DE202011004089U1 - Steckverbinder mit Kontakten - Google Patents

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Abstract

Steckverbinder (1) mit einer achsparallele Kontakte (4) enthaltenden Aufnahmehülse (2) und mit einem damit zusammensteckbaren, eine Isolierung (5) für die achsparallelen Gegenkontakte (6) enthaltenden Steckteil (3), wobei Aufnahmehülse (2) und Steckteil (3) in Gebrauchsstellung in axialer Richtung bereichsweise ineinander angeordnet und gegen eine axiale Lösebewegung festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Steckteils (3) und die Innenseite der Aufnahmehülse (2) bereichsweise einen unrunden Querschnitt oder Umfang haben, wobei die unrunden Querschnitte in Umfangsrichtung formschlüssig zueinander und ineinander passen und in Gebrauchsstellung axial gegeneinander versetzt sind, und dass an der Aufnahmehülse (2) der unrunde Bereich innenseitig in einer relativ zu der Aufnahmehülse (2) verdrehbaren Drehhülse (7) vorgesehen ist und dass an dem Steckteil (3) in axialer Richtung und in Einsteckrichtung hinter dem unrunden Bereich (3a) eine Hinterschneidung oder eine über wenigstens einen Teil des Umfangs verlaufende Nut oder eine umlaufende Ringnut (8) vorgesehen ist und dass die Drehhülse (7) der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einer achsparallele Kontakte enthaltenden Aufnahmehülse und mit einem damit zusammensteckbaren, eine Isolierung für die achsparallelen Gegenkontakte enthaltenden Steckteil oder Steckerteil, wobei Aufnahmehülse und Steckteil in Gebrauchsstellung in axialer Richtung bereichsweise ineinander angeordnet und gegen eine axiale Lösebewegung festgelegt sind.
  • Derartige Steckverbinder sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Zur gegenseitigen Verbindung sind dabei Überwurfmuttern bekannt, die eine ungewollte Lösebewegung nach ihrer Verschraubung verhindern, aber entsprechende Gewinde erforderlich machen. Außerdem ergibt sich ein erhöhter Montageaufwand für die Anbringung der Überwurfmutter und auch für deren Betätigung.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Steckverbinder der eingangs definierte Art zu schaffen, bei welchem eine Verbindung der zusammensteckbaren Teile und eine Festlegung gegen ungewollte axiale Lösebewegungen ohne Überwurfmutter möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs definierte Steckverbinder dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Steckteils und die Innenseite der Aufnahmehülse bereichsweise einen unrunden Querschnitt oder Umfang haben, wobei die unrunden Querschnitte in Umfangsrichtung formschlüssig zueinander und ineinander passen und in Gebrauchsstellung axial gegeneinander versetzt sind, und dass an der Aufnahmehülse. der unrunde Bereich innenseitig in einer relativ zu der Aufnahmehülse verdrehbaren Drehhülse vorgesehen ist und dass an dem Steckteil in axialer Richtung und in Einsteckrichtung hinter dem unrunden Bereich eine Hinterschneidung oder eine über wenigstens einen Teil des Umfangs verlaufende Nut oder eine umlaufende Ringnut vorgesehen ist und dass der drehbare Teil der Aufnahmehülse mit seinem unrunden Innenquerschnitt in Kupplungsposition in den Bereich der Hinterschneidung oder Nut oder Ringnut reicht und durch Relativverdrehung die einen unrunden Querschnitt aufweisenden Bereiche aus ihrer formschlüssig axial zusammenpassenden in eine sich hintergreifende Lage verstellbar sind.
  • Der unrunde Bereich des Einsteckteils kann also relativ zu dem unrunden Bereich der Aufnahmehülse in axialer Richtung in diese so tief eingeschoben werden, dass die beiden unrunden Bereiche axial zueinander versetzt sind. Während dieser Verschiebebewegung passen sie formschlüssig ineinander und können ineinander gesteckt und relativ zueinander axial verschoben und danach relativ zueinander verdreht werden, so dass sie sich dann hintergreifen und damit eine axiale Lösebewegung ohne ein Zurückdrehen nicht mehr möglich ist.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kann also vorsehen, dass der unrunde Bereich des Steckteils relativ zu dem unrunden Bereich der Aufnahmehülse in der ineinander passenden Anordnung in axialer Richtung so weit verschiebbar ist, dass sich der unrunde Bereich des Steckteils in axialer Richtung benachbart zu dem unrunden Bereich der Aufnahmehülse und somit außerhalb des Bereichs der Aufnahmehülse, aber im Bereich der Hinterschneidung befindet, so dass die Relativverdrehung der beiden unrunden Bereiche in ihre sich hinterschneidende Position freigegeben ist. Nach der Verschiebebewegung genügt also das Verdrehen der beiden unrunden Bereiche relativ zu einander, um die formschlüssige Kupplung der beiden Teile miteinander in axialer Richtung zu fixieren, wobei beispielsweise der drehbare Teil der Aufnahmehülse und das Einsteckteil diese gegenseitige Relativbewegung erfahren.
