DE2354308A1 - Elektrische steckdose - Google Patents
Elektrische steckdoseInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/44—Means for preventing access to live contacts
- H01R13/447—Shutter or cover plate
- H01R13/453—Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
- H01R13/4534—Laterally sliding shutter
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
MK EIEOTRIC LIMITED . ■ . 200/309
Elektrische Steckdose
Die-Erfindung'"betrifft eine elektrische Steckdose
mit zwei stromführenden Kontakten, "bei der eine Wand mit den
Kontakten fluchtende Öffnungen aufweist, durch die Stecker stift in die Steckdosenkontakte einführbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
elektrische Steckdose zu schaffen, die einen Schutz gegen unbeabsichtigte
oder zufällige Berührung der stromführenden Kontakte "bietet.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelösts daß ein verschiebbares Verschlußelement vorge-
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sehen ist, das in einer Stellung den Zugang zu den Kontakten
Tersperrt und in einer anderen Stellung freigibt, daß Vorspannen,
ttel vorgesehen sind, die das Versehlußelement in der
Sperrstellung halten, und daß die lagerung für das Verschlußelement
so ausgebildet ist, daß dieses eine translatorisehe
Bewegung in einer zur Einführungsrichtung, der Steckerstifte senkrechten Ebene sowie eine "begrenzte Drehbewegung als Folge
des Stoßes bei der Einführung eines Gegenstandes in nur eine Öffnung ausführen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die den Öffnungen zugekehrte Seite des Yer Schlußelement es mit zwei Vorsprüngen versehen, die derart geneigte Oberflächen
aufweisen, daß bei einem gleichzeitigen Auf treffen von zwei
Stecker st if ten auf beide Oberflächen das Verschlußelement
in seine Freigabestellung gelangt. In der normalen Sperrstellung
des Verschlußelementes befinden sich diese Vorsprünge diesen
Öffnungen gegenüber , ohne in sie hineinzuragen. Wenn jedoch
ein Stoß auf nur einen Vorsprung ausgeübt wird, so verursacht dieser eine begrenzte Drehbewegung und damit ein Eindringen
des anderen Vorsprungs in dessen zugehörige Öffnung, so daß die Iranslationsbewegung des Verschlußelementes in die Ereigabestellung
verhindert wird.
Die Translationabewegung des Verschlußelementes
kann in. einer Richtung parallel oder senkrecht zu der die Öffnungen verbindenden linie erfolgen.
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Torzugsweise sind die Steckdosenkontakte und
Anschlußklemmen in einem isolierenden Basiskörper angeordnet,
der mit einem Abdecke]ement versehen ist, das die mit den Öffnungen versehene Wand enthält, wo"bei das Yerschlußelement mit
seinen Vorspannmitteln ,die beispielsweise aus einer Feder
"bestehen können, vollständig in einer Ausnehmung des AbdeokeHements
untergebracht ist. ■
Me Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten AusführungsTae!spielen näher erläutert.
In der Zeichnung "bedeuten:
Pig. 1 eine Draufsicht auf die Torderplatte .
einer Steckdose mit einem TerSchlußelement
in seiner Sperrstellung,
Pig. 2 einen Schnitt entlang der linie TI-II
in Pig. 1,
Pig. 5 einen Schnitt entlang der Linie IH-II-I
in Pig. 1 ■",."
Pig. 4 eine ähnliche Ansicht wie in Pig. 1 mit
dem TerSchlußelement in seiner Preiga"besteilung,
Pig, 5 eine ähnliche Ansicht wie in Pig. 3 mit
dem Verschlußelement in seiner geschwenkten ■ Stellung,
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Pig. 6 einen Schnitt durch die Mitte der Öffnungen in dem Verschlußelement und des Abdeckelements
"bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit dem Versehlußelement in
der normalen Sperrstellung,
- !Pig. 7 eine Draufsicht auf die Unterseite der
Anordnung gemäß Fig. 6 in.der Sperrstellung
und mit entfernter Halteplatte,
S1Xg, 8 den gleichen Schnitt wie in Pig. 6 mit
eingesetzten Stecker0tiften und dem Versehlußelement
iii seiner Preigabe ste llung,
Pig. 9 eine Unteransicht wie in Pig. 7, jedoch mit der Stellung gemäß Fig. 8 und
Pig. 10 und 11 gleiche Schnitte wie in Pig* 6,'
jedoch mit einer Stellung des Verschluß- :
'elementes "bei Einführen eines Gegenstandes
. in die eine bzw, die andere der "beiden Öffnungen,
Die Steckdose "besitzt in üblicher Weise ein Gehäuse
aus isolierendemMaterial , jedoch ist der Basiskörper, in
dem die elektrischen Steckdosenkontakte und -anschlüsse angebracht sind, nicht dargestellt. Es sind wenigstens zwei stromführende
Eontakte und vorzugsweise auch ein Erdkontakt vorgesehen,
wobei eine Abdeckung aus Isolierstoff am Basiskörper
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befestigt wird und Öffnungen enthält, die mit den Steekdosenkontakten
fluchten, so daß ein Zugang für Stecker st if te
vorhanden ist.
