DE19543849A1 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents
Elektrisches InstallationsgerätInfo
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät, zum Beispiel eine Schutzkon
taktsteckdose, mit einem Sockel, mit einer von einem Rahmen und einer Zentralschei
be gebildeten Abdeckung, an welcher Abdeckung ein Klappdeckel schwenkbar ange
bracht ist, der mindestens die Zentralscheibe überdeckt.
Eine Steckdose, wie vorstehend erwähnt, ist beispielsweise aus dem deutschen Patent
DE 34 12 311 C2 bekannt. Diese bekannte Steckdose ist als wasserdichte Steckdose
mit einem Klappdeckel versehen, der durch ein Gelenk an der Steckdose unverlierbar
befestigt ist. Bei der bekannten Steckdose dient der Klappdeckel dazu, den Zutritt von
Feuchtigkeit, insbesondere von Wasser, in das Innere der Steckdose zu den span
nungsführenden Teilen zu vermeiden. Zu diesem Zweck sind der Klappdeckel, der
schwerkraftbedingt selbsttätig seine Schließstellung einnimmt, und die Steckdose zu
sätzlich mit einem Bajonettverschluß versehen, welcher für eine hermetische Abdich
tung sorgt.
Zum Einführen eines Steckers muß der Klappdeckel zunächst gelöst und dann ange
hoben werden. Hierdurch ist insbesondere eine Einhandbedienung erschwert. Ebenso
ist bei Überkopfmontage die so gestaltete Steckdose nur bei verschraubtem Bajonett
geschützt. Ansonsten ist der Klappdeckel zwangsläufig aufgeklappt und die Steckdose
frei zugänglich, so daß Feuchtigkeit ungehinderten Zugang hat.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein elektri
sches Installationsgerät der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln zu schaffen,
das ausreichend Schutz bietet gegen Fehlfunktionen, insbesondere durch Einwirkung
von außen oder infolge nicht bestimmungsgemäßen Gebrauchs, und sich durch eine
einfache und bequeme Handhabung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist der schwenkbare Klappdeckel von einer Federeinrichtung in sei
ne Offenstellung beaufschlagt. Zusätzlich ist eine Schließvorrichtung vorgesehen, wel
che den Klappdeckel in Zuklappstellung hält und durch Betätigung des Klappdeckels in
Richtung auf die Abdeckung, sogenannte "Push"-Betätigung, auslöst und den Klapp
deckel freigibt.
Vorteilhafterweise ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der Klappdeckel
mittels Scharnier an der Abdeckung angelenkt, welches von jeweils paarweise an der
Abdeckung und am Klappdeckel angeformten Scharnierösen sowie einem die Schar
nierösen durchgreifenden Scharnierstift gebildet ist, der gleichzeitig als Führung für die
Federeinrichtung dient.
In Weiterbildung dieser Ausführungsform weist die Abdeckung an einer Seite eine
Einformung auf, die einen Freiraum bildet, in welchem das Scharnier angeordnet ist.
Dabei ist der Klappdeckel derart wölbartig ausgebildet, daß das Scharnier vom Klapp
deckel überdeckt ist, so daß bei geschlossenem Deckel weder das Scharnier zu er
kennen ist, noch erkennbar ist, welcher Art das vom Klappdeckel überdeckte Installati
onsgerät ist. Das auf diese Weise verdeckte Installationsgerät kann, wie bereits er
wähnt, eine Steckdose sein. Die erfindungsgemäße Ausstattung mit einem auf Tastbe
stätigung selbsttätig öffnenden Klappdeckel kann aber auch vorgesehen sein für Tele
kommunikationsanschlußvorrichtungen (ISDN-Anschluß), für Schlüsselschalter, Jalou
sieschalter und ähnliche Schalter. Als ein weiterer Vorteil erweist sich die erfindungs
gemäße Ausgestaltung eines elektrischen Installationsgerätes bei der Überkopfmonta
ge, da hierbei der Deckel selbsttätig offenbleibt und nicht gehalten werden muß.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Federeinrichtung von
einer Drehfeder gebildet ist, welche am Scharnierstift geführt ist und sich einerseits an
der Abdeckung und andererseits an der Innenseite des Klappdeckels abstützt. Dabei ist
der Federweg der Federeinrichtung so vorgesehen, daß der Klappdeckel beim Auf
klappen eine Schwenkbewegung von wenigstens 90° ausführt.