  • Vorteilhaft für eine gute Lösbarkeit der Kupplungsposition kann es sein, wenn der drehbare Teil der Aufnahmehülse gegen eine Rückstellkraft in die Offenstellung verdrehbar und in dieser Position lösbar festlegbar ist. Wird die Festlegung gelöst, gelangt also die Anordnung insgesamt in die Kupplungs- oder Schließstellung, das heißt der drehbare Teil der Aufnahmehülse wird dann selbsttätig entgegen der Öffnungsrichtung wieder in Schließstellung zurückgedreht, so dass dann das Steckteil in der Aufnahmehülse fixiert ist.
  • Zwischen dem drehbaren Teil der Aufnahmehülse und dieser Aufnahmehülse selbst kann eine beim Verdrehen des drehbaren Teils gespannte oder spannbare Feder oder eine über einen Teil des Umfangs verlaufende und dem Umfang entsprechend gekrümmte Schraubenfeder vorgesehen sein. Vor allem eine Schraubenfeder ist ein preiswertes Bauteil und hat gegenüber einer auch denkbaren Torsionsfeder den Vorteil, dass sich bei ihrer Betätigung der Innen- und/oder Außendurchmesser dieser Feder selbst nicht verändert.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann vorsehen, dass die unrunde Querschnittsform des unrunden Bereichs der Aufnahmehülse und die des unrunden Bereichs des Steckteils durch wenigstens eine Abflachung eines ursprünglich kreisrunden Umfangs der Kupplungsbereiche, insbesondere durch zwei oder drei in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Abflachungen gebildet ist derart, dass das Steckteil und die Aufnahmehülse in axialer Richtung zusammensteckbar sind, wenn der oder die abgeflachten Bereiche des einen Teils koaxial zu den deren Abflachungen in Umfangsrichtung benachbarten Bereichen angeordnet sind. Die Abflachungen sind also so geformt und angeordnet, dass beim Zusammenstecken die abgeflachten Bereiche des einen Teils entlang den nicht abgeflachten Bereichen des anderen Teils verschoben werden können, wonach dann durch die zum Kuppeln dienende Relativverdrehung die nicht abgeflachten Bereiche beider Teile in axialer Richtung hintereinander gelangen.
  • In zweckmäßiger Weise hintergreifen sich also die gegenüber der oder den Abflachungen vorspringenden Teile der unrunden Bereiche der Aufnahmehülse und die des Steckerteils in Kupplungsposition in axialer Richtung, wodurch die Gebrauchsstellung des Steckverbinders ohne Verwendung einer Überwurfmutter oder dergleichen zusätzlichem Teil festgelegt ist.
  • Die Außenabmessung des Einsteckteils kann in seinem nicht abgeflachten Bereich größer als die Innenabmessung des nicht abgeflachten Bereichs der Aufnahmehülse sein und die Abmessungen können dabei so gewählt sein, dass die abgeflachten Bereiche jeweils an den nicht abgeflachten Bereichen in axialer Richtung vorbeischiebbar sind. Für die formschlüssige Verbindung des Steckteils mit der Aufnahmehülse werden also diese beiden Teile relativ so zueinander angeordnet, dass die abgeflachten Bereiche koaxial zu den demgegenüber vorstehenden nicht abgeflachten Bereichen zu liegen kommen, wonach die Teile problemlos axial zueinander in ihre Kupplungsposition verschoben werden können. Ist diese Einsteckbewegung durchgeführt, kann anschließend die Relativ-Verdrehung erfolgen, durch welche die nicht abgeflachten Bereiche in axialer Richtung hintereinander gelangen, wodurch Formschluss entgegen der Einsteckrichtung hergestellt wird.
  • Die axiale Ausdehnung oder Abmessung des unrunden Bereichs der Drehhülse oder des drehbaren Teils der Aufnahmehülse kann dabei gleich oder kleiner als die axiale Breite der Hinterschneidung oder Nut oder Ringnut an dem Steckteil sein. Dadurch wird erreicht, dass bei der Relativ-Verdrehung diese Hinterschneidung oder dergleichen den unrunden Bereich größerer radialer Abmessung des drehbaren Teils in sich aufnehmen und dieser hinter den unrunden Bereich größerer radialer Abmessung des Steckteils gebracht werden kann.
  • Die Drehung des drehbaren Teils der Aufnahmehülse kann durch einen innenliegenden Anschlag begrenzt sein und der Anschlag kann eine relative Verdrehung über die Kupplungsposition hinaus sperren. Somit ist die Kupplungsbewegung für den Benutzer vereinfacht, weil er lediglich soweit drehen muss, bis der Anschlag von selbst eine weitere Drehung verhindert. Dann ist die Kupplungsposition erreicht.
  • Dabei ist es günstig, wenn der Drehweg der Drehhülse oder des drehbaren Teils etwa dem halben Umfangsabstand zwischen zwei am Umfang einander benachbarten Abflachungen des Einsteckteils entspricht. Dadurch gelangt ein entsprechend großer Umfangsteil der nicht abgeflachten Bereiche in axialer Richtung hintereinander.
