DE102007003507A1 - Verriegelungsvorrichtung für Steckverbindungseinheit - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung (1), die dazu bestimmt ist, die Verbindung zwischen einem Steckanschlusselement (12) und einem Buchsenanschlusselement (14) aufrechtzuerhalten. Die Verriegelungsvorrichtung weist einen Stutzen (2) auf, der mit einem Innengewinde (15) versehen ist, das dazu bestimmt ist, mit einem Außengewinde (16) des Buchsenanschlusselements zusammenzuwirken, und Einrastmittel (6, 7), die an dem Stutzen untergebracht und dazu bestimmt sind, mit dem Steckanschlusselement zusammenzuwirken und beim Schrauben der Verriegelungsvorrichtung auf das Buchsenanschlusselement eingerastet zu werden. Die Verriegelungsvorrichtung weist ferner eine Kompressionsvorrichtung (3) auf, die in dem Stutzen gleitend installiert ist und einen Berührungsdruck zwischen den Einrastmitteln am Ende des Schraubens erhöhen kann. Die Erfindung betrifft auch eine Steckverbindungseinheit, die eine Verriegelungsvorrichtung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung, die dazu bestimmt ist, die Verbindung zwischen zwei komplementären elektrischen Anschlusselementen einer Steckverbindungseinheit, wie zum Beispiel eines Steckverbinders und eines Steckers aufrecht zu erhalten. Genauer genommen betrifft die Erfindung eine Verriegelungsvorrichtung, die zwei Stabilisierungsgrade der Verbindung aufweist, wobei der zweite Stabilisierungsgrad allmählich am Ende der Montage der Verriegelungsvorrichtung um Anschlusselemente erzielt wird.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung findet Anwendungen insbesondere in dem Gebiet der Luftfahrt- und Automobilanschlusstechnik. Bei diesen Anwendungen können nämlich starke Schwingungen einen Verlust der Verbindung zwischen den komplementären Anschlusselementen nach sich ziehen. Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung erlaubt es, die Verbindung zwischen den Anschlusselementen aufrechtzuerhalten, sogar wenn sie starken Schwingungen ausgesetzt sind. Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung eine Verriegelungsvorrichtung mit Präponderanz, die dazu bestimmt ist, auf ein Anschlusselement geschraubt zu werden. Unter Verriegelung mit Präponderanz versteht man, dass das Drehmoment zum Aufschrauben der Vorrichtung größer ist als das Drehmoment, das zu ihrem Schrauben erforderlich ist.
  • Man kennt aus dem Dokument FR 2 696 049 einen Verriegelungsring, der mit Verriegelungsmitteln mit Präponderanz versehen ist. Der Verriegelungsring ist fest mit einem ersten elektrischen Anschlusselement verbunden und ist mit einem Innengewinde versehen, das dazu bestimmt ist, mit einem Außengewinde eines zweiten elektrischen komplementären Anschlusselements zusammenzuarbeiten. Die Verriegelungsmittel mit Präponderanz umfassen Zähne mit unsymmetrischer Form. Die Zähne der Verriegelungsmittel mit Präponderanz wirken mit Zähnen des zweiten elektrischen Anschlusselements zusammen, die ebenfalls unsymmetrische Form haben. Die Präponderanz wird erzielt, indem für jede der Verzahnungen Zähne verwendet werden, die ein schwaches Gefälle in die Schraubrichtung und ein starkes Gefälle in die Aufschraubrichtung im Vergleich zu der Umfangsrichtung haben. Beim Schrauben kommen die jeweiligen Verzahnungen gegeneinander zum Anschlagen, bis eine Endposition erreicht ist, in der die Anschlusselemente und der Verriegelungsring völlig fest gestellt sind. Dieses totale Feststellen wird erzielt, wenn das Schrauben der Gewindeteile maximal ausgeführt wird. Die Gegenwart dieser Verriegelungsmittel mit Präponderanz erhöht das Drehmoment, das zum Aufschrauben des Rings erforderlich ist, beträchtlich und hält gleichzeitig ein geringes Schraubdrehmoment zum mühelosen Schrauben dieses Rings aufrecht.
  • Die Verriegelungsmittel des Stands der Technik haben jedoch den Nachteil, dass sie während des Schraubens eine konstante Verriegelungs- und Entriegelungskraft erfordern.
  • Bei der Erfindung wird danach gestrebt, Verriegelungsmittel zu liefern, die komplementäre Elemente einer Steckverbindungseinheit miteinander auch unter extremen Einsatzbedingungen halten können.
