EP2002130A1 - Schnellverschluss - Google Patents

Schnellverschluss

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EP2002130A1
EP2002130A1 EP07727273A EP07727273A EP2002130A1 EP 2002130 A1 EP2002130 A1 EP 2002130A1 EP 07727273 A EP07727273 A EP 07727273A EP 07727273 A EP07727273 A EP 07727273A EP 2002130 A1 EP2002130 A1 EP 2002130A1
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EP
European Patent Office
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pin
spring
quick
spring part
longitudinal axis
Prior art date
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Withdrawn
Application number
EP07727273A
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English (en)
French (fr)
Inventor
Niels Uwe Zimmermann
Volker Haas
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of EP2002130A1 publication Critical patent/EP2002130A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/002Measures against loss of bolts, nuts or pins

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schnellverschluss mit einem Zapfen und einem Federteil, wobei der Zapfen einen Zapfenkopf und einen Zapfenschaft umfasst, und das Federteil wenigstens zwei sich in Längsrichtung des Zapfenschaftes erstreckende federnde Schenkel aufweist und auf dem Zapfen zentriert aufgenommenen ist, wobei der Zapfen um seine Längsachse im Federteil verdrehbar ist und der Zapfenschaft Flächenelemente aufweist, die bei Drehung des Zapfens in eine bestimmte Winkelposition eine Aufspreizung der Federschenkel entgegen der Federschenkelkraft bewirken. Es ist vorgesehen, dass das Federteil (20) und der Zapfen (10) so konfiguriert sind, dass der Zapfen (10) mit einer ausschließlich translatorischen Bewegung bis zur Anlage des Zapfenkopfes (10a) am Federteil (20) in das Federteil (20) einsteckbar ist und dort formschlüssig in Richtung seiner Längsachse in einer Rastposition im entspannten Federteil (20) lagefixiert ist.

Description

Beschreibung
Schnellverschluss
Die Erfindung betrifft einen Schnellverschluss, der zum Beispiel zum Schließen von Gehäusen von Schaltanlagen beziehungsweise Schaltschränken dient. Schaltanlagen beziehungsweise Schaltschränke werden mit Türen oder auch Ab¬ deckungen verschlossen. Mittels eines Schnellverschlusses lässt sich eine schnelle und kostengünstige Schließverbindung zwischen einer Tür oder Abdeckung und einer am Gehäuse der Schaltanlagen vorgesehenen Fläche erreichen. Insbesondere bei elektrischen Schaltschränken besteht außerdem die Anforderung, die das Gehäuse schließende Tür oder die Abdeckung mit in die für das Gehäuse vorgesehenen elektrischen Schutzmaßnahmen mit einzubeziehen . Ebenfalls wird durch die Anordnung eines Schnellverschlusses auch die Möglichkeit der schnellen Öffnung des Schaltschrankes erreicht.
Auf dem Gebiet der Schnellverschlüsse sind bisher Verschluss¬ systeme bekannt, die im Wesentlichen aus einem Verschluss¬ zapfen, einer Distanzscheibe und einem federnden Gegenstück bestehen. In Figur 14 ist ein derartiges System dargestellt. In diesem Verschlusssystem sind an dem federnden Gegenstück Rastnasen angebracht, die bei Federentlastung aus dem federnden Gegenstück herausgespreizt sind. Die Rastnasen sind auch bei in das federnde Gegenstück vollständig eingedrücktem Verschlusszapfen aus dem federnden Gegenstück herausgespreizt. Die ausgespreizten Rastnasen bewirken eine Abstützung auf einer Materialplatte, durch deren Durchlassöffnung das federnde Gegenstück zuvor hindurchgedrückt wurde. Eine Drehung des in das federnde Gegenstück eingedrückten Verschluss¬ zapfens um seine Längsachse bewirkt ein derartiges Auf- spreizen der mit den Rastnasen fluchtenden federnden Schenkelenden des Federstückes, dass die Rastnasen und Federschenkelenden in eine Position gedrückt werden, in der sie im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Verschlusszapfens ver- laufen. Das bedeutet, dass in dieser Position die durch den Verschlusszapfen aufgespreizten Schenkel des federnden Gegenstückes eine im Wesentlichen glatte Kontur aufweisen. Die