  • Für die Fixierung der Kupplungsposition des drehbaren Teils kann ein Vorsprung oder Sperrnocken vorgesehen sein, der in Kupplungsposition in radialer Richtung in eine Gegenöffnung des drehbaren Teils eingreift und zum Lösen insbesondere radial nach innen verstellbar oder gedrückt ist. Dabei ist es außerdem oder zusätzlich möglich, dass das drehbare Teil auch für die Fixierung seiner Offenstellung eine Nut oder Aussparung aufweist, in welche der Vorsprung oder Sperrnocken in Offenstellung eingreift. Somit kann auch die Offenstellung des drehbaren Teils relativ zu der Aufnahmehülse in definierter Lage lösbar festgelegt sein, was den Steck- oder Kupplungsvorgang erleichtern kann.
  • Vorteilhaft ist es dabei, wenn der Vorsprung oder Sperrnocken für die Festlegung der Kupplungsposition des drehbaren Teils gegen eine Rückstell- oder Federkraft in die Gegenöffnung des drehbaren Teils eingreift und zum Lösen der Sperrposition gegen diese Rückstellkraft aus der Gegenöffnung, insbesondere radial nach innen, verstellbar oder bewegbar ist. Der Benutzer braucht also zur Freigabe der relativen Drehbewegung zwischen drehbarem Teil und Aufnahmehülse nur diesen Vorsprung oder Sperrnocken gegen dessen Rückstellkraft einzudrücken, um danach die gewünschte Drehbewegung – sei es in Schließstellung, sei es in Offenstellung – durchführen zu können.
  • Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass anstelle der Verdrehung der Drehhülse beziehungsweise des drehbaren Teils auch die Einsteckhülse selbst gegenüber dem festgehaltenen drehbaren Teil verdreht werden könnte, weil diese beiden Teile relativ zueinander drehbar sind. Da jedoch das drehbare Teil weniger Masse aufweist und kleiner als die übrigen Einsteckhülse ist, ist es zweckmäßig, bei der Durchführung der Kupplungsbewegung das drehbare Teil gegenüber der Einsteckhülse zu verdrehen.
  • Zweckmäßig ist es, wenn bei den unrunden Umfangs-Bereichen der Übergang von der radial größeren Abmessung zu der kleineren Abmessung oder Abflachung hin stetig oder stufenlos, insbesondere abgerundet ausgebildet ist. Die größte radiale Abmessung kann also zumindest bereichsweise stetig in die kleinere radiale Abmessung und wieder zurück übergehen, um trotz des unrunden Querschnitts scharf vorstehende radiale Vorsprünge mit entsprechender Bruchgefahr zu vermeiden. Entsprechend größere Bereiche der Umfänge können einander in Kupplungsposition ganz oder teilweise hintergreifen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung von erheblicher Bedeutung kann darin bestehen, dass das Steckteil in seinem unrunden Bereich ein Außengewinde aufweist, welches in dem oder den Bereichen geringerer Außenabmessung oder Abflachungen ganz oder teilweise abgeflacht oder entfernt oder abgeschliffen oder abgedreht ist. Dadurch ist es möglich, dieses Einsteckteil auch in anderer Form oder für andere Zwecke einzusetzen, bei denen es in ein Gegenstück eingeschraubt oder mit einer Überwurfmutter versehen werden soll.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Steckverbinder für elektrische Kontakte, bei welchem eine axiale Einsteckbewegung eines Steckteils in eine Aufnahmehülse möglich ist, die dann in ihrer Kupplungsposition durch die Verdrehung einer Drehhülse oder des drehbaren Teils der Aufnahmehülse gesichert wird, also keine Überwurfmutter oder Schraubverbindung an Flanschen oder dergleichen erforderlich macht, trotzdem aber einen entgegen der Löserichtung dieses Steckverbinders formschlüssigen Verbund ergibt.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Steckverbinders in Offenstellung, wobei eine achsparallele Kontakte mit Isolierung enthaltende Aufnahmehülse und ein damit zusammensteckbarer, eine Isolierung für achsparallele Gegenkontakte enthaltendes Steckteil in ihrer Löseposition vor dem Zusammenstecken dargestellt sind und die Außenseite des Steckteils sowie die in Gebrauchsstellung damit zusammenwirkende Innenseite des Steckbereichs der Aufnahmehülse einen unrunden Querschnitt oder Umfang haben und formschlüssig zueinander und ineinander passen und in Gebrauchsstellung gegeneinander versetzt sind und sich hintergreifen, wobei der unrunde Bereich des Steckteils ein Außengewinde aufweist,
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung, bei welcher das Steckteil in seinem unrunden Kupplungs- oder Steckbereich gewindelos ist, wobei in 2 die Kontakte mit Isolierungen weggelassen sind,
  • 3 eine Seitenansicht des Steckverbinders gemäß 2 während des Einführens des Steckteils in den Kupplungsbereich der Aufnahmehülse noch vor der formschlüssigen Sicherung dieser Position,
  • 4 einen Querschnitt des Kupplungsbereichs beziehungsweise der unrunden Bereiche während der Durchführung der Einsteckbewegung gemäß der Schnittlinie A-A in 3, wobei die unrunden Bereiche der Aufnahmehülse mit größerer radialer Dicke koaxial zu den im Querschnitt abgeflachten Bereichen des Steckteils angeordnet sind, in welcher Position eine gegenseitige Axialverschiebung möglich ist,
