-
Die
Erfindung betrifft eine Platte umfassend eine Aufnahmeöffnung,
in die ein Schnellverschluss einsteckbar ist. Der Schnellverschluss
dient zum Beispiel zum Schließen
von Gehäusen
von Schaltanlagen beziehungsweise Schaltschränken.
-
Schaltanlagen
beziehungsweise Schaltschränke
werden mit Türen
oder auch Abdeckungen verschlossen. Mittels eines Schnellverschlusses lässt sich
eine schnelle und kostengünstige
Schließverbindung
zwischen einer Tür
oder Abdeckung und einer am Gehäuse
der Schaltanlagen vorgesehenen Fläche erreichen. Insbesondere
bei elektrischen Schaltschränken
besteht außerdem
die Anforderung, die das Gehäuse
schließende
Tür oder
die Abdeckung mit in die für
das Gehäuse
vorgesehenen elektrischen Schutzmaßnahmen mit einzubeziehen. Ebenfalls
wird durch die Anordnung eines Schnellverschlusses auch die Möglichkeit
der schnellen Öffnung
des Schaltschrankes erreicht.
-
Nachfolgend
wird ein kostengünstiger
und leicht montierbarer Schnellverschluss beschrieben.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Platte mit einer Aufnahmeöffnung zur
Verfügung zu
stellen, in die ein Schnellverschluss leicht montierbar einsteckbar
ist.
-
Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch eine Platte mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen
gelöst.
-
Eine
erfindungsgemäße Platte
umfasst eine Aufnahmeöffnung,
in die ein mit wenigstens einer Rastnase versehenes, auf einen Zapfen
mit Zapfenkopf aufgestecktes Federteil eines Schnellverschlusses
derart einsteckbar ist, dass die Platte zwischen der Rastnase und
dem Zapfenkopf festgehalten wird, wobei die Aufnahmeöffnung im
wesentlichen eine Rechteckform ist, die an wenigstens einer Seite
der Rechteckform von der Rechteckform derart abweicht, dass die
Aufnahmeöffnung
eine Rotationssymmetrie ausschließlich für Drehungen um 360° oder 180° hinsichtlich
einer Rotation um eine durch die Mitte der Aufnahmeöffnung senkrecht
zur Platte verlaufenden Rotationsachse aufweist.
-
Durch
eine der Form der Aufnahmeöffnung im
Wesentlichen entsprechende Formung des Profils des Federteils in
Blickrichtung der Zapfenlängsachse wird
ermöglicht,
dass der Schnellverschluss beispielsweise nur entweder in einer
ersten Orientierung oder in der ersten Orientierung und einer gegenüber der
ersten Orientierung um 180° gedrehten
Orientierung in die Aufnahmeöffnung
einsteckbar ist. Bei dazwischen liegenden Orientierungen, beispielsweise bei
einer Drehung um 90° gegenüber der
ersten Orientierung, ist ein einstecken des Federteils in die Aufnahmeöffnung nicht
möglich.
So kann erreicht werden, dass die Rastnase mit einer durch die Form
der Aufnahmeöffnung
und die entsprechende Form des Profils des Federteils vorgebbaren
Seite der Rechteckform verrastet. Auf diese Weise kann beispielsweise
sichergestellt werden, dass das Festhalten (Fixieren) der Platte
zwischen Rastnase und Zapfenkopf möglichst gut funktioniert. Beispielsweise
kann die der Abweichung der Aufnahmeöffnung von der Rechteckform
im Wesentlichen entsprechende Abweichung des Profils des Federteils
von der Rechteckform an einer Seite der Rechteckform erfolgen, an der
keine Rastnase am Federteil angebracht ist. Die Abmessungen der
Aufnahmeöffnung
lassen sich dann so wählen,
dass das Federteil mit der Seite, an der die Rastnase angebracht
ist, möglichst
passgenau in die Aufnahmeöffnung
einsteckbar ist, während das
Federteil und somit der ganze Schnellverschluss in Richtung der
von der Rechteckform abweichenden Seite in der Aufnahmeöffnung mit
ausreichend Spiel verschiebbar ist. Dadurch wird erreicht, dass
das Federteil gegenüber
einer weiteren Aufnahmeöffnung einer über das
Federteil mit dem Schnellverschluss und der Platte verklemmbaren
weiteren Platte justierbar ist. Dadurch wird das Einstecken des
Federteils des Schnellverschlusses in die Platte – bei gleichzeitigem
sicherem Festhalten der Platte zwischen Rastnase und Zapfenkopf – und in
die weitere Platte erleichtert.
-
Beim
Einbau des Schnellverschlusses können
somit für
das Festhalten der Platte ungünstige Orientierungen
des Schnellverschlusses ausgeschlossen werden, und eine Justage
relativ zu einer weiteren Aufnahmeöffnung einer weiteren Platte kann
mit in die Platte eingestecktem Schnellverschluss – bei entsprechender
Auslegung der Toleranzen bei der Fertigung der Aufnahmeöffnung der
Platte und des Federteils – erleichtert
werden.
