DE2354308A1 - Elektrische steckdose - Google Patents

Elektrische steckdose

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DE2354308A1
DE2354308A1 DE19732354308 DE2354308A DE2354308A1 DE 2354308 A1 DE2354308 A1 DE 2354308A1 DE 19732354308 DE19732354308 DE 19732354308 DE 2354308 A DE2354308 A DE 2354308A DE 2354308 A1 DE2354308 A1 DE 2354308A1
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DE
Germany
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closure element
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socket
recess
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Application number
DE19732354308
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English (en)
Inventor
Arthur Victor Sharman
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Novar ED&S Ltd
Original Assignee
MK Electric Ltd
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Publication date
Application filed by MK Electric Ltd filed Critical MK Electric Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4534Laterally sliding shutter

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
MK EIEOTRIC LIMITED . ■ . 200/309
Elektrische Steckdose
Die-Erfindung'"betrifft eine elektrische Steckdose mit zwei stromführenden Kontakten, "bei der eine Wand mit den Kontakten fluchtende Öffnungen aufweist, durch die Stecker stift in die Steckdosenkontakte einführbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckdose zu schaffen, die einen Schutz gegen unbeabsichtigte oder zufällige Berührung der stromführenden Kontakte "bietet.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelösts daß ein verschiebbares Verschlußelement vorge-
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sehen ist, das in einer Stellung den Zugang zu den Kontakten Tersperrt und in einer anderen Stellung freigibt, daß Vorspannen, ttel vorgesehen sind, die das Versehlußelement in der Sperrstellung halten, und daß die lagerung für das Verschlußelement so ausgebildet ist, daß dieses eine translatorisehe Bewegung in einer zur Einführungsrichtung, der Steckerstifte senkrechten Ebene sowie eine "begrenzte Drehbewegung als Folge des Stoßes bei der Einführung eines Gegenstandes in nur eine Öffnung ausführen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die den Öffnungen zugekehrte Seite des Yer Schlußelement es mit zwei Vorsprüngen versehen, die derart geneigte Oberflächen aufweisen, daß bei einem gleichzeitigen Auf treffen von zwei Stecker st if ten auf beide Oberflächen das Verschlußelement in seine Freigabestellung gelangt. In der normalen Sperrstellung des Verschlußelementes befinden sich diese Vorsprünge diesen Öffnungen gegenüber , ohne in sie hineinzuragen. Wenn jedoch ein Stoß auf nur einen Vorsprung ausgeübt wird, so verursacht dieser eine begrenzte Drehbewegung und damit ein Eindringen des anderen Vorsprungs in dessen zugehörige Öffnung, so daß die Iranslationsbewegung des Verschlußelementes in die Ereigabestellung verhindert wird.
Die Translationabewegung des Verschlußelementes kann in. einer Richtung parallel oder senkrecht zu der die Öffnungen verbindenden linie erfolgen.
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Torzugsweise sind die Steckdosenkontakte und
Anschlußklemmen in einem isolierenden Basiskörper angeordnet, der mit einem Abdecke]ement versehen ist, das die mit den Öffnungen versehene Wand enthält, wo"bei das Yerschlußelement mit seinen Vorspannmitteln ,die beispielsweise aus einer Feder "bestehen können, vollständig in einer Ausnehmung des AbdeokeHements untergebracht ist. ■
Me Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten AusführungsTae!spielen näher erläutert. In der Zeichnung "bedeuten:
Pig. 1 eine Draufsicht auf die Torderplatte .
einer Steckdose mit einem TerSchlußelement in seiner Sperrstellung,
Pig. 2 einen Schnitt entlang der linie TI-II in Pig. 1,
Pig. 5 einen Schnitt entlang der Linie IH-II-I in Pig. 1 ■",."
