DE3811549C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schmuckanordnung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bzw. 2.
Bezweckt wird die Schaffung einer Schmuckanordnung, insbesondere
beispielsweise zur Verwendung bei einer Halskette oder dergl.,
die mit Schmuckstücken wie Perlen, Juwelen oder dergl. verziert
ist.
Üblicherweise wird bei einer derartigen Schmuckanordnung eine
Schnur, die aus einem Material wie beispielsweise Seidengarn,
chemischen Fasern oder rostfreiem Stahl besteht, allgemein als
Mittel zur Verbindung von Schmuckstücken, einschl. Perlen, in
Form einer Kette verwendet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird nun eine bekannte Schmuckanord
nung zur Verbindung von Schmuckteilen in Form einer Kette unter
Verwendung einer Seidenschnur beschrieben.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Schmuckanordnung 101 ist die
Anordnung beispielsweise so getroffen, daß Enden einer Seiden
schnur 102 miteinander mittels eines Schlosses 14 verbunden sind.
Weiterhin ist dieses Schloß 14 mit einem Paar von Schnurein
hängringen 15, 15 für das Einhängen von Endabschnitten der Schnur
102 an diesen versehen.
Wie in der Zeichnung dargestellt, wird die Seidenschnur 102 nach
deren Einsetzen durch jeden der Schnureinhängeringe 15, 15 und
deren vollständiger Umlegung in ein Schnurloch 103 a einer ersten
Perle 103 eingeführt, die benachbart zu dem Schloß 14 angeordnet
ist. Ein erster Knoten 102 a wird dann gebildet, nachdem die
Seidenschnur 102 aus dem Schnurloch 103 a ausgetreten ist. Ferner
wird die Seidenschnur 102 durch das Schnurloch einer angrenzenden
Perle 103 eingeführt, und ein zweiter Knoten 102 a wird in
derselben Weise wie der erste Knoten 102 a gebildet. Ferner wird
ein Schnurabschnitt 102 b, der nach Bildung eines zweiten Knotens
102 a verbleibt, an einer Stelle abgeschnitten, an der die Schnur
102 aus dem Schnurloch 103 a einer folgenden dritten Perle 103
heraustritt.
Die Knoten 102 a der Schnur 102 sind jeweils zwischen der ersten
und der zweiten Perle und der zweiten und dritten Perle, von dem
Schloß 14 aus gesehen, derart vorgesehen, daß sie die Verbindung
der Perlen mittels der Seidenschnur 102 gewährleisten.
Es ist jedoch klar, daß dann, wenn die Perlen in Form einer Kette
mittels der Seidenschnur oder aus chemischen Fasern hergestellten
Schnüren verbunden werden, die Gestaltung der Schnurknoten bei
fest zwischen Perlen gespannter Schnur ein mühseliger Vorgang ist
und eine große Portion Geschick erfordert.
Hinzu kommt, daß, selbst wenn die Perlen durch die Schnur
nacheinander sicher verbunden sind, zwischen benachbarten Perlen
Bewegungsspiel auftritt, da die Schnur beim Gebrauch gedehnt
wird, so daß die Schönheit und die Attraktivität der Perlen
verringert wird. Ferner tritt häufig als Ergebnis der Dehnung der
Schnur das Problem des Reißens oder dergl. bei der Schnur auf.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird nun eine Schmuckanordnung zur
Verbindung von Schmuckteilen in Form einer Kette unter Verwendung
eines aus einem Metall, wie einen rostfreien Stahl gebildeten
Drahtes, beschrieben. Wenn ein aus Metall gebildeter Draht
verwendet wird, werden die Enden des Seils bzw. der Schnur
mittels eines Schweißverfahrens gehalten und es wird beispiels
weise in vielen Fällen Punktschweißen benutzt.
Bei einer Schmuckanordnung 111, die in Fig. 2 gezeigt ist, wird
ein U-förmiger Stift 113 durch die Schnureinhängeringe, die an
dem Schloß 14 vorgesehen sind, in derselben Weise eingeführt, wie
bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Beispiel. Gegenüberlie
gende Endabschnitte dieses U-förmigen Stiftes 113 werden jeweils
in Stifteinsetzführungslöcher 112 a eines Außengewindeabschnitts
112 befestigt. Aufweitungsabschnitte 113 a an den Spitzen des U-
förmigen Stifts 113 werden verstemmt, um ein Heraustreten des U-
förmigen Stiftes 113 aus dem Außengewinde 112 zu verhindern.