* Das in Pig. 1 Ms 5 dargestellte Abdeckelement
besitzt Öffnungen 13, 14 für stromführende Steckerstifte und
eine Öffnung 15 'für einen Erdstift. Ein Verschlußelement 16
aus Isolierkunststoff mit etwa C-förmiger Form ist in einer
ähnlich geformten Ausnehmung 17 in der Unterseite des Abdeokelementes
untergebracht» Das Verschlußelement kann in der Ausnehmung
durch lineare Translationsbewegung in der durch den
Pfeil 18 gekennzeichneten Richtung , die in einer Ebene liegt,
die senkrecht zur Einführungsrichtung der Steckerstifte und senkrecht zur Verbindungslinie der Öffnungen liegt, zwischen der
in Pig. 1 darstellten Sperrsteilung und der in Pig. 4 dargestellten Preigabe stellung bewegt we-Eden.—Eine-zur Vorspannung
dienende Peder 20 liegt mit ihrem einen Ende in einer Ausnehmung
21 des Verschlußelementes , und das andere Ende stützt sich an einem Gegenlager 22 des Abdeckelementes 12 ab, so daß die
Peder unter Spannung gehalten wird und das Verschlußelement in
der Sperrstellung hält.
Die Stirnfläche des Verschlußelementes , die
unmittelbar den Öffnungen 13,14 in der Sperrstellung gegenüberliegt,
wird durch zwei Vorsprünge 23 gebildet, deren Oberflächen
24 unter einem Winkel von etwa 45P zur Ebene des Versohlußelementes
geneigt sind, so daß ein Stoß von zwei Steckerstiften 25j die gleichzeitig in die Öffnungen eingesetzt werden,
das Verschlußelement mit einer .in einer zur Richtung
der Einsteckbewegung der Steckerstifte senkrechten Komponente
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beaufschlagt, so daß dieses sich in die in Pig. 4 dargestellte
Freigabe stellung "bewegt , in der die Steckerstifte sich, über die
Stirnfläche 26 des Verschlußelementes hinaus erstrecken und die Steokdosenkontakte erreichen. ·
Am Verschlußelement 16 ist in vder Mi-fcte ein,
aufrechtes Teil 27 vorgesehen, das eine annähernd halo zylindrische
Oberfläche 28 aufweist, die in einer gleichgeformten Ausnehmung
29 im Abdecke lenient 12 liegt und eine begrenzte Drehbewegung
des Versehlußelementes um eine Achse 30 erlaubt, die
parallel zur Bewegungsrichtung zwischen, der Sperrstellung und
der Freigabesteilung verläuft. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß
bei einem Stoß in Richtung des Pfeiles 31 auf nur einen der
Vorsprünge 23 das Verschlußeleiaent um die .Achse 30 verschwenkt
wird, so daß der andere Torsprung 23 in seine zugehörige Öffnung
gelangt und eine Iranslationsbewegung des Versphlußelementes in die Freigabe ate llung "verhindert „
Es ist ersichtlich, daß das Verschlußelement und dessen Vorspannmittel 20 vollständig in der Ausnehmung 17
des Abdeckelementes 12 enthalten sind, wobei die den Öffnungen 13,
14 abgekehrte Oberfläche des Verschlußelementes zwei geneigte
Teile 33 besitzt, die schräg nach oben zu einem Scheitel 34 verlaufen, der nach Zusammenbau der Steckdose an einem Seil des
Basiskörpers anliegt, um eine Einwärtsbewegung des Verschlußelementes
von den Öffnungen weg zu verhindern, wobei aber die Gleitbevregung zur Freigabe stellung und die begrenzte Drehbewegung
zugelassen wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig«, 6"■- 11 dient
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ein iAbdeckelement 35 aus isolierendem Kunststoff material zum
Abschluß der ToreLerseite ,einer Steckdose, wobei eine zur Rückseite offene Ausnehmung 36 vorgesehen ist, während in der
•vorderen Wand zwei Öffnungen 37, 38 für stromführende Stecker-* stifte und eine Öffnung 39 für einen Erdstift vorgesehen sind. Die Torderwand des Abdeckelementes ist zwischen den Öffnungen mit einem nach innen gerichteten -Torsprung 40 und mit einem
