DE2841876A1 - Kupplungseinrichtung fuer ein elastisches verbinderteil - Google Patents
Kupplungseinrichtung fuer ein elastisches verbinderteilInfo
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- H01R13/622—Screw-ring or screw-casing
Description
PATEiMVANW^LTEi A. C-5RÜNECKER
OPU-ING.
^ DRING
K. SCHUMANN
. DR.RSlN*i:-DiPL-FHY5.
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
- QFL-ΟβΛ
8 MÜNCHEN
P 13 107
Kupplungseinrichtung für ein elastisches
Verbinderteil
Verbinderteil
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungseinrichtung für einen elektrischen Verbinder, insbesondere für ein
elastisches Verbinderteil. Tm einzelnen betrifft die
Erfindung eine verbesserte und vereinfachte Einrichtung zum Verbinden eines elastischen Verbinderteils, mit einem komplementären Verbinderteil unter Ausnutzung der Elastizität des elastischen Verbinderteils für die Sicherung der Verbindung.
Erfindung eine verbesserte und vereinfachte Einrichtung zum Verbinden eines elastischen Verbinderteils, mit einem komplementären Verbinderteil unter Ausnutzung der Elastizität des elastischen Verbinderteils für die Sicherung der Verbindung.
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Es gibt die verschiedensten Anordnungen zum Verbinden von elektrischen Verbinderteilen miteinander, darunter zahlreiche
mit einer Kupplungsmuffe oder einer Überwurfmutter arbeitende Einrichtungen. Eine solche Kupplungsmuffe
oder Überwurfmutter ist gewöhnlich drehbar auf einem Verbinderteil angeordnet und hat ein mit dem komplementären
Verbinderteil zusammenwirkendes Innengewinde zum Zusammenhalten der beiden Verbinderteile, so daß deren
Kontakte einander berühren-. Die Überwurfmutter oder Kupplungsmuffe ist dabei häufig auf einem Steckerteil
angeordnet, welches mit einem Buchsenteil zusammensteckbar ist. Dabei ist die Mutter oder Muffe häufig auch als
Führung wirksam.
Ferner gibt es verschiedene bekannte Anordnungen, welche dazu dienen, ein unbeabsichtigtes Lösen der einmal hergestellten
Verbindung zu verhindern.. Eine derartige Anordnung arbeitet mit in gegenseitigen Eingriff bringbaren
Zähnen an in der Kupplungsanordnung vorhandenen Ringscheiben.
Andere Anordnungen arbeiten mit verschiedenen Federeinrichtungen zum Erzeugen einer einem Lösen der Verbindung entgegenwirkenden
Kraft. Die US-PS 3 917 373 der Anmelderin beschreibt eine mit einer Kupplungsmuffe arbeitende Kupplungseinrichtung
mit einer Ratschenanordnung zum Sichern der Verbindung.
Die bekannten Kupplungseinrichtungen und dazugehörigen Sicherungen sind gewöhnlich ziemlich kompliziert und teuer
in der Herstellung. Sie sind insbesondere für die Verwendung mit Verbinderteilen aus steifen Werkstoffen bestimmt,
wobei jeweils zusätzliche Teile notwendig sind, um die Kupplungsmuffe oder Überwurfmutter auf dem einen Verbinderteil
festzuhalten. Durch diese zusätzlichen Teile erhöhen sich der Aufwand und die Kosten für die Herstellung.
i Insbesondere für die Verwendung unter ungünstigen Umge-
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bungsbedingungen bestimmte Verbinder enthalten häufig
aus elastischen Werkstoffen, etwa Gummi od. dergl. geformte Verbinderteile. Beispiele für derartige Verbinderteile
sind in der TJS-PS 3 930 705 der Anmelderin
beschrieben. Viele der vorstehend beschriebenen Kupplungseinrichtungen sind mit derartigen elastischen Verbinderteilen
nicht verwendbar, da sie als Teile der starren Verbinderteile selbst ausgeführt sind. Bekannte
Kupplungseinrichtungen für elastische Verbinderteile oder -einsätze benötigen gewöhnlich eine Anzahl von starren
Halteteilen,' und für ihre- Wirkungsweise wird die Elastizität
des elastischen Verbinderteils in keiner Weise genutzt. Derartige Kupplungseinrichtungen sind daher umständlich im
Gebrauch und teuer in der Herstellung.
