DE19629917A1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement, das zum Bei­ spiel das Halten der gelenkigen Verbindung eines Scheinwerfers auf solche Weise ermög­ licht, daß die optische Achse des Scheinwerfers eingestellt werden kann.
Die Fig. 6 und 7 zeigen herkömmliche Befestigungselemente. In diesen Zeich­ nungen besitzt ein Lampengehäuse L ein Befestigungsloch h, das so dimensioniert ist, daß eine Manschette 1 in dieses eingepaßt werden kann. Die Manschette, die aus einem Kunst­ harz formgegossen ist, ist an einem Ende geöffnet und besitzt einen kreisförmigen Quer­ schnitt. Ein Festhalteflansch 2, der sich um den Umfang der Manschette erstreckt, ist ein­ stückig mit der Manschette geformt. Ein Paar von Festhalteausstülpungen 3 ist einstückig mit der Manschette geformt. Die Festhalteausstülpungen 3 sind unter umgekehrten U-för­ migen Öffnungen 10 in der Manschette 1 geformt und besitzen auf dem Umfang einen Abstand von 180°, so daß sie sich axial gegenüberliegen. Der Festhalteflansch 2 stößt gegen das Lampengehäuse L um das Loch h herum, wenn die Manschette 1 in das Be­ festigungsloch h eingesetzt ist. Das Paar von Festhalteausstulpungen 3 besitzt Festhalteen­ den 3a, die sich gegenüberliegen und von der Festhalteflansche 2 getrennt sind. Eine Mehrzahl von Arretierungen 4, die von der Spitze nach unten zulaufen, ist einstückig mit dem oberen Ende der Manschette 1 geformt. Ein Aufnahmebereich 5, der einen kreuzförmigen Querschnitt besitzt, wenn man ihn von oben betrachtet, ist einstückig mit der Manschette geformt. Der Aufnahmebereich 5 befindet in der Draufsicht sich zwi­ schen den Arretierungen 4 und ist von diesen getrennt. In diesem Fall sind vier Arretierun­ gen 4 vorgesehen. Der Aufnahmebereich 5 und die Arretierungen 4 halten einen kugelför­ migen Verbindungsbereich b einer Gelenkverbindung P, die auf einem Reflexionsspiegel in dem Lampengehäuse L angeordnet ist.
Wenn die Manschette 1 in das Befestigungsloch h eingesetzt wird, biegen sich die Festhalteausstülpungen 3 nach innen, wenn sie von dem Lampengehäuse L zusammen­ gedrückt werden. Als Ergebnis können die Festhalteausstülpungen 3 durch das Befesti­ gungsloch h gehen, wonach ihre Elastizität bewirkt, daß sie in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren. Die Festhalteenden 3a kommen in Druckkontakt mit der unteren Oberfläche des Lampengehäuses L, und der Festhalteflansch 2 kommt in Druckkontakt mit der oberen Oberfläche des Lampengehäuses L, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
Als nächstes wird die Gelenkverbindung P in die Manschette 1 eingesetzt. Der Verbindungsbereich b wird zwischen die Arretierungen 4 gezwungen, die sich elastisch verformen, um den Verbindungsbereich in die Manschette 1 zu lassen, und dann gegen den Verbindungsbereich b zurückschnappen. Der Verbindungsbereich b kommt in Kontakt mit dem Aufnahmebereich 5.
Da das oben beschriebene Befestigungselement derart aufgebaut ist, daß das Lam­ pengehäuse L zwischen dem Festhalteflansch 2 und den Festhalteausstülpungen 3 ge­ klemmt wird, kann eine Befestigung des Befestigungselements an dem Lampengehäuse L erreicht werden. Jedoch wird keine Wiederverwendung des Befestigungselements nach seiner Entfernung von dem Lampenkörper L in Betracht gezogen. Entsprechend dem obi­ gen Aufbau ist das an dem Lampengehäuse L befestigte Befestigungselement unlösbar befestigt. Daher ist es schwierig, das Befestigungselement von dem Lampengehäuse L zu entfernen, ohne das Befestigungselement zu zerstören, was für den Benutzer einen Nachteil darstellt, da er das Befestigungselement im allgemeinen nicht wiederverwenden kann.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wiederverwendbares Befestigungselement zu schaffen, das von dem daran befestigten Element mit einem Hand­ griff entfernt werden kann.