Erzeugung dieser glatten Kontur ermöglicht, dass das federnde Gegenstück aus der die Durchgangsöffnung aufweisenden Materialplatte wieder herausgezogen werden kann. Nachteilig an diesem Verschlusssystem ist, dass sofort nach dem Einstecken des federnden Gegenstückes mit dem Verschlusszapfen in eine Öffnung eine Klemmverbindung mit der die Öffnung aufweisenden Platte erfolgt. Eine Justierung des Schnellver- Schlusses in der Platte ist damit nur noch eingeschränkt mög¬ lich. Des Weiteren ist aus dem dargestellten Verschlusssystem ersichtlich, dass, um das Verschlusssystem zusammenzufügen, der Verschlusszapfen und das federnde Gegenstück jeweils von einer anderen Seite der Abdeckplatte ineinander gefügt werden müssen. Das bedeutet, dass zum Zusammenfügen dieses Verschlusssystems der Monteur beide Hände einsetzen muss, näm¬ lich um einerseits den Verschlusszapfen in eine Öffnung der Aufnahmeplatte zu stecken und auf der anderen Seite der Auf¬ nahmeplatte ein Gegenstück auf den Zapfen zu drücken. Diese Art der Montage ist zudem nur dann möglich, wenn auch der Raum hinter der Aufnahmeplatte, in dem sich das federnde Gegenstück befindet, für die Montage zugänglich ist.
Des Weiteren ist aus dem Dokument EP 1464851 Al ein Ver- Schlusssystem bekannt, bei dem ebenfalls an einem Zapfen angeordnete Flächenelemente Schenkel eines federnden Gegen¬ stücks auseinander spreizen und somit ein Verschluss bezie¬ hungsweise eine Klemmung von flächig aufeinander liegenden Platten bewirkt wird. Die Spreizung der Federenden wird durch das vollständige Einschieben des Zapfens in das Federteil bewirkt. Erst in dieser Position ist die Feder vollständig aufgespreizt und bewirkt eine Verriegelung. In der Nähe des Zapfenkopfes angebrachte Formelemente bewirken zusammen mit Formelementen am federnden Gegenstück eine Lagefixierung des Zapfens im federnden Gegenstück. In dieser Position ist die Feder bereits gespannt, das heißt, dass in dieser Position bereits die Federschenkel entgegen ihrer Federkraft nach außen gespreizt sind. Eine Arretierung zwecks besserer Posi¬ tionierung auf den zu verbindenden Platten ist in diesem Zustand erschwert.
Das Dokument DE 103 19 756 B4 offenbart ein Verbindungssystem mit einem inneren und einem äußeren Kunststoffteil, wobei bei Drehung des inneren Kunststoffteiles Flanken des äußeren Kunststoffteiles nach außen abgespreizt werden und somit eine Klemmwirkung mit einer Wandung einer Öffnung, in der das Verschlusssystem steckt, herbeigeführt wird.
Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist, dass z. B. bei Montage in senkrechter Richtung das äußere Teil zuerst in die Öffnung gesteckt werden muss und danach das innere Teil in das äußere Teil gesteckt werden muss, da keine gegenseitige Arretierung der beiden Teile vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünsti¬ gen und leicht montierbaren Schnellverschluss zur Verfügung zu stellen, der die durch ihn an ein Gehäuse befestigte Ab- deckung mit in die für das Gehäuse vorgesehenen elektrischen Schutzmaßnahmen mit einbezieht. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Schnellver- schluss mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Es wird ein Schnellverschluss zur Verfügung gestellt, der einen Zapfen mit einem Zapfenkopf und einem Zapfenschaft und des Weiteren ein Federteil aufweist, welches zwei sich in Längsrichtung des Zapfenschaftes erstreckende federnde Schen¬ kel umfasst und welches auf dem Zapfen zentriert aufgenommen ist. Der Zapfen ist dabei um seine Längsachse im Federteil verdrehbar. Der Zapfenschaft weist Formelemente auf, die bei Drehung des Zapfens in eine bestimmte Winkelposition eine Aufspreizung der Federschenkel entgegen der Federkraft bewirken. Federteil und Zapfen sind derart ausgestaltet, dass der Zapfen mit einer ausschließlich translatorischen Bewegung bis zur Anlage des Zapfenkopfes am Federteil in das Federteil einsteckbar ist und dort formschlüssig in Richtung seiner Längsachse in einer Rastposition im entspannten Federteil lagefixiert ist.