-
Eine
Rotationssymmetrie für
Drehungen um 360° ist
dahingehend zu verstehen, dass bei einer Rotation der Aufnahmeöffnung um
eine durch die Mitte der Aufnahmeöffnung senkrecht zur Platte
verlaufenden Rotationsachse die Begrenzungslinien der Aufnahmeöffnung erstmalig
nach einer Drehung um 360° vollständig mit
der ursprünglichen
Lage der Begrenzungslinien zur Deckung kommen.
-
Eine
Rotationssymmetrie für
Drehungen um 180° ist
dahingehend zu verstehen, dass bei einer Rotation der Aufnahmeöffnung um
eine durch die Mitte der Aufnahmeöffnung senkrecht zur Platte verlaufenden
Rotationsachse die Begrenzungslinien der Aufnahmeöffnung erstmalig
nach einer Drehung um 180° und
für jede
Drehung um weitere 180° vollständig mit
der ursprünglichen
Lage der Begrenzungslinien zur Deckung kommen.
-
Vorteilhafterweise
weist die Aufnahmeöffnung
an der von der Rechteckform abweichenden Seite eine in die Aufnahmeöffnung weisende
Lasche auf.
-
Ein
in die erfindungsgemäße Platte
einsteckbarer Schnellverschluss weist einen Zapfen mit einem Zapfenkopf
und einem Zapfenschaft und des Weiteren ein Federteil auf, welches
zwei sich in Längsrichtung
des Zapfenschaftes erstreckende federnde Schenkel umfasst und welches
auf dem Zapfen zentriert aufgenommen ist. Der Zapfen ist dabei um
seine Längsachse
im Federteil verdrehbar. Der Zapfenschaft weist Formelemente auf,
die bei Drehung des Zapfens in eine bestimmte Winkelposition eine
Aufspreizung der Federschenkel entgegen der Federkraft bewirken.
Federteil und Zapfen sind derart ausgestaltet, dass der Zapfen mit
einer ausschließlich
translatorischen Bewegung bis zur Anlage des Zapfenkopfes am Federteil
in das Federteil einsteckbar ist und dort formschlüssig in
Richtung seiner Längsachse
in einer Rastposition im entspannten Federteil lagefixiert ist.
-
Das
Federteil und der Verschlusszapfen sind vorzugsweise vor dem Einführen in
die Aufnahmeöffnungen
der Platten zu einer kompakten Gesamteinheit mit nur einer translatorischen
Bewegung zusammengesteckt worden. Durch die formschlüssige Verbindung
von Zapfen und Federteil in einer Position, in der der Zapfen im
Federteil eingerastet ist, können sie
sich nicht voneinander lösen,
das heißt,
sie sind unverlierbar aneinander befestigt. Dies hat den Vorteil,
dass beide Bauteile zusammen als Gesamteinheit mit nur einem Handgriff
in die Aufnahmeöffnungen
eingesteckt werden können.
Des Weiteren muss zum Herstellen der Verschlussverbindung auch nur die
Außenseite
der Abdeckplatte für
die Montage zugänglich
sein. Nach dem Einstecken des Schnellverschlusses in die Aufnahmeöffnungen
der Abdeckplatte und der Gehäuseplatte
wird der Zapfen durch Einleiten eines Drehmomentes in den Zapfenkopf
in eine bestimmte Winkelposition gedreht, wobei am Zapfenschaft
angeordnete Flächenelemente
die Enden der federnden Schenkel auseinander drücken. Das heißt, dass
nach dem vollständigen
Einstecken des Zapfens in das Federteil dieses noch entspannt ist
und erst nach Drehung des Zapfens die Feder gespannt wird. Bei einem
Zurückdrehen
des Zapfens gehen die aufgespreizten Federschenkel wieder in ihre
entspannte Ausgangslage zurück.
In dieser Winkelposition des Zapfens lässt sich der gesamte Schnellverschluss
wieder den Aufnahmeöffnungen
in der Abdeckplatte und der Gehäuseplatte
entnehmen.
-
In
einer bevorzugten Ausgestaltung ist der maximale Abstand der Federschenkel
zur Zapfenlängsachse
in einer Verdrehposition des Zapfens im Federteil, in dem das Federteil
entgegen seiner Federkraft aufgespreizt ist, größer als der maximale Abstand
der Federschenkel zur Zapfenlängsachse
in einer Verdrehposition des Zapfens im Federteil, in dem das Federteil
entspannt ist.