Diese und weitere Aufgaben werden erfindungsgemäß durch das in den beigefügten Patentansprüchen definierte Befestigungselement gelöst.
Insbesondere wird entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Befestigungsele­ ment zum Einpassen in ein Befestigungsloch in einem ersten Element und zum Aufnehmen eines zweiten Elements geschaffen, wobei das Befestigungselement umfaßt: einen Kern­ bereich, der eine Vorrichtung zur Aufnahme des zweiten Elements, Festhalteflansche, die während der Verwendung mit dem ersten Element auf einer Seite des Befestigungslochs in Eingriff treten, und Festhalteausstülpungen umfaßt, die elastisch nach innen verformbar sind, um während der Verwendung das Einsetzen des Kernbereichs in das Befestigungsloch zu ermöglichen, und die den Befestigungsflanschen gegenüberliegen und von diesen ge­ trennt sind, um während der Verwendung mit dem ersten Element auf der anderen Seite des Befestigungslochs in Eingriff zu treten, so daß das erste Element während der Verwen­ dung zwischen den Festhalteflanschen und den Festhalteausstülpungen eingeklemmt ist; und eine äußere Manschette, die den Kernbereich aufnimmt, der in dieser durch Verbin­ dungsbereiche festgehalten wird, die eine relative Gleitbewegung zwischen dem Kernbe­ reich und der äußeren Manschette erlauben; wobei die Gleitbewegung der äußeren Man­ schette von der anderen Seite des Lochs zur der einen Seite des Lochs hin eine Bewegung der Festhalteausstülpungen nach innen bewirkt, wodurch der Kernbereich von dem Be­ festigungsloch gelöst wird, so daß ein weiteres Gleiten der äußeren Manschette in dersel­ ben Richtung ein Lösen der äußeren Manschette und des Kernbereichs von dem Befesti­ gungsloch bewirkt.
Ein Beispiel eines Befestigungselements, das entsprechend der vorliegenden Erfin­ dung aufgebaut ist, wird in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den bei­ gefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines erfindungsgemaßen Befesti­ gungselements.
Fig. 2(a) ist eine Draufsicht eines Kernbereichs des Befestigungselements.
Fig. 2(b) ist eine Vorderansicht, die in ihrer rechten Hälfte einen Querschnitt des Kernbereichs zeigt.
Fig. 2(c) ist eine linke Seitenansicht des Kernbereichs, die in ihrer rechten Hälfte einen Querschnitt des Kernbereichs zeigt.
Fig. 3(a) ist eine Draufsicht einer äußeren Manschette des Befestigungselements.
Fig. 3(b) ist eine Vorderansicht, die in der rechten Hälfte einen Querschnitt der äußeren Manschette zeigt.
Fig. 3(c) ist eine linke Seitenansicht der äußeren Manschette, die in ihrer rechten Hälfte einen Querschnitt der äußeren Manschette zeigt.
Fig. 4 ist ein Querschnitt, der ein an einem Lampengehäuses befestigtes Befesti­ gungselement zeigt.
Fig. 5 ist ein Querschnitt, der zeigt, wie das Befestigungselement von dem Lampen­ gehäuse getrennt wird.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht, die ein herkömmliches Befestigungselement zeigt.
Fig. 7 ist ein Querschnitt eines herkömmlichen Befestigungselements.
In der nachfolgenden Beschreibung werden die gleichen oder ähnliche Teile und Komponenten wie die in den Fig. 6 und 7 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt.
Ein Kernbereich 1A besitzt einen kreisförmigen Querschnitt und ist aus einem Kunstharz formgegossen. Der Kernbereich 1A besitzt einen ähnlichen Aufbau wie die Man­ schette 1 in den Fig. 6 und 7.
Führungsvertiefungen 1g bilden komplementäre Verbindungsbereiche in dem Kern­ bereich 1A. Die Führungsvertiefungen sind auf dem Umfang mit einem Abstand von 180° zueinander angeordnet und so angeordnet, daß eine die Führungsvertiefungen 1g verbin­ dende Linie senkrecht auf der Linie steht, die Festhalteausstülpungen 3 verbindet. Jede Führungsvertiefung 1g erstreckt sich von dem oberen Ende des Kernbereichs IA aus und hat die Form einer rechtwinkligen Öffnung oder Kerbe. Das untere Ende jeder Führungs­ vertiefungen 1g dient als Eingriffsende 1e. Festhalteflansche 2A auf dem Kernbereich 1A sind auf dem Umfang mit einem Abstand von 180° zueinander angeordnet, so daß sie zu den Festhalteausstülpungen 3 ausgerichtet sind. Jeder Festhalteflansch 2A spannt einen Mitten­ winkel von ungefähr 50° auf.