Die Erfindung richtet sich daher auf eine verbesserte und vereinfachte Kupplungseinrichtung für ein elastisches
Verbinderteil, bei welcher die vorstehend beschriebenen Mangel bekannter Kupplungseinrichtungen beseitigt sind.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Kupplungseinrichtung
zum Verbinden eines ersten, einen elastischen Einsatz aufweisenden Verbinderteils mit einem zweiten,
komplementären Verbinderteil.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Kupplungseinrichtung zum Verbinden eines elastischen Verbinderteils mit einem komplementären Verbinderteil
unter Ausnutzung der Elastizität des elastischen Verbinderteils zur Sicherung der Kupplungseinrichtung in der
Eingriffsstellung.
Noch ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Kupplungseinrichtung zum Verbinden eines elastischen Verbinderteils
mit einem komplementären Verbinderteil, welche ohne Verwendung zusätzlicher Teile an den Verbinderteilen
anbringbar und in der Eingriffsstellung sicherbar ist und einen wenig aufwendigen, einfachen Aufbau hat.
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■ J .
Die Erfindung schafft somit eine Kupplungseinrichtung zum
Verbinden eines ersten, einen elastischen Einsatz aufweisenden elektrischen Verbinderteils mit einem zweiten, komplementären
Verbinderteil. Die Kupplungseinrichtung enthält vorzugsweise eine auf den elastischen Einsatz aufschiebbare,
rohrförmige Hülse, welche an einem Ende eine Anzahl von freitragende in Axialrichtung hervorstehenden
Fingern aufweist. An der Umfangsflache der Finger ist aus
einer Anzahl von an den freien Enden der Finger radial auswärts hervorstehenden Haltezahnen eine in Umfangsrichtung
verlaufende, im wesentlichen steife Lagerflache gebildet. Diese ist ferner durch eine weitere Anzahl von
nahe den Ansatzstellen der Finger an der Hülse radial auswärts hervorstehenden Haltezähnen begrenzt.
Ferner enthält die Kupplungseinrichtung eine Kupplungsmuffe, weiche an der Innenseite eine erhöhte Umfangsflache
aufweist. Mit der erhöhten Innenumfangsfläche ist die
Muffe drehbar auf der Lagerfläche der Hülse gelagert. Die Muffe weist ferner ein Innengewinde für die Verbindung
mit einem zweiten, vorzugsweise aus einem steifen Werkstoff geformten Verbinderteil auf. Die Kupplungsmuffe und
die. Lagerfläche sind so ausgebildet und angeordnet, daß die Muffe durch die Elastizität des elastischen Verbinderteils
auf der Lagerflache festgehalten ist. Die Kupplungsmuffe
ist in Axialrichtung auf die Hülse aufschiebbar, wobei deren Finger mit den daran hervorstehenden Haltezähnen
elastisch einwärts verformbar sind, bis die Muffe vollständig auf die Lagerfläche aufgeschoben ist, worauf
die Finger mit ihren Zähnen dann durch die Elastizität des elastischen Verbinderteils in den unverformten Zustand
zurückgestellt und in diesem gehalten werden.
Zum Ausrichten des elastischen Einsatzes, der Hülse und i des komplementären Verbinderteils und damit der in den
beiden Verbinderteilen enthaltenen Kontakte relativ zuein-
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ander sind axiale Führungseinrichtungen vorgesehen. In einer bevorzugten Ausführungsform fehlt wenigstens einer
der Finger, so daß ein axialer Schlitz für den. Eingriff einer am elastischen Einsatz hervorstehenden Erhebung
gebildet ist. Ferner hat die Hülse wenigstens einen sich in vorbestimmter räumlicher Beziehung zu dem Schlitz in
Axialrichtung erstreckenden Vorsprung für den Eingriff mit einer Führungsnut des zweiten Verbinderteils.