-
Das
heißt,
dass in der aufgespreizten Position die Federschenkel einen maximalen
Abstand zur Zapfenlängsachse
aufweisen, der größer ist
als der maximale Abstand des Randes der Durchlassöffnungen
der Platten zur Zapfenlängsachse,
so dass ein Herausziehen des Schnellverschlusses aus den Öffnungen
unmöglich
ist.
-
Diese
Ausgestaltung bewirkt, dass, wenn Zapfen und Federteil zusammen
durch die Aufnahmeöffnungen
einer Abdeckplatte und einer Gehäuseplatte
geschoben sind, diese Platten sich im Zwischenraum zwischen dem
Zapfenkopf und den aufgespreizten Federschenkelenden befinden, wodurch die
Position des Schnellverschlusses in Richtung seiner Längsachse
relativ zu den Platten fixiert ist, beziehungsweise die Platten
durch den Schnellverschluss fixiert sind.
-
In
vorteilhafter Weise liegt das Federteil direkt am Zapfenkopf an.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass sich das Federteil in
Zapfenlängsrichtung
zu einer Seite direkt am Zapfenkopf abstützen kann, was zur Lagefixierung
des Federteils in Zapfenlängsrichtung
dient. Die Lagefixierung des Federteils auf dem Zapfen macht erst
die Herstellung des Verschlusssystems als Gesamteinheit vor dem
Einfügen
und das Einfügen
dieser Gesamtheit in die Aufnahmeöffnungen der Platten möglich. Des
Weiteren bewirkt die direkte Anlage des Federteils am Zapfenkopf
auf der Außenseite
der Abdeckplatte einen verbesserten optischen Effekt derart, dass
der Zapfenkopf direkt auf der Abdeckplatte anliegt.
-
Vorzugsweise
ist des Weiteren vorgesehen, dass das Federteil mindestens eine
in Richtung des Zapfenkopfes weisende Rastnase zum Festhalten der
Abdeckplatte zwischen Rastnase und Zapfenkopf aufweist. Üblicherweise
sind zwei symmetrisch angeordnete Rastnasen am Federteil befestigt.
Beim Einstecken des Schnellverschlusses in die Aufnahmeöffnung der
Abdeckplatte werden die Rastnasen nach innen gedrückt und
rutschen an der Innenkontur der Aufnahmeöffnung entlang, bis sie nach
dem Passieren der Wand der Aufnahmeöffnung auf der Rückseite
der Abdeckplatte nach außen
springen. In dieser Position stützt
sich die Rastnase auf der Abdeckplatte ab und die Abdeckplat te ist
zwischen Zapfenkopf und Rastnasen festgehalten. Der Schnellverschluss
kann somit allein durch ausüben
einer Kraft entlang der Längsachse
des Schnellverschlusses weder weiter in die Aufnahmeöffnung eingeschoben noch
aus dieser entfernt werden. Zum Herausnehmen des Schnellverschlusses
muss eine Kraft auf die Federschenkel des Federteils ausgeübt werden, durch
die die Rastnasen zur Zapfenachse gedrückt werden.
-
Wird
die Dicke der Abdeckplatte nur geringfügig kleiner bemessen als der
Abstand zwischen Rastnase und Zapfenkopf kommt das Festhalten der Abdeckplatte
einem Verklemmen zwischen Rastnasen und Zapfenkopf gleich. Die Dicke
der Abdeckplatte kann aber auch so ausgelegt sein, dass die Abdeckpatte
zwar zwischen den Rastnasen und dem Zapfenkopf festgehalten wird,
aber entlang der Einschubrichtung ein Spiel aufweist.
-
Zur
sicheren Auflage des Zapfenkopfes auf der Abdeckplatte weist dessen
Rand zumindest in dem Bereich, der der Rastnase gegenüberliegt,
einen größeren Abstand
zur Zapfenlängsachse
auf als der Abstand des Randes der Aufnahmeöffnung zur Zapfenlängsachse.
Diese Dimensionierung bewirkt, dass der Schnellverschluss nach dem
Einschieben in die Aufnahmeöffnungen
der Platten nicht durch diese hindurchgeschoben werden kann. Der
Zapfenkopf mit seiner Auflagefläche
wirkt daher als Anschlag bei der Einschubbewegung und als Gegendruckelement für das Festhalten
der Abdeckplatte zwischen Rastnasen und Zapfenkopf.
-
Das
Profil des auf den Zapfen aufgesteckten Federteils in Blickrichtung
der Zapfenlängsachse
ist beispielsweise im Wesentlichen eine Rechteckform. Diese Ausgestaltung
bewirkt im Zusammenhang mit ebenfalls rechteckig ausgeformten Aufnahmeöffnungen
in der Abdeckplatte und der Gehäuseplatte
eine Ver drehsicherung des Federteils des Schnellverschlusses bei
Einleitung eines Drehmomentes in den Zapfen.
-
Um
eine Verdrehsicherung zu gewährleisten, kann
das Federteil allerdings auch ein jegliches anderes Profil aufweisen,
was eine Mitnahme des Federteils durch den Zapfen bei dessen Drehung
verhindert.