.weiteren nach innen gerichteten Torsprung 41 neben der Öffnung 38 versehen. Ein aus Kunststoff geformtes Terschlußelement 43
ist mit Ausnehmungen 44 und 45 versehen, wobei die" Ausnehmung hinreichend groß ist, um sowohl den Torsprung 42 als auch den
Stift 46 eines Steckers aufnehmen zu können. Die Stirnfläche
des Terschlußelementes ,d.h. die den Öffnungen gegenüberliegende Fläche hat zwei Torsprünge 47 und 48* deren Oberflächen-49 um etwa 45° zur Ebene des Terschlußelementes geneigt sind,
so daß ein auf beide Flächen gleichzeitig ausgeübter Stoß
dazu führt, daß das Terschlußelement aus der in J1Xg. 6 dar ge«
stellten Sperrstellung, in der die Torsprünge den Öffnungen
gegenüberliegen, in die in Fig. 8 und 9 dargestellte Freigabe·« stellung nach rechts bewegt wird, in der sie von den Öffnungen frei sind. Torspannmittel in Form einer Feder 50, die zwischen dem Torsprung 41 und einer gegenüberliegenden Fläche 51 des
Terschlußelementes gespannt ist, bewirken , daß das Terschlußelement links in seiner Sperrpds it ion gehalten wird* in der es am Torsprung 40 anliegt* Diese Bewegung des Terschlußelementes verläuft somit in einer zur Einsteckrichtung der Steckerstifte senkrechten Ebene. Wie insbesondere Fig. 8 zeigt, bewirkt eine Einführung von zwei Steckerstiften 46 in die öffnungen gleichzeitig einen Stoß auf die geneigten Flächen 49., wodurch das
Terschlußelement nach rechts in einer Richtung parallel zu der
Abschluß der ToreLerseite ,einer Steckdose, wobei eine zur Rückseite offene Ausnehmung 36 vorgesehen ist, während in der
•vorderen Wand zwei Öffnungen 37, 38 für stromführende Stecker-* stifte und eine Öffnung 39 für einen Erdstift vorgesehen sind. Die Torderwand des Abdeckelementes ist zwischen den Öffnungen mit einem nach innen gerichteten -Torsprung 40 und mit einem
.weiteren nach innen gerichteten Torsprung 41 neben der Öffnung 38 versehen. Ein aus Kunststoff geformtes Terschlußelement 43
ist mit Ausnehmungen 44 und 45 versehen, wobei die" Ausnehmung hinreichend groß ist, um sowohl den Torsprung 42 als auch den
Stift 46 eines Steckers aufnehmen zu können. Die Stirnfläche
des Terschlußelementes ,d.h. die den Öffnungen gegenüberliegende Fläche hat zwei Torsprünge 47 und 48* deren Oberflächen-49 um etwa 45° zur Ebene des Terschlußelementes geneigt sind,
so daß ein auf beide Flächen gleichzeitig ausgeübter Stoß
dazu führt, daß das Terschlußelement aus der in J1Xg. 6 dar ge«
stellten Sperrstellung, in der die Torsprünge den Öffnungen
gegenüberliegen, in die in Fig. 8 und 9 dargestellte Freigabe·« stellung nach rechts bewegt wird, in der sie von den Öffnungen frei sind. Torspannmittel in Form einer Feder 50, die zwischen dem Torsprung 41 und einer gegenüberliegenden Fläche 51 des
Terschlußelementes gespannt ist, bewirken , daß das Terschlußelement links in seiner Sperrpds it ion gehalten wird* in der es am Torsprung 40 anliegt* Diese Bewegung des Terschlußelementes verläuft somit in einer zur Einsteckrichtung der Steckerstifte senkrechten Ebene. Wie insbesondere Fig. 8 zeigt, bewirkt eine Einführung von zwei Steckerstiften 46 in die öffnungen gleichzeitig einen Stoß auf die geneigten Flächen 49., wodurch das
Terschlußelement nach rechts in einer Richtung parallel zu der
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die Öffnungen 37 und 38 verbindenden Linie "bewegt wird, so
daß die Steckerstifte durch, das Abdeckelement 35 in Eontakt
mit den mit den Öffnungen fluchtenden Steckdosenkontakten gelangen können.