Die vorstehend erwähnten zweiten Halteζahne sind jeweils
nahe dem Ansatz jedes zweiten Fingers an der Hülse angeordnet, so daß dazwischen jeweils eine Lücke vorhanden ist«
Die Kupplungsmuffe hat eine Anzahl von in gegenseitigen Umfangsabständen an einem Rand der erhöhten Innenumfangsflache
in Axialrichtung hervorstehenden Vorsprüngen, welche mit den Haltezähnen bzw. den dazwischen vorhandenen
Lücken in Eingriff bringbar sind. Beim Zusammenfügen der beiden Verbinderteile übt das elastische Teil aufgrund
seiner Elastizität eine der Verbindungsrichtung entgegengesetzte Kraft aus, so daß die Vorsprünge mit den Haltezähnen
in Eingriff kommen und das Lösen der Verbindung verhindern, solange die Kupplungsmuffe nicht absichtlich
und mit beträchtlicher Kraft zurückgedreht wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der.Erfindung sind in den
Ansprüchen dargelegt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, in
welcher einander entsprechende Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und
Fig. 1 eine teilweise zerlegte Schrägansicht einer erfindungsgemäßen
Kupplungseinrichtung,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte, zerlegte Seitenansicht der Kupplungseinrichtung,
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Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 3-3
in Fig. 2,
Fig. 4- eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 4—4-in
Fig. 1,
Fig. 5 eine Fig. 4- entsprechende Schnitt ansicht der
fertig zusammengebauten Kupplungseinrichtung und
Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Schnittansicht eines
mittels der erfxndungsgemaßen Kupplungseinrichtung mit einem steifen Verbinderteil verbundenen
elastischen Verbinderteils.
Die Zeichnung zeigt eine insgesamt mit 5 bezeichnete Kupplungseinrichtung
zum Verbinden eines elastischen elektrischen Verbinderteils 10 mit einem komplementären zweiten
Verbinderteil 12. Die Kupplungseinrichtung 5 setzt sich zusammen aus einer Hülse 1A- und einer von einer Mittelöffnung
17 durchsetzten, rohrförmigen Kupplungsmuffe 16. Das Verbinderteil 10 ist aus irgend einem bekannten elastischen
Material, etwa Gummi od. dergl. geformt und kann, wie in Fig. 1 bis 6 gezeigt, das Hauptteil eines
elektrischen Verbinders oder lediglich einen Einsatz für einen (nicht dargestellten) aus mehreren Teilen zusammengesetzten
Verbinder darstellen. Das zweite Verbinderteil 12 ist vorzugsweise aus einem steifen.Material, etwa Kunst
stoff oder Metall, es kann jedoch auch einen elastischen Einsatz in einem steifen Gehäuse aufweisen.
Vie man in Fig. 4- bis 6 erkennt, hat das elastische Verbinderteil
10 mehrere Axialdurchlässe 18 für die Aufnahme jeweils eines elektrischen Kontaktteils 20, welches vorzugsweise
einen Steckstift 21 aufweist. Das zweite Verbinderteil 12 hat ebenfalls mehrere Axialdurchlässe 22 für *
die Aufnahme jeweils eines Kontaktteils 24·. Dieses ist
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h, .
vorzugsweise mit einer mit dem Steckstift 21 des Kontakts zusammensteckbaren Kontaktbuchse 25 versehen. An den Kontaktteilen
20 ist jeweils ein elektrischer Leiter 26 angeschlossen, so daß er rückwärts aus dem Verbinderteil 10
hervorsteht. Die vorstehend beschriebenen Kontaktteile 20, 24- und elektrischen Leiter 26 stellen lediglich eine von
vielen Möglichkeiten von im Eahmen der Erfindung anwendbaren Anordnungen dar. Beispiele für weitere Anordnungen
finden sich in der eingangs genannten TJS-PS 3 930 705·
Das elastische Verbinderteil 10 ist vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch und hat nahe dem mit dem zweiten
Verbinderteil zusammensteckbaren vorderen Ende 30 gegenüberliegenden Ende eine umlaufende Ringnut 28. Die Hülse 14-ist
vorzugsweise als ein an beiden Enden offener, steifer Rohrkörper ausgebildet und hat an.einem Ende eine Anzahl
von entlang dem Umfang verteilten, in Axialrichtung freitragend hervorstehenden Fingern 32. Die Länge der Einger
entspricht etwa der halben Länge der Hülse 14-' insgesamt, und diese ist vorzugsweise aus einem steifen Material, etwa
Kunststoff oder Metall.
