigt ist, dessen Funktion es ist, einen guten Kontakt des Leiters mit dem Kontaktkörper sicherzustellen und zu verhindern, dass der Leiter aufgrund seiner eigenen Zugkraft nach hinten gleitet.
Dieser obere Teil des Kontaktkörpers (5) endet innen mit einer Falte (27) nach innen (17), deren Funktion es ist, als Anschlag während der Einführung und Platzierung eines entsprechenden elektrischen Leiters (6), der anzuschließen ist, zu dienen.
Da die Abdeckung (2) des Steckdosenkörpers (1), wie bereits oben angegeben, aus transparentem dielektrischem Material hergestellt wird, kann der Bediener den Ablauf des Anschlussvorgangs überprüfen und verfolgen, und zwar mit dem Vorteil, den dies in der Praxis mit sich bringt.
Eine Ausführungsvariante, in einer beliebigen Konfiguration der Steckdose, ist die Platzierung innerhalb der Kontaktkörper (5) einer Schnellverbindungsvorrichtung, welche aus Kontaktfedern (28) (die in 4, 5 und 6 zu sehen sind) besteht, welche mit Hilfe von externen Tastern (29), die sich über den Kontaktkörper (5) befinden, so betätigt werden, dass das einfache Drücken der besagten Taster nach unten mit der Hand die Absenkung des Oberteils der entsprechenden Kontaktfeder (5) verursacht, wodurch man in dem so entstandenen Freiraum das Ende des elektrischen Leiters (6), den man anschließen möchte, anbringen kann, und zwar ungeachtet der unterschiedlichen Durchmesser (6) oder (6a), wobei der elektrische Leiter weiterhin perfekt befestigt sein wird, wenn der Druck auf die besagte Kontaktfeder (28) aufhört und diese in ihre Ursprungsposition zurückkehrt und dabei den elektrische Leiter (6) festklemmt.
Ein wesentliches Merkmal der Steckdose, die Gegenstand dieser Erfindung ist, ist die Tatsache, dass durch eine sehr kleine Veränderung ihrer Bauteile andere Konfigurationen als die Bipolare bereitgestellt werden können, die nachstehend offenbart werden. Bei den besagten anderen Konfigurationen handelt es sich um die Konfigurationen nach "französischer" und nach "Schuko"-Art.
Gemäß 1 und 4 besteht die bipolare Konfiguration aus der Verwendung der Basis, um bipolare Stecker aufzunehmen, das heißt, mit zwei zylindrischen Stiften (12).
In dieser Konfiguration, über dem Steckdosenkörper (1) mit dessen Abdeckung (2), befinden sich der Rahmen (3) und die Klappe (4) der Baugruppe, welche mit den Löchern (11) für den korrekten und einfachen Durchgang der beiden Stifte (12) des Steckers versehen wird.
In der Konfiguration nach "französischer" Art, wie in 2 und 5 veranschaulicht, befindet sich innerhalb des Steckdosenkörpers (1) der Kontakt (30) der Erdung, gegebenenfalls mit seiner Schraube (24') und den entsprechenden Schraubenkontakten (23) und der Kontakthalterung (22). Der senkrechte zylindrische Stift (14) zur Erdung für eine derartige Steckdose nach "französischer" Art ist auf der Rückseite des besagten Erdungskontakts (30) befestigt.
In derselben Konfiguration befinden sich der Rahmen (3) und die Klappe (4a) auf dem Steckdosenkörper (1), mit dessen Abdeckung (2), welche mit den zu ihrem Betrieb notwendigen Löchern versehen ist.
Schließlich, in der Konfiguration nach "Schuko"-Art, gemäß 3 und 6, befindet sich der Erdungskontakt (31) innerhalb des Steckdosenkörpers (1), mit speziellen und konkreten Merkmalen für die besagte Konfiguration, mit zwei symmetrischen, senkrechten seitlich angeordneten Abzweigen (16) ausgestattet ist, die durch entsprechende Öffnungen, welche die Klappe (4b) in dieser Konfiguration aufweist, erscheinen werden, wobei es sich um eine Klappe handelt, welche die Baugruppe über den Rahmen (3) und den Körper (1) mit dessen Abdeckung (2) verschließt.
Gerade in dieser Konfiguration nach "Schuko"-Art wird der Rahmen (3) zur korrekten Verwendung anders als bei den beiden vorherigen Konfigurationen positioniert, ohne dass irgendwelche Bauteile ausgewechselt werden müssen.