  • 5 eine der 3 entsprechende Seitenansicht mit einem Teillängsschnitt durch den Kupplungsbereich nach dem vollständigen Einschieben des Steckteils in die zu der Aufnahmehülse gehörende Drehhülse, so dass die unrunden Bereiche des Steckteils und der Drehhülse in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind,
  • 6 einen der 4 entsprechenden Querschnitt gemäß der Schnittlinie B-B in 5, wobei sich die unrunden Bereiche noch in ihrer relativ zueinander verdrehten und somit in axialer Richtung ineinander passenden Position befinden,
  • 7 eine den 3 und 5 entsprechende Darstellung nach dem Verdrehen der Drehhülse in eine Position, in welcher die Abflachungen der beiden ineinander steckbaren Bereiche einerseits und die im Querschnitt größeren Abmessungen andererseits koaxial zueinander angeordnet sind und der im Querschnitt in radialer Richtung größer bemessene Umfangsbereich des Einsteckteils den in radialer Richtung dickeren, weiter nach innen reichenden Bereich der Drehhülse in axialer Richtung unter- oder hintergreift,
  • 8 einen Querschnitt der Kupplungsposition gemäß der Schnittlinie C-C in 7, wobei die abgeflachten Bereiche beider Teile zwischen sich einen radialen Abstand haben und die in ihrer Abmessung größeren Bereiche der unrunden Querschnitte einander in axialer Richtung hintergreifen,
  • 9 eine schaubildliche Darstellung des Aufnahmeteils mit einem Teil der Drehhülse und einer in Umfangsrichtung zwischen Drehhülse und Aufnahmeteil angeordneten Schraubenfeder in entspannter Lage, wodurch die Schließstellung der Drehhülse in ihrer Kupplungsposition vorgegeben ist, sowie
  • 10 eine der 9 entsprechende Darstellung nach dem Verdrehen der Drehhülse in ihre Offenstellung und dem Spannen oder Zusammendrücken der Druckfeder, so dass nach dem Entriegeln der Offenstellung die Schließstellung selbsttätig erfolgt oder zumindest durch die sich entspannende Druckfeder unterstützt ist.
  • Ein im Ganzen mit 1 bezeichneter Steckverbinder weist eine achsparallele Kontakte 4 enthaltende Aufnahmehülse 2 und einen damit zusammensteckbaren, eine Isolierung 5 für achsparallele Gegenkontakte 6 enthaltenden Steckteil 3 oder Stecker 3 auf. Aufnahmehülse 2 und Steckteil 3 sind in axialer Richtung gemäß den 3 bis 8 zusammensteckbar und in Gebrauchsstellung bereichsweise axial ineinandergreifend angeordnet und in noch zu beschreibender Weise gemäß den 7 bis 9 gegen eine axiale Lösebewegung festgelegt.
  • Vor allem anhand der 4, 6 und 8 wird deutlich, dass die Außenseite des Steckteils 3 und die Innenseite der Aufnahmehülse 2 bereichsweise einen unrunden Querschnitt oder Umfang haben, wobei die unrunden Querschnitte gemäß 4 in Umfangsrichtung formschlüssig zueinander und ineinander passen und in Gebrauchsstellung gemäß 8 axial und in Drehrichtung gegeneinander versetzt sind. Der unrunde Außenquerschnitt des Steckteils 3 und der lichte Innenquerschnitt der Aufnahmehülse 2 stimmen dabei gemäß 4 derart überein, dass sie formschlüssig ineinander passen.
  • An der Aufnahmehülse 2 ist der unrunde Bereich innenseitig an einer relativ zu dieser Aufnahmehülse 2 verdrehbaren Drehhülse 7 innenseitig vorgesehen und an dem Steckteil 3 ist gemäß den 1 bis 3 sowie auch gemäß den 4 bis 8 in axialer Richtung und in Einsteckrichtung hinter dem unrunden Bereich 3a größerer radialer Dicke eine Hinterschneidung in Form einer am Umfang des Einsteckteils 3 angeordneten Ringnut 8 vorgesehen.
  • Die Drehhülse 7 bildet einen drehbaren Teil der Aufnahmehülse 2 und reicht mit ihrem unrunden Innenquerschnitt 7a größerer radialer Dicke in Kupplungsposition gemäß den 5 – noch vor der Vollendung der Kupplungsbewegung – und 7 in den Bereich der Hinterschneidung oder Ringnut 8 und ist so bemessen, dass die Ringnut 8 diesen unrunden Innenbereich 7a größerer radialer Dicke in sich aufnehmen kann, so dass durch eine Relativ-Verdrehung aus der in 5 in die in 7 dargestellte Lage die einen unrunden Querschnitt aufweisenden Bereiche 3a und 7a aus einer zunächst in axialer Richtung formschlüssig zusammenpassenden und axial aneinander vorbei schiebbaren Lage in eine sich hintergreifende Lage verstellt sind. Diese sich hintergreifende Lage der unrunden Bereiche 3a und 7a erkennt man in den 7 und 8 und daraus wird deutlich, dass in dieser Position das Steckteil 3 nicht mehr axial aus dem Aufnahmeteil 2 herausgezogen werden kann, weil sein unrunder Bereich 3a mit seiner größeren radialen Abmessung den unrunden Bereich oder Innenquerschnitt 7a der Drehhülse 7 in axialer Richtung unter- oder hintergreift. Unter unrundem Bereich 7a und der Drehhülse 7 wird dabei deren Querschnitt und Umfangsbereich größerer radialer Wandstärke und demgemäß geringerer lichter Weite verstanden.
  • Beim Vergleich der 3 bis 8 wird deutlich, dass der unrunde Bereich 3a des Steckteils 3 relativ zu dem unrunden Bereich 7a der Aufnahmehülse 2 beziehungsweise der Drehhülse 7 in axialer Richtung so weit verschiebbar ist, dass sich der unrunde Bereich 3a des Steckteils 3 gemäß 7 in axialer Richtung benachbart zu dem unrunden Bereich 7a der Aufnahmehülse 2 beziehungsweise der Drehhülse 7 und dabei im Bereich der Hinterschneidung oder Ringnut 8 befindet, so dass die Relativ-Verdrehung der beiden unrunden Bereiche in ihre sich hintergreifende Position freigegeben ist. In 5 ist dargestellt, dass das Steckteil 3, welches gemäß 3 zunächst in die Drehhülse 7 eingeführt wird, so tief eingesteckt ist, dass die Ringnut 8 in axialer Richtung mit dem unrunden Bereich 7a der Drehhülse 7 übereinstimmt, so dass danach die Verdrehung gemäß 7 in die Kupplungsposition möglich ist, in welcher der unrunde Bereich 7a in diese Ringnut 8 formschlüssig eingreift. Dabei erkennt man gleichzeitig, dass die axiale Breite der Ringnut 8 der des unrunden Bereichs 7a entspricht, so dass eine gute gegenseitige Festlegung möglich ist.
  • Gleichzeitig ist das Steckteil 3 in axialer Richtung in Anlage mit einem Anschlag 9 der Aufnahmehülse 2 und wird an seiner Außenseite mit Hilfe eines Dichtringes, im Ausführungsbeispiel eines O-Ringes 10, abgedichtet.
  • Der vorstehend als Drehhülse 7 bezeichnete drehbare Teil der Aufnahmehülse 2 ist dabei gemäß den 9 und 10 gegen eine Rückstellkraft in die Offenstellung verdrehbar und in dieser Position lösbar festgelegt, so dass der Verriegelungsvorgang automatisch nach dem Lösen dieser Festlegung durch die Rückstellkraft erfolgt oder unterstützt wird. Gegebenenfalls ist aber auch eine umgekehrte Anordnung möglich, bei welcher die Drehhülse 7 gegen die Rückstellkraft in die Kupplungs- oder Schließstellung verdrehbar und in dieser Position lösbar festgelegt ist, sodass nach dem Lösen das Öffnen oder Zurückdrehen der Drehhülse 7 automatisch erfolgt oder unterstützt ist.
  • Die gewählte Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Kupplungsposition nicht versehentlich durch eine ungewollte Lösebewegung durch die Rückstellkraft geöffnet werden kann.
  • In den 9 und 10 erkennt man dabei, dass zwischen der durch die Schnittdarstellung nur zum Teil sichtbaren, als Drehring ausgebildeten Drehhülse 7 der Aufnahmehülse 2 und dieser Aufnahmehülse 2 selbst eine beim Verdrehen der Drehhülse gespannte Feder 11 und dabei eine über einen Teil des Umfangs verlaufende Schraubenfeder vorgesehen ist, die in der Kupplungs- und Schließstellung gemäß 9 entspannt und in der geöffneten Kupplungsposition gemäß 10 zusammengedrückt ist.
  • Die lösbare Festlegung der Drehhülse 7 relativ zu der Aufnahmehülse 2 wird untenstehend näher erläutert.
  • Die unrunde Querschnittsform des unrunden Bereichs 7a der Aufnahmehülse 2 beziehungsweise der an der Aufnahmehülse 2 angeordneten und zu dieser gehörenden Drehhülse 7 und die Querschnittsform des unrunden Bereichs 3a des Steckteils 3, die in der schon erwähnten Weise so übereinstimmen, dass sie in einander gesteckt werden können, sind in den Ausführungsbeispielen durch wenigstens eine Abflachung 12, im Ausführungsbeispiel durch drei derartige in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte und gleichmäßig verteilte Abflachungen 12 derart gebildet, dass das Steckteil 3 und die Aufnahmehülse 2 an ihrer Drehhülse 7 in axialer Richtung zusammensteckbar sind, wie es in 3 und 4 sowie 5 und 6 dargestellt ist, und zwar dann, wenn der oder die abgeflachten Bereiche oder Abflachungen 12 des einen Teils koaxial zu den dessen Abflachungen 12 benachbarten Bereichen angeordnet sind. Besonders deutlich wird dies anhand der 4, wo die Abflachungen 12 des Einsteckteils 3 an Stellen innerhalb der Drehhülse 7 angeordnet sind, wo diese ihren kleineren lichten Innenquerschnitt hat, während die relative gegenseitige Verdrehung in 8 dargestellt ist.
  • 6 zeigt die beiden unrunden Bereiche in ihrer zwar schon zusammengesteckten, aber noch nicht in Kupplungsposition verdrehten Lage.
  • Durch die Gesamtanordnung der axialen Ausdehnung und der Abmessung der unrunden Bereiche 3a und 7a sowie der Abflachungen 12 hintergreifen sich die gegenüber der oder den Abflachungen 12 vorspringenden Teile der unrunden Bereiche 7a der Aufnahmehülse 2 beziehungsweise der Drehhülse 7 und die unrunden Bereiche 3a des Steckteils 3 in Kupplungsposition in axialer Richtung, also nach der Durchführung der Verdrehung der Drehhülse 7, was in 7 und 8 dargestellt ist.
  • Vergleicht man die 5 und 6 mit den 7 und 8, zeigt 5 und 6 die Löseposition beziehungsweise die noch nicht vollendete Kupplungsstellung, das heißt das Einsteckteil 3 könnte aus der Drehhülse 7 der Aufnahmehülse 2 wieder zurückgezogen werden, während 7 und 8 die Anordnung nach dem Verdrehen der Drehhülse 7 relativ zu dem eingeführten Einsteckteil 3, also die axiale Festlegung des Einsteckteils 3 in der Drehhülse 7 der Aufnahmehülse 2 zeigt.
  • Aus dem Vergleich vor allem der 4, 6 und 8 wird dabei deutlich, dass die Außenabmessung des Einsteckteils 3 in seinem nicht abgeflachten unrunden Bereich 3a größer als die lichte Innenabmessung des nicht abgeflachten unrunden Bereichs 7a der Drehhülse 7 und damit der Aufnahmehülse 2 ist und dass die Abmessungen dabei so gewählt sind, dass die abgeflachten Bereiche 12 jeweils an den nicht abgeflachten Bereichen in axialer Richtung vorbeischiebbar sind.
  • Die axiale Ausdehnung oder Abmessung des unrunden Bereichs 7a des drehbaren Teils 7 der Aufnahmehülse 2 gleich oder kleiner als die axiale Breite der Hinterschneidung oder Nut oder Ringnut 8 an dem Steckteil 3 beziehungsweise an dessen Drehhülse 7 ist. Diese Maßverhältnisse erkennt man gut in 7, wo der unrunde Bereich 7a der Drehhülse 7 der Aufnahmehülse 2 in die Ringnut 8 des Einsteckteils 3 formschlüssig eingreift.
  • Die Drehung des drehbaren Teils 7, also der Drehhülse 7 der Aufnahmehülse 2, ist durch einen innenliegenden, also innerhalb der Drehhülse 7 befindlichen Anschlag 13 begrenzt und dieser Anschlag 13 sperrt also eine Verdrehung über die Kupplungsposition hinaus. Vor allem in den 9 und 10 erkennt man diesen Anschlag in Form einer radialen Vertiefung an der Innenseite des drehbaren Teils 7, der an dieser Seite gleichzeitig eine radiale Ausbuchung 14 nach außen aufweist. Der Drehweg des drehbaren Teils, also der Drehhülse 7 entspricht dabei etwa dem halben Umfangsabstand zwischen zwei am Umfang einander benachbarten Abflachungen 12 des Einsteckteils 3, übergreift also bei drei gleichmäßig am Umfang verteilten Abflachungen 12 mit ihrem Winkelabstand von 120° einem Drehweg über 60°.
  • Für die Kupplungsposition des drehbaren Teils 7 ist ein Vorsprung oder Sperrnocken 15 an der Aufnahmehülse 2 vorgesehen, der in Kupplungsposition in radialer Richtung in eine Gegenöffnung eingreift, die den Anschlag 13 bildet, wie es in 9 erkennbar ist. Dieser Sperrnocken 15 greift dabei gegen eine Rückstell- oder Federkraft radial in diese den Anschlag 13 bildende Gegenöffnung der Drehhülse beziehungsweise des drehbaren Teils 7 ein, was in 9 gut zu erkennen ist. Zum Lösen der Sperrposition kann der Sperrnocken 15 gegen diese Rückstellkraft aus dieser Gegenöffnung radial nach innen in eine in diesem Bereich angeordnete Ausnehmung 21 verstellt werden, indem der mit ihm verbundene Druckknopf 16 radial nach innen gedrückt wird.
  • Eine abgeschrägte Fläche 22 an der den Anschlag 13 bildenden Vertiefung erlaubt die Verdrehung in Offenstellung, ohne den Druckknopf 16 niederdrücken zu müssen.
  • Dabei ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Drehhülse oder das drehbare Teil 7 auch für die Fixierung seiner Offenstellung einen entsprechenden Anschlag 13 in Form einer Nut oder Aussparung oder Öffnung aufweist, in welche der Vorsprung oder Sperrnocken 15 in Offenstellung eingreift, wie es in 10 dargestellt ist. Man erkennt, dass in 10 der für die Schließstellung vorgesehene Anschlag 13 gegenüber dem Druckknopf 16 und dem Sperrnocken 15 im Uhrzeigersinn um den Drehwinkel verdreht ist, um den die Drehhülse 7 zwischen Offen- und Schließstellung verdrehbar ist.
  • Dabei wird auch deutlich, dass in dieser Offenstellung die Schraubenfeder 11 in Umfangsrichtung zusammengedrückt ist, während sie in der geschlossenen Kupplungsposition gelockert ist. Der Benutzer kann also das Einsteckteil 3 bei Offenstellung in die Drehhülse 7 der Aufnahmehülse 2 einführen und dann den Druckknopf 16 radial nach innen drücken, wodurch der Sperrnocken 15 den Anschlag 13 im Inneren dieser Drehhülse 7 verläßt und freigibt, so dass diese durch die Kraft der Feder 11 selbsttätig in die Schließposition gemäß 9 verdreht wird, wo dann eine Verriegelung durch das Freigeben des Druckknopfes 16 erfolgt.
  • Vor allem in den 4, 6 und 8 wird deutlich, dass der Übergang von den unrunden Bereichen 3a und 7a mit der radial größeren Abmessung zu der kleineren Abmessung der Abflachungen 12 stetig und stufenlos und auch abgerundet ausgebildet ist, so dass ein weitgehend glatter, etwas polygoner Umfang an dem Einsteckteil 3 einerseits und innenseitig in der Drehhülse des Aufnahmeteils 2 andererseits gebildet ist.
  • Die Lagerung der Drehhülse 7 an dem Aufnahmeteil 2 erkennt man in den längsgeschnittenen Bereichen der 3, 5 und 7 und dabei ist ein eine Axialverstellung der Drehhülse 7 relativ zu der Aufnahmehülse 2 verhindernder Federring 17 vorgesehen, der gleichzeitig in eine Ringnut des Aufnahmeteils 2 und in eine innenliegende Ringnut der Drehhülse 7 eingreift.
  • Während im Ausführungsbeispiel gemäß den 2 bis 8 der in die Drehhülse 7 des Aufnahmeteils 2 einführbare unrunde Bereich 3a des Einsteckteils 3 weitgehend glatt ist, weist dieser Bereich im Ausführungsbeispiel gemäß 1 in seinem unrunden Bereich 3a ein Außengewinde 18 auf, welches in dem oder den Bereichen geringerer Außenabmessungen ganz oder teilweise abgeflacht oder entfernt oder abgeschliffen oder abgedreht ist, damit dieses Außengewinde die für den unrunden Querschnitt vorgesehenen Abflachungen 12 aufweist, obwohl zwischen den Abflachungen 12 Gewindeabschnitte vorhanden sind. Somit kann dieses Einsteckteil mit einem Gegen- oder Innengewinde eines Gegenstücks, beispielsweise auch einer Mutter oder einem Gehäusedurchtritt oder dergleichen zusammenwirken.
  • Gleichzeitig zeigt 1 an der Aufnahmehülse 2 an dem ihrem Kupplungsbereich abgewandten Endbereich ein Außengewinde 19 für eine Überwurfmutter 20 auf, die in ihrem Inneren einen Klemmkörper zum Fixieren eines zu den Kontakten führenden Kabels enthält.
  • Der Steckverbinder 1 mit einer Isolierung für Kontakte 4 umschließenden Aufnahmehülse 2 und mit einem damit zusammensteckbaren, ebenfalls eine Isolierung 5 für Gegenkontakte 6 enthaltenden Steckteil 3 kann in Steckposition gekuppelt und festgelegt werden, ohne dass dafür ein Gewinde mit Gegengewinde oder Gegenmutter erforderlich ist. Dazu haben die Außenseite des Steckteils 3 und die Innenseite der Aufnahmehülse 2 an einer relativ zu der Aufnahmehülse 2 drehbaren Drehhülse 7 bereichsweise jeweils einen unrunden Querschnitt. Diese unrunden Querschnitte der ineinander steckbaren Steckbereiche passen in Umfangsrichtung formschlüssig zueinander und erlauben so ein Zusammenstecken in ihre Gebrauchsstellung. In der Gebrauchsstellung sind sie axial gegeneinander versetzt, so dass der unrunde Bereich des einen Teils den des anderen Teils axial hintergreift, wenn die Drehhülse in ihre Sperrposition verdreht ist.