-
Vorteilhafterweise
ist am Federteil wenigstens eine Erdungsnase vorgesehen, die eine
elektrische Verbindung zwischen dem Federteil und der Platte bewirkt,
die zwischen Zapfenkopf und Rastnasen eingeklemmt ist. Diese Erdungsnasen
bewirken eine sichere elektrische Verbindung zwischen dem Schnellverschluss
und der Platte, indem durch die Erdungsnasen eine Farb- und/oder Pulverbeschichtung,
die üblicherweise
z. B. auf einer Abdeckplatte vorhanden ist, von den Erdungsnasen
durchstoßen wird.
Bei einem metallischen Zapfen und ebenfalls metallischem Federteil
wird somit eine elektrisch leitfähige
Verbindung zwischen Abdeckplatte und Federteil und damit auch zum
Zapfen bewirkt.
-
Ebenfalls
kann am Federteil eine Umformung vorgesehen sein, die eine elektrisch
leitfähige Verbindung
mit der Platte, in die der Schnellverschluss zur Herstellung einer
Verbindung mit einer Abdeckplatte gesteckt wird, bewirkt. Diese
Platte ist üblicherweise
eine Platte des Gehäuses.
Damit kann in einfacher Weise eine elektrisch leitfähige Verbindung
zwischen dem Gehäuse über den
Schnellverschluss mit der Abdeckplatte erreicht werden. Durch diese
Maßnahme
sind der Schnellverschluss sowie auch die Abdeckplatte mit in die
elektrischen Schutzmaßnahmen,
die für
das Gehäuse
angewendet werden, miteinbezogen.
-
Des
Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Zapfenkopf Formelemente
aufweist, die die Einleitung eines Drehmomentes auf den Zapfen erleichtern. Üblicherweise
sind diese Formelemente Schlitze beziehungsweise Kreuzschlitze zum
Ansetzen eines Schraubendrehers. Der Zapfenkopf kann aber auch als
Handhabe zur manuellen Betätigung
ausgestaltet sein. Des Weiteren kann der Zapfenkopf so geformt sein,
dass er als Griff zum Entfernen der Abdeckplatte vom Gehäuse dienen
kann.
-
Der
Zapfenkopf kann eine Durchgangsbohrung aufweisen, die zur Aufnahme
einer Plombierung dient. Durch die Durchgangsbohrung kann ein Faden gefädelt werden,
auf den in bekannter Art und Weise eine Plombe befestigt wird. Bei
weiterer Befestigung des Fadens außerhalb des Schnellverschlusses
wird die Plombe beim Drehen des Zapfenkopfes zerstört.
-
In
einer vorteilhaften Ausgestaltung sind am Zapfen und am Federteil
jeweils Formelemente vorgesehen, die zusammen als Führung eine
definierte Drehbewegung des Federteils um die Längsachse des Zapfens bewirken.
An dieser Führung
kann des Weiteren ein Anschlag vorgesehen sein, der die Drehbewegung
bis auf eine bestimmte Winkelposition begrenzt. Vorzugsweise ist
die definierte Drehbewegung in einem Bereich von 90° möglich.
-
In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Zapfenschaft
an seinem dem Zapfenkopf gegenüberliegenden
Ende eine Keilform auf. Diese Keilform erweist sich insbesondere
dann als vorteilhaft, wenn Zapfen und Federteil vor dem gemeinsamen
Einfügen
in Aufnahmeöffnungen
miteinander durch Zusammenstecken verbunden werden. Das Zusammenstecken
erfolgt ausschließlich
durch eine translatorische Bewegung, mit der der Zapfen in das Federteil
eingeschoben wird. Beim Einste cken des Zapfens in das Federteil
drückt
das keilförmige
Ende des Zapfens die beiden Federschenkel derart auseinander, dass
der Zapfen weit genug in das Federteil hineinrutschen kann, so dass
sich die Federenden nach Passieren des keilförmigen Endes wieder aufeinander
zu bewegen und der Zapfen formschlüssig und unverlierbar im Federteil
gehalten wird.
-
Diese
formschlüssige
Verbindung zwischen Zapfen und Federteil kann dadurch erreicht werden, dass
der äußere Umfang
des keilförmig
gestalteten Zapfenendes einen weiteren Abstand von der Zapfenlängsachse
aufweist als der Abstand der zum Aufspreizen der Federschenkelenden
vorgesehenen Flächenelemente
am Zapfenschaft. Durch diese Ausgestaltung der Flächenelemente
am Zapfenschaft und die Ausgestaltung des keilförmig gestalteten Zapfenendes
ergibt sich zwischen diesem Zapfenende und dem restlichen Zapfenschaft
im Bereich der zum Aufspreizen der Federschenkel dienenden Flächenelemente
eine um die Zapfenlängsachse
umlaufende Nut, in der die Enden der Federschenkel im aufgespreizten
sowie im entspannten Zustand am Zapfenschaft anliegen und somit
die formschlüssige Verbindung
von Zapfen und Federteil bewirken.