Die Hülse 14- ist auf das Verbinderteil 10 aufschiebbar und
wird durch den Eingriff einer Anzahl von an den freien Enden der Pinger 32 radial einwärts hervorstehenden Halteklauen
34- mit der Ringnut 28 darauf festgehalten. Die Halteklauen- 34-, von denen vorzugsweise jeweils eine an
jedem Finger 32 vorhanden ist, greifen mit einer vorwärts
gerichteten Stufe 36 an der vorderen Wand 38 der
Ringnut 28 an. Die Finger 32 lassen sich in Radialrichtung
federnd auseinanderspreizen und sind von innen her durch das elastische Verbinderteil 10 abgestützt, so daß
sie zusammen eine im wesentlichen zylindrische Umfangsflache
bilden. " .. . j
Die Außenseiten der Finger 32 bilden zusammen eine steife
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Lagerflache 40, welche beiderseits durch eine einen
größeren Durchmesser aufweisende Ringstufe 42, 44 begrenzt ist. Die erste Eingstufe 42 setzt sich zusammen
aus einer Anzahl von Haltezähnen 46, welche an den freien Enden jedes zweiten lingers 32 radial auswärts
hervorstehen. Jeder Haltezahn 46 hat eine in Längsrichtung abgeschrägte Auflauffläche 48, auf welche die Kupplungsmuffe
16 in im folgenden beschriebener Weise äufschiebbar ist. Die zweite Ringstufe 44 setzt sich vorzugsweise aus
einer Anzahl von in gegenseitigen Umfangsabständen angeordneten zweiten.Halteζahnen 50 zusammen, welche nahe den
Ansatzstellen der freitragenden Finger 32 radial an der
Hülse 14 hervorstehen. In der bevorzugten Ausführungsform
sind die zweiten Haltezähne 50 versetzt zu den ersten ersten Haltezähnen 46 nahe der Ansatzstelle jedes zweiten
Fingers 32 angeordnet, so daß jeweils eine Lücke 51 da- .
zwischen vorhanden ist.
Die vorzugsweise im wesentlichen rohrförmige Kupplungsmuffe 16 hat an der Innenseite eine erhöhte Umfangsflache
52, welche derartige Abmessungen hat, daß sie
zwischen den beiden Ringstufen 42, 44 Aufnahme finden kann, um die Muffe drehbar auf der Lagerfläche 40 zu
lagern. Das vordere Ende der Kupplungsmuffe 16 hat ein Gewinde 56 zum Zusammenschrauben mit dem zweiten Verbinderteil
12. Das Gewinde 56 ist vorzugsweise zwischen dem vorderen Rand 82 der erhöhten Umfangsfläche 52 und dem
vorderen Ende 5^ der Muffe 16 an deren Innenseite angeordnet.
Anstelle des Gewindes kann die Muffe jedoch auch mit anderen Einrichtungen für die Verbindung mit dem
zweiten Verbinderteil versehen sein, beispielsweise mit Bajonettschlitzen od. dergl..
Zum Anbringen der Kupplungseinrichtung 5 an dem elastischen Verbinderteil 10 wird zunächst die Hülse 14 auf dieses *
aufgeschoben, bis die Halteklauen 34 in Eingriff mit der
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Ringnut 28 kommen. Dann werden die mit den Kontakten 20 verbundenen elektrischen Leiter 26 durch die Mittelöffnung
17 der Kupplungsmuffe 16 hindurchgeführt und diese dann
von hinten auf die Hülse 14 aufgeschoben. Dabei läuft die
erhöhte innere Umfangsflache 52 auf den Schrägflächen 48
der ersten Haltezähne 46 auf, so daß die Finger 32 unter
Zusammendrücken des elastischen Verbinderteils 10 einwärts zusammengebogen werden und die erhöhte Innenfläche 52
über die Haltezähne 46 hinweggleiten kann, bis sie vollständig auf der Lagerfläche 40 zu sitzen kommt. Darauf
werden dann die Finger 32 mit den ersten Haltezähnen 46
aufgrund der Elastizität des Verbinderteils 10 wieder zu zylindrischer Form auseinandergetrieben, so daß die
erhöhte Innenfläche 52 dann zwischen den beiden Eingstufen
42, 44 auf der Lagerfläche 40 festgehalten ist. Die Kupplungsmuffe 16 ist somit durch die Elastizität des Verbinderteils 10 sicher auf der Lagerfläche 40 festgehalten,
dabei jedoch zum Herstellen der gewünschten Verbindung frei drehbar.