Gleichzeitig wird eine rostfreie Stahlschnur 115 in die Perlen
119 in Form einer Kette eingeführt, und elastische Ringe 118,
durch die die rostfreie Stahlschnur 115 eingesetzt ist, sind
zwischen benachbarten Perlen 119 so vorgesehen, daß sie nicht die
Perlen 119 beschädigen. Nachdem die rostfreie Stahlschnur 115 in
den letzten elastischen Ring 118 eingeführt worden ist, wird sie
in einen Innengewindeabschnitt 117 eingeführt, und ein Spitzenabschnitt
der rostfreien Stahlschnur 115 wird in einen Stöpsel 116
eingesetzt. Der Abschnitt des Stöpsels 116, in den die rostfreie
Stahlschnur 115 eingesetzt worden ist, wird punktgeschweißt, um
den Stöpsel an der rostfreien Stahlschnur 115 zu befestigen, um
dadurch ein Lösen des Innengewindeabschnitts 117 von der
rostfreien Stahlschnur 115 zu vermeiden.
Danach wird der Innengewindeabschnitt 117 in einem Schmuckring
114 befestigt. In diesem eingesetzten Zustand befinden sich der
Innengewindeabschnitt 117 und der Außengewindeabschnitt 112
miteinander derart in einem Gewindeeingriff, daß ein Ende der
rostfreien Stahlschnur 115 an dem Schloß 14 befestigt ist. Die
Schmuckanordnung 111 ist somit zusammengebaut.
Wenn eine Schmuckanordnung unter Verwendung einer rostfreien
Stahlschnur auf diese Weise zusammengebaut wird, sind ein
Schweißverfahren und eine Schweißvorrichtung erforderlich, so daß
der Zusammenbau für einen Laien problematisch wird. Selbstver
ständlich ist auch das Ersetzen der Schnur in ählicher Weise
problematisch. Bei einem Schweißvorgang gibt es viele Fälle, bei
denen der Vorgang Schweißexperten anvertraut wird, so daß die
Ersatzkosten hoch werden.
Wenn weiterhin ein Metalldraht verwendet wird, besteht ein
Nachteil insoweit, daß dann, wenn der Metalldraht erst einmal
geschweißt ist, es unmöglich ist, die Schmuckanordnung bei
gleichzeitiger Einstellung der Länge des Drahtes zusammenzubauen.
Eine Schmuckanordnung der eingangs genannten Art ist bereits in
der FR 11 06 233 offenbart. Bei dieser vorbekannten Schmuckanordnung
wird ein blanker Draht verwendet, der durch einmaliges
Verformen an einer Hülse befestigt ist. Diese Konzeption hat den
Nachteil, daß durch den Draht aufgezogene Schmuckelemente, wie
beispielsweise Perlen, bei der Drahtbefestigung beschädigt werden
können. Außerdem kann bei dieser Schmuckanordnung keine Einstellung
der Zugspannung des Drahtes vorgenommen werden, ohne
zumindest das benachbarte Schmuckelement zu beschädigen. Ein
Nachjustieren der Zugspannung ist zudem weder vorgesehen noch möglich.
Aus der DE 35 19 844 ist eine Kordel für Schmuckzwecke bekannt,
die aus endlosen korrosionsbeständigen Metallfasern besteht,
welche einen Durchmesser von nicht mehr als 20 µm haben sollen.
Eine Beschichtung der Kordel ist nicht vorgesehen und die
Kordelenden sind unlösbar unter Vorspannung verlötet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmuckanordnung
der eingangs genannten Gattung mit einfach einstellbarer
Schnurspannung verfügbar zu machen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 bzw. 2
gekennzeichneten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die
Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den Patentansprüchen
3 bis 6 enthalten.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird vorteilhaft
eine Schmuckanordnung geschaffen, bei der die Aufreihung der
Schmuckelemente sowie der Austausch der Schnur jeweils mit einer
geeigneten Zugspannung problemlos und zuverlässig selbst für
Laien möglich ist, Hierzu wirken in vorteilhafter Weise einerseits
die auf die flexible Schnur aufgebrachte umhüllende
flexible Materialbeschichtung und andererseits die an der
Materialbeschichtung lösbar angreifende Befestigungseinrichtung
zusammen. Das Vorsehen der beanspruchten Materialbeschichtung
ergibt eine bessere Haltewirkung für die aus einer Vielzahl von
dünnen Stahldrähten bestehende Schnur, da das Beschichtungsmaterial
die Schnur fest umhüllt und einen im Gegensatz zur Stahlseele
verformbaren Bestandteil bildet, in den die Befestigungseinrichtung
zur Erzielung eines formflüssigen Eingriffs verformbar