Das Federteil und der Verschlusszapfen sind vorzugsweise vor dem Einführen in die Aufnahmeöffnungen der Platten zu einer kompakten Gesamteinheit mit nur einer translatorischen Bewegung zusammengesteckt worden. Durch die formschlüssige Ver¬ bindung von Zapfen und Federteil in einer Position, in der der Zapfen im Federteil eingerastet ist, können sie sich nicht voneinander lösen, das heißt, sie sind unverlierbar aneinander befestigt. Dies hat den Vorteil, dass beide Bau¬ teile zusammen als Gesamteinheit mit nur einem Handgriff in die Aufnahmeöffnungen eingesteckt werden können. Des Weiteren muss zum Herstellen der Verschlussverbindung auch nur die
Außenseite der Abdeckplatte für die Montage zugänglich sein. Nach dem Einstecken des Schnellverschlusses in die Aufnahme¬ öffnungen der Abdeckplatte und der Gehäuseplatte wird der Zapfen durch Einleiten eines Drehmomentes in den Zapfenkopf in eine bestimmte Winkelposition gedreht, wobei am Zapfen¬ schaft angeordnete Flächenelemente die Enden der federnden Schenkel auseinander drücken. Das heißt, dass nach dem voll- ständigen Einstecken des Zapfens in das Federteil dieses noch entspannt ist und erst nach Drehung des Zapfens die Feder ge¬ spannt wird. Bei einem Zurückdrehen des Zapfens gehen die aufgespreizten Federschenkel wieder in ihre entspannte Aus¬ gangslage zurück. In dieser Winkelposition des Zapfens lässt sich der gesamte Schnellverschluss wieder den Aufnahmeöffnungen in der Abdeckplatte und der Gehäuseplatte entnehmen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der maximale Abstand der Federschenkel zur Zapfenlängsachse in einer Verdrehposi- tion des Zapfens im Federteil, in dem das Federteil entgegen seiner Federkraft aufgespreizt ist, größer als der maximale Abstand der Federschenkel zur Zapfenlängsachse in einer Ver¬ drehposition des Zapfens im Federteil, in dem das Federteil entspannt ist.
Das heißt, dass in der aufgespreizten Position die Federschenkel einen maximalen Abstand zur Zapfenlängsachse auf¬ weisen, der größer ist als der maximale Abstand des Randes der Durchlassöffnungen der Platten zur Zapfenlängsachse, so dass ein Herausziehen des Schnellverschlusses aus den Öffnun¬ gen unmöglich ist.
Diese Ausgestaltung bewirkt, dass, wenn Zapfen und Federteil zusammen durch die Aufnahmeöffnungen einer Abdeckplatte und einer Gehäuseplatte geschoben sind, diese Platten sich im
Zwischenraum zwischen dem Zapfenkopf und den aufgespreizten Federschenkelenden befinden, wodurch die Position des Schnellverschlusses in Richtung seiner Längsachse relativ zu den Platten fixiert ist, beziehungsweise die Platten durch den Schnellverschluss fixiert sind.
In vorteilhafter Weise liegt das Federteil direkt am Zapfen- köpf an. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass sich das Federteil in Zapfenlängsrichtung zu einer Seite direkt am Zapfenkopf abstützen kann, was zur Lagefixierung des Federteils in Zapfenlängsrichtung dient. Die Lagefixierung des Federteils auf dem Zapfen macht erst die Herstellung des Ver- Schlusssystems als Gesamteinheit vor dem Einfügen und das
Einfügen dieser Gesamtheit in die Aufnahmeöffnungen der Platten möglich. Des Weiteren bewirkt die direkte Anlage des Federteils am Zapfenkopf auf der Außenseite der Abdeckplatte einen verbesserten optischen Effekt derart, dass der Zapfen- köpf direkt auf der Abdeckplatte anliegt.