-
Vorzugsweise
ist das Profil des Zapfenschaftes im Bereich der zur Aufspreizung
vorgesehenen Formelemente in Blickrichtung der Zapfenlängsachse
im Wesentlichen rechteckförmig
ausgestaltet. Um die Drehung des Zapfenschaftes im Federteil mit
den über
die zur Aufspreizung dienenden Formelemente herübergleitenden Enden der Federschenkel
zu erleichtern, kann vorgesehen sein, dass sich an der Rechteckform
des Profils zur Aufspreizung vorgesehenen Formelemente diametral
gegenüberliegende Ecken
Abrundungen aufweisen. Diese Abrundungen verringern den Reibwert
zwischen den federnden Schenkelenden und zur Aufspreizung vorgesehenen Flächenelementen.
-
Dadurch,
dass das Profil des Zapfenschaftes im Bereich der zur Aufspreizung
dienenden Flächenelemente
rechteckig ausgeformt ist, ergeben sich bei Drehung des Zapfens
Rastpositionen, nämlich
immer dann, wenn die beiden Federenden senkrecht auf zwei parallel
zueinander angeordnete Flächenelemente
des Rechteckprofils drücken.
Somit herrscht im aufgespreizten Zustand (Verriegelungszustand) des
Schnellverschlusses sowie auch im entspannten (entriegelten) Zustand
im Schnellverschluss statisches Gleichgewicht, das heißt, es muss
keine Kraft oder Drehmoment ständig
eingeleitet werden, um die jeweilige Verdrehposition des Zapfens
im Federteil zu halten.
-
Die
Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden
Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
-
1 einen
Schnellverschluss in perspektivischer Darstellung;
-
2 den
Schnellverschluss vor der Einführung
in Aufnahmeöffnungen
in der Abdeckplatte und Gehäuseplatte;
-
3 den
in eine Abdeckplatte eingeführten Schnellverschluss
im nicht gesperrten Zustand;
-
4 den
in Abdeckplatte und Gehäuseplatte
eingeführten
Schnellverschluss im nicht gesperrten Zustand;
-
5 den
in Abdeckplatte und Gehäuseplatte
eingeführten
Schnellverschluss im gesperrten Zustand;
-
6 das
Federteil;
-
7 den
in die Abdeckplatte eingesteckten Schnellverschluss mit eingreifenden
Erdungsnasen;
-
8 das
Federteil mit Darstellung der Umformung;
-
9 eine
Seitenansicht des in Abdeckplatte und Gehäuseplatte eingesteckten Schnellverschlusses;
-
10 den
Schnellverschluss vor dem Einstecken in Abdeckplatte und mit Ausnehmungen
versehener Gehäuseplatte;
-
11 zwei perspektivische Ansichten des Zapfens;
-
12 eine
Darstellung der von Zapfen und Federteil bewirkten Führung;
-
13 eine
Darstellung des Anschlages der Drehführung;
-
14 eine Darstellung der Formelemente am
Zapfenschaft, die zur Aufspreizung der Federschenkel dienen, in
einer
Position a), in der die Federschenkel nicht aufgespreizt
werden und in einer
Position b), in der die Federschenkel aufgespreizt werden,
-
15 eine
Abdeckplatte mit einer zwei Laschen aufweisenden, im Wesentlichen
rechteckigen Aufnahmeöffnung,
in die der Schnellverschluss in zwei Orientierungen einsteckbar
ist,
-
16 eine
Abdeckplatte gemäß 15 mit eingestecktem
Schnellverschluss,
-
17 eine
Abdeckplatte mit zwei Ausbuchtungen 160.
-
Wie
in 1 ersichtlich, besteht der leicht montierbare
Schnellverschluss aus einem Zapfen 10 und einem auf ihm
befestigten Federteil 20. Um einen Verschluss beziehungsweise
eine Verbindung einer Gehäuseplatte 40 und
einer Abdeckplatte 30 zu bewirken, wird der Schnellverschluss
durch im Wesentlichen rechteckige Durchlassöffnungen in der Abdeckplatte 30 und
der Gehäuseplatte 40 hindurchgesteckt
(2). In den 3 und 4 ist
der Schnellverschluss in eingesteckter Position in Seitenansicht
dargestellt. Es ist aus diesen Figuren ebenfalls ersichtlich, dass
die Schenkel des Federteiles 20 in einem Bereich enden,
der als Ausnehmung 70 im Zapfenschaft 10b ausgebildet
ist.