Um die Hülse 14 auf dem elastischen Verbinderteil 10 auszurichten und gegen Verdrehen zu sichern, hat das Verbinderteil
10 an der Außenseite wenigstens einen in Axial— richtung verlaufenden, radial hervorstehenden Steg 58,
und die Hülse 14 hat eine entsprechende Anzahl von in Axialrichtung verlaufenden Führungsschlitzen 60. In der
bevorzugten Ausführungsform sind die Stege 58 aus dem
gleichen elastischen Material wie das Verbinderteil 10, und die Führungsschlitze 6Ö sind durch Weglassen jeweils
eines Fingers 32 an der Hülse 14 gebildet. Durch den Eingriff zwischen den Stegen 58 und den Schlitzen 60 ist
die Hülse 14 unverdrehbar auf dem V rbinderteil 10 festgehalten.
Ferner hat die Hülse 14 an ihrer Außenseite eine Anzahl *
von in bestimmter räumlicher Beziehung zu den Führungsschlitzen 60 angeordneten, in Axialrichtung verlaufenden
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FührungsStegen 62 für den Eingriff mit Führungsnuten 61
im zweiten erbinderteil 12 (Fig. 6). Die Führungsstege sind in bezug auf die Führungsschlitze 60 und die Stege
so angeordnet, daß die einander zugeordneten Kontaktteile 20, 24- der beiden Verbinderteile 10, 12 beim Zusammenführen
derselben miteinander verbunden werden.
Das elastische Verbinderteil 10 kann als Buchsen- oder als
Steckverbinder ausgebildet sein, wobei das zweite Verbinderteil 12 dann jeweils eine komplementäre Form hat. In
der in Fig. 4· bis 6 gezeigten Ausführungsform hat das elastische Verbinderteil 10 die Gestalt einer Buchse,
welche an ihrem vorderen Ende einen Hohlraum 64- aufweist. Dieser hat an der Innenseite eine Reihe von elastischen
ringförmigen Rippen, welche beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile 10, 12 in Anlage an einem Steckerkörper 68
des zweiten Verbinderteils 12 kommen und dabei einen
Reibungswiderstand ausüben. Der elastische Boden 70 des
Hohlraums 64- hat vorzugsweise für jedes Kontaktteil 20
eine dieses umgebende, elastisch komprimierbare Erhebung 72. Die Erhebungen 72 dienen dazu, die Verbindung zwischen
den jeweiligen Kontaktteilen 20, 24 abzudichten, und üben
beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile 10, 12 einen gewissen Druckwiderstand aus. Beim Einführen des
vorzugsweise aus einem steifen Kunststoff geformten Steckerkörpers 68 in den Hohlraum 64- kommt die Stirnfläche 74-des
Steckerkörpers 68 heim Zusammenstecken der Kontaktteile 20, 24- in Anlage an den Erhebungen 72 und drückt
diese zusammen, so daß dem Zusammenstecken ein Widerstand entgegenwirkt.
Ein den Steckerkörper 68 in radialem. Abstand umgebendes,
zylindrisches Gehäuse 76 begrenzt zusammen mit diesem eine ringförmige Kammer 77 für die Aufnahme der Hülse 14- j
und des vorderen Endstücks 30 des elastischen Verbinderteils
10. Das Gehäuse 76 hat ein Außengewinde 78 für den
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Eingriff des Innengewindes 56 der Kupplungsmuffe 16. Zkm
Verbinden der beiden Verbinderteile 10, 16 miteinander wird der Steckerkörper 68 des Verbinderteils 12 in den
Hohlraum 64 des von der Hülse 14 und der Muffe 16 umgebenen
elastischen Verbinderteils 10 eingeführt. Dabei wird die Kupplungsmuffe 16 verdreht, um die Gewinde 56
und 78 miteinander in Eingriff zu bringen. Dadurch wird
der Steckerkörper 68 in den Hohlraum 64 eingezogen, bis
die Kontakte 20, 24 miteinander verbunden sind. Die Verbinderteile 10, 12 sind dabei durch die beiderseitigen
Führungen 58* 60, 61, 62 in der richtigen Ausrichtung
relativ zueinander gehalten. Beim Zusammenstecken wird zunächst von den ringförmigen Rippen 66 ein gewisser
Widerstand ausgeübt, welcher das Drehen der Muffe 16 erschwert. Setzt dann die Stirnseite 74 des Steckerkörpers
68 an den Erhebungen 72 auf, so erhöht sich der dem Zusammenstecken entgegenwirkende Widerstand beträchtlich.