Der multifunktionale Rahmen (3), der ein Merkmal der Steckdose, die Gegenstand dieser Erfindung ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass er senkrechte Rippen (32) aufweist (die am besten in 32 bis 36 zu erkennen sind), an den Rändern mit Vorsprüngen versehen: ein Vorsprung ähnlich einer etwa quadratischen Rippe (33) (siehe 32), der sich im mittleren Teil des seitlichen Versatzes (34) befindet, und eine Aussparung (35) als seitlich versetzte Anschlussklemmen (36) (siehe 35), die sich am anderen Rand der Rippe (32) befindet.
Wenn die Elemente des Rahmens (3) somit angeordnet sind zu dem Zeitpunkt, in dem er zur Verwendung der Steckdose in bipolaren und französischen Konfigurationen installiert werden muss, wird er auf dem Steckdosenkörper (1), wie in 32 und 33 veranschaulicht, derart positioniert, dass der Flansch (33) innerhalb des Aufnahmebereichs (37), welchen der Steckdosenkörper (1) an seinen Rändern aufweist, gestoppt wird, wobei der Rahmen (3) in einem bereits festgelegten Abstand vom Steckdosenkörper (1) verbleibt. 34 ist eine Detailansicht in größerem Maßstab der Position des besagten Flanschs (32).
Falls die Verwendung in der Konfiguration nach "Schuko"-Art vorgesehen ist, wird der Rahmen um 180° derart gedreht, dass die besagte senkrechte Rippe (32) im Aufnahmebereich (37) verbleibt, auf der Aussparung (35) gehalten, wobei sich der Rahmen in einem vordefinierten Abstand, der für diese Konfiguration nach "Schuko"-Art erforderlich ist, wie in 35 bis 37 veranschaulicht, vom Steckdosenkörper (1) weiter entfernt befindet.
Nachdem der Gegenstand dieser Erfindung nun ausreichend beschrieben wurde, ist darauf hinzuweisen, dass im Rahmen der Erfindung Varianten in Größe, Form, äußerem Erscheinungsbild und Materialart der beschriebenen Beispiele möglich sind.

Claims

Steckdose mit Sicherheitsschließer und multifunktionalem Rahmen für elektrische Niederspannungsanlagen des Typs, der aus einem Steckdosenkörper (1) mit seiner Abdeckung (2), seinem Rahmen (3) und seiner Klappe (4) und geeigneten Kontaktkörpern (5) besteht, gekennzeichnet durch einen Sicherheitsschließmechanismus, der auf der Abdeckung (2) des Steckdosenkörpers (1) angeordnet ist und Schutz auch dann gewährleistet, wenn die Montage der Basis (3) noch nicht abgeschlossen ist und die Klappe (4) der Baugruppe noch nicht platziert ist.
Steckdose mit Sicherheitsschließer und multifunktionalem Rahmen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion des Rahmens (3) ihren sofortigen Einsatz für drei Gebrauchs- und Betriebskonfigurationen zulässt, ohne dass irgendwelche Elemente ausgewechselt werden müssen: die "bipolare" Konfiguration, die Konfiguration nach "französischer" Art und die Konfiguration nach "Schuko"-Art, wobei es bei dieser dritten Konfiguration nur erforderlich ist, den Rahmen (3) um 180° um sich selbst zu drehen, um ihn in geeigneter Weise auf dem Steckdosenkörper (1) zu positionieren.
Steckdose mit Sicherheitsschließer und multifunktionalem Rahmen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Anschlusssystem aufweist, das sich innerhalb des Steckdosenkörpers (1) befindet, wodurch es möglich ist, unverzüglich und ohne Veränderung irgendeines Elements elektrische Leiter mit dem selben oder mit unterschiedlichen Durchmessern (6) und (6a) anzuschließen, die je nach Bedarf einzeln oder paarweise an jeden Kontaktkörper (5) angeschlossen werden.
Steckdose mit Sicherheitsschließer und multifunktionalem Rahmen gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bipolare Konfiguration aus dem Steckdosenkörper (1) besteht, in welchem sich die Kontaktkörper (5) mit entsprechenden Kontakten (23), Befestigungs- und Kontaktschrauben (24) und eine Halterung (22) für die Kontaktschraube befinden, und der Abdeckung des Körpers (2), in welcher der Sicherheitsschließermechanismus angeordnet ist, wobei der Rahmen (3) und die Klappe (4) der Baugruppe durch Befestigungsklammern (7) des Steckdosenkörpers (1) an der Verankerungsstelle vervollständigt werden.