In Weiterbildung der Erfindung sind an der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite
des Klappdeckels ein erstes Teil der Schließeinrichtung und an der entsprechenden
Seite der Abdeckung ein zweites der Schließeinrichtung angeordnet. Entsprechend
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Schließeinrichtung von einem
am Klappdeckel angeordneten Rasthaken und einer an der Abdeckung angeordneten
Rastkulisse gebildet, mit welcher der Rasthaken zusammenarbeitet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Rastku
lisse für den Rasthaken eine Gleitbahn aufweist, die herzförmig ausgebildet ist und
eine Halteposition für den Rasthaken aufweist, aus welcher der am Klappdeckel gehal
tene Rasthaken durch Niederdrücken des Klappdeckels lösbar ist, indem der Rastha
ken entlang einer durch die Kulisse vorgegebenen Führung hierbei die Halteposition
umgeht. Vorzugsweise ist die Gleitbahn mit ihrer Haupterstreckungsrichtung senkrecht
zur Erstreckungsebene der Abdeckung angeordnet.
Um die Handhabung der erfindungsgemäßen Steckdose weiter zu vereinfachen, be
steht in Schließstellung zwischen dem Klappdeckel und der Abdeckung zumindest auf
der Seite mit der Schließeinrichtung ein Abstand, der als Betätigungsweg für den
Klappdeckel dient. Dieser Abstand, der etwa 1 mm beträgt, reicht einerseits aus, um
die Auslösung der Schließvorrichtung zu erreichen, und andererseits, um einen ausrei
chenden Schutz der hiermit versehenen Steckdose zu gewährleisten.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Handhabung der erfindungsgemäßen Steckdose
dadurch vereinfacht, daß der Klappdeckel mit einer Markierung, zum Beispiel eine
Mulde, versehen ist, welche die zur Betätigung bestmögliche Position anzeigt. Durch
kurzzeitiges Drücken auf den Klappdeckel an dieser Markierung, das heißt gegen die
Abdeckung, öffnet der Klappdeckel selbsttätig infolge der Aufstellkraft der Federeinrich
tung.
Bei dem erfindungsgemäßen Installationsgerät bedarf es demzufolge keiner zusätzli
chen Aufstell- beziehungsweise Haltekraft in Offenstellung, sondern lediglich eines
leichten Drucks ("push") gegen die Klappe, damit sich der Deckel selbsttätig öffnet.
Hiermit ist ein bequemer "Einhandbetrieb" realisiert.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der
Erfindung, hier eine Steckdose stellvertretend für die übrigen Anwendungsfälle, sollen
vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere
Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1a eine Frontansicht einer erfindungsgemaßen Steckdose mit abgenommenem
Klappdeckel,
Fig. 1b eine Seitenansicht der Steckdose gemäß Fig. 1,
Fig. 2a eine Rückansicht des Klappdeckels,
Fig. 2b eine Schnittansicht des Steckdosendeckels gemäß Fig. 2a entlang Schnittli
nie II-II,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Steckdose gemäß Fig. 1 mit geschlossenem
Klappdeckel,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Steckdose gemäß Fig. 1 mit geöffnetem
Klappdeckel.
In Fig. 1a ist eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Schutzkontakt-Steckdose 10
mit abgenommenem, in Fig. 2a in Rückansicht und in Fig. 2b im Querschnitt gezeigten
Klappdeckel 12 dargestellt. Die Steckdose 10 besitzt in allgemein bekannter Weise
eine sogenannte Zentralscheibe 14 mit einem daran angeordneten
Schutzkontakt-Steckdosentopf 16 mit zwei entsprechenden, horizontal nebeneinander angeordneten
Einführöffnungen 18 zur Aufnahme von Steckerstiften eines hierin einführbaren, nicht
näher dargestellten Schutzkontakt-Steckers sowie mit Schutzkontakt-Federn 20 und
der äußeren Form des Schutzkontakt-Steckergehäuses angepaßten Abflachungen 22
mit darin eingelassenen Nuten 24.