eingreift. Durch diesen verformenden Eingriff, der beim Stand der
Technik angesichts der Härte der rostfreien Stahldrähte nicht
ohne weiteres möglich ist, wird ein zuverlässiges und zugleich
auch lösbares Halten verwirklicht, wobei die Materialbeschichtung
in vorteilhafterweise die Haltekraft im Bereich der Befestigungseinrichtung
gleichmäßig auf die Schnurseele über die Haftkräfte
zwischen Beschichtung und Schnurseele verteilt. Außerdem hat die
Materialbeschichtung den Vorteil, daß aufgereihte Schmuckelemente,
wie beispielsweise Perlen, nicht durch einen Antrieb in ihrem
Bohrungsbereich beschädigt werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht
einer konventionellen Schmuckanordnung, bei der eine
Seidenschnur verwendet wird;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht von
wesentlichen Abschnitten einer konventionellen
Schmuckanordnung, bei der ein Schweißverfahren
angewendet wird;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Gestaltung einer
Schmuckanordnung gemäß einer ersten Ausbildungsform der
Erfindung;
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Gestaltung von
wesentlichen Abschnitten der Schmuckanordnung gemäß der
ersten Ausbildungsform;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht, die ein Verfahren für das
Zusammenbauen der wesentlichen Abschnitte einer
Schmuckanordnung gemäß der ersten Ausbildungsform
darstellt;
Fig. 6A-6C
Querschnittsansichten, die ein Verfahren für das
Zusammenbauen der Schmuckanordnung gemäß einer zweiten
Ausbildungsform der Erfindung veranschaulichen;
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht der
Gestaltung von wesentlichen Abschnitten der Schmuckan
ordnung gemäß einer dritten Ausbildungsform der
Erfindung;
Fig. 8A-8E
Querschnittsansichten, die ein Verfahren für das
Zusammenbauen von wesentlichen Abschnitten der
Schmuckanordnung gemäß der dritten Ausbildungsform
veranschaulichen;
Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht der
Gestaltung von wesentlichen Abschnitten der Schmuckan
ordnung gemäß einer vierten Ausbildungsform der
Erfindung; und
Fig. 10A-10C
Querschnittsansichten, die ein Verfahren für das
Zusammenbauen der Schmuckanordnung gemäß der vierten
Ausbildungsform darstellen.
Fig. 3 stellt eine perspektivische Ansicht der Gestaltung einer
Schmuckanordnung gemäß einer ersten Ausbildungsform der Erfindung
dar, während Fig. 4 eine Querschnittsansicht von wesentlichen
Abschnitten der Schmuckanordnung gemäß der ersten Ausbildungsform
zeigt.
Es folgt zunächst eine Beschreibung der Gestaltung der Schmuckan
ordnung gemäß der ersten Ausbildungsform. In den Fig. 3 und 4
bezeichnet die Bezugszahl 11 eine Schmuckanordnung gemäß der
ersten Ausbildungsform, während Bezugszahl 16 eine Schnur aus
rostfreiem Stahl bezeichnet, die zur gemeinsamen Verbindung von
Teilen eines Schmuckes dient. Diese Schnur 16 aus rostfreiem
Stahl bzw. Edelstahl ist derart gebildet, daß 36 rostfreie
Stahldrähte, die jeweils einen Durchmesser von 0,03 mm besitzen
zur Bildung eines Seelenmaterials gebündelt und mit Venyl 17
derart beschichtet sind, daß das Drahtbündel bedeckt ist. Da die
rostfreie Stahlschnur 16 eine Zusammenstellung aus feinen Drähten
darstellt und mit dem Venyl 17 beschichtet ist, vermag es
demzufolge eine Flexibilität zu zeigen, die äquivalent zu der
einer Schnur ist, das aus Fasern oder dergl. gebildet ist.
Ein Schloß 14 besitzt dieselbe Gestaltung wie das eines zuvor
erwähnten üblichen Ausführungsbeispiels und ist mit einem Paar
Schnureinhängringen 15, 15 für das Einhängen der Endabschnitte
des rostfreien Stahls an diesen versehen. Kugelförmige Perlen 19
sind jeweils mit Schnurlöchern 19 a für das Hindurchführen der
rostfreien Stahlschnur 16 versehen. Zylindrisch geformte
elastische Ringe 18 sind aus einem Silikonwerkstoff gebildet und
jeweils im wesentlichen in ihren mittleren Abschnitten mit
Schnurlöchern 18 a für das Hindurchführen der rostfreien Stahl
schnur 16 versehen. Eine Einstellschraube 12 ist lediglich durch
einen Gewindeabschnitt gebildet und nicht mit einem Kopf
versehen.