  • Dazu schlägt die Erfindung Verriegelungsmittel vor, die zusätzlich zu einer gegebenen Verriegelungskraft während des Schraubens am Ende des Schraubens eine Überkraft erfordern, um das maximale Schrauben zu erlauben. Diese Überkraft am Ende des Schraubens erlaubt es, ein höheres Blockierniveau zu erzielen, das das Halten der Verbindung der Verbindungselemente unter allen Einsatzbedingungen und insbesondere bei starken Schwingungen garantiert.
  • Genauer genommen schlägt die Erfindung vor, einen Verriegelungsring mit einem Stößel zu verwenden, wobei der Stößel nur am Ende des Wegs aktiv ist, das heißt am Ende des Schraubens des Rings auf ein elektrisches Anschlusselement. Während des Schraubens arbeitet die unsymmetrische oder nicht unsymmetrische Verzahnung des Verriegelungsrings mit der komplementären Verzahnung des elektrischen Anschlusselements zusammen, was bedingt, dass eine gleiche und konstante Verriegelungskraft geliefert wird. Im Laufe des Schraubens gleitet der Stößel in Richtung der Verzahnungen. Am Wegende, das heißt während der letzten Schraubdrehungen des Verriegelungsrings, komprimiert der Stößel die zwei Verzahnungen gegeneinander. Es ist daher zum Fortsetzen des Schraubens erforderlich, eine größere Verriegelungskraft zu liefern. Um den Verriegelungsring aufzuschrauben, ist es ebenso erforderlich, eine Überkraft zu liefern, bis der Stößel freigegeben ist und die zwei Verzahnungen nicht mehr komprimiert. Um das Aufschrauben fortzusetzen, braucht man nur eine gleiche und konstante Aufschraubkraft anzulegen. Ferner weiß der Benutzer, dass er am Ende des Verriegelungswegs ankommt, denn er muss eine Überkraft ausüben. Der Benutzer wird daher über die gute Verriegelung des Rings informiert. Ferner kann ein solcher Verriegelungsring vorteilhaft mit den Anschlusselementen des Stands der Technik verwendet werden.
  • Die Erfindung hat daher eine Verriegelungsvorrichtung zur Aufgabe, die dazu bestimmt ist, die Verbindung zwischen einem Steckanschlusselement und einem Buchsenanschlusselement aufrechtzuerhalten, wobei die Verriegelungsvorrichtung einen Stutzen mit einem Innengewinde aufweist, das dazu bestimmt ist, mit einem Außengewinde des Buchsenanschlusselements zusammen zu arbeiten, und Einrastmittel, die in dem Stutzen aufgenommen sind, wobei die Einrastmittel dazu bestimmt sind, mit dem Steckanschlusselement zusammenzuwirken und beim Schrauben der Verriegelungsvorrichtung auf das Buchsenanschlusselement eingerastet zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Kompressionsvorrichtung aufweist, die in dem Stutzen gleitend installiert ist und einen Berührungsdruck zwischen den Einrastmitteln am Ende des Schraubens erhöhen kann.
  • Unter Berührungsdruck versteht man das Komprimieren der Einrastmittel, die das Einrasten bindender macht. Aufgrund der Tatsache, dass die Einrastmittel gegeneinander komprimiert werden, wird die Berührung zwischen den verschiedenen Elementen der Einrastmittel gesteigert, was das Schrauben schwieriger macht.
  • Gemäß Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung ist es möglich, alle oder einen Teil der folgenden zusätzlichen Merkmale vorzusehen:
    • – Die Verriegelungsvorrichtung weist ein elastisches Rückholelement auf, das zwischen der Kompressionsvorrichtung und den Einrastmitteln angeordnet ist. Das elastische Rückholmittel erlaubt es, einen Berührungsdruck zwischen den Einrastmitteln während des gesamten Schraubens aufrechtzuerhalten.
    • – Die Kompressionsvorrichtung weist einen Kompressionsring auf, der dazu bestimmt ist, zwischen der Innenwand des Stutzens und der Außenwand des Steckanschlusselements gehalten zu werden, und mindestens einen Vorsprung, der mit dem Kompressionsring fest verbunden und dazu bestimmt ist, mit dem Buchsenanschlusselement am Ende des Schraubens so zusammenzuwirken, dass die Kompressionsvorrichtung in Richtung der Einrastmittel gleitet. Vorzugsweise weist die Kompressionsvorrichtung vier Vorsprünge auf. Vorteilhafterweise liegen die vier Vorsprünge einander gepaart diametral gegenüber, so dass die Kompressionsvorrichtung eine ausge wogene Auflage auf dem Buchsenanschlusselement hat. Allgemeiner sind die Vorsprünge ferner vorzugsweise regelmäßig über den ganzen Umfang des Kompressionsrings verteilt, so dass ein ausgewogenes Gleiten der Kompressionsvorrichtung im Laufe des Schraubens des Buchsenanschlusselements erlaubt wird.