Vorzugsweise ist des Weiteren vorgesehen, dass das Federteil mindestens eine in Richtung des Zapfenkopfes weisende Rast¬ nase zur Klemmung der Abdeckplatte zwischen Rastnase und Zapfenkopf aufweist. Üblicherweise sind zwei symmetrisch an¬ geordnete Rastnasen am Federteil befestigt. Beim Einstecken des Schnellverschlusses in die Aufnahmeöffnung der Abdeckplatte werden die Rastnasen nach innen gedrückt und rutschen an der Innenkontur der Aufnahmeöffnung entlang, bis sie nach dem Passieren der Wand der Aufnahmeöffnung auf der Rückseite der Abdeckplatte nach außen springen. In dieser Position stützt sich die Rastnase auf der Abdeckplatte ab und die Ab¬ deckplatte ist zwischen Zapfenkopf und Rastnasen fixiert.
Zur sicheren Auflage des Zapfenkopfes auf der Abdeckplatte weist dessen Rand zumindest in dem Bereich, der der Rastnase gegenüberliegt, einen größeren Abstand zur Zapfenlängsachse auf als der Abstand des Randes der Aufnahmeöffnung zur Zapfenlängsachse. Diese Dimensionierung bewirkt, dass der Schnellverschluss nach dem Einschieben in die Aufnahmeöffnungen der Platten nicht durch diese hindurchgeschoben werden kann. Der Zapfenkopf mit seiner Auflagefläche wirkt daher als Anschlag bei der Einschubbewegung und als Gegendruckelement für die Klemmung der Abdeckplatte zwischen Rastnasen und Zapfenkopf .
Vorzugsweise ist das Profil des auf den Zapfen aufgesteckten Federteils in Blickrichtung der Zapfenlängsachse im Wesent¬ lichen eine Rechteckform. Diese Ausgestaltung bewirkt im Zusammenhang mit ebenfalls rechteckig ausgeformten Aufnahmeöffnungen in der Abdeckplatte und der Gehäuseplatte eine Verdrehsicherung des Federteils des Schnellverschlusses bei Einleitung eines Drehmomentes in den Zapfen.
Um eine Verdrehsicherung zu gewährleisten, kann das Federteil allerdings auch ein jegliches anderes Profil aufweisen, was eine Mitnahme des Federteils durch den Zapfen bei dessen Der- hung verhindert.
Vorteilhafterweise ist am Federteil wenigstens eine Erdungs¬ nase vorgesehen, die eine elektrische Verbindung zwischen dem Federteil und der Platte bewirkt, die zwischen Zapfenkopf und Rastnasen eingeklemmt ist. Diese Erdungsnasen bewirken eine sichere elektrische Verbindung zwischen dem Schnellverschluss und der Platte, indem durch die Erdungsnasen eine Farb- und/oder Pulverbeschichtung, die üblicherweise z. B. auf einer Abdeckplatte vorhanden ist, von den Erdungsnasen durch- stoßen wird. Bei einem metallischen Zapfen und ebenfalls metallischem Federteil wird somit eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen Abdeckplatte und Federteil und damit auch zum Zapfen bewirkt. Ebenfalls kann am Federteil eine Umformung vorgesehen sein, die eine elektrisch leitfähige Verbindung mit der Platte, in die der Schnellverschluss zur Herstellung einer Verbindung mit einer Abdeckplatte gesteckt wird, bewirkt. Diese Platte ist üblicherweise eine Platte des Gehäuses. Damit kann in einfacher Weise eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem Gehäuse über den Schnellverschluss mit der Abdeck¬ platte erreicht werden. Durch diese Maßnahme ist der Schnell- verschluss sowie auch die Abdeckplatte mit in die elektri¬ schen Schutzmaßnahmen, die für das Gehäuse angewendet werden, miteinbezogen .
Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Zapfenkopf Form- elemente aufweist, die die Einleitung eines Drehmomentes auf den Zapfen erleichtern. Üblicherweise sind diese Formelemente Schlitze beziehungsweise Kreuzschlitze zum Ansetzen eines Schraubendrehers. Der Zapfenkopf kann aber auch als Handhabe zur manuellen Betätigung ausgestaltet sein. Des Weiteren kann der Zapfenkopf so geformt sein, dass er als Griff zum Entfer¬ nen der Abdeckplatte vom Gehäuse dienen kann.