An einer zu einer gedachten Verbindungslinie der Einführöffnungen parallelen Seite
der Zentralscheibe 14 sind randnah Zapfen 26 für den zugehörigen Klappdeckel 12
angeformt, so daß dieser eine parallel zu der genannten Verbindungslinie verlaufende
Klappachse 28 aufweist.
An der der Klappachse 28 gegenüberliegenden Seite der Zentralscheibe 14 ist ein
Halteelement 30 angeordnet, welches mit dem Klappdeckel 12 zusammenarbeitet und
dazu dient, den Klappdeckel 12 in Schließstellung, das heißt an der Zentralscheibe 14,
diese abdeckend anliegend zu halten.
Aus der Darstellung in Fig. 1b ist ersichtlich, daß ein entsprechend einer in Fig. 1a ge
zeigten Linie 32 an drei Seiten umlaufender Rand 34 der Zentralscheibe 14 im Ver
gleich zum größeren Teil deren Fläche abgesenkt ist. Hierdurch wird gemeinsam mit
dem in Schließstellung den Rand 34 übergreifenden Klappdeckel 12 eine Art Dich
tungslabyrinth gebildet, um so die abgedeckte Steckdose 10 vor Wasserzutritt zu
schützen.
Das erwähnte, und in den Fig. 1a und 1b als vorstehendes Hakenelement gezeigte
Halteelement 30 arbeitet mit einer am Klappdeckel 12 an der der Klappachse 28 ge
genüberliegenden Seite angeformten, insbesondere in Fig. 2b gut erkennbaren, bisher
nur bei Schaltern bekannten Herzkulisse 36 zusammen, in deren Kulissenführung das
Hakenelement 30 eingreift.
Eine im Bereich der Klappachse 28 angeordnete, an sich bekannte und daher nicht
näher gezeigte Drehfeder, zum Beispiel eine Spiralfeder, beaufschlagt hierbei den
Klappdeckel entgegen herkömmlicher Ausführungsart in Öffnungsrichtung, so daß das
in der Herzkulisse gehaltene Haltelement 30 vorgespannt an der Kulissenführung an
liegt und bei Entlastung infolge kurzzeitiger Druckbetätigung seine stabile Lage verläßt
und, der Kulissenführung folgend, schließlich eine Position erreicht, an welcher das
Halteelement 30 die Kulissenführung 36 verläßt, so daß der Klappdeckel 12 infolge der
Beaufschlagung durch die Vorspannfeder selbsttätig öffnet.
In Fig. 3 ist die zuvor beschriebene Anordnung im Längsschnitt gezeigt. Aus dieser
Darstellung wird deutlich, daß in ruhender Schließstellung der Klappdeckel 12 zumin
dest auf der der Klappachse 28 gegenüberliegenden Seite einen gewissen Abstand
zum Rand 34 aufweist. Dieser Abstand ist erforderlich aber auch ausreichend, um die
zur Entrastung des Klappdeckels 12 erforderliche Druckbetätigung des Klappdeckels
12 auszuüben.
In Fig. 4 ist schließlich die erfindungsgemäße Steckdose 10 mit teilgeöffnetem Klapp
deckel 12 und mit - schraffiert gezeichnet - voll geöffnetem Klappdeckel 12 wiederge
geben. Die Öffnungsbewegung des Klappdeckels 12 wird hierbei nach erfolgter Entrie
gelung des in die frontseitig angeordnete Herzkulisse eingreifenden Rasthakens 30
durch eine nicht näher gezeigte Federeinrichtung unterstützt. Die Federeinrichtung ist
in an sich bekannter Weise an der Schwenkachse 28 des Klappdeckels 12 angeordnet,
beaufschlagt aber nicht wie allgemein üblich den Klappdeckel in Schließrichtung, son
dern entgegengesetzt in Öffnungsrichtung.
Als Feder kann sowohl eine an der Schwenkachse 28 geführte Spiralfeder vorgesehen
sein oder statt dessen eine ausreichend flexible Blattfeder, welche jeweils in Schließ
stellung gespannt ist und in Öffnungsstellung entspannt.
Die zur Steckdose 10 zugehörigen elektrischen Funktionsteile, wie Sockel mit Stecker
buchse und Anschlußklemmen sind in der hier gezeigten Darstellung weggelassen. Sie
schließen an den Steckdosentopf 16 in bekannter Weise an, so daß sich eine diesbe
zügliche Detaildarstellung erübrigt.