Eine äußere Manschette 11 ist aus einem Kunstharz formgegossen, so daß sie an einem Ende geschlossen und so geformt ist, daß sie den Kernbereich 1A aufnehmen kann.
Die äußere Manschette 11 besitzt Verbindungsausstülpungen 12, die einstückig an oberen, inneren Umfangsbereichen geformt sind und den Führungsvertiefungen 1g entsprechen. Öffnungen 13 sind durch Schneiden in unteren Bereichen der äußeren Manschette 11 ge­ formt, so daß sie axial mit den jeweiligen Verbindungsausstülpungen 12 ausgerichtet sind.
Andrückbereiche 14 sind in der äußeren Manschette 11 geformt und sind mit einem Abstand von 180° auf dem Umfang angeordnet, so daß die Linie, die die beiden Andrück­ bereiche 14 verbindet, senkrecht zur Linie ist, die die beiden Verbindungsausstülpungen 12 verbindet. Die Andrückbereiche 14 entsprechen den Festhalteausstülpungen 3. Die Seiten­ wand ist an zwei Stellen in einer halbelliptischen Form eingekerbt, so daß die Verbindungs­ flansche 2A nicht von der Seitenwand gestört werden.
Um den Kernbereich 1A und die äußere Manschette 11 zusammenzufügen, werden die Führungsvertiefungen 1g mit den Verbindungsausstülpungen 11 ausgerichtet. Der Kernbereich 1A wird dann in die äußere Manschette 11 eingesetzt, bis die Verbindungsaus­ stülpungen 12 in Kontakt mit dem Kernbereich 1A kommen. Wenn der Kernbereich 1A weiter in die äußere Manschette 11 geschoben wird, biegt die Verbindung zwischen den Ausstülpungen 12 und dem Kernbereich 1A den Kernbereich 1A und die äußere Manschet­ te elastisch solcherart, daß ein Eindringen der Verbindungsausstülpungen 12 in die Füh­ rungsvertiefungen ermöglicht wird. Die Andrückbereiche 14 kommen in Druckkontakt mit den entsprechenden Festhalteausstülpungen 3, wie in Fig. 4 gezeigt.
Wenn die Druckkraft, die den Kernbereich 1A in die äußere Manschette 11 drückt, in diesem Zustand nachläßt, werden die Andrückbereiche 14 durch die Elastizität der Fest­ halteausstülpungen 3 angedrückt, so daß die Verbindungsausstülpungen 12 mit den Ein­ griffsenden 1e in Eingriff kommen. Als Ergebnis wird der Kernbereich 1A innerhalb der Manschette 11 ohne Spiel festgehalten. Der Verbindungsvorgang ist dann beendet.
Um das Befestigungselement an dem Lampengehäuse L zu befestigen, wird die untere Seite der äußeren Manschette 11 in das Befestigungsloch h gedrückt, was ein An­ drücken der Festhalteausstülpungen 3 durch das Lampengehäuse L zur Innenseite des Kernbereichs 1A hin bewirkt. Daher können die Festhalteausstülpungen 3 durch das Be­ festigungsloch h gehen. Nach dem Durchgang durch das Befestigungsloch h bewirkt die Elastizität der Festhalteausstülpungen 3 deren Rückkehr in deren ursprüngliche Form. Die Festhalteenden 3a kommen dann in Druckkontakt mit der unteren Oberfläche des Lampen­ gehäuses L, und die Festhalteflansche 2A kommen in Druckkontakt mit der oberen Ober­ fläche des Lampengehäuses L, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Der Verbindungsbereich b der Gelenkverbindung P wird dann durch die Arretierun­ gen 4 von oberhalb des Kernbereichs 1A gegen die Elastizität der Arretierungen 4 gezwun­ gen, damit die Gelenkverbindung einrastet. Der Verbindungsbereich b geht durch die Arre­ tierungen 4 und kommt in Kontakt mit den Aufnahmebereichen 5, so daß der Verbindungs­ bereich b ohne Spiel zwischen den vier Arretierungen 4 und den vier Aufnahmebereichen 5 eingeklemmt ist.
