DE3412311A1 - Wasserdichte steckdose mit einem deckel - Google Patents

Wasserdichte steckdose mit einem deckel

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DE3412311A1 DE19843412311 DE3412311A DE3412311A1 DE 3412311 A1 DE3412311 A1 DE 3412311A1 DE 19843412311 DE19843412311 DE 19843412311 DE 3412311 A DE3412311 A DE 3412311A DE 3412311 A1 DE3412311 A1 DE 3412311A1
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Werner 5880 Lüdenscheid Bracht
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5213Covers

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Wasserdichte Steckdose mit einem Deckel
  • Die Erfindung betrifft eine wasserdichte Steckdose der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Bezüglich des Schutzes gegen Feuchtigkeit unterscheidet man zwischen spritzwassergeschützten und wasserdichten Steckvorrichtungen. Bei nichteingeführtem Stecker muß der geforderte Wasserschutz bei Steckdosen und Kupplungen durch einen zuverlässig mit dem Gerät verbundenen Deckel erreicht werden. Für wasserdichte Ausführungen ist ein Bajonettsystem genormt, das die Bedienung besonders bei rauhen Betriebsbedingungen erleichtern soll. Die vorgegebene Bemaßung für zweipolige Steckdosen mit Schutzkontakt ist in DIN 49442 festgehalten.
  • Die üblichen Klappdeckel, die zum Staub- und Spritzwasserschutz mit einem Scharnier an der Steckdose befestigt sind, eignen sich nicht für wasserdichte Ausführungen, da das Bajonettsystem nur durch Drehen des Deckels geschlossen werden kann. Damit ein für die Bajonettbefestigung vorgesehener Schraubdeckel nicht verlorengehen kann, ist dieser gewöhnlich mit der Steckdose durch eine Kette verbunden. Eine solche Kettenverbindung ist jedoch nicht nur recht unsicher, da die Kette reißen kann sondern auch hinderlich, weil der Deckel ggf. gerade dort hängt, wo er den Zugang zu anderen Geräten oder Armaturen behindert.
  • Im Katalog 1980 von Menneckes "Partner für Sicherheit" ist auf Seite 4 eine wasserdichte Steckvorrichtung beschrieben, bei der ein angelenkter Klappdeckel die Steckdose wasserdicht verschließt. Es wird hier der Norm entsprechend mit einem Bajonettverschluß gearbeitet, der aus einem an der Steckdose vorgesehen Bajonett flansch und einem über den Klappdeckel gelegten, an diesem befestigten Bügel besteht. Der Klappdeckel entspricht in seinem Aufbau somit im wesentlichen den üblichen bei Steckdosen verwendeten Klappdecklen, mit dem Unterschied, daß durch den Bügel ein Bajonettverschluß ermöglicht wird. Der Bügel ist ein relativ großes, kräftiges Teil, das weit über die Oberfläche des Klappdeckels hinausragt, was in sofern nicht weiter störend ist, weil es sich um große CEE-Rundsteckvorrichtungen für den Industriebereich handelt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine wasserdichte Steckdose der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der der Deckel durch einen Bajonettverschluß aufschraubbar ist, wie insbesondere durch DIN 49442 vorgegeben ist, ohne daß hierzu ein Bügel benötigt wird, der die Bauhöhe der Steckdose erheblich vergrößert und das Design beeinträchtigt. Der Deckel soll dennoch über ein Gelenk mit der Steckdose unverlierbar verbunden sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Fortbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe auf überraschend einfache Weise. Der Deckel ist unverändert ein in seinem Grundaufbau für die Bajonettbefestigung geeigneter Schraubdeckel. Die für die Schraubbewegung erforderliche Drehbeweglichkeit des Deckels wird durch entsprechende Gestaltung des den Deckel mit einer ihn übergreifenden Gelenkklappe vereinigenden Verbindungselementes gewährleistet. Der Deckel kann somit bei Benutzung der Steckdose jederzeit von dieser entfernt werden, bleibt aber dennoch durch die Gelenkklappe unverlierbar mit der Steckdose verbunden.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann das Verbindungselement recht unterschiedlich aufgebaut sein. So könnte ein zentral in der Mitte des Deckels drehbar gelagerter Zapfen die Verbindung herstellen und andererseits die Drehbeweglichkeit gewährleisten, indem er in eine Ausnehmung oder einen Durchbruch des Teils eingreift, an dem er nicht materialeinheitlich befestigt ist. Durchbrüche im Deckel oder in der Gelenkklappe lassen sich einfacher als entsprechende Ausnehmungen für das Verrasten von Zapfen vorsehen.