Pig. 4 eine ähnliche Ansicht wie in Pig. 1 mit
dem TerSchlußelement in seiner Preiga"besteilung,
Pig, 5 eine ähnliche Ansicht wie in Pig. 3 mit
dem Verschlußelement in seiner geschwenkten ■ Stellung,
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Pig. 6 einen Schnitt durch die Mitte der Öffnungen in dem Verschlußelement und des Abdeckelements "bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit dem Versehlußelement in der normalen Sperrstellung,
- !Pig. 7 eine Draufsicht auf die Unterseite der
Anordnung gemäß Fig. 6 in.der Sperrstellung und mit entfernter Halteplatte,
S1Xg, 8 den gleichen Schnitt wie in Pig. 6 mit
eingesetzten Stecker0tiften und dem Versehlußelement iii seiner Preigabe ste llung,
Pig. 9 eine Unteransicht wie in Pig. 7, jedoch mit der Stellung gemäß Fig. 8 und
Pig. 10 und 11 gleiche Schnitte wie in Pig* 6,'
jedoch mit einer Stellung des Verschluß- : 'elementes "bei Einführen eines Gegenstandes . in die eine bzw, die andere der "beiden Öffnungen,
Die Steckdose "besitzt in üblicher Weise ein Gehäuse aus isolierendemMaterial , jedoch ist der Basiskörper, in dem die elektrischen Steckdosenkontakte und -anschlüsse angebracht sind, nicht dargestellt. Es sind wenigstens zwei stromführende Eontakte und vorzugsweise auch ein Erdkontakt vorgesehen, wobei eine Abdeckung aus Isolierstoff am Basiskörper
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befestigt wird und Öffnungen enthält, die mit den Steekdosenkontakten fluchten, so daß ein Zugang für Stecker st if te vorhanden ist.
* Das in Pig. 1 Ms 5 dargestellte Abdeckelement besitzt Öffnungen 13, 14 für stromführende Steckerstifte und eine Öffnung 15 'für einen Erdstift. Ein Verschlußelement 16 aus Isolierkunststoff mit etwa C-förmiger Form ist in einer ähnlich geformten Ausnehmung 17 in der Unterseite des Abdeokelementes untergebracht» Das Verschlußelement kann in der Ausnehmung durch lineare Translationsbewegung in der durch den Pfeil 18 gekennzeichneten Richtung , die in einer Ebene liegt, die senkrecht zur Einführungsrichtung der Steckerstifte und senkrecht zur Verbindungslinie der Öffnungen liegt, zwischen der in Pig. 1 darstellten Sperrsteilung und der in Pig. 4 dargestellten Preigabe stellung bewegt we-Eden.—Eine-zur Vorspannung dienende Peder 20 liegt mit ihrem einen Ende in einer Ausnehmung 21 des Verschlußelementes , und das andere Ende stützt sich an einem Gegenlager 22 des Abdeckelementes 12 ab, so daß die Peder unter Spannung gehalten wird und das Verschlußelement in der Sperrstellung hält.
Die Stirnfläche des Verschlußelementes , die
unmittelbar den Öffnungen 13,14 in der Sperrstellung gegenüberliegt, wird durch zwei Vorsprünge 23 gebildet, deren Oberflächen 24 unter einem Winkel von etwa 45P zur Ebene des Versohlußelementes geneigt sind, so daß ein Stoß von zwei Steckerstiften 25j die gleichzeitig in die Öffnungen eingesetzt werden, das Verschlußelement mit einer .in einer zur Richtung der Einsteckbewegung der Steckerstifte senkrechten Komponente
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beaufschlagt, so daß dieses sich in die in Pig. 4 dargestellte Freigabe stellung "bewegt , in der die Steckerstifte sich, über die Stirnfläche 26 des Verschlußelementes hinaus erstrecken und die Steokdosenkontakte erreichen. ·
Am Verschlußelement 16 ist in vder Mi-fcte ein,