Je stärker dabei die Erhebungen 72 des elastischen Verbinderteils
10 zusammengedrückt werden, um so größer ist der Widerstand. Der beim Zusammendrücken der Erhebungen
auftretende Widerstand beruht auf der Elastizität des Verbinderteils 10 und wird in im folgenden beschriebener Weise
dazu ausgenützt, ein unbeabsichtigtes Lösen der Kupplungsmuffe 16 zu verhindern.
Eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung ist insbesondere bei Kupplungseinrichtungen notwendig,
welche starken Erschütterungen und Schwingungen ausgesetzt sind. Wie man insbesondere in i"ig. 2 und 3 erkennt, ist
an dem dea vorderen Ende 30 des Verbinderteils 10 zugewandten
Rand 82 der erhöhten Innenfläche 52 der Kupplungsmuffe
16 eine Anzahl von in Axialrichtung hervorstehenden Vorsprüngen 80 in gegenseitigen Umfangsabständen
angeordnet. Die Vorsprünge 80 sind in solchen Abständen angeordnet, daß sie unter Einwirkung des auf die Kupplungsmuffe
beim Zusammenstecken ausgeübten Widerstands in die
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Lücken 51 zwischen den zweiten Haltezähnen 50 greifen.
Beim Drehen der Kupplungsmuffe 16 in der Einzugsrichtung reicht der von den ringförmigen Rippen 66 erzeugte Widerstand
bereits aus, die Vorsprünge 80 mit den Haltezähnen 50 in Eingriff zu bringen. Dieser Eingriff ist
zunächst jedoch sehr flach und kann bei der Drehung der Kupplungsmuffe 16 in der Einzugsrichtung durch eine
vom zweiten Verbinderteil 12 weg gerichtete, geringe Axialkraft gelöst werden. Dadurch läßt sich die Kupplungsmuffe
16 mühelos auf das zweite Verbinderteil 12 aufschrauben. ■
Ist dann jedoch der Steckerkörper 68 soweit in den Hohlraum 64 eingedrungen, daß er mit seiner Stirnseite 74· an
den Erhebungen 72 aufsetzt und diese zusammendrückt, so
kommen die zweiten Haltezähne 50 und die Vorsprünge 80 aufgrund des von den Erhebungen 72. ausgeübten Widerstands
derart in gegenseitigen Eingriff, daß sich die Kupplungsmuffe 16 weder in der einen noch in der anderen Richtung
drehen läßt. Zum Lösen der Verbindung zwischen den beiden Verbinderteilen 10, 12 läßt sich der Eingriff zwischen
den Haltezähhen ^O und Vorsprüngen. 80 nur dadurch lösen,
daß auf die Kupplungsmuffe 16 eine beträchtliche Axial kraft ausgeübt und sie dabei gleichzeitig rückwärts
gedreht wird. Durch den Eingriff der an der erhöhten Innenfläche 52 angeordneten Vorsprünge 80 mit den zweiten
Haltezännen 50 ist somit auf einfache Weise eine Sicherung
gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung erzielbar.