-
Wie
aus den 3 bis 5 ersichtlich,
bilden die parallelen Grundflächen
dieser symmetrisch zur Zapfenlängsachse
angeordneten Ausnehmung 70 die parallel zueinander angeordneten
Flächenelemente 70a und 70b,
die bei Drehung des Zapfens 10 die Federschenkel 25 auseinander
drücken.
Durch dieses Auseinanderdrücken
der Federschenkelenden 25a, 25b weisen diese zumindest
in dem Bereich, der den weitesten Abstand zum Zapfen hat, einen
größeren Abstand
zur Zapfenlängsachse
auf, als der Abstand der Wandungen der Aufnahmeöffnungen der Platten 30 und 40 zur
Zapfenlängsachse
beträgt.
Ein Herausziehen des Schnellverschlusses in diesem aufgespreizten
Zustand ist somit nicht mehr möglich.
-
In 6 sind
Rastnasen 50 sowie Erdungsnasen 60 am Federteil 20 dargestellt.
In 7 ist gezeigt, wie die Rastna sen 50 die
Abdeckplatte 30 zwischen sich und dem Zapfenkopf 10a festhalten.
Dabei sind auch die Erdungsnasen 60 in Eingriff mit der Abdeckplatte 30.
-
In 8 ist
das Federteil 20 mit an ihm angebrachten Umformungen 80 dargestellt.
Wie aus 9 ersichtlich, greifen die Umformungen 80 am Federteil 20 im
Bereich 90 an die Wände
der Durchgangsöffnungen
der Gehäuseplatte 40 ein.
Durch Durchdringen einer möglicherweise
vorhandenen Beschichtung der Gehäuseplatte 40 wird
somit an dieser Stelle eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem
Gehäuse
und dem Schnellverschluss und damit ebenfalls mit der Abdeckplatte 30 hergestellt.
-
Damit
das Aufspreizen der Rastnasen 50 nicht durch die Wandung
der Aufnahmeöffnung
der Gehäuseplatte 40 behindert
wird, hat die Aufnahmeöffnung
in der Gehäuseplatte
derartige Abmessungen, dass selbst bei eingestecktem Schnellverschluss
in die Abdeckplatte 30 und die Gehäuseplatte 40 die Rastnasen 50 noch
weit genug ausspreizen können,
um sich auf der Abdeckplatte 30 abzustützen.
-
Es
kann aber auch vorgesehen sein, dass, wie in 10 dargestellt,
sich in der Gehäuseplatte 40 Ausnehmungen 130 befinden,
in denen bei eingestecktem Schnellverschluss in die Abdeckplatte 30 und
die Gehäuseplatte 40 die
Rastnasen 50 platziert sind, um zu gewährleisten, dass die Rastnasen 50 auch
dann sicher aufgespreizt werden können, wenn die Aufnahmeöffnung in
der Gehäuseplatte 40 relativ eng
bemessen ist oder wenn die Aufnahmeöffnungen von Abdeckplatte 30 und
Gehäuseplatte 40 nicht
deckungsgleich übereinander
liegen.
-
11 stellt den Zapfen 10 mit Ausformungen 105 dar,
die zur Einleitung eines Drehmomentes in den Zapfen im Zapfenkopf 10a angeordnet
sind. Im dargestellten Fall sind die Ausformungen 105 in Kreutzschlitzform
ausgeführt,
um ein Drehmoment z. B. mit einem Kreutzschlitzschraubendreher in
den Zapfen einleiten zu können.
-
Eine
Führung 100,
die von Formelementen des Federteils 20 und des Zapfens 10 hergestellt wird,
ist in der 12 ersichtlich. Diese Führung 100 wird
dadurch bewirkt, dass im Federteil 20 eine ringsegmentförmige Aussparung
vorgesehen ist, in die ein ringsegmentförmiger Vorsprung am Zapfenschaft 10b eingreift.
Durch diese ringsegmentförmige
Ausgestaltung wird eine Drehführung
um die Längsachse
des Zapfens 10 bewirkt. An einem Ende des ringsegmentförmigen Vorsprungs
am Zapfenschaft 10b befindet sich ein Anschlag 110,
der ein Weiterdrehen des Zapfens 10 im Federteil 20 über eine
bestimmte Winkelposition hinaus verhindert.
-
Das
keilförmige
Zapfenende 120 drückt
beim Hineindrücken
des Zapfens 10 in das Federteil 20 die beiden
federnden Schenkelenden 25a, 25b des Federteils 20 so
weit auseinander, bis diese über
das keilförmige
Zapfenende 120 hinüberrutschen
und in der Ausnehmung 70 an den zur Aufspreizung der Federenden
vorgesehenen Flächenelemente 70a, 70b anliegen.
-
In 13 ist
der Anschlag 110 für
die Drehbewegung dargestellt, der als einziges Formelement in die
ringförmige
Aussparung im Federteil eingreift.