Um das Befestigungselement von dem Lampengehäuse zu entfernen, wird die äuße­ re Manschette 11 von unten hochgedrückt (also von der Seite der Festhalteausstülpung 3 zur Seite des Festhalteflanschs 2A hin). Die Verbindungsausstülpungen 12 werden entlang der Führungsvertiefungen 1g geführt, um der äußeren Manschette 11 zu ermöglichen, sich zum Lampengehäuse L hin zu bewegen. Zum gleichen Zeitpunkt werden die Festhalteaus­ stülpungen 3 durch Andrücken der Andrückbereiche 14 nach innerhalb des Kernbereichs 1A hin gebogen, so daß die Festhalteenden 3a von dem Lampengehäuse L getrennt wer­ den, wie in Fig. 5 gezeigt. Daher kann das Befestigungselement einfach durch Heraus­ drücken der äußeren Manschette von dem Lampengehäuse L getrennt werden.
Somit ist die Richtung, in der das Befestigungselement an dem Lampengehäuse L befestigt wird, derjenigen entgegengesetzt, in die die äußere Manschette gedrückt wird, um die Festhalteausstülpungen 3 zu lösen und das Befestigungselement von dem Lampen­ gehäuse L zu trennen. Daher können die Festhalteausstülpungen 3 nicht irrtümlicherweise von dem Lampengehäuse L gelöst werden.
Das Befestigungselement kann von dem Lampengehäuse einfach durch Drücken der äußeren Manschette 11 zu den Festhalteflanschen hin entfernt werden. Daher ist nur eine einfache Berührung notwendig, um das Befestigungselement zu entfernen. Weiterhin kann das Befestigungselement von dem Lampengehäuse L entfernt wer­ den, was eine Wiederverwendung des Befestigungselements ermöglicht.
Während die Führungsvertiefungen 1g als mit dem oberen Ende des Kernbereichs 1A fluchtend beschrieben worden sind, können sie statt dessen auch so geformt sein, daß sie leicht von dem oberen Ende des Kernbereichs 1A verschoben sind.
Während in dem obigen Beispiel die Führungsvertiefungen 1g und die Verbindungs­ ausstülpungen 12 in dem Kernbereich 1A beziehungsweise der Manschette 11 angeordnet sind, können alternativ die Verbindungsausstülpungen 12 auf dem äußeren Umfang des Kernbereichs und die Führungsvertiefungen in der äußeren Manschette in der Form von Öffnungen oder Kerben angeordnet sein.
Weiterhin können die Öffnungen oder Kerben entweder durch die gesamte Dicke der äußeren Manschette gehen oder Vertiefungen sein, die nur teilweise durch die Dicke der äußeren Manschette gehen.
Weiterhin ist die Anzahl komplementärer Verbindungsbereiche nicht auf zwei be­ schränkt, sondern es kann mehr davon geben.
Während in dem obigen Beispiel das Element, in das das Befestigungselement ein­ gesetzt ist, ein Lampengehäuse L ist, und das Element, das in dem Befestigungselement aufgenommen ist, eine Gelenkverbindung P ist, ist offensichtlich, daß das Befestigungs­ element auch mit anderen Elementen verbunden werden kann.

Claims (15)

1. Befestigungsstruktur, welche umfaßt:
ein erstes Basiselement (L);
ein zweites Element (P), das an dem ersten Basiselement befestigt ist; und
ein Befestigungselement, das an dem ersten Basiselement befestigt sind und das zweite Element aufnimmt, wobei das Befestigungselement umfaßt:
einen im wesentlichen zylindrischen Kernbereich (1A), der Arretierungen (4) umfaßt, die das zweite Element (P) aufnehmen, erste Festhalteelemente (2A), die nach außen vorstehen, und zweite Festhalteelemente (3), die nach außen vorstehen, wobei die zweiten Festhalteelemente in der radialen Richtung des Kernbereichs verformbar sind, wobei die ersten Festhalteelemente und die zweiten Festhalteelemente zusammen das Ba­ siselement (L) festhalten; und
eine äußere Manschette (11), die so geformt ist, daß sie gleitend den Kern­ bereich (1A) aufnimmt und die einen Andrückbereich (14) umfaßt, der mit den zweiten Festhalteelementen (3) des Kernbereichs in Eingriff steht.
2. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern­ bereich (IA) außerdem erste Verbindungselemente (1g) und die äußere Manschette (11) zweite Verbindungselemente (12), die gleitend mit den ersten Verbindungselementen des Kernbereichs in Eingriff kommen, umfassen.
3. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Festhalteelemente (2A) ein Paar von Flanschen umfassen, die auf dem Umfang voneinander um 180° getrennt sind, und daß die Festhalteelemente (3) ein Paar von Festhalteausstül­ pungen (3) umfassen, die auf dem Umfang voneinander um 180° getrennt sind, wobei die Festhalteausstülpungen mit den Flanschen in der axialen Richtung des Kernbereichs ausge­ richtet sind.
4. Befestigungsstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungselemente (1g) in einem Abstand von 180° über den Umfang verteilt sind und derart angeordnet sind, daß eine Linie, die die ersten Verbindungselemente verbindet auf der Verbindungslinie der zweiten Verbindungselemente (12) senkrecht steht.
5. Befestigungsstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungselemente (1g) des Kernbereichs wenigstens zwei Führungsvertiefungen umfas­ sen, die in einer äußeren Oberfläche des Kernbereichs geformt sind, und daß die zweiten Verbindungselemente (12) der äußeren Manschette wenigstens zwei Verbindungsausstül­ pungen umfassen, die an der inneren Oberfläche der äußeren Manschette geformt sind.
6. Befestigungsstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungselemente des Kernbereichs wenigstens zwei Verbindungsausstülpungen umfas­ sen, die an einer äußeren Oberfläche des Kernbereichs geformt sind, und daß die zweiten Verbindungselemente der äußeren Manschette wenigstens zwei Führungsvertiefungen umfassen, die in der inneren Oberfläche der äußeren Manschette geformt sind.
7. Befestigungsstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede der Führungsvertiefungen (1g) von einem oberen Ende des Kernbereichs aus erstreckt.
8. Befestigungsstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Führungsvertiefungen in der Form einer rechtwinkligen Öffnung ist.
9. Befestigungsstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Führungsvertiefungen in der Form einer rechtwinkligen Kerbe ist.
10. Befestigungsstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Festhalteflansche (12) einen Mittelwinkel von ungefähr 50° aufspannt.
11. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ drückbereich (14) durch Erzeugen von halbelliptischen Kerben an zwei Positionen auf der Seitenwand erzeugt wird.
12. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern­ bereich und die äußere Manschette aus einem Kunstharz formgegossen sind.
13. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Basiselement (L) ein Lampengehäuse ist und daß das zweite Element (P) eine Gelenkver­ bindung einer Lampe ist.
14. Befestigungselement zum Einpassen in ein Befestigungsloch (h) in einem ersten Element (L) und zum Aufnehmen eines zweiten Elements (P), wobei das Befestigungs­ element umfaßt:
einen Kernbereich (1A), der eine Vorrichtung (4) zur Aufnahme des zweiten Ele­ ments (P), Festhalteflansche (2A), die während der Verwendung mit dem ersten Element (L)auf einer Seite des Befestigungslochs (h) in Eingriff treten, und Festhalteausstülpungen (3) umfaßt, die elastisch nach innen verformbar sind, um während der Verwendung das Einsetzen des Kernbereichs in das Befestigungsloch (h) zu ermöglichen, und die den Fest­ halteflanschen (2A) gegenüberliegen und von diesen getrennt sind, um während der Ver­ wendung mit dem ersten Element (L) auf der anderen Seite des Befestigungslochs (h) in Eingriff zu treten, so daß das erste Element (L) während der Verwendung zwischen den Festhalteflanschen (2A) und den Festhalteausstülpungen (3) eingeklemmt ist; und
eine äußere Manschette (11), die den Kernbereich (1A) aufnimmt, der in dieser durch Verbindungsbereiche (1g, 12) festgehalten wird, die eine relative Gleitbewegung zwischen dem Kernbereich (1A) und der äußeren Manschette (11) erlauben; wobei die Gleitbewegung der äußeren Manschette (11) von der anderen Seite des Befestigungslochs (h) zur der einen Seite des Befestigungslochs hin eine Bewegung der Festhalteausstülpungen (3) nach innen bewirkt, wodurch der Kernbereich von dem Be­ festigungsloch gelöst wird, so daß ein weiteres Gleiten der äußeren Manschette in dersel­ ben Richtung ein Lösen der äußeren Manschette und des Kernbereichs von dem Befesti­ gungsloch bewirkt.
15. Befestigungselement, wie es unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 der beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde.
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