Steckdose mit Sicherheitsschließer und multifunktionalem Rahmen gemäß den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Konfiguration nach "französischer" Art aus denselben Bauteilen besteht wie in der "bipolaren" Konfiguration nach dem vorherigen Anspruch, wobei der geeignete Erdungskontakt (30) hinzukommt, der befestigt ist, indem er am Steckdosenkörper (1) mit Hilfe der Niete (5a), der Schraube (24') und ihres Kontakts (23) sowie der Halterung des Schraubkontakts (22) zusätzlich zu dem zylindrischen Stift zur Erdung (14) vernietet wird, wobei die Oberseite ihrer Klappe (4a) an die Oberseite ihrer Klappe (4a) mit Hilfe von Öffnungen (17) angepasst ist, die zum Durchgang der Stifte (12) des Steckers und zum Herausnehmen des zylindrischen Stifts (14) erforderlich sind.
Steckdose mit Sicherheitsschließer und multifunktionalem Rahmen gemäß den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfiguration nach "Schuka"-Art aus denselben Bauteilen besteht wie die „bipolare" Konfiguration nach Anspruch 4, wobei der Stift (14) weggelassen und der Erdungskontakt (31) nach "Schuko"-Art integriert ist, der durch Vernieten auf dem Steckdosenkörper (1) mit Hilfe der Niete (5a), der Schraube (24') und ihres Kontakts (23) sowie der Halterung des Schraubkontakts (22) zusätzlich zu den beiden seitlichen symmetrischen Erdungsabzweigen (16), wobei die Oberseite der Klappe (4b) an die besagte Konfiguration mit Hilfe der Öffnungen, welche für den Durchgang der Stifte (12) des Steckers und dem Ausgang der beiden seitlichen Erdungsabzweigen (16) erforderlich sind, angepasst ist.
Steckdose mit Sicherheitsschließer und multifunktionalem Rahmen gemäß den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontaktkörper (5) in der entsprechenden Aufnahme des Steckdosenkörpers (1) dank der Elastizität des hinteren Teils, der zungenförmig (19) und nach innen gefaltet ist, wodurch die erforderliche Aufnahme (20) konfiguriert ist, in welche die entsprechenden Stifte des Steckers (12) eingeführt werden und der erforderliche Kontakt ausgeführt ist, befestigt bleibt, sowie dass sie den Platz (21) für die Positionierung der Anschlußkontakte konfigurieren.
Steckdose mit Sicherheitsschließer und multifunktionalem Rahmen gemäß den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion der Kontaktkörper (5) für die Schraubverbindung (24) zulässt, dass die Halterung (22) des Schraubkontakts sowie der Schraubkontakt darin platziert werden können, wobei die besagte Halterung (22) mit Hilfe ihrer Flügel (22a) auf dem Kontakt (23) gefaltet ist, und dadurch einen Block bildet, der es ermöglicht, dass sich der besagte Kontakt (23) in seiner Aufnahme innerhalb des Kontaktkörpers (5) kippt, um Anschlüsse mit elektrischen Leitern (6) und (6a) unterschiedlicher Durchmesser zu akzeptieren.
Steckdose mit Sicherheitsschließer und multifunktionalem Rahmen gemäß den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil eines jeden Kontaktkörpers (5) an beiden Seiten etwa zylinderförmige Vorsprünge aufweist, welche durch Tiefziehen gebildet sind, sowie über trichterförmigen Mündungen (26), um die Platzierung und den Anschluss des entsprechenden elektrischen Leiters (6) zu vereinfachen, da sie als Führung dienen, wobei der besagte obere Teil in einer Fale (27) nach innen endet, die als Anschlag bei der Platzierung des besagten elektrischen Leiters (6) dient, wobei dieser Arbeitsschritt beobachtet werden kann, da die Abdeckung (2) des Steckdosenkörpers (1) vorzugsweise aus transparentem und farbigem Material hergestellt sein wird.
Steckdose mit Sicherheitsschließer und multifunktionalem Rahmen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktkörper (5), als Ausführungsvariante und in einer beliebigen der Konfigurationen ein Schnellanschlusssystem ohne Schraube aufweisen können, bestehend aus einer Anordnung von Kontaktfedern (28), vorzugsweise halb gespalten, innerhalb des besagten Kontaktkörpers (5) zusammen mit Tastern (29) für eine externe Betätigung der besagten Kontaktfedern (28), wobei durch einfachen Druck ein schneller Anschluss eines Paares von elektrischen Leitern (6) in jedem Körper (5) ermöglicht wird, auch wenn sie unterschiedliche Durchmesser (6) und (6a) haben.