-
Aus 12 und 13 ist
weiterhin ersichtlich, dass das Profil des Federteils 20 im
Wesentlichen eine Rechteckform ist. Eine Abweichung von der Rechteckform
tritt an zwei Sei ten dadurch auf, dass die Federschenkelenden 25a und 25b jeweils ins
innere der Rechteckform gerichtete Schrägen 251, 252, 253, 254 aufweisen.
-
In 14 sind die beiden verschiedenen Verdrehpositionen
des Zapfens im Federteil dargestellt. 14a zeigt
die nicht-verriegelte Stellung des Schnellverschlusses, bei dem
die federnden Schenkelenden 25a beziehungsweise 25b an
den zur Aufspreizung der Federschenkelenden vorgesehenen Flächenelementen 70a, 70b anliegen.
Bei einer Drehung der Flächenelemente 70a, 70b entgegen
des Uhrzeigersinns ergibt sich die Verdrehposition wie in 14b dargestellt. In dieser Position sind beide
Federschenkelenden 25a und 25b durch die Drehung der
Flächenelemente 70a, 70b auseinandergedrückt. Die
Kanten der eckigen Flächenelemente 70a und 70b,
die über
die Flächen
der Federenden 25a und 25b gleiten, sind zur Verringerung
des Reibwertes abgerundet.
-
15 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Abdeckplatte 30 mit
einer Aufnahmeöffnung 140,
die im Wesentlichen eine Rechteckform ist. An zwei gegenüberliegenden
Seiten 1403 und 1404 weicht die Aufnahmeöffnung 140 von der
Rechteckform durch zwei in die Aufnahmeöffnung 140 gerichtete
Laschen 150 ab. Die Breite der Laschen 150 – d.h. die
Länge,
die die Laschen jeweils maximal in die Rechtecköffnung hineinragen – und die
Länge der
Rechteckseiten 1401 und 1402 sind so gewählt, dass
das Federteil 20 des oben beschriebenen Schnellverschlusses
nach dem Einstecken in die Aufnahmeöffnung 140 und dem
damit einhergehenden, oben beschriebenen Festhalten der Abdeckplatte 30 zwischen
den Rastnasen 50 und dem Zapfenkopf 10a in Richtung
der Laschen 150 entlang der Seiten 1401 und 1402 verschiebbar
ist.
-
Das
Profil des Federteils 20 weist Schrägen 251, 252, 253, 254 an
den Federenden des Federteils 20 auf und entspricht – wie aus 12, 13 und 16 ersichtlich – beim Blick
auf das Zapfenende 120 in Längsrichtung des Zapfens 10 im
wesentlichen der Form der Aufnahmeöffnung 140, wobei
die Abmessungen der Aufnahmeöffnung 140 und des
Profils des Federteils 20 so aufeinander abgestimmt sind,
dass das Federteil 20 nur in einer ersten Orientierung
und in einer gegenüber
der ersten Orientierung um 180° gedrehten
Orientierung in die Aufnahmeöffnung 140 einsteckbar
ist. Bei beiden Orientierungen stützen sich die Rastnasen 50 nach
dem Einstecken an den Seiten 1401 und 1402 auf
die Abdeckplatte 30.
-
Der
Abstand der Seiten 1401 und 1402 ist so bemessen,
dass das Federteil 20 mit geringem Spiel einsteckbar ist,
so dass die Abdeckplatte 30 möglichst gut zwischen den an
den Seiten 1401 und 1402 verrastenden Rastnasen 50 und
dem Zapfenkopf 10a festgehalten wird. Gleichzeitig ist
aber ein ausreichendes Spiel für
eine Verschiebung des eingesteckten Federteils 20 in Richtung
der Laschen 150 vorgesehen, so dass eine Justage des eingesteckten
Federteils 20 gegenüber
der mit der Abdeckplatte 30 zu verklemmenden Gehäuseplatte 40 entlang
der Seiten 1401 und 1402 erleichtert wird.
-
Das
Federteil 20 kann ein im Wesentlichen quadratisches Profil
aufweisen, dessen Seiten beispielsweise eine Länge von 9 mm mit einer Toleranz von
beispielsweise minus 0,2 mm haben, wobei in dieses Maß der Überstand
durch die Rastnasen nicht eingeht. Die Seiten 1401 und 1402 der
Aufnahmeöffnung 140 haben
beispielsweise einen Abstand von 9,1 mm mit einer Toleranz von beispielsweise
plus 0,1 mm, während
die Länge
der Seiten 1401 und 1402 jeweils 10,5 ± 0,1 mm
beträgt.
Die Laschen 150 weisen beispielsweise jeweils eine maximale
Breite von 1 mm auf, d.h. sie ragen an ihrer breitesten Stelle 1
mm in die Aufnahmeöffnung 140 hinein.