  • Allerdings dürfen Durchbrüche weder das Design verderben noch gar zu einem undichten Deckel führen.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß an der Gelenkklappe zwei Zapfen ausgebildet sind, die in zwei sich symmetrisch im Deckel gegenüberliegende schlitzartige Durchbrüche eingreifen. An den Zapfen sind Rastnasen ausgebildet, die den Deckel an der Gelenkklappe festhalten.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß die Schlitze im Deckel auf einem zentrisch zur Mitte des runden Deckels liegenden Kreis angeordnet sind. Ihre Länge überschreitet die der Zapfen soweit, daß ein für den Bajonettverschluß ausreichender Drehwinkel ermöglicht wird. Die Zapfen gleiten also beim Drehen des Deckels in den Schlitzen.
  • Um den Innenaufbau der Steckdose, bzw. die Auflage des Deckels auf dieser nicht zu beeinträchtigen, sollten die Zapfen nicht durch die Schlitze hindurchragen. Die Rastnasen der Zapfen dürfen sich somit nicht hinter den Schlitzen abstützen, sondern die Schlitze sind im Querschnitt mit einer Raststufe versehen, an der die Rastnasen angreifen können. Damit der Deckel eine gute Führung bekommt, sind die Zapfen entsprechend den Rundungen der Schlitze angepaßt und der Deckel wird an den Raststufen zangenartig von diesen erfaßt.
  • Für eine sichere Abdichtung des Deckels gegenüber der Steckdose aber auch der im Deckel ausgebildeten Schlitze sorgt ein Dichtungsring, der zwischen einem am Deckel ausgebildeten Halterahmen und der Seitenwand des Deckels eingelegt ist.
  • Wichtig ist, daß die für den Bajonettverschluß am Deckel ausgebildeten Verschlußzapfen beim Aufsetzen des Deckels in die im Bajonett flansch der Steckdose vorgesehenen Nuten gelangen. Die Lage der Schlitze und damit der Gelenkklappe zum Deckel ist so gewählt, daß bei einer nach DIN 49442 ausgebildeten Steckdose, die am Deckel ausgebildeten Verschlußzapfen in die an der Steckdose vorgesehenen Nuten des Bajonettverschlusses passen. Die Schlitzlänge muß dabei mindestens so groß sein, daß ein ausreichender zur Befestigung des Deckels erforderlicher Drehwinkel erreicht wird.
  • Bei bekannten Steckdosen muß man vor dem Aufsetzen des Deckels auf die Steckdose sich an der Lage der Verschlußzapfen einerseits und der am Flansch der Steckdose ausgebildeten Nuten andererseits darüber vergewissern, daß der Deckel in der richtigen Stellung auf die Steckdose aufgesetzt wird. In Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes wird dieser Vorgang wesentlich erleichtert, indem auf dem von der Gelenkklappe nicht abgedeckten Teil der Frontseite des Deckels ein Doppelpfeil aufgebracht ist, durch den erkennbar wird, wann der Deckel entriegelt und damit aufsetzbar oder abnehmbar ist.
  • Die Erfindung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1: Die wasserdichte Steckdose von der Seite im Schnitt mit aufgesetztem Deckel und gleichzeitig mit aufgeklapptem Deckel.
  • Figur 2: Die Steckdose von oben gesehen.
  • Figur 3: Eine Gelenkklappe von der Seite gesehen.
  • Figur 4: Die Gelenkklappe mit Blick auf das Gelenk.
  • Figur 5: Die Gelenkklappe von oben gesehen.
  • Figur 6: Die Gelenkklappe von der Seite gesehen im Schnitt.
  • Figur 7: Die Gelenkklappe von unten gesehen.
  • Figur 8: Der Deckel von oben gesehen.
  • Figur 9: Der Deckel von der Seite gesehen im Schnitt.
  • Figur 10: Der Deckel von unten gesehen.
  • Wie Figur 1 zeigt, ist eine Gelenkklappe 2 über ein Scharnier 1 mit der Steckdose verbunden. Die im Detail in den Figuren 3 bis 7 dargestellte Gelenkklappe 2 trägt ihrerseits einen Deckel 3 mit Hilfe von Zapfen 5, die in Schlitze 6 des Deckels 3 eingreifen. Die Details des Deckels sind in den Figuren 8 bis 10 dargestellt.
  • Zum Aufsetzen des Deckels 3 auf die Steckdose ist ein Bajonettverschluß vorgesehen, bei dem am Deckel 3 ausgebildete Verschlußzapfen 4 einen Flansch 13 der Steckdose hintergreifen.