Somit schafft die Erfindung eine zweckmäige, einfache und wohlfeile Kupplungseinrichtung zum Verbinden eines
elastischen Verbinderteils mit einem komplementären zweiten Verbinderteil. Die Erfindung vermeidet dabei den aufwendigen,
komplizierten Aufbau bekannter Kupplungseinrichtungen durch die Verwendung der Elastizität des einen
Verbinderteils zur Sicherung der Verbindung und-zum Fest-
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halten der Kupplungsmuffe auf der Hülse.'Ferner nützt
die Erfindung die Elastizität des einen Verbinderteils dazu aus, ein Lösen der Verbindung zwischen den beiden
Verbinderteilen zu verhindern. Da die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung außerdem nicht einstückig mit dem
einen oder anderen Verbinderteil ausgeführt ist, kann sie für verschiedene elastische Verbinderteile verwendet
werden, sofern diese in der Hauptsache die gleichen Außenabmessungen aufweisen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in
beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Leerseite
Claims (16)
- GRÜNECKERPATENTANWÄLTE MDIPL-INaH. KINKELDEYW. STOCKMAIRDR-IPJG-AkC ICAJ-TECM)K. SCHUMANNOR. BER MAT -OPU-PHIfSP. H. JAKOBDIPL-INGlG. BEZOLDDR BERNAT-OPL-OSM8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSE26. Sept. 1978 P 13 107BUNKER SAMO COEPOEATIOH900 Commerce Drive, Oak Brook, 111. 60521, USAP_a_t_e_n_t_a_n_s_g_r_ü_c_h_eMJ Kupplungseinrichtung zum Verbinden eines elastischen Verbinderteils mit einem komplementären zweiten Verbinderteil, gekennzeichnet durch ein um das elastische Verbinderteil (10) herum anbringbares, rohrförmiges Teil (14) mit flexiblen Einrichtungen (52) zum Festhalten desselben auf dem Verbinderteil sowie mit einer entlang seinem Umfang verlaufenden Lagerfläche (40), und durch ein drehbar auf die Lagerfläche des rohrförmigen Teils aufsetzbares Kupplungsteil (16) mit Einrichtungen (56) für die Verbindung mit dem zweiten Verbinderteil (12), wobei die flexiblen Einrichtungen so ausgebildet sind, daß das Kupplungsteil auf die Lagerfläche aufsetzbar und drehbar auf dieser festgehalten ist.
- 2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Einrichtungen (32) Einrichtungen (4-2.) zum Verhindern des Abgleitens des Kupplungsteils (16) in Axialrichtung von der i Lagerfläche (40) aufweisen.909814/0987TELEFON (OSO) 2358 65 TELEX O0-2O3BO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
- 3· Kupplungseinrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Einrichtungen (32) zum Pesthalten des rohrförmigen Teils (14-) auf dem elastischen Verbinderteil (10) mit diesem in lösbaren Eingriff bringbare Einrichtungen (34) aufweisen.
- 4. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Einrichtungen eine Anzahl von flexiblen Teilen (32) aufweisen, welche zum Aufsetzen des Kupplungsteils (16) und Pesthalten desselben auf der Lagerflache (40) unter Ausnützung der Elastizität des Verbinderteils (10) eingerichtet sind.
- 5- Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (50, 80) zum Verhindern des Lösens der Verbindung mit dem zweiten Verbinderteil (12) aufweist.
- 6. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (58, 60) für die formschlüssige Verbindung des rohrförmigen Teils (14) mit dem elastischen Verbinderteil (10) und diesen zugeordnete Vorsprünge (62) am rohrförmigen Teil zum Ausrichten der Kupplungseinrichtung relativ zum zweiten Verbinderteil (12) aufweist.
- 7. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil eine an beiden Enden offene, im wesentlichen steife Hülse (14) darstellt und daß die flexiblen Teile eine Anzahl von in gegenseitigen Umfangsabständen an einem Ende der Hülse in Axialrichtung freitragend hervorstehenden Pingern (32) darstellen, welche um das elastische Verbinderteil (10) herum angeordnet sind.9098U/0967
- 8. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (32) an ihren freien Enden radial einwärts hervorstehende Klauen (34) haben, welche zum Festhalten der Hülse (14) auf dem elastischen Verbinderteil (10) mit einer an diesem vorhandenen Ringnut (28) in Eingriff bringbar sind, und daß das elastische Verbinderteil einer radialen Einwärtsbewegung der Finger entgegenwirkt.
- 9. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennze ichnet, daß die Hülse (14) wenigstens einen zwischen den Fingern (32) angeordneten axialen Führungsschlitz (58) für die Aufnahme eines am elastischen Verbinderteil (10) hervorstehenden axialen Vorsprungs (60) sowie wenigstens einen in bestimmter räumlicher Beziehung zum Führungsschlitz angeordneten Vorsprung (62) für den Eingriff mit einer Führungsnut (61) des zweiten Verbinderteil (12) aufxireist.