aufrechtes Teil 27 vorgesehen, das eine annähernd halo zylindrische Oberfläche 28 aufweist, die in einer gleichgeformten Ausnehmung 29 im Abdecke lenient 12 liegt und eine begrenzte Drehbewegung des Versehlußelementes um eine Achse 30 erlaubt, die parallel zur Bewegungsrichtung zwischen, der Sperrstellung und der Freigabesteilung verläuft. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß bei einem Stoß in Richtung des Pfeiles 31 auf nur einen der Vorsprünge 23 das Verschlußeleiaent um die .Achse 30 verschwenkt wird, so daß der andere Torsprung 23 in seine zugehörige Öffnung gelangt und eine Iranslationsbewegung des Versphlußelementes in die Freigabe ate llung "verhindert „
Es ist ersichtlich, daß das Verschlußelement und dessen Vorspannmittel 20 vollständig in der Ausnehmung 17 des Abdeckelementes 12 enthalten sind, wobei die den Öffnungen 13, 14 abgekehrte Oberfläche des Verschlußelementes zwei geneigte Teile 33 besitzt, die schräg nach oben zu einem Scheitel 34 verlaufen, der nach Zusammenbau der Steckdose an einem Seil des Basiskörpers anliegt, um eine Einwärtsbewegung des Verschlußelementes von den Öffnungen weg zu verhindern, wobei aber die Gleitbevregung zur Freigabe stellung und die begrenzte Drehbewegung zugelassen wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig«, 6"■- 11 dient
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ein iAbdeckelement 35 aus isolierendem Kunststoff material zum
Abschluß der ToreLerseite ,einer Steckdose, wobei eine zur Rückseite offene Ausnehmung 36 vorgesehen ist, während in der
•vorderen Wand zwei Öffnungen 37, 38 für stromführende Stecker-* stifte und eine Öffnung 39 für einen Erdstift vorgesehen sind. Die Torderwand des Abdeckelementes ist zwischen den Öffnungen mit einem nach innen gerichteten -Torsprung 40 und mit einem
.weiteren nach innen gerichteten Torsprung 41 neben der Öffnung 38 versehen. Ein aus Kunststoff geformtes Terschlußelement 43
ist mit Ausnehmungen 44 und 45 versehen, wobei die" Ausnehmung hinreichend groß ist, um sowohl den Torsprung 42 als auch den
Stift 46 eines Steckers aufnehmen zu können. Die Stirnfläche
des Terschlußelementes ,d.h. die den Öffnungen gegenüberliegende Fläche hat zwei Torsprünge 47 und 48* deren Oberflächen-49 um etwa 45° zur Ebene des Terschlußelementes geneigt sind,
so daß ein auf beide Flächen gleichzeitig ausgeübter Stoß
dazu führt, daß das Terschlußelement aus der in J1Xg. 6 dar ge«
stellten Sperrstellung, in der die Torsprünge den Öffnungen
gegenüberliegen, in die in Fig. 8 und 9 dargestellte Freigabe·« stellung nach rechts bewegt wird, in der sie von den Öffnungen frei sind. Torspannmittel in Form einer Feder 50, die zwischen dem Torsprung 41 und einer gegenüberliegenden Fläche 51 des
Terschlußelementes gespannt ist, bewirken , daß das Terschlußelement links in seiner Sperrpds it ion gehalten wird* in der es am Torsprung 40 anliegt* Diese Bewegung des Terschlußelementes verläuft somit in einer zur Einsteckrichtung der Steckerstifte senkrechten Ebene. Wie insbesondere Fig. 8 zeigt, bewirkt eine Einführung von zwei Steckerstiften 46 in die öffnungen gleichzeitig einen Stoß auf die geneigten Flächen 49., wodurch das
Terschlußelement nach rechts in einer Richtung parallel zu der
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die Öffnungen 37 und 38 verbindenden Linie "bewegt wird, so daß die Steckerstifte durch, das Abdeckelement 35 in Eontakt mit den mit den Öffnungen fluchtenden Steckdosenkontakten gelangen können.