Ferner nimmt ein Halter 13 die rostfreie Stahlschnur 16 auf und
hält diese lösbar fest. Dieser Behälter 13 besitzt an seiner
Innenseite eine Schnuröffnung 13 b, die das Hindurchführen der
rostfreien Stahlschnur 16 ermöglicht, und ein Gewindeloch 13 a,
das im wesentlichen in dessen mittlerem Abschnitt derart
vorgesehen ist, daß es senkrecht zu dem Schnurloch 13 b angeordnet
und mit einem Innengewinde derart versehen ist, daß es sich in
einem Gewindeeingriff mit der Einstellschraube 12 befindet. Das
Schnurloch 13 b ist mit einem Öffnungsabschnitt 13 c versehen, der
derart gestaltet ist, daß er sich allmählich zu einem Auslaß
desselben erweitert. Das Schnurloch 13 b besitzt eine Bohrung, die
hinreichend groß für das Hindurchführen von wenigstens zwei oder
mehr rostfreien Stahlschnüren 16 ist.
Die grundsätzliche Gestaltung der Schmuckanordnung 11 gemäß der
oben beschriebenen ersten Ausbildungsform und ein Verfahren für
den Zusammenbau der Schmuckanordnung 11 werden nun unter
Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, die ein Verfahren für den
Zusammenbau von wesentlichen Abschnitten der Schmuckanordnung 11
gemäß der ersten Ausbildungsform darstellt.
Zunächst wird die rostfreie Stahlschnur 16 in die Perlen 19 und
die elastischen Ringe 18 abwechselnd so eingeführt, daß jeder der
elastischen Ringe 18 zwischen benachbarten Perlen 19 liegt. Da
der elastische Ring 18 zwischen nebeneinanderliegenden Perlen 19
angeordnet ist, werden sowohl die Funktion für das Schützen der
Perlen 19 als auch die Funktion des Beibehaltens der Ordnung der
Gestaltung der Perlen 19 vorgesehen. Da weiterhin die rostfreie
Stahlschnur 16 mit Venyl beschichtet ist, wird auch die Funktion
erfüllt, daß die rostfreie Stahlschnur 16 nicht durch die Perlen
19 verschlissen wird.
Desweiteren wird, nachdem die rostfreie Stahlschnur 16 durch eine
benötigte Zahl von Perlen hindurchgeführt worden ist, ein Ende
der rostfreien Stahlschnur 16 in den Öffnungsabschnitt 13 c des
ersten Halters 13 und durch das Schnurloch 13 b geführt. Die
rostfreie Stahlschnur 16, die aus dem Schnurloch 16 b herausgetre
ten ist, wird in den Schnureinhängring 15, der an dem Schloß 14
vorgesehen ist, eingeführt und völlig umgebogen. Diese völlig
umgebogene rostfreie Stahlschnur 16 wird wiederum in dasselbe
Schnurloch 13 b des Halters 13 in entgegengesetzter Richtung
eingeführt. Demzufolge wird ein Endabschnitt der rostfreien
Stahlschnur 16 zweimal durch den Halter 13 gefädelt.
Danach wird die rostfreie Stahlschnur 16 mit einer geeigneten
Größe an Zuspannung beaufschlagt, und eine Stelle, an der ein
Ende der völlig umgebogenen rostfreien Stahlschnur 16 geringfügig
aus dem Schnurloch 13 b des Halters 13 vorsteht, wird als Position
zur Befestigung der rostfreien Stahlschnur 16 festgelegt. In
diesem Zustand wird die Einstellschraube 12 im schraubenden
Eingriff mit dem Gewindeloch 13 a des Halters 13 befestigt, wobei
ein Schraubenende 12 a der Einfüllschraube 12 verwendet wird, um
die völlig umgebogene rostfreie Stahlschnur 16 von oben zu
pressen und zu halten. Da nunmehr das Schraubenende 12 a eine
eingreifende Funktion in das Venyl 17 besitzt, das die rostfreie
Stahlschnur 16 umhüllt, kann diese Sicherung in günstiger Weise
bewirkt werden.
Eine überschüssige Schnur (Ende) 16 a der rostfreien Stahlschnur
16, die aus dem Öffnungsabschnitt 13 c des Halters 13 vorsteht,
wird dann mit einem Schneidwerkzeug, wie beispielsweise mit einem
Abschneider, abgeschnitten, um dadurch einen Schmuck ohne
Verschlechterung der Qualität der Perlen zu schaffen.
Gemäß dem oben beschriebenen Zusammenbauverfahren, wird das
andere Ende der rostfreien Stahlschnur 16 in ähnlicher Weise durch
die Einstellschraube 12 an einen anderