DE102014110857A1 - Schließzylinder mit einem durch Axialverlagerung in eine Drehmitnahmestellung zu einer Kernwelle bringbaren Knauf - Google Patents

Schließzylinder mit einem durch Axialverlagerung in eine Drehmitnahmestellung zu einer Kernwelle bringbaren Knauf Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem Gehäuse (1) und einem darin gelagerten Schließglied (2), das durch Drehen einer Kernwelle (3) drehantreibbar ist, wobei die Kernwelle (3) einen Drehknauf (4) trägt, der durch eine Axialverlagerung gegen die Rückstellkraft eines Federelementes (5) von einer Entkupplungsstellung, in der Kupplungszähne (6) eines an der Kernwelle (3) sitzenden Kupplungsgliedes (7) nicht in Eingriff in Kupplungszahnlücken (8) des Drehknaufes (4) sind, so dass der Drehknauf (4) gegenüber der Kernwelle (3) frei drehbar ist, in eine Kupplungsstellung bringbar ist, in der die Kupplungszähne (6) in die Kupplungszahnlücken (8) eingreifen, so dass die Kernwelle (3) in Drehmitnahme zum Drehknauf (4) steht. Die Kupplungszähne (6) sollen sich in Radialauswärtsrichtung der Kernwelle (3) erstrecken und die Kupplungszahnlücken (8) von einer Wand (10) einer topfförmigen Höhlung (9) des Drehknaufs (4) ausgebildet werden. Die Kupplungszähne (6) sollen in der Kupplungsstellung lediglich in Umfangsrichtung an Zähnen (23) der Kupplungsverzahnung des Drehknaufs (4) anliegen. Der Boden (12) der Höhlung bildet einen Anschlag aus, an dem das Kupplungsglied (7) in der Kupplungsstellung anliegt

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem Gehäuse und einem darin gelagerten Schließglied, das durch Drehen einer Kernwelle drehantreibbar ist, wobei die Kernwelle einen Drehknauf trägt, der durch eine Axialverlagerung gegen die Rückstellkraft eines Federelementes von einer Entkupplungsstellung, in der Kupplungszähne eines an der Kernwelle sitzenden Kupplungsgliedes nicht in Eingriff in Kupplungszahnlücken des Drehknaufes sind, so dass der Drehknauf gegenüber der Kernwelle frei drehbar ist, in eine Kupplungsstellung bringbar ist, in der die Kupplungszähne in die Kupplungszahnlücken eingreifen, so dass die Kernwelle in Drehmitnahme zum Drehknauf steht.
  • Schließzylinder mit einem Gehäuse und einem darin gelagerten Schließglied, bei denen eine Kernwelle über eine Kupplung mit einem Drehknauf verbunden ist, so dass der Drehknauf durch eine Axialverlagerung von einer entkuppelten Stellung in eine gekuppelte Stellung zur Kernwelle bringbar ist, sind aus den EP 2 287 423 B1 , DE 4414 989 C2 , JP 2003056220 A und WO 03/083237 A2 vorbekannt. Dort besitzt ein Kupplungsglied sich in Axialrichtung erstreckende Zähne, die in Zahnlücken einer sich ebenfalls in Axialrichtung erstreckenden Gegenverzahnung eingreifen können. In der Kupplungsstellung befindet sich eine Kupplungsverzahnung der Kernwelle in Eingriff mit einer Kupplungsverzahnung des Knaufs. In der Kupplungsstellung liegt ein Anschlag des Knaufs an einem Gegenanschlag der Kernwelle. Die beiden Anschläge werden von den beiden Verzahnungen ausgebildet.
  • An Wohnungsaußentüren werden vielfach Doppelschließzylinder verwendet, die auf ihrer Türaußenseite einen Zylinderkern mit Schlüsselkanal aufweisen zum Einstecken eines Schlüssels und die auf ihrer Türinnenseite einen Innenknauf besitzen, der vergleichsweise leicht gedreht werden kann. Es ist vielfach wünschenswert, eine Innenbetätigung des Türschlosses beziehungsweise des das Türschloss antreibenden Schließzylinders zumindest zu erschweren, beispielsweise um zu vermeiden, dass Kleinkinder versehentlich eine Außentür öffnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mechanisch einfach aufgebauten Knaufschließzylinder zu schaffen, der nur durch eine axiale Zusatzbewegung des Knaufs betätigt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
  • Zunächst und im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass sich die Kupplungszähne in Radialauswärtsrichtung der Kernwelle erstrecken. Die Kupplungszähne werden von einem Kupplungsglied ausgebildet, das auf einem Flanschabschnitt der Kernwelle sitzt. Die sich in Radialauswärtsrichtung erstreckenden Kupplungszähne wirken mit Kupplungszahnlücken zusammen, die von einer Innenwand einer insbesondere topfförmigen Höhlung des Drehknaufes ausgebildet sind. Eine Weiterbildung der Erfindung, die aber auch einen eigenständigen Charakter aufweist, sieht vor, dass die Anschläge, die in der Kupplungsstellung gegeneinander treten, nicht von den beiden Verzahnungen ausgebildet werden. Die beiden die Kupplungsstellung definierenden Anschläge sind vielmehr räumlich von der Kupplungsverzahnung getrennt. In der Kupplungsstellung liegen lediglich die sich in Umfangsrichtung erstreckenden Zahnflanken der Kupplungszähne des Kupplungsgliedes an den sich ebenfalls in Umfangsrichtung erstreckenden Zahnflanken der Gegenverzahnung in einer Anlagestellung. In Axialrichtung liegen die Zähne der Kupplungsverzahnung jeweils frei in den Zahnlücken der Gegenverzahnung ein. Die in Axialrichtung weisenden Zahnstirnflächen haben in der Kupplungsstellung keine Berührung zur Gegenverzahnung. Die Höhlung des Drehknaufes kann einen Boden aufweisen. Die Höhlung des Drehknaufes kann in Richtung des Schließzylindergehäuses offen sein. In diese Knauföffnung kann bei der Montage das Kupplungsglied eingeschoben werden. Der Boden der Höhlung des Drehknaufes kann als Anschlag wirken, gegen den das Kupplungsglied beim Verlagern des Knaufs von der Entkupplungsstellung in die Kupplungsstellung anschlägt. In der Kupplungsstellung greifen die Kupplungszähne in die Kupplungszahnlücken, die von einer Innenverzahnung der Wand der Höhlung ausgebildet ist. In der Entkupplungsstellung befinden sich die Kupplungszähne bevorzugt ebenfalls in der Höhlung, jedoch in einem zahnfreien Umfangsabschnitt der Höhlung, der sich unmittelbar an den Öffnungsrand der Höhlungsöffnung anschließt. Der Boden der Höhlung kann eine Vertiefung aufweisen. Diese Vertiefung dient der Aufnahme eines Federelementes. Das Federelement ist bevorzugt als Wendelgang-Druckfeder ausgebildet und stützt sich mit einem Ende an dem Boden der zentralen Vertiefung und mit dem anderen Ende an einer Stirnseite des Kupplungsgliedes ab. Der Boden der Vertiefung kann eine Durchtrittsöffnung aufweisen. Durch diese Durchtrittsöffnung ragt vorzugsweise eine Befestigungsschraube hindurch. Die zentrale Befestigungsschraube besitzt einen Gewindeabschnitt, der in einem Gegengewindeabschnitt entweder der Kernwelle oder des Kupplungsgliedes eingeschraubt ist. Bevorzugt wird das Gegengewinde von einem Innengewindeabschnitt der Stirnseite des Kupplungsgliedes ausgebildet. Die Befestigungsschraube kann einen gewindefreien Schaft aufweisen, der unter Ausbildung einer Stufe in einen Außengewindeabschnitt übergeht, der in das Innengewinde eingeschraubt ist. Mit dieser Stufe kann sich die Befestigungsschraube an der den Anschlag bildenden Stirnseite des Kupplungsgliedes abstützen. Der Kopf der Befestigungsschraube liegt bevorzugt mit einem axialen Spiel in einer zur vom Gehäuse wegweisenden Stirnseite des Drehknaufes offenen Aussparung. Diese Aussparung kann mit einer Kappe verschlossen sein. Hierdurch ist eine einfache Montage ermöglicht. Zunächst wird das Kupplungsglied auf den Flanschabschnitt der im Gehäuse drehbar gelagerten Kernwelle aufgesetzt und mit dieser Kernwelle drehfest verbunden, was beispielsweise über einen Federstift erfolgen kann, der in einer die Welle kreuzenden Öffnung steckt. Die Kernwelle ist drehfest mit dem Schließglied verbunden. In einem darauffolgenden Montageschritt wird die Befestigungsschraube in die Aussparung eingesteckt, so dass ihr Schaft in der Vertiefung liegt. Auf den Schaft der Befestigungsschraube wird dann eine Wendelgang-Druckfeder aufgesetzt. Der so vorbereitete Knauf wird dann auf das Kupplungsglied aufgeschoben. Der Gewindeabschnitt der Schraube wird in das Innengewinde des Kupplungsgliedes eingedreht. Der Schraubenkopf bildet jetzt einen Anschlag aus, der in der Entkupplungsstellung auf dem Boden der Aussparung aufliegt. Die Kupplungsverzahnung des Kupplungsgliedes liegt jetzt außer Eingriff zur Kupplungsverzahnung des Knaufs. Wird der Drehknauf gedreht, so dreht er frei gegenüber der Kernwelle. Die Kernwelle wird nicht drehmitgenommen. Wird der Knauf in axialer Richtung in Richtung auf das Gehäuse verlagert, so treten die Zähne der Kupplungsverzahnung des Kupplungsgliedes in die Zahnlücken der Kupplungsverzahnung des Knaufs, so dass sich ein drehübertragender Zahneingriff zwischen den beiden Verzahnungen ausbildet. Die Kupplungsstellung wird erreicht, wenn eine Stirnfläche des Kupplungsgliedes gegen den Boden der Höhlung anschlägt. Anders als beim eingangs genannten Stand der Technik haben die beiden Kupplungsverzahnungen keine Anschlagsfunktion. Sie dienen lediglich der Drehmomentübertragung. Nur die Umfangsflächen der Zähne der Verzahnungen treten in Anlage, nicht jedoch die Axialflächen der Verzahnung. Wird jetzt der Knauf gedreht, so werden die Kernwelle und das Schließglied drehmitgenommen. Der Kopf der Befestigungsschraube besitzt dabei einen Abstand zum Boden der Aussparung. Wird der Knauf wieder losgelassen, so verlagert die zuvor gespannte Feder den Knauf in Axialrichtung weg vom Kupplungsglied, bis der Befestigungsschraubenkopf am Boden der Aussparung anschlägt. Auch in der Entkupplungsstellung übernehmen die Zähne der Verzahnungen keinerlei Anschlagsfunktion. Zwei benachbarte Zähne der Kupplungsverzahnungen haben einen Winkelabstand von 30° zueinander. Um ein erleichtertes In-Eingriff-Bringen der Kupplungsverzahnungen zu gewährleisten, besitzen sowohl die Kupplungszähne des Kupplungsgliedes als auch die Kupplungszähne, die bevorzugt von Rippen ausgebildet sind, des Knaufes an ihren Stirnseiten schräge Abdachungen, die beim Verlagern des Knaufes von der Entkupplungsstellung in die Kupplungsstellung gegeneinander treten können, um eine geringfügige Drehung des Knaufes gegenüber dem Kupplungsglied zu verursachen, so dass die Kupplungszähne in die Zahnlücken eingreifen können. Die Abdachungen bilden jeweils trichterförmige Vergrößerungen der Zahnlücken, die das Ineinandergreifen der Verzahnungen erleichtern. Die Abdachungen bilden somit Findungsschrägen, die beim Zusammenschieben der Verzahnungen aneinander abgleiten können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer teilweise aufgeschnittenen Ansicht einen Knaufschließzylinder in einer Entkupplungsstellung,
  • 2 eine Darstellung gemäß 1, jedoch durch Axialverlagerung des Knaufs 4 in eine Kupplungsstellung gebracht,
  • 3 vergrößert den Knauf 4 und das in ihm steckende Kupplungsglied 6 in der Entkupplungsstellung,
  • 4 in perspektivischer Darstellung das Kupplungsglied 7,
  • 5 in einer ersten perspektivischen Darstellung den Knauf 4,
  • 6 in einer zweiten perspektivischen Darstellung den Knauf 4 und
  • 7 eine Explosionsdarstellung.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Schließzylinder besitzt ein Gehäuse 1 mit zwei Lageröffnungen, jeweils zur Lagerung eines Kernes. Ein Kern bildet einen gewöhnlichen Zylinderkern aus, in dem Zuhaltungen stecken und der einen Schlüsselkanal zum Einstecken eines Schlüssels aufweist. Beim Einstecken des Schlüssels in den Schlüsselkanal wird der Kern mit dem Schließglied in Drehmitnahmekupplung gebracht. Der andere Kern ist permanent drehfest mit einem Schließglied 2 gekoppelt und besitzt einen aus dem Gehäuse herausragenden Flanschabschnitt 11.