Der Abstand zwischen den Laschen beträgt somit nur 8,5 mm. Diese
Abmessungen des Federteils 20 sowie der Aufnahmeöffnung 140 ermöglichen
das zuvor beschriebene gute Festhalten der Abdeckplatte 30 zwischen
den Rastnasen 50 und dem Zapfenkopf 10a und eine
Bewegung des Schnellverschlusses in eingestecktem Zustand entlang
der Seiten 1401 und 1402. Weiterhin wird verhindert,
dass der Schnellverschluss so eingesteckt wird, dass die Rastnasen 50 an
den Laschen 150 aufsitzen, da der Abstand zwischen den
Laschen 150 zu gering ist, um das Federteil 20 mit
dieser Orientierung einstecken zu können. Eine diesen relativen
Abmessungen entsprechende Darstellung eines in die Aufnahmeöffnung 140 eingesteckten
Schnellverschlusses der oben beschriebenen Art ist in 16 schematisch
dargestellt.
-
Die
Schrägen
der Laschen 150 können selbstverständlich auch
in den Ecken, d.h. an den Enden der Seiten 1401 und 1402 beginnen.
-
Selbstverständlich kann
statt zweier Laschen auch nur an einer Seite der Aufnahmeöffnung eine
Lasche vorgesehen sein, die beispielsweise 2 mm in die Aufnahmeöffnung hineinragt.
Wird dann der oben beschriebene Schnellverschluss verwendet, dessen
Federteil ein Profil aufweist, das – wie beispielsweise aus 12, 13 und 16 ersichtlich – im Wesentlichen
der Form der in 15 und 16 dargestellten
Aufnahmeöffnung 140 entspricht,
sind weiterhin nur zwei Orientierungen zum Einstecken des Federteils
möglich.
Das Profil des Federteils kann jedoch mit der Form der mit einer
Lasche versehenen Aufnahmeöffnung
ausgestaltet werden, so dass nur eine Orientierung eines mit einem
derartigen Federteil versehenen Schnellverschlusses ein Einstecken
in die Aufnahmeöffnung
ermöglicht.
-
Um
ein Einstecken des Federteils eines Schnellverschlusses in nur einer
oder in zwei Orientierungen zu gestatten, kann die Aufnahmeöffnung statt
einer oder zweier Laschen beispielsweise auch wenigstens eine Ausnehmung
an wenigstens einer Seite der Rechteckform oder andere Abweichungen von
der Rechteckform aufweisen. Das Profil des Federteils ist der Form
der gewählten
Aufnahmeöffnung anzupassen,
damit das Federteil in die Aufnahmeöffnung mit nur einer oder nur
zwei Orientierungen einsteckbar ist.
-
Exemplarisch
ist in 17 eine weitere erfindungsgemäße Aufnahmeöffnung 170 einer
Ausnehmung 160 dargestellt, in die ein Schnellverschluss mit
nur einer Orientierung einsteckbar ist. Die Ausnehmung 160 ist
an einer Seite 1701 der im Wesentlichen rechteckförmigen Aufnahmeöffnung 170 angeordnet.
Das Federteil des nicht dargestellten Schnellverschlusses weist
ein Profil auf, das im Wesentlichen der Form der Aufnahmeöffnung 170 entspricht. Statt
der Ausnehmung 160 weist das Profil des Federteils somit
eine entsprechende Ausbuchtung auf. Ausbuchtung und Ausnehmung 160 müssen zur
Deckung gebracht werden, damit das Federteil einsteckbar ist.
-
- 10
- Zapfen
- 10a
- Zapfenkopf
- 10b
- Zapfenschaft
- 20
- Federteil
- 25
- Federschenkel
- 25a
- Federschenkelende
- 25b
- Federschenkelende
- 30
- Abdeckplatte
- 40
- Gehäuseplatte
- 50
- Rastnasen
- 60
- Erdungsnasen
- 70
- Ausnehmung
- 70a
- Flächenelement
zur Aufspreizung
- 70b
- Flächenelement
zur Aufspreizung
- 80
- Umformung
- 90
- Eingriffsbereich
- 100
- Führung
- 105
- Ausformungen
- 110
- Anschlag
- 120
- keilförmiges Zapfenende
- 130
- Ausnehmungen
- 140
- Aufnahmeöffnung mit
Laschen
- 1401
- erste
Seite der Aufnahmeöffnung
mit Laschen
- 1402
- zweite
Seite der Aufnahmeöffnung
mit Laschen
- 1403
- dritte
Seite der Aufnahmeöffnung
mit Laschen
- 1404
- vierte
Seite der Aufnahmeöffnung
mit Laschen
- 150
- Laschen
- 160
- Ausnehmung
- 170
- Aufnahmeöffnung mit
Ausnehmung
- 1701
- Seite
der Aufnahmeöffnung mit
Ausnehmung
- 251,
252, 253, 253
- Schrägen an den
Federschenkelenden