Der Zapfenkopf kann eine Durchgangsbohrung aufweisen, die zur Aufnahme einer Plombierung dient. Durch die Durchgangsbohrung kann ein Faden gefädelt werden, auf den in bekannter Art und Weise eine Plombe befestigt wird. Bei weiterer Befestigung des Fadens außerhalb des Schnellverschlusses wird die Plombe beim Drehen des Zapfenkopfes zerstört.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind am Zapfen und am Federteil jeweils Formelemente vorgesehen, die zusammen als Führung eine definierte Drehbewegung des Federteils um die Längsachse des Zapfens bewirken. An dieser Führung kann des Weiteren ein Anschlag vorgesehen sein, der die Drehbewegung bis auf eine bestimmte Winkelposition begrenzt. Vorzugsweise ist die definierte Drehbewegung in einem Bereich von 90° möglich .
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Zapfenschaft an seinem dem Zapfenkopf gegenüberliegenden Ende eine Keilform auf. Diese Keilform erweist sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn Zapfen und Federteil vor dem ge- meinsamen Einfügen in Aufnahmeöffnungen miteinander durch
Zusammenstecken verbunden werden. Das Zusammenstecken erfolgt ausschließlich durch eine translatorische Bewegung, mit der der Zapfen in das Federteil eingeschoben wird. Beim Einstecken des Zapfens in das Federteil drückt das keilförmige Ende des Zapfens die beiden Federschenkel derart auseinander, dass der Zapfen weit genug in das Federteil hineinrutschen kann, so dass sich die Federenden nach Passieren des keilförmigen Endes wieder aufeinander zu bewegen und der Zapfen formschlüssig und unverlierbar im Federteil gehalten wird.
Diese formschlüssige Verbindung zwischen Zapfen und Federteil kann dadurch erreicht werden, dass der äußere Umfang des keilförmig gestalteten Zapfenendes einen weiteren Abstand von der Zapfenlängsachse aufweist als der Abstand der zum Auf- spreizen der Federschenkelenden vorgesehenen Flächenelemente am Zapfenschaft. Durch diese Ausgestaltung der Flächenelemente am Zapfenschaft und die Ausgestaltung des keilförmig ge¬ stalteten Zapfenendes ergibt sich zwischen diesem Zapfenende und dem restlichen Zapfenschaft im Bereich der zum Auf- spreizen der Federschenkel dienenden Flächenelemente eine um die Zapfenlängsachse umlaufende Nut, in der die Enden der Federschenkel im aufgespreizten sowie im entspannten Zustand am Zapfenschaft anliegen und somit die formschlüssige Ver¬ bindung von Zapfen und Federteil bewirken.
Vorzugsweise ist das Profil des Zapfenschaftes im Bereich der zur Aufspreizung vorgesehenen Formelemente in Blickrichtung der Zapfenlängsachse im Wesentlichen rechteckförmig ausgestaltet. Um die Drehung des Zapfenschaftes im Federteil mit den über die zur Aufspreizung dienenden Formelemente herübergleitenden Enden der Federschenkel zu erleichtern, kann vor- gesehen sein, dass sich an der Rechteckform des Profils zur Aufspreizung vorgesehenen Formelemente diametral gegenüberliegende Ecken Abrundungen aufweisen. Diese Abrundungen verringern den Reibwert zwischen den federnden Schenkelenden und zur Aufspreizung vorgesehenen Flächenelementen.