- 10. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (40) auf den flexiblen Teilen durch eine Anzahl von an den freien Enden der Finger (32) radial auswärts hervorstehenden ersten Haltezähnen (46) und durch eine Anzahl von nahe den Ansatzstellen der Finger entlang dem Umfang der Hülse (14) radial auswärts hervorstehenden zweiten Haltezähnen (50) begrenzt und durch die zwischen den ersten und den zweiten Haltezähnen liegenden Außenflächen der Finger gebildet ist.
- 11. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß cfes Kupplungsteil eine rohrförraige Kupplungsmuffe (16) darstellt und daß die ersten Haltezähne (46) jeweils eine abgeschrägte Auflauffläche (48) aufweisen, auf welche die Kupplungsmuffe aufschiebbar ist, um die Finger bis zum Erreichen der Endstellung auf der Lagerfläche (40) radial einwärts zu biegen,- -909814/0967worauf die Finger durch die Elastizität des Verbinderteil (10) zu ihrer zylindrischen Form zurückstellbar sind, so daß die Kupplungsmuffe von den ersten Haltezähnen drehbar auf der Lagerflache festgehalten ist.
- 12. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Haltezahne (50) nahe den Ansatzstellen jedes zweiten Pingers (32) angeordnet sind und daß das Kupplungsteil eine rohrförmige Kupplungsmuffe (16) darstellt, an deren Innenfläche eine Anzahl von fiastvorsprüngen (80) in gegenseitigen Umfangsabständen radial einwärts hervorsteht, so daß sie zum Verhindern des Lösens der Kupplungsmuffe von dem zweiten Verbinderteil (12) mit den zweiten Haltezähnen (50) in Eingriff bringbar sind.
- 13. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem zweiten Verbinderteil (12) zusammenwirkende Endfläche (70) des elastischen Verbinderteils (10) eine Anzahl von in Axialerichtung hervorstehenden, elastisch komprimierbaren Erhebungen (72) aufweist, welche beim Zusammenführen der Verbinderteile zum Ausüben eines variablen Widerstands korn— primierbar sind, und daß die Rastvorsprünge (80) und Haltezähne (50) durch den Widerstand in gegenseitigen Eingriff bringbar sind, so daß das Lösen des Kupplungsteils (16) vom zweiten Verbinderteil verhindert ist.
- 14·. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Erhebungen (72) ringförmig sind und jeweils das Endstück (21) eines aus der Endfläche (70) hervorstehenden Kontakts (20) umgeben.
- 15. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil eine rohrförmige Muffe (16) darstellt, welche an der Innenseite9098U/Q967eine erhöhte Umfangsfläche (52) aufweist, mit welcher sie auf die Lagerfläche (40) aufsetzbar ist.
- 16. Elektrischer Verbinder, gekennzeichnet durch ein erstes Verbinderteil mit einem elastischen Einsatz (10) und wenigstens einem darin eingebetteten ersten elektrischen Kontakt (20), durch ein abnehmbar um den Einsatz herum angebrachtes rohrförmiges Teil (14) mit flexiblen Einrichtungen (32) zum Festhalten des rohrförmigen Teils auf dem Einsatz und zur Bildung einer in Umfangsrxchtung verlaufenden Lagerflache (40) darauf, durch ein abnehmbar auf dem rohrförmigen Teil angeordnetes und drehbar auf der Lagerflache gehaltenes Kupplungsteil (16), wobei die flexiblen Einrichtungen derart ausgebildet sind und mit dem Einsatz zusammenwirken, daß das Kupplungsteil auf die Lagerfläche aufschiebbar und drehbar auf dieser festgehalten ist, und durch ein dem ersten Verbinderteil komplementäres zweites Vep-binderteil (12) mit wenigstens einem zweiten elektrischen Kontakt (24) und Einrichtungen (78) für den Angriff des Kupplungsteils, so daß das erste und das zweite Verbinderteil durch Verdrehen des Kupplungsteils in einer Richtung zusammenführbar und die ersten und zweiten elektrischen Konatkte dabei miteinander verbindbar sind.17· Elektrischer Verbinder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbinderteil (10) im wesentlichen Buchsenförmig ist, daß das Kupplungsteil die Form einer Muffe (16) mit einem Innengewinde (56) hat und daß das zweite Verbinderteil (12)' im wesentlichen die Form eines Steckers hat und auf einer starren Umfangsflache ein Gewinde (78) für den Eingriff mit dem Innengewinde des Kupplungsteils aufweist.9098U/0967
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