  • Die Schlitze 6 im Deckel 3 sind konzentrisch sich gegenüberliegend angeordnet. Im Querschnitt gesehen besitzen die Schlitze 6 etwa auf halber Höhe eine Raststufe 7 an der die Zapfen 5 der Gelenkklappe 2 mit ihren Rastnasen 8 angreifen. Die an der Gelenkklappe 2 materialeinheitlich angeformten Zapfen 5 sind insbesondere bezüglich ihres Krümmungsradiuses an die Schlitze 6 angepaßt, jedoch wesentlich kürzer als diese. Dadurch ergibt sich für die Zapfen 5 innerhalb der Stütze 7 ein Spiel, das eine Drehung des Deckels 3 gegenüber der Gelenkklappe 2 von etwa 30 Grad ermöglicht.
  • Zur Abdichtung der Trennfuge zwischen Deckel 3 und Steckdose aber auch der Schlitze 6 dient ein Dichtungs- ring 9, der zwischen die Außenwand des Deckels 3 und einen auf der Innenseite des Deckels ausgebildeten Halterahmen 10 eingefügt ist.
  • J Auf der Stirnseite des Deckels 3 ist ein Doppelpfeil 11 aufgebracht, der in Verbindung mit den Zeichen Zu und "Auf" erkennen läßt, ob der Deckel 3 geöffnet oder verriegelt ist. In der Öffnungsstellung Auf kann der Deckel 3 von der Steckdose abgenommen und auch wieder auf diese aufgesetzt werden.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Wasserdichte Steckdose mit einem durch ein Gelenk unverlierbar an der Steckdose befestigten Deckel, der durch einen Bajonettverschluß und einen zwischen Steckdose und Deckel liegenden Dichtungsring die Steckdose hermetisch schließt, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenk für den Deckel (3) eine Gelenkklappe (2) dient, die den Deckel (3) übergreift und diesen an mindestens einer Stelle durch ein Verbindungselement (5) erfaßt und daß die Gestaltung des Verbindungselementes (5) und seines Eingriffs in den Deckel (3) eine Drehbewegung des Deckels (3) gegenüber der Gelenkklappe (2) zuläßt.
  2. 2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement mindestens ein mit dem Deckel (3) oder der Gelenkklappe fest verbundener Zapfen (5) vorgesehen ist, der bei dem jeweils anderen Teil in eine Ausnehmung oder einen Durchbruch (6) eingreift.
  3. 3. Steckdose nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gelenkklappe (2) zwei Zapfen (5) ausgebildet sind, die in zwei sich im Deckel (3) konzentrisch gegenüberliegende, schlitzartige Durchbrüche (6) eingreifen und an den Zapfen (5) ausgebildete Rastnasen (8) den Deckel (3) halten.
  4. 4. Steckdose nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6) im Deckel (3) auf einem zentrisch zur Mitte des runden Deckels liegenden Kreis angeordnet sind und ihre Länge die der Zapfen (5) soweit überschreitet, daß ein für den Bajonettverschluß ausreichender Drehwinkel ermöglicht ist.
  5. 5. Steckdose nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6) im Querschnitt eine Raststufe (7) besitzen, an der die Rastnasen (8) der Zapfen (5) angreifen und die Raststufe (7) so tief liegt, daß die Rastnasen (8) die Innenfläche des Deckels (3) nicht überragen.
  6. 6. Steckdose nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (5) den Deckel (3) an den Raststufen (7) zangenartig erfassen und an die Rundungen der Schlitze (6) angepaßt sind.
  7. 7. Steckdose nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6) durch den Dichtungsring (9) abgedeekt sind, der zwischen einen auf der Innenseite des Deckels (3) liegenden Halterahmen (10) und die Seitenwand des Deckels (3) eingelegt ist.
  8. 8. Steckdose nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Schlitze (6) und damit die Lage der Gelenkklappe (2) zum Deckel (3) so gewählt ist, daß bei einer nach DIN 49442 ausgebildeten Steckdose, die im Bereich der Seitenwand auf der Innenseite des Deckels (3) ausgebildeten Verschlußzapfen (4) in die am Flansch der Steckdose vorgesehenen Nuten des Bajonettverschlusses passen und der durch die Schlitzlänge beschränkte Drehwinkel zur Befestigung des Deckels (3) auf der Steckdose ausreicht.
  9. 9. Steckdose nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Gelenkklappe (2) so gewählt ist, daß sie nur einen Teil der Frontseite des Deckels (3) abdeckt und auf dem nicht abgedeckten Teil des Deckels (3) ein Doppelpfeil (11) aufgebracht ist, der je nach Drehstellung des Deckels (3) mit einer seiner beiden Spitzen an "ZU" oder "AUF" anliegt, wobei diese beiden Zeichen (12) auf der Gelenkklappe (2) aufgebracht sind.
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