Dadurch, dass das Profil des Zapfenschaftes im Bereich der zur Aufspreizung dienenden Flächenelemente rechteckig ausgeformt ist, ergeben sich bei Drehung des Zapfens Rastpositio¬ nen, nämlich immer dann, wenn die beiden Federenden senkrecht auf zwei parallel zueinander angeordnete Flächenelemente des Rechteckprofils drücken. Somit herrscht im aufgespreizten Zu¬ stand (Verriegelungszustand) des Schnellverschlusses sowie auch im entspannten (entriegelten) Zustand im Schnellver- schluss statisches Gleichgewicht, das heißt, es muss keine Kraft oder Drehmoment ständig eingeleitet werden, um die je¬ weilige Verdrehposition des Zapfens im Federteil zu halten.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnellverschluss in perspektivischer Darstellung; Figur 2 den Schnellverschluss vor der Einführung in Aufnahmeöffnungen in der Abdeckplatte und Gehäuse¬ platte;
Figur 3 den in eine Abdeckplatte eingeführten Schnellverschluss im nicht gesperrten Zustand;
Figur 4 den in Abdeckplatte und Gehäuseplatte eingeführten Schnellverschluss im nicht gesperrten Zustand;
Figur 5 den in Abdeckplatte und Gehäuseplatte eingeführten Schnellverschluss im gesperrten Zustand;
Figur 6 das Federteil;
Figur 7 den in die Abdeckplatte eingesteckten Schnellverschluss mit eingreifenden Erdungsnasen;
Figur 8 das Federteil mit Darstellung der Umformung;
Figur 9 eine Seitenansicht des in Abdeckplatte und Ge¬ häuseplatte eingesteckten Schnellverschlusses;
Figur 10 den Schnellverschluss vor dem Einstecken in Abdeckplatte und mit Ausnehmungen versehener Gehäu¬ seplatte;
Figur 11 zwei perspektivische Ansichten des Zapfens;
Figur 12 eine Darstellung der von Zapfen und Federteil bewirkten Führung; Figur 13 eine Darstellung des Anschlages der Drehführung;
Figur 14 eine Darstellung der Formelemente am Zapfenschaft, die zur Aufspreizung der Federschenkel dienen, in einer
Position a) , in der die Federschenkel nicht aufge¬ spreizt werden und in einer
Position b) , in der die Federschenkel aufgespreizt werden, und
Figur 15 ein Verschlusssystem nach dem Stand der Technik mit einem Verschlusszapfen, einer Distanzscheibe und einem federnden Gegenstück und Rastnasen.
Wie in Figur 1 ersichtlich, besteht der erfindungsgemäße
Schnellverschluss aus einem Zapfen 10 und einem auf ihm be¬ festigten Federteil 20. Um einen Verschluss beziehungsweise eine Verbindung einer Gehäuseplatte 40 und einer Abdeckung 30 zu bewirken, wird der Schnellverschluss durch im Wesentlichen rechteckige Durchlassöffnungen in der Abdeckplatte 30 und der Gehäuseplatte 40 hindurchgesteckt (Figur 2). In den Figuren 3 und 4 ist der Schnellverschluss in eingesteckter Position in Seitenansicht dargestellt. Es ist aus diesen Figuren eben¬ falls ersichtlich, dass die Schenkel des Federteiles 20 in einem Bereich enden, der als Ausnehmung 70 im Zapfenschaft 10b ausgebildet ist.
Wie aus den Figuren 3 bis 5 ersichtlich, bilden die parallelen Grundflächen dieser symmetrisch zur Zapfenlängsachse an- geordneten Ausnehmung 70 die parallel zueinander angeordneten Flächenelemente 70a und 70b, die bei Drehung des Zapfens 10 die Federschenkel 25 auseinander drücken. Durch dieses Aus¬ einanderdrücken der Federschenkelenden 25a, 25b weisen diese zumindest in dem Bereich, der den weitesten Abstand zum Zapfen hat, einen größeren Abstand zur Zapfenlängsachse auf, als der Abstand der Wandungen der Aufnahmeöffnungen der Platten 30 und 40 zur Zapfenlängsachse beträgt. Ein Herausziehen des Schnellverschlusses in diesem aufgespreizten Zustand ist somit nicht mehr möglich.
In Figur 6 sind Rastnasen 50 sowie Erdungsnasen 60 am Federteil 20 dargestellt. In Figur 7 ist gezeigt, wie die Rast- nasen 50 die Abdeckplatte 30 zwischen sich und dem Kopf des
Zapfens 10 festhalten. Dabei sind auch die Erdungsnasen 60 in Eingriff mit der Abdeckplatte 30.
In Figur 8 ist das Federteil 20 mit an ihm angebrachten Um- formungen 80 dargestellt. Wie aus Figur 9 ersichtlich, greifen die Umformungen 80 am Federteil 20 im Bereich 90 an die Wände der Durchgangsöffnungen der Gehäuseplatte 40 ein.
Durch Durchdringen einer möglicherweise vorhandenen Beschich- tung der Gehäuseplatte 40 wird somit an dieser Stelle eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem
Schnellverschluss und damit ebenfalls mit der Abdeckplatte 30 hergestellt .
Damit das Aufspreizen der Rastnasen 50 nicht durch die Wan- düng der Aufnahmeöffnung der Gehäuseplatte 40 behindert wird, hat die Aufnahmeöffnung in der Gehäuseplatte derartige Ab¬ messungen, dass selbst bei eingestecktem Schnellverschluss in die Abdeckplatte 30 und die Gehäuseplatte 40 die Rastnasen 50 noch weit genug ausspreizen können, um sich auf der Abdeck- platte 30 abzustützen.