    • – Die Einrastmittel weisen eine äußere Zahnscheibe auf, die dazu bestimmt ist, auf der Außenwand des Steckanschlusselements befestigt zu werden, und eine innere Zahnscheibe, die fest mit der Innenwand des Stutzens verbunden ist.
    • – Die äußere und die innere Zahnscheibe sind mit Zähnen versehen, deren Gefälle das Schrauben der Verriegelungsvorrichtung begünstigen und sich dem Aufschrauben der Vorrichtung widersetzen kann. Die Verriegelungsvorrichtung hat daher eine Verriegelung mit Präponderanz.
    • – Die Verriegelungsvorrichtung ist mit einer zentripetalen Umfangsverzahnung versehen, wobei die Kompressionsvorrichtung in Verschiebung zwischen der zentripetalen Umfangsverzahnung und den Einrastmitteln gehalten wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Steckverbindungseinheit, die ein Buchsenanschlusselement, ein Steckanschlusselement und eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung aufweist, die die Verbindung zwischen den Steck- und Buchsenanschlusselementen aufrecht erhält.
  • Gemäß Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Steckverbindungseinheit ist es möglich, einen Teil oder alle der folgenden zusätzlichen Merkmale vorzusehen:
    • – Das Buchsenelement ist ein Steckverbinder und das Steckelement ist ein Stecker. Die Verriegelungsvorrichtung wird vorzugsweise frei in Drehung auf dem Stecker montiert und auf die Steckverbindung geschraubt.
    • – Ein Rückhalte-Circlips hält die Verriegelungsvorrichtung axial entlang des Steckanschlusselements.
  • Die Erfindung wird besser bei der Lektüre der folgenden Beschreibung und Prüfung der sie begleitenden Figuren verstanden. Diese werden beispielhaft und in keiner Weise für die Erfindung einschränkend präsentiert. Die Figuren stellen Folgendes dar:
  • 1: eine auseinander gezogene Darstellung der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung,
  • 2: eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Steckverbindungseinheit, deren Verriegelungsvorrichtung noch nicht ganz auf die Steckverbindung geschraubt ist.
  • In 1 sind die verschiedenen nicht montierten Elemente einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 1 dargestellt.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 1 oder der Ring 1 weist einen zylindrischen röhrenförmigen Stutzen 2 auf, in dessen Innerem die verschiedenen Ringe und Scheiben des Rings 1 montiert sind.
  • Eine Kompressionsvorrichtung 3 oder Stößel, versehen mit einem Kompressionsring 4 und vier Vorsprüngen 5 (in 1 sind nur zwei sichtbar) ist in dem Stutzen 2 untergebracht. Die Kompressionsvorrichtung 3 ist in dem Stutzen 2 so ausgerichtet, dass der Kompressionsring 4 zu den Einrastmitteln 6, 7 der Verriegelungsvorrichtung 1 gewandt ist, während die Vorsprünge 5 zu dem entgegen gesetzten Ende des Stutzens 2 zeigen. Der Außendurchmesser des Kompressionsrings 4 ist strikt kleiner als der Innendurchmesser des Stutzens 2, so dass der Kompressionsring 4 entlang der Innenwand 10 des Stutzens 2 gleiten kann.
  • Eine elastische Scheibe 8 ist zwischen der Kompressionsvorrichtung 3 und den Einrastmitteln 6, 7 angeordnet. Die elastische Scheibe ist dazu bestimmt, zwischen der Kompressionsvorrichtung 3 und den Einrastmitteln 6, 7 beim Schrauben der Verriegelungsvorrichtung 1 auf ein Anschlusselement komprimiert zu werden.
  • Die Einrastmittel 6, 7 gemäß der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform weisen eine erste Zahnscheibe 6 und eine zweite Zahnscheibe 7 auf, die zueinander so angeordnet sind, dass sich ihre jeweiligen Verzahnungen gegenüber liegen. Die Verzahnungen der zwei Zahnscheiben 6, 7 sind komplementär und dazu bestimmt, ineinander einzugreifen. Der Außendurchmesser der zwei Zahnscheiben 6, 7 ist im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Stutzens 2.
  • Die erste Zahnscheibe 6 oder Innenscheibe ist auf einem äußeren Umfang mit radialen Überständen 9 versehen, die nach außen gerichtet sind. Diese radialen Überstände 9 sind dazu bestimmt, mit entsprechenden Aufnahmen zusammenzuarbeiten, die auf der Innenwand 10 des Stutzens 2 eingerichtet sind, so dass die innere Zahnscheibe 6 in Drehung und in Verschiebung in dem Stutzen 2 fest gestellt ist. Umgekehrt ist die zweite Zahnscheibe 7 oder äußere Scheibe mit radialen zentripetalen Überständen 11 versehen, das heißt, die ins Innere gerichtet sind. Diese radialen Überstände 11 sind dazu bestimmt, mit entsprechenden Aufnahmen zusammenzuwirken, die in der Außenwand 13 des Steckers 12 (2) eingerichtet sind, auf dem die Verriegelungsvorrichtung montiert werden soll. Die äußere Scheibe 7 wird daher in Drehung und in Verschiebung auf dem Stecker 12 festgestellt.
  • Die Innenscheibe 6 ist dazu bestimmt, in Bezug auf die Außenscheibe 7 beim Schrauben des Stutzens 2 der Verriegelungsvorrichtung 1 auf einer Steckverbindung 14 (2) die zu dem Stecker 12 komplementär ist, zu drehen. Dazu ist der Stutzen 2 auf seiner Innenwand 10 mit einem Innengewinde 15 versehen, das mit dem Außengewinde 16 der Steckverbindung 14, das auf der Außenwand 17 der Steckverbindung 14 eingerichtet ist, zusammenwirken kann.
  • Um die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung 1 auf einer Steckverbindungseinheit 12, 14 zu verwenden, beginnt man damit, die Kompressionsvorrichtung 3 über das vordere Ende des Stutzens 2 (auf den Figuren rechts) in den Stutzen 2 einzufügen, wobei die Vorsprünge 5 zu dem hinteren Ende des Stutzens 2 (auf den Figuren links) gerichtet sind. Man schiebt die Kompressionsvorrichtung 3 in Richtung des hinteren Endes, bis der Kompressionsring 4 gegen eine zentripetale Umfangsverzahnung 18 zum Anliegen kommt, die auf einem Umfang der Innenwand 10 des Stutzens 2 eingerichtet ist. Die Länge der Verzahnung 18 reicht, um als Träger für den Kompressionsring zu dienen, hält jedoch die Vorsprünge 5 nicht zurück. Unter Länge der Verzahnung 18 versteht man das Maß der Verzahnung, das sich radial in Bezug auf die Längsachse A der Steckverbindungseinheit erstreckt. Der Kompressionsring 4 ist daher in einem vorderen Teil des Stutzens 2 aufgenommen, während die Vorsprünge 5, die von der Verzahnung 18 nicht zurückgehalten werden, in dem hinteren Teil des Stutzens liegen, wobei die zwei Teile des Stutzens 2 jeweils von der Umfangsverzahnung 18 abgegrenzt werden.
  • Vor und nach dem Einführen der Kompressionsvorrichtung 3 in den Stutzen 2 installiert man die elastische Scheibe 8 auf der Vorderseite des Kompressionsrings 4, der Seite des Rings 4 entgegengesetzt, die mit der zentripetalen Umfangsverzahnung 18 in Berührung ist.
  • Dann führt man die innere Zahnscheibe 6 in den Stutzen 2 ein, indem man die Überstände 9 in die entsprechenden Aufnahmen des Stutzens 2 einfügt. Eine ursprüngliche Entfernung d, die nach Bedarf festgelegt wird, trennt die Kompressionsvorrichtung 3 von der inneren Zahnscheibe 6. Die Kompressionsvorrichtung 3 kann frei verschoben werden und kann daher zwischen der Umfangsverzahnung 18 und der inneren Zahnscheibe 6 gleiten.
  • Dann befestigt man die äußere Zahnscheibe 7 auf der Außenwand 13 des Steckers 12, indem man die Überstände 11 in die entsprechenden Aufnahmen der Außenwand 13 des Steckers 12 montiert.
  • Dann montiert man die Einheit bestehend aus Stutzen 2, Kompressionsvorrichtung 3, elastischer Scheibe 8 und innerer Zahnscheibe 6 auf den Stecker 12, von dem Ende des Steckers 12 her, das dem entgegengesetzt ist, das mit der äußeren Zahnscheibe 7 versehen ist. Man schiebt die Einheit entlang der Innenwand 13 des Steckers 12 in Richtung der äußeren Zahnscheibe 7, bis man die zwei Zahnscheiben 6, 7 miteinander in Berührung bringt.
  • Um das axiale Halten der Verriegelungsvorrichtung 1 auf dem Stecker 12 zu steigern, ist es möglich, einen Circlips 20 oder Rückhaltering vorzusehen. Der Circlips 20 besteht zum Beispiel aus Federstahl und hat die Form eines Spaltrings. Der Circlips 20 ist teilweise in einer Umfangskerbe 21, die auf der Außenwand 13 des Steckers 12 eingerichtet ist, stromaufwärts von der äußeren Zahnscheibe 7 aufgenommen. Unter aufgenommen versteht man, dass ein Innenumfang des Circlips 20 in der Kerbe 21 teilweise aufgenommen ist, so dass er auf der Außenwand 13 des Steckers 12 stationär ist, dass sich ein Außenumfang des Circlips jedoch von der Außenwand 13 vorstehend so erstreckt, dass die äußere Zahnscheibe 7 gegen den Circlips 20 zum Anschlagen kommt. Die Zahnscheiben 6, 7 und die Kompressionsvorrichtung 3 werden daher in dem Stutzen 2 zwischen der Umfangsverzah nung 18 und dem Circlips 20 gehalten.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform kann die äußere Zahnscheibe 7 als Staubabdeckung dienen, weil sie das Innere des Stutzens 2 vor Verschmutzungen schützt, indem sie das Durchgehen von Staub verhindert.
  • Der Stecker 12 und die Verriegelungsvorrichtung 1 werden gemeinsam auf die Steckverbindung 14 montiert, so dass der Stecker 12 in der Hauptöffnung 19 der Steckverbindung 14 aufgenommen ist, während der Stutzen 2 die Außenwand 17 der Steckverbindung 14 umgibt. Das Innengewinde 15 des Stutzens 2 wirkt mit dem Außengewinde 16 der Steckverbindung 14 zusammen.
  • Man kann daher mit dem Schrauben der Verriegelungsvorrichtung 1 auf die Steckverbindung 14 beginnen, so dass der Stecker 12 in der Steckverbindung 14 gehalten wird. Das Schrauben des Stutzens 2 um die Steckverbindung 14 und den Stecker 12 erlaubt das Eingreifen der Einrastmittel 6, 7. Vorzugsweise sind die Gefälle der Verzahnungen der Zahnscheiben 6, 7 in die Schraubrichtung gering und in die Aufschraubrichtung groß. Das Schrauben ist daher einfach, während das Aufschrauben eine vergleichsweise größere Kraft erfordert.
  • Nach einer bestimmten Anzahl Schraubumdrehungen kommt das vordere Ende 22 der Steckverbindung 14 (in 2 rechts), mit dem der Stecker 12 eingeführt wurde, mit den Vorsprüngen 5 in Berührung. Die Vorsprünge 5 haben alle die gleiche Größe, so dass sie alle gleichzeitig mit dem vorderen Ende 22 der Steckverbindung 14 in Berührung kommen. Vorzugsweise sind die Vorsprünge 5 regelmäßig auf dem Umfang des Druckrings 4 verteilt, so dass die Berührung zwischen der Kompressionsvorrichtung 3 und der Steckverbindung 14 ausgewogen ist und dass die Kompressionsvorrichtung 3 in der Achse A in der Steckverbindungseinheit während ihrer Verschiebung bleibt. Beim Fortsetzen des Schraubens schiebt das vordere Ende 22 die Vorsprünge 5 und daher auch den Kompressionsring 4 in Richtung der Zahnscheiben 6, 7. Die Entfernungen d zwischen der Kompressionsvorrichtung 3 und den Einrastmitteln 6, 7 wird daher kleiner, bis sich die elastische Scheibe 8 gegen die innere Zahnscheibe 6 anfügt. Je weiter man schraubt, desto stärker wird die elastische Scheibe 8 gegen die innere Zahnscheibe 6 komprimiert, die selbst wiederum von der stationären äußeren Zahnscheibe 7 auf dem Stecker 12 komprimiert wird. Da die Verzahnungen der Scheiben 6, 7 immer mehr ineinander verschachtelt sind, wird es immer schwieriger, das Schrauben fortzusetzen. Es ist erforderlich, eine größere Kraft im Vergleich zu der Kraft anzuwenden, die zu Beginn des Schraubens erforderlich war. Das Ende des Schraubens ist von einem Ratschengeräusch begleitet, das jeder Passage von Zähnen entspricht. Dieses Ratschengeräusch erlaubt es, den Benutzer zu informieren, dass er am Ende des Wegs ankommt, und dass das maximale Verriegeln ausgeführt ist.
  • Wenn man aufschrauben will, ist es natürlich ebenfalls erforderlich, eine Überkraft zu Beginn des Schraubens anzulegen. Sobald das vordere Ende 22 der Steckverbindung 14 nicht mehr mit den Vorsprüngen 5 der Kompressionsvorrichtung 3 in Berührung ist, ist die zu liefernde Aufschraubkraft kleiner.
  • Die Entfernung d, die ursprünglich die Kompressionsvorrichtung von den Einrastmitteln trennt, kann je nach Anwendung unterschiedlich sein. Ebenso kann die ursprüngliche Entfernung zwischen den Vorsprüngen 5 und dem freien Ende 22 der Steckverbindung 14 mehr oder minder groß sein. Je nachdem, ob man einen Kontakt zwischen der Steckverbindung 14 und der Kompressionsvorrichtung 3 mehr oder minder früh im Laufe des Schraubens und/oder einen mehr oder minder langen Schraubweg erzielen will, passt man die Entfernungen entsprechend problemlos an.

Claims (10)

  1. Verriegelungsvorrichtung (1), die dazu bestimmt ist, die Verbindung zwischen einem Steckanschlusselement (12) und einem Buchsenanschlusselement (14) aufrechtzuerhalten, wobei die Verriegelungsvorrichtung einen Stutzen (2) aufweist, der mit einem Innengewinde (15) versehen ist, das dazu bestimmt ist, mit einem Außengewinde (16) des Buchsenanschlusselements zusammenzuwirken, und Einrastmittel (6, 7), die in dem Stutzen untergebracht und dazu bestimmt sind, mit dem Steckanschlusselement zusammenzuwirken und beim Schrauben der Verriegelungsvorrichtung auf das Buchsenanschlusselement einzurasten, dadurch gekennzeichnet, dass sie auch eine Kompressionsvorrichtung (3) aufweist, die in dem Stutzen gleitend installiert ist und einen Berührungsdruck zwischen den Einrastmitteln am Ende des Schraubens erhöhen kann.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressionsvorrichtung einen Kompressionsring (4) aufweist, der dazu bestimmt ist, gegen die Innenwand (10) des Stutzens und die Außenwand (13) des Steckanschlusselements gehalten zu werden, und mindestens einen Vorsprung (5), der mit dem Kompressionsring fest verbunden und dazu bestimmt ist, mit dem Buchsenanschlusselement am Ende des Schraubens zusammenzuwirken, so dass die Kompressionsvorrichtung in Richtung der Einrastmittel geschoben wird.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressionsvorrichtung vier Vorsprünge aufweist.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein elastisches Rückholelement (8) aufweist, das zwischen der Kompressionsvorrichtung und den Einrastmitteln angeordnet ist.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastmittel eine äußere Zahnscheibe (7) aufweisen, die dazu bestimmt ist, fest mit der Außenwand des Steckanschlusselements verbunden zu sein, und eine innere Zahnscheibe (6), die fest mit der Innenwand des Stutzens verbunden ist.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnscheiben mit Zähnen versehen sind, deren Gefälle das Schrauben des Rings begünstigt und sich dem Aufschrauben des Rings widersetzt.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer zentripetalen Umfangsverzahnung (18) versehen ist, wobei die Kompressionsvorrichtung in Verschiebung gegen die zentripetale Umfangsverzahnung und die Einrastmittel gehalten wird.
  8. Steckverbindungseinheit, die ein Buchsenanschlusselement (14), ein Steckanschlusselement (12) und eine Verriegelungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die die Verbindung zwischen dem Steck- und Buchsenanschlusselementen aufrechterhält, aufweist.
  9. Steckverbindungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Buchsenelement eine Steckverbindung und das Steckelement ein Stecker ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung in Drehung frei auf den Stecker montiert ist und durch das Schrauben auf die Steckverbindung gehalten wird.
  10. Steckverbindungseinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückhalte-Circlips (20) die Verriegelungsvorrichtung auf der Außenwand des Steckanschlusselements hält.
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