Die Ausnehmung 36 ist durch eine Halteplatte 52 aus Isolierstoff verschlossen, die mit Öffnungen 53 versehen ist, die mit den Öffnungen 37, 38 in der Vorderwand fluchten. Die von den Öffnungen abgekehrte Seite des Verschlußelementes ist mit zwei geneigten Flächen 54, 55 versehen, die sich nach, oben bis zu einem Scheitel 56 erstrecken, der normalerweise an der Halteplatte 52 anliegt, um eine Bewegung des Versclilußelementes von den Öffnungen weg zu verhindern. In Hg. und 11 ist zu erkennen, daß ein Stoß auf die geneigte Oberfläche 49 eines der Vorsprünge 47, 48 durch Einführung eines Gegenstandes in nur eine der Öffnungen lediglich zu einer Verkantung des Verschlußelementes fuhrt, bis der andere Vorsprung 47, 48 in seine zugehörige Öffnung gelangt und eine Translationsbewegung aus der Sperrstellung verhindert. Die Größe der Drehbewegung wird durch, eine der geneigten Flächen 54, 55 begrenzt,wenn diese die Halteplatte 52 berührt sowie durch die winkligen Flächen des Vorsprünges 40, die mit den entsprechend abgewinkelten Flächen 57 des Verschlußelementes in Eingriff gelangen.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Ij/Elektrische Steckdose mit zwei stromführenden Kontakten, bei der eine ¥and mit den Eontakten fluchtende Öffnungen aufweist, durch die Steckerstifte in die: Steckdosenkontakte einführbär sind» dadurch gekennzeichnet, daß ein verschiebbares Verschlußelement (16, 43) vorgesehen ist, das in einer Stellung den Zugang zu den Kontakten versperrt und in einer anderen Stellung freigibt, daß Vorspannmittel (20,50) vorgesehen sind, die das Verschlußelement in der Sperrstellung halten, und daß die Lagerung, für das Verschlußelement so ausgebildet ist, daß dieses eine translatorische Bewegung in einer zur Einführungsrichtung der Steckerstifte (46) senkrechten Ebene sowie eine begrenzte Drehbewegung als Folge des Stoßes bei der Einführung eines Gegenstandes in nur eine Öffnung ausführen, kann.
    2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen isolierenden Basiskörper enthält, in dem die Steckdosenkontakte und Anschlußklemmen gelagert sind, daß ein isolierendes, die Öffnungen enthaltendes Abdeckelement (12) vorgesehen ist, und daß das Verschlußeleraent 0-6,43) .vollständigMn einer Ausnehmung des Abdeckelements untergebracht ist« .."■"·■' .-.'■-
    3* Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel aus einer Peder (20,5G) bestehen, die ebenfalls in der Ausnehmung angeordnet ist.
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    -IC-
    4. Steckdose nach Anspruch 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet,-, daß eine Halteplatte (52) vorgesehen ist, die das Verschlußelement (16,43) in der Ausnehmung hält und daß die Halteplatte Öffnungen (53) enthält, die mit den Durchlaßöffnungen (37) für die Steckerstifte fluchten.
    5. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 "bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Translationsbewegung des Verschlußelementes (16) in einer zur Verbindungslinie der Öffnungen senkrecht verlaufenden .Richtung erfolgt.
    6. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß die T^änslationsbewegung'des Verschlußelementes (43) in einer zur Verbindungslinie der Öffnungen parallel verlaufenden Richtung erfolgt.
    7. Steckdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet;, daß das Versehlußeleinent (16,43) mit einer Ausnehmung versehen ist, die in der Freigabestellung des Verschlußelementes mit einer der Öffnungen fluchtet, um den Durchlaß eines der Steckerstifte zu ermöglichen.
    8. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Öffnungen gebildete Wand einen nach innen gerichteten Vorsprung aufweist, und daß die Vorspannungsmittel aus einer Druckfeder 20 bestehen, die zwischen dem Vorsprung und einem Seil des Verschlußelementes angreift.
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    9. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 Ms 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Öffnungen abgekehrte Seite des Verschlußelementes zwei ebene Flächen (33,54S55) be*- ■ sitzt,, die schräg auf einen Scheitelpunkt (34,56) zulaufen, und daß die Schwenkbewegung um den Scheitelpunkt erfolgt, bis die eine oder die andere Fläche auf ein i3egrenzungsmittel trifft.
    10. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung durch den Eingriff zwischen dem Versehlußelement und einem Vorsprung (40) begrenzet ist, der sieh von der die Öffnungen bildenden Wand nach innen erstreckt.
    11. Steckdose nach, einem Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Öffnungen zugekehrte Seite des VerschTußelementes mit zwei VorSprüngen versehen ist, die derart geneigte Oberflächen aufweisen, daß das Verschlußelement bei einem gleichzeitigen Auftreffen. von zwei Steckerstiften auf beide -Oberflächen in seine Sreigabestellung gelangt.
    12. Steckdose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der geschwenkten Stellung des Verschlußelementes einer der Vorsprünge in eine der Öffnungen hineinragt.
    bs/kä/bö
    409823/0718
    A.
    Leerseite
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