Es kann aber auch vorgesehen sein, dass, wie in Figur 10 dargestellt, sich in der Gehäuseplatte 40 Ausnehmungen 130 be- finden, in denen bei eingestecktem Schnellverschluss in die Abdeckplatte 30 und die Gehäuseplatte 40 die Rastnasen 50 platziert sind, um zu gewährleisten, dass die Rastnasen 50 auch dann sicher aufgespreizt werden können, wenn die Auf- nahmeöffnung in der Gehäuseplatte 40 relativ eng bemessen ist oder wenn die Aufnahmeöffnungen von Abdeckplatte 30 und Gehäuseplatte 40 nicht deckungsgleich übereinander liegen.
Figur IIa stellt den Zapfen 10 mit Ausformungen 105 dar, die zur Einleitung eines Drehmomentes in den Zapfen im Zapfenkopf 10a angeordnet sind. Im dargestellten Fall sind die Ausfor¬ mungen 105 in Kreutzschlitzform ausgeführt, um ein Drehmoment z. B. mit einem Kreutzschlitzschraubendreher in den Zapfen einleiten zu können.
Die Führung 100, die von Formelementen des Federteils 20 und des Zapfens 10 hergestellt wird, ist in der Figur 12 ersicht¬ lich. Diese Führung 100 wird dadurch bewirkt, dass im Federteil 20 eine ringsegmentförmige Aussparung 100a vorgesehen ist, in die ein ringsegmentförmiger Vorsprung 100b am Zapfenschaft 10b eingreift. Durch diese ringsegmentförmige Ausge¬ staltung wird eine Drehführung um die Längsachse des Zapfens 10 bewirkt. An einem Ende des ringsegmentförmigen Vorsprungs 100b am Zapfenschaft 10b befindet sich ein Anschlag 110, der ein Weiterdrehen des Zapfens 10 im Federteil 20 über eine be¬ stimmte Winkelposition hinaus verhindert.
Das keilförmige Zapfenende 120 drückt beim Hineindrücken des Zapfens 10 in das Federteil 20 die beiden federnden Schenkel- enden 25a, 25b des Federteils 20 so weit auseinander, bis diese über das keilförmige Zapfenende 120 hinüberrutschen und in der Ausnehmung 70 an den zur Aufspreizung der Federenden vorgesehenen Flächenelemente 70a, 70b anliegen. In Figur 13 ist der Anschlag 110 für die Drehbewegung darge¬ stellt, der als einzigstes Formelement in die ringförmige Aussparung im Federteil eingreift.
In Figur 14 sind die beiden verschiedenen Verdrehpositionen des Zapfens im Federteil dargestellt. Figur 14a zeigt die nicht-verriegelte Stellung des Schnellverschlusses, bei dem die federnden Schenkelenden 25a beziehungsweise 25b an den zur Aufspreizung der Federschenkelenden vorgesehenen Flächenelementen 70a, 70b anliegen. Bei einer Drehung der Flächenelemente 70a, 70b entgegen des Uhrzeigersinns ergibt sich die Verdrehposition wie in Figur 14b dargestellt. In dieser Position sind beide Federschenkelenden 25a und 25b durch die Drehung der Flächenelemente 70a, 70b auseinandergedrückt. Die Kanten der eckigen Flächenelemente 70a und 70b, die über die Flächen der Federenden 25a und 25b gleiten, sind zur Verringerung des Reibwertes abgerundet.