  • Auf dem Flanschabschnitt 11 ist ein Kupplungsglied 7 aufgesteckt. Hierzu greift der Flanschabschnitt 11 in eine Öffnung 24 des Kupplungsgliedes 7 ein. Die Öffnung 24 wird von einem Befestigungsabschnitt 30 ausgebildet, der Queröffnungen aufweist, die bei der Montage mit einer Queröffnung des Flanschabschnittes 11 in Fluchtlage gebracht werden. In die miteinander fluchtenden Öffnungen wird ein Federstift 25 eingesetzt, der das Kupplungsglied 7 drehfest mit der Kernwelle 3 verbindet.
  • Das Kupplungsglied 7 ist ein im Wesentlichen zylindrischer Körper, der den Befestigungsabschnitt 30, einen verzahnten Abschnitt und einen sich an den verzahnten Abschnitt anschließenden unverzahnten Abschnitt 26 aufweist. Der unverzahnte Abschnitt 26 bildet eine Stirnfläche 36 aus, die von der Öffnung 24 weg weist. Der Abschnitt 26 bildet einen Anschlagsockel und seine Stirnfläche 35 eine Anschlagfläche aus. Zwischen dem Befestigungsabschnitt 30 und dem kreiszylinderförmigen unverzahnten Abschnitt 26 erstreckt sich der verzahnte Abschnitt. Dort besitzt das Kupplungsglied 7 in Radialrichtung von seinem zylindrischen Grundkörper abragende Kupplungszähne 6. Zwischen den Kupplungszähnen 6 erstrecken sich Zahnlücken 29. Die Kupplungszähne 6 haben einen Winkelabstand von 30° zueinander.
  • Die Kupplungszähne 6 sind untereinander gleich ausgebildet und besitzen einen Fußabschnitt mit im Wesentlichen zueinander parallel verlaufenden Zahnseitenwänden. Im Kopfbereich des Zahnes 6 sind die Zahnflanken abgeschrägt und bilden Schrägflächen 28. Die Stirnseite jedes Zahnes 6 besitzt ebenfalls eine Abdachung 27, die ebenso wie die Schrägflächen 28 an die Kopffläche des Zahnes 6 angrenzt. Ferner sind trichterförmig angeordnete Abdachungen 35 der Stirnseite vorgesehen, die Findungsschrägen ausbilden, die das Kuppeln der Kupplungszähne 6 mit einer Gegenverzahnung 8, 23 erleichtern.
  • Das Kupplungsglied 7 steckt in einer Höhlung 9 eines im Wesentlichen rotationssymmetrischen Drehknaufes 4. Die Höhlung 9 des Drehknaufes 4 besitzt einen Boden 12 und eine sich entlang einer Kreiszylinder-Mantelfläche erstreckende Wand 10. Auf der Außenseite ist die Wand 10 mit einer Riffelung versehen. Auf der Innenseite besitzt die Wand 10 die oben genannte Gegenverzahnung 8, 23. Der Boden 12 bildet eine Anschlagfläche aus, die parallel zu der von der Stirnseite 36 ausgebildeten Anschlagfläche verläuft.
  • An den Öffnungsrand 9' der zur Stirnseite hin offenen Höhlung 9 schließt sich in Axialrichtung ein glattwandiger Flächenabschnitt 22 an. Es handelt sich um einen nicht verzahnten Abschnitt der Innenwandung 10 der Höhlung 9. An den nicht verzahnten Abschnitt 22 schließt sich in Richtung auf den Boden 12 der Höhlung 9 ein verzahnter Abschnitt an. Der verzahnte Abschnitt wird von sich in Achsrichtung des Knaufes 4 erstreckenden Rippen 23 ausgebildet, die zwischen sich Zahnlücken 8 belassen, in die die Kupplungszähne 6 eintreten können. Die zur Öffnung der Höhlung weisenden Stirnseiten der Zähne/Rippen 23 besitzen Abdachungen 33, 34. Die Abdachungen 34 bilden trichterförmige Erweiterungen der Zahnlücken 8 und erleichtern somit das Ineinanderbringen der beiden Verzahnungen 6, 8. Auch hier grenzt eine Abdachung 33 an eine Kopffläche der Rippe 23.
  • Der Boden 12 des Knaufs 4 besitzt in seinem Zentrum eine Vertiefung 13. Die Vertiefung 13 besitzt einen Boden, an dem sich ein Ende einer Wendelgang-Druckfeder 5 abstützt. Das andere Ende der Wendelgang-Druckfeder 5 stützt sich vorgespannt an der Stirnfläche des Kupplungsgliedes 7 ab. Die Stirnfläche des Kupplungsgliedes besitzt eine Gewindebohrung 19, in der ein Gewindeabschnitt 16 einer Befestigungsschraube 15 eingeschraubt ist. Der Außengewindeabschnitt 16 entspringt einem durchmessergrößeren, gewindefreien Schaft 17 der Befestigungsschraube 15, an den sich wiederum ein durchmesservergrößerter Kopf 18 anschließt. Der Schaft 14 der Schraube 15 durchdringt eine Durchtrittsöffnung 14 des Bodens der Vertiefung 13. Die Durchtrittsöffnung 14 befindet sich in einer Trennwand zwischen Vertiefung 13 und einer der Vertiefung gegenüberliegenden Aussparung 20. In der Aussparung 20 liegt der Kopf 18 der Befestigungsschraube 15 mit axialem Bewegungsspiel ein. Zum Einbringen der Befestigungsschraube 15 in die Durchtrittsöffnung 14 ist die Aussparung 20 zu der Höhlungsöffnung gegenüberliegenden Stirnseite des Knaufs 4 hin offen.
  • Es ist eine Kappe 21, insbesondere Zierkappe vorgesehen, mit der die Aussparung 20 verschließbar ist. Auf der Sichtseite der Kappe 21 kann ein Ornament angebracht sein. Von der Rückseite der Kappe 21 erstrecken sich Befestigungsstifte 31, die in Befestigungsöffnungen 32 des Drehknaufes 4 eingesteckt werden können. Die Stifte 31 bilden Federzungen aus, die in reibschlüssiger Anlage an der Wand der Öffnung 32 anliegen.
  • Die 1 beziehungsweise 3 zeigen das Kupplungsglied 7 und den Knauf 4 in einer entkuppelten Stellung. In dieser Stellung liegt der Kopf 18 der Befestigungsschraube 15 am Boden der Aussparung 20 an. Die Stirnseite 35 des Kupplungsgliedes 7, die sich unmittelbar an den unverzahnten Abschnitt 26 anschließt, besitzt hier einen axialen Abstand zum Boden 12 der Höhlung 9. Die Kupplungszähne 6 liegen außerhalb der Verzahnung 8, 23 und innerhalb des unverzahnten Abschnittes 23 des Knaufs.
  • Wird auf den Knauf und insbesondere auf die Kappe 21 ein axialer Druck aufgebracht, so kann sich der Knauf 4 in Richtung auf das Gehäuse 1 verlagern. Dabei wird die bereits vorgespannte Feder 5 weiter gespannt. Die Kupplungszähne 6 treten in die Zahnlücken 8 ein, so dass der zuvor frei gegenüber der Kernwelle 3 drehbare Knauf 4 mit der Kernwelle 3 in Drehmitnahme gebracht ist. Bei dieser Verlagerung entfernt sich der Kopf 18 der Befestigungsschraube 15 vom Boden der Aussparung 20.
  • In der Kupplungsstellung, die in der 2 dargestellt ist, liegt die Stirnfläche 35 des Kupplungsgliedes 7 am Boden 12 der Höhlung 9 an. Da die Kupplungsverzahnung des Knaufs 4 von sich in Axialrichtung entlang der Innenseite einer ringförmigen Wand 10 erstreckenden Rippen gebildet ist, finden die in Achsrichtung weisenden Flächen der Zähne 6 keine ihnen zugeordneten Anschlagflächen. Die Zähne 6 liegen lediglich in Umfangsrichtung an den Rippen/Zähnen 23 an. Die dadurch gebildete Drehmomenteinbringzone ist räumlich von der Bewegungsanschlagzone, die von den gegeneinander tretenden Flächen 12 und 35 gebildet ist, durch den Zylinderabschnitt 26 des Kupplungsgliedes 7 getrennt.
  • Nach Beendigung der Wirkung der axialen Kraft kann sich die Feder 5 wieder entspannen, was zur Folge hat, dass der Knauf 4 in Richtung weg vom Gehäuse 1 verlagert wird. Die Zähne 6 treten aus den Zahnlücken 8 heraus und in den unverzahnten Abschnitt 22, so dass der Knauf 4 wieder seine frei drehbare Position erreicht hat. Der Kopf 18 stützt sich dann auf dem Boden der Aussparung 20 ab.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils eigenständig weiterbilden, nämlich:
    Ein Schließzylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kupplungszähne 6 sich in Radialauswärtsrichtung der Kernwelle 3 erstrecken und die Kupplungszahnlücken 8 von einer Wand 10 einer topfförmigen Höhlung 9 des Drehknaufs 4 ausgebildet werden.
  • Ein Schließzylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Kupplungsglied drehfest mit einem Flanschabschnitt 11 der Kernwelle 3 verbunden ist und sich innerhalb der Höhlung 9 des Drehknaufs 4 befindet.
  • Ein Schließzylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Höhlung 9 des Drehknaufs 4 in Richtung des Gehäuses 1 offen ist.
  • Ein Schließzylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kupplungszähne 6 der Kupplungsverzahnung des Kupplungsgliedes 7 in der Kupplungsstellung lediglich in Umfangsrichtung an Zähnen 23 der Kupplungsverzahnung des Drehknaufs 4 anliegen und ein Boden 12 der Höhlung 9 einen Anschlag ausbildet, an dem das Kupplungsglied 7 in der Kupplungsstellung anliegt.
  • Ein Schließzylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Boden 12 der Höhlung 9 eine Vertiefung 13 aufweist, in der sich das als Wendelgangdruckfeder 5 ausgebildete Federelement befindet, das den Drehknauf 4 in die Entkupplungsstellung beaufschlagt.
  • Ein Schließzylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Boden der Vertiefung 13 eine Durchtrittsöffnung 14 aufweist, durch die eine Befestigungsschraube 15 hindurchgreift, die in ein Innengewinde 19 der Kernwelle 3 oder des Kupplungsgliedes 7 eingreift.
  • Ein Schließzylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kopf 18 der Befestigungsschraube 15 mit axialem Spiel in einer zur vom Gehäuse 1 wegweisenden Stirnseite des Drehknaufes offenen Aussparung 20 einliegt, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die Aussparung 20 von einer Kappe 21 verschlossen ist.
  • Ein Schließzylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass ein an den Rand der Öffnung der Höhlung 9 des Drehknaufes 4 angrenzender Abschnitt 22 der Innenseite der Höhlungswand 10 unverzahnt ist, wobei die Kupplungszähne 6 des Kupplungsgliedes 7 in der entkuppelten Stellung sich in diesem unverzahnten Abschnitt 22 befinden.
  • Ein Schließzylinder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zahnlücken 8 von den Zwischenräumen zwischen sich in Radialrichtung bezogen auf die Drehachse des Drehknaufs 4 erstreckenden Rippen 23 ausgebildet sind.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Schließglied
    3
    Kernwelle
    4
    Drehknauf
    5
    Feder
    6
    Kupplungszahn
    7
    Kupplungsglied
    8
    Kupplungszahnlücke
    9
    Höhlung
    9'
    Rand
    10
    Wand
    11
    Flanschabschnitt
    12
    Boden
    13
    Vertiefung
    14
    Durchtrittsöffnung
    15
    Befestigungsschraube
    16
    Gewindeabschnitt
    17
    Schaft
    18
    Kopf
    19
    Gewindebohrung
    20
    Aussparung
    21
    Kappe
    22
    unverzahnter Abschnitt
    23
    Rippe
    24
    Öffnung
    25
    Stift, Federstift
    26
    unverzahnter Abschnitt
    27
    Abdachung
    28
    Schrägfläche
    29
    Zahnlücke
    30
    Befestigungsabschnitt
    31
    Stift
    32
    Öffnung
    33
    Schrägfläche
    34
    Abdachung
    35
    Abdachung
    36
    Stirnseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2287423 B1 [0002]
    • DE 4414989 C2 [0002]
    • JP 2003056220 A [0002]
    • WO 03/083237 A2 [0002]

Claims (10)

  1. Schließzylinder mit einem Gehäuse (1) und einem darin gelagerten Schließglied (2), das durch Drehen einer Kernwelle (3) drehantreibbar ist, wobei die Kernwelle (3) einen Drehknauf (4) trägt, der durch eine Axialverlagerung gegen die Rückstellkraft eines Federelementes (5) von einer Entkupplungsstellung, in der Kupplungszähne (6) eines an der Kernwelle (3) sitzenden Kupplungsgliedes (7) nicht in Eingriff in Kupplungszahnlücken (8) des Drehknaufes (4) sind, so dass der Drehknauf (4) gegenüber der Kernwelle (3) frei drehbar ist, in eine Kupplungsstellung bringbar ist, in der die Kupplungszähne (6) in die Kupplungszahnlücken (8) eingreifen, so dass die Kernwelle (3) in Drehmitnahme zum Drehknauf (4) steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungszähne (6) sich in Radialauswärtsrichtung der Kernwelle (3) erstrecken und die Kupplungszahnlücken (8) von einer Wand (10) einer topfförmigen Höhlung (9) des Drehknaufs (4) ausgebildet werden.
  2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied drehfest mit einem Flanschabschnitt (11) der Kernwelle (3) verbunden ist und sich innerhalb der Höhlung (9) des Drehknaufs (4) befindet.
  3. Schließzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhlung (9) des Drehknaufs (4) in Richtung des Gehäuses (1) offen ist.
  4. Schließzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungszähne (6) der Kupplungsverzahnung des Kupplungsgliedes (7) in der Kupplungsstellung lediglich in Umfangsrichtung an Zähnen (23) der Kupplungsverzahnung des Drehknaufs (4) anliegen und ein Boden (12) der Höhlung (9) einen Anschlag ausbildet, an dem das Kupplungsglied (7) in der Kupplungsstellung anliegt.
  5. Schließzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12) der Höhlung (9) eine Vertiefung (13) aufweist, in der sich das als Wendelgangdruckfeder (5) ausgebildete Federelement befindet, das den Drehknauf (4) in die Entkupplungsstellung beaufschlagt.
  6. Schließzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Vertiefung (13) eine Durchtrittsöffnung (14) aufweist, durch die eine Befestigungsschraube (15) hindurchgreift, die in ein Innengewinde (19) der Kernwelle (3) oder des Kupplungsgliedes (7) eingreift.
  7. Schließzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (18) der Befestigungsschraube (15) mit axialem Spiel in einer zur vom Gehäuse (1) wegweisenden Stirnseite des Drehknaufes offenen Aussparung (20) einliegt, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die Aussparung (20) von einer Kappe (21) verschlossen ist.
  8. Schließzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein an den Rand der Öffnung der Höhlung (9) des Drehknaufes (4) angrenzender Abschnitt (22) der Innenseite der Höhlungswand (10) unverzahnt ist, wobei die Kupplungszähne (6) des Kupplungsgliedes (7) in der entkuppelten Stellung sich in diesem unverzahnten Abschnitt (22) befinden.
  9. Schließzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnlücken (8) von den Zwischenräumen zwischen sich in Radialrichtung bezogen auf die Drehachse des Drehknaufs (4) erstreckenden Rippen (23) ausgebildet sind.
  10. Schließzylinder, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
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