Steckdose mit Sicherheitsschließer und multifunktionalem Rahmen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsschließermechanismus aus dem Schließerelement (9), das innerhalb der Abdeckung (2) des Steckdosenkörpers (1), in dem es sich befindet, linear beweglich ist, und einer Feder (10), die den besagten Schließer (9) in der geschlossenen Sicherheitsposition hält und so verhindert, dass andere Gegenstände in die Löcher (11), welche die Abdeckung (2) aufweist, eindringen können und durch welche die Stifte (12) des Steckers eingeführt werden müssen, besteht.
Steckdose mit Sicherheitsschließer und multifunktionalem Rahmen gemäß den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließer (9) zwei schräge Bereiche aufweist, die Rampen (18) bilden, die sich an der Oberseite befinden und mit den Zugangslöchern (11) für die Stifte (12) des Steckers aus der Klappe (4) der Baugruppe übereinstimmen, so dass wenn beide Stifte (12) auf den besagten geneigten Rampen (18) als Ergebnis der erzeugten Kraft gleichzeitig gedrückt werden, die lineare Bewegung des Schließers (9) entgegen der Wirkung der Feder (10) ausgelöst und sofort danach die Bewegung nach innen der besagten Stifte (12) bis zu den entsprechenden Kontakten zugelassen wird, da die Zugangslöcher frei werden, wobei der Schließer (9) an seine ursprüngliche Sicherheitsposition zurück kehrt, wenn die Stifte (12) des Steckers herausgezogen werden.
Steckdose mit Sicherheitsschließer und multifunktionalem Rahmen gemäß den Ansprüchen 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) des Steckerkörpers (1) eine absenkbare Klappe (8) aufweist, die mit Löchern (17) versehen ist, die in geöffnetem Zustand die Innenseite der Abdeckung (2) frei lässt und es so ermöglicht, den Schließer (8) und die Feder (10) in der entsprechenden Aufnahme zu platzieren, wonach die besagte Klappe (8) abgesenkt und geschlossen wird, um den Schließer (9) und die Feder (10) in ihrer korrekten Sicherheitsposition zu halten, das heißt, den Zugang innerhalb des Steckdosenkörpers (1) durch die besagten Löcher (11) und die entsprechenden Löcher (17) der besagten absenkbaren Klappe (8) zu verhindern, die durch die besagte Absenkung übereinstimmen.
Steckdose mit Sicherheitsschließer und multifunktionalem Rahmen gemäß den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließermechanismus als eine Variante nahe der Klappe der Baugruppe (4) dank der Konstruktion des Steckdosenkörpers (1) platziert werden kann, welcher, auf Grund seiner Klappe (2a) den tragenden Teil (38) eines sich drehenden Schließers (39) und dessen Feder (40) zusammen mit der Klappe des Schließers (41) aufnehmen kann.
Steckdose mit Sicherheitsschließer und multifunktionalem Rahmen gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte multifunktionale Rahmen (3), welcher für die drei offenbarten Konfigurationen verwendet werden kann, an zwei seiner Seiten senkrechte Rippen (32) aufweist, die in entsprechende Aufnahmen (37) des Steckdosenkörpers (1) eingeführt werden und gegen etwa quadratische Rippen (33) des seitlichen Versatzes (34) stoßen, wobei der besagte Rahmen (3) somit auf dem Steckdosenkörper (1) in einem gegebenen Abstand, der für die korrekte Anordnung der verschiedenen Bauteile der Baugruppe und ihrer bipolaren Konfiguration und Konfiguration nach "französischer" Art erforderlich ist, befestigt bleibt, wobei er ausreichend ist, um den besagten Rahmen (3) durch Drehung um 180° so zu positionieren, dass der senkrechte Flansch (32) in die Aufnahme (37) eingeführt ist, die durch eine Aussparung (35) im besagten seitlichen Versatz (36) auf der anderen Seite des Flanschs (32) derart getragen wird, dass der multifunktionale Rahmen (3) in einem größeren Abstand zum Steckdosenkörper (1) gemäß dem für die Anordnung der verschiedenen Komponenten der Konfiguration nach "Schuko"-Art erforderlichen Raum bleiben wird.