Bezugszeichenliste
10 Zapfen
10a Zapfenkopf 10b Zapfenschaft
20 Federteil
25 Federschenkel
25a Schenkelende
25b Schenkelende 30 Abdeckplatte
40 Gehäuseplatte
50 Rastnasen
60 Erdungsnasen
70 Ausnehmung 70a Flächenelement zur Aufspreizung
70b Flächenelement zur Aufspreizung
80 Umformung
90 Eingriffsbereich
100 Führung 100a ringsegmentförmige Aussparung
100b ringsegmentförmiger Vorsprung
105 Ausformungen
110 Anschlag
120 keilförmiges Zapfenende 130 Ausnehmungen

Claims

Patentansprüche
1. Schnellverschluss mit einem Zapfen und einem Federteil, wobei der Zapfen einen Zapfenkopf und einen Zapfenschaft um- fasst, und das Federteil wenigstens zwei sich in Längsrich¬ tung des Zapfenschaftes erstreckende federnde Schenkel auf¬ weist und auf dem Zapfen zentriert aufgenommenen ist, wobei der Zapfen um seine Längsachse im Federteil verdrehbar ist und der Zapfenschaft Flächenelemente aufweist, die bei Drehung des Zapfens in eine bestimmte Winkelposition eine Aufspreizung der Federschenkel entgegen der Federschenkel¬ kraft bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass das Federteil (20) und der Zapfen (10) so konfiguriert sind, dass der Zapfen (10) mit einer ausschließlich translatorischen Bewegung bis zur Anlage des Zapfenkopfes (10a) am Federteil (20) in das Federteil (20) einsteckbar ist und dort formschlüssig in Richtung seiner Längsachse in einer Rastposition im entspannten Federteil (20) lagefixiert ist.
2. Schnellverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Abstand der Federschenkel (25) zur Zapfenlängsachse in einer Verdrehposition des Zapfens (10) im Federteil (20), in dem das Federteil (20) entgegen seiner Federkraft aufgespreizt ist, größer ist als der maximale Abstand der Federschenkel (25) zur Zapfenlängsachse in einer Verdrehposition des Zapfens (10) im Federteil (20), in dem das Federteil (20) entspannt ist.
3. Schnellverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federteil (20) am Zapfenkopf (10a) anliegt.
4. Schnellverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federteil (20) mindestens eine in Richtung des Zapfenkopfes (10a) weisende Rastnase (50) zur Klemmung einer Platte zwischen Rastnase (50) und Zapfenkopf (10a) aufweist.
5. Schnellverschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Zapfenkopfes (10a) zumindest im der Rastnase (50) gegenüberliegenden Bereich einen größeren Abstand zur Zapfenlängsachse aufweist als der maximale Abstand der Federschenkel (25) zur Zapfenlängsachse im entspannten Zustand.
6. Schnellverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des auf den Zapfen (10) aufgesteckten Federteils (20) in Richtung der Zapfenlängsachse gesehen im Wesentlichen eine Rechteckform ist.
7. Schnellverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Federteil (20) wenigstens eine Erdungsnase (60) vorgesehen ist, die eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen
Federteil (20) und Platte (30), die zwischen Zapfenkopf (10a) und aufgespreizten Federschenkeln (25) eingeklemmt ist, bewirkt .
8 . Schnel lverschlus s nach einem der vorhergehenden Ansprüche , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , das s am Federteil (20) wenigstens eine Umformung (80) vorgesehen ist, die eine elektrisch leitfähige Verbindung mit einer Platte (40), in die der Schnellverschluss gesteckt wird, bewirkt .
9. Schnellverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfenkopf (10a) mit mindestens einer Ausformung versehen ist, die die Einleitung eines Drehmomentes auf den Zapfen (10) erleichtert.
10. Schnellverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprü¬ che, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfenkopf (10a) eine Durchgangsbohrung aufweist, die zur Aufnahme eine Plombierung dient.
11. Schnellverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprü¬ che, dadurch gekennzeichnet, dass am Zapfen (10) und am Federteil (20) Formelemente vorgesehen sind, die zusammen als Führung (100) eine definierte
Drehbewegung des Federteils (20) um die Längsachse des Zapfens (10) bewirken.
12. Schnellverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfenschaft (10b) an seinem dem Zapfenkopf (10a) gegenüberliegenden Ende (120) eine Keilform aufweist.
13. Schnellverschluss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der äußerste Umfang des keilförmig gestalteten Zapfenendes (120) einen weiteren Abstand von der Zapfenlängsachse aufweist als der Abstand der zum Aufspreizen der Federschenkelenden (25a, 25b) vorgesehenen Formelemente (70a, 70b) am Zapfenschaft (10b) .
14. Schnellverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Zapfenschaftes (10b) im Bereich der zur Aufspreizung vorgesehenen Formelemente (70a, 70b) in Zapfenlängsrichtung gesehen im Wesentlichen rechteckförmig gestaltet ist.
15. Schnellverschluss nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rechteckform an diametral sich gegenüberliegenden Ecken Abrundungen vorhanden sind.
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