Der Zweck der vorgesehenen Verwendung der erfindungsgemäßen Steckdose 10 ist
es, die Handhabung von in Feuchträumen, wie Waschräume und Badezimmer oder
Küchen, installierten Steckdosen bei der Benutzung zu erleichtern, indem nicht wie
bisher erforderlich und üblich, mit einer Hand der Klappdeckel 12 von der Zentral
scheibe 14 abzuheben und zu halten und mit der anderen Hand den jeweiligen Stecker
in den Steckertopf 16 einzustecken ist, sondern indem mit der den Stecker haltenden
Hand der Klappdeckel 12 kurzzeitig gegen die Zentralscheibe 14 gedrückt wird, so daß
der Rasthaken 30 sich aus der Kulissenführung 36 löst und der Klappdeckel 12 unter
der Wirkung der Federeinrichtung selbsttätig öffnet.
Claims (11)
1. Elektrisches Installationsgerät (10), z. 8. ISDN-Anschluß, Schalter oder
Schutzkontaktsteckdose, mit einem Sockel, mit einer von einem Rahmen und einer
Zentralscheibe (14) gebildeten Abdeckung, an welcher Abdeckung ein federbeauf
schlagter Klappdeckel (12) schwenkbar angebracht ist, der mindestens die Zentral
scheibe (14) überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Klappdeckel
(12) von einer Federeinrichtung in seine Offenstellung beaufschlagt ist und daß eine
Haltevorrichtung für den Schließzustand vorgesehen ist, welche den Klappdeckel (12)
in Zuklappstellung hält und bei Push-Betätigung des Klappdeckels (12) in Richtung auf
die Steckdose (10) auslöst und den Klappdeckel (12) freigibt.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klappdeckel (12) mittels Scharnier an der Abdeckung angelenkt ist, welches
von jeweils paarweise an der Abdeckung (14) und am Klappdeckel (12) angeformten
Scharnierösen sowie einem die Scharnierösen durchgreifenden Scharnierstift (26)
gebildet ist, der als Führung für die Federeinrichtung dient.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentralscheibe an einer Seite eine Einformung aufweist, in welcher das
Scharnier (26) angeordnet ist und daß der Klappdeckel (12) das Scharnier (26) über
deckt.
4. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung von einer Drehfeder gebildet ist, welche am
Scharnierstift (26) geführt ist und sich einerseits an der Abdeckung (14) und anderer
seits an der Innenseite des Klappdeckels (12) abstützt.
5. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (12) zum Aufklappen eine Schwenkbewe
gung von 90° ausführt.
6. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an der dem Scharnier (26) gegenüberliegenden Seite des
Klappdeckels (12) ein erstes Teil (30) der Schließeinrichtung (30, 36) und daß an der
entsprechenden Seite der Abdeckung (14) ein zweites Teil (36) der Schließeinrichtung
(30, 36) angeordnet sind.
7. Elektrisches installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (30, 36) von einem am Klappdeckel
(12) angeordneten Rasthaken (30) und einer an der Abdeckung angeordneten Rastku
lisse (36) gebildet ist, mit welcher der Rasthaken (30) zusammenarbeitet.
8. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastkulisse für den Rasthaken (30) eine Gleitbahn aufweist, die herzförmig
ausgebildet ist und eine Halteposition für den Rasthaken (30) aufweist, aus welcher er
durch Niederdrücken des Klappdeckels (12) lösbar ist.
9. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haupterstreckungsrichtung der Gleitbahn senkrecht zur Erstrec
kungsebene der Abdeckung (14) angeordnet ist.
10. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in Schließstellung zwischen dem Klappdeckel (12) und der
Abdeckung (14) zumindest auf der Seite mit der Schließeinrichtung ((30, 36) ein Ab
stand besteht, der als Betätigungsweg für den Klappdeckel (12) dient.
11. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (12) nach Betätigung durch kurzzeitiges
Drücken des Klappdeckels (12) gegen die Abdeckung (14) selbsttätig öffnet.
Priority Applications (1)
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DE1995143849 DE19543849C2 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Elektrisches Installationsgerät |
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ID=7778326
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