Die Ausnehmung 36 ist durch eine Halteplatte 52 aus
Isolierstoff verschlossen, die mit Öffnungen 53 versehen ist, die mit den Öffnungen 37, 38 in der Vorderwand fluchten. Die
von den Öffnungen abgekehrte Seite des Verschlußelementes ist mit zwei geneigten Flächen 54, 55 versehen, die sich nach,
oben bis zu einem Scheitel 56 erstrecken, der normalerweise
an der Halteplatte 52 anliegt, um eine Bewegung des Versclilußelementes
von den Öffnungen weg zu verhindern. In Hg.
und 11 ist zu erkennen, daß ein Stoß auf die geneigte Oberfläche 49 eines der Vorsprünge 47, 48 durch Einführung eines
Gegenstandes in nur eine der Öffnungen lediglich zu einer Verkantung des Verschlußelementes fuhrt, bis der andere Vorsprung
47, 48 in seine zugehörige Öffnung gelangt und eine Translationsbewegung aus der Sperrstellung verhindert. Die
Größe der Drehbewegung wird durch, eine der geneigten Flächen
54, 55 begrenzt,wenn diese die Halteplatte 52 berührt sowie
durch die winkligen Flächen des Vorsprünges 40, die mit den entsprechend abgewinkelten Flächen 57 des Verschlußelementes
in Eingriff gelangen.
- Ansprüche -
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Claims (1)
- Ij/Elektrische Steckdose mit zwei stromführenden Kontakten, bei der eine ¥and mit den Eontakten fluchtende Öffnungen aufweist, durch die Steckerstifte in die: Steckdosenkontakte einführbär sind» dadurch gekennzeichnet, daß ein verschiebbares Verschlußelement (16, 43) vorgesehen ist, das in einer Stellung den Zugang zu den Kontakten versperrt und in einer anderen Stellung freigibt, daß Vorspannmittel (20,50) vorgesehen sind, die das Verschlußelement in der Sperrstellung halten, und daß die Lagerung, für das Verschlußelement so ausgebildet ist, daß dieses eine translatorische Bewegung in einer zur Einführungsrichtung der Steckerstifte (46) senkrechten Ebene sowie eine begrenzte Drehbewegung als Folge des Stoßes bei der Einführung eines Gegenstandes in nur eine Öffnung ausführen, kann.2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen isolierenden Basiskörper enthält, in dem die Steckdosenkontakte und Anschlußklemmen gelagert sind, daß ein isolierendes, die Öffnungen enthaltendes Abdeckelement (12) vorgesehen ist, und daß das Verschlußeleraent 0-6,43) .vollständigMn einer Ausnehmung des Abdeckelements untergebracht ist« .."■"·■' .-.'■-3* Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel aus einer Peder (20,5G) bestehen, die ebenfalls in der Ausnehmung angeordnet ist.4098 23/0718-IC-4. Steckdose nach Anspruch 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet,-, daß eine Halteplatte (52) vorgesehen ist, die das Verschlußelement (16,43) in der Ausnehmung hält und daß die Halteplatte Öffnungen (53) enthält, die mit den Durchlaßöffnungen (37) für die Steckerstifte fluchten.5. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 "bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Translationsbewegung des Verschlußelementes (16) in einer zur Verbindungslinie der Öffnungen senkrecht verlaufenden .Richtung erfolgt.6. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß die T^änslationsbewegung'des Verschlußelementes (43) in einer zur Verbindungslinie der Öffnungen parallel verlaufenden Richtung erfolgt.7. Steckdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet;, daß das Versehlußeleinent (16,43) mit einer Ausnehmung versehen ist, die in der Freigabestellung des Verschlußelementes mit einer der Öffnungen fluchtet, um den Durchlaß eines der Steckerstifte zu ermöglichen.8. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Öffnungen gebildete Wand einen nach innen gerichteten Vorsprung aufweist, und daß die Vorspannungsmittel aus einer Druckfeder 20 bestehen, die zwischen dem Vorsprung und einem Seil des Verschlußelementes angreift.409823/07189. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 Ms 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Öffnungen abgekehrte Seite des Verschlußelementes zwei ebene Flächen (33,54S55) be*- ■ sitzt,, die schräg auf einen Scheitelpunkt (34,56) zulaufen, und daß die Schwenkbewegung um den Scheitelpunkt erfolgt, bis die eine oder die andere Fläche auf ein i3egrenzungsmittel trifft.10. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung durch den Eingriff zwischen dem Versehlußelement und einem Vorsprung (40) begrenzet ist, der sieh von der die Öffnungen bildenden Wand nach innen erstreckt.11. Steckdose nach, einem Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Öffnungen zugekehrte Seite des VerschTußelementes mit zwei VorSprüngen versehen ist, die derart geneigte Oberflächen aufweisen, daß das Verschlußelement bei einem gleichzeitigen Auftreffen. von zwei Steckerstiften auf beide -Oberflächen in seine Sreigabestellung gelangt.12. Steckdose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der geschwenkten Stellung des Verschlußelementes einer der Vorsprünge in eine der Öffnungen hineinragt.bs/kä/bö409823/0718A.Leerseite
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