Claims (15)

  1. Steckverbinder (1) mit einer achsparallele Kontakte (4) enthaltenden Aufnahmehülse (2) und mit einem damit zusammensteckbaren, eine Isolierung (5) für die achsparallelen Gegenkontakte (6) enthaltenden Steckteil (3), wobei Aufnahmehülse (2) und Steckteil (3) in Gebrauchsstellung in axialer Richtung bereichsweise ineinander angeordnet und gegen eine axiale Lösebewegung festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Steckteils (3) und die Innenseite der Aufnahmehülse (2) bereichsweise einen unrunden Querschnitt oder Umfang haben, wobei die unrunden Querschnitte in Umfangsrichtung formschlüssig zueinander und ineinander passen und in Gebrauchsstellung axial gegeneinander versetzt sind, und dass an der Aufnahmehülse (2) der unrunde Bereich innenseitig in einer relativ zu der Aufnahmehülse (2) verdrehbaren Drehhülse (7) vorgesehen ist und dass an dem Steckteil (3) in axialer Richtung und in Einsteckrichtung hinter dem unrunden Bereich (3a) eine Hinterschneidung oder eine über wenigstens einen Teil des Umfangs verlaufende Nut oder eine umlaufende Ringnut (8) vorgesehen ist und dass die Drehhülse (7) der Aufnahmehülse (2) mit seinem unrunden Innenquerschnitt (7a) in Kupplungsposition in den Bereich der Hinterschneidung oder Nut oder Ringnut (8) reicht und durch Relativverdrehung die einen unrunden Querschnitt aufweisenden Bereiche (3a und 7a) aus ihrer formschlüssig zusammenpassenden in eine sich hintergreifende Lage verstellbar sind.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unrunde Bereich (3a) des Steckteils (3) relativ zu dem unrunden Bereich (7a) der Aufnahmehülse (2) in axialer Richtung soweit verschiebbar ist, dass sich der unrunde Bereich (3a) des Steckteils (3) in axialer Richtung benachbart zu dem unrunden Bereich (7a) der Aufnahmehülse (2) und dabei im Bereich der Hinterschneidung (8) befindet, so dass die Relativverdrehung der beiden unrunden Bereiche in ihre sich hintergreifende Position freigegeben ist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Teil der Aufnahmehülse (2) gegen eine Rückstellkraft in die Offenstellung verdrehbar und in dieser Position lösbar festgelegt ist.
  4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Drehhülse (7) der Aufnahmehülse (2) und dieser Aufnahmehülse (2) selbst eine beim Verdrehen des drehbaren Teiles gespannte Feder (11) oder eine über einen Teil des Umfangs verlaufende Schraubenfeder vorgesehen ist.
  5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unrunde Querschnittsform des unrunden Bereichs (7a) der Aufnahmehülse (2) und die des unrunden Bereichs (3a) des Steckteils (3) durch wenigstens eine Abflachung (12) eines ursprünglich kreisrunden Umfangs der Kupplungsbereiche, insbesondere durch zwei oder drei in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Abflachungen (12) gebildet ist derart, dass das Steckteil (3) und die Aufnahmehülse (2) in axialer Richtung zusammensteckbar sind, wenn der oder die Abflachungen (12) des einen Teils koaxial zu den deren Abflachungen (12) benachbarten Bereichen angeordnet sind.
  6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die gegenüber der oder den Abflachungen vorspringenden Teile der unrunden Bereiche (7a) der Aufnahmehülse (1) und die unrunden Bereiche (3a) des Steckteils (3) in Kupplungsposition in axialer Richtung hintergreifen.
  7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenabmessung des Einsteckteils (3) in seinem nicht abgeflachten Bereich größer als die Innenabmessung des nicht abgeflachten Bereichs (7a) der Aufnahmehülse (2) ist und dass die Abmessungen so gewählt sind, dass die abgeflachten Bereiche (12) jeweils an den nicht abgeflachten Bereichen in axialer Richtung vorbeischiebbar sind.
  8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Ausdehnung oder Abmessung des unrunden Bereichs (7a) des drehbaren Teils (7) der Aufnahmehülse (2) gleich oder kleiner als die axiale Breite der Hinterschneidung oder Nut oder Ringnut (8) an dem Steckteil (3) ist.
  9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des drehbaren Teils (7) der Aufnahmehülse (2) durch einen innenliegenden Anschlag (13) begrenzt ist und der Anschlag (13) eine Verdrehung über die Kupplungsposition hinaus sperrt.
  10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehweg des drehbaren Teils (7) etwa dem halben Umfangsabstand zwischen zwei am Umfang einander benachbarten Abflachungen (12) des Einsteckteils (3) entspricht.
  11. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass für die Kupplungsposition des drehbaren Teils (7) ein Vorsprung oder Sperrnocken (15) vorgesehen ist, der in Kupplungsposition in radialer Richtung in eine Gegenöffnung des drehbaren Teiles eingreift und zum Lösen insbesondere radial nach innen verstellbar oder gedrückt ist.
  12. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Teil (7) auch für die Fixierung seiner Offenstellung eine Nut oder Aussparung aufweist, in welche der Vorsprung oder Sperrnocken (15) in Offenstellung eingreift.
  13. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung oder Sperrnocken (15) für die Festlegung der Kupplungsposition des drehbaren Teils gegen eine Rückstell- oder Federkraft in die Gegenöffnung des drehbaren Teils (7) eingreift und zum Lösen der Sperrposition gegen diese Rückstellkraft aus der Gegenöffnung, insbesondere radial nach innen, verstellbar ist.
  14. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei den unrunden Bereichen (3a, 7a) der Übergang von der radial größeren Abmessung zu der kleineren Abmessung oder Abflachung (12) stetig oder stufenlos, insbesondere abgerundet ausgebildet ist.
  15. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckteil in seinem unrunden Bereich ein Außengewinde (18) aufweist, welches in dem oder den Bereichen geringerer Außenabmessung ganz oder teilweise abgeflacht oder entfernt oder abgeschliffen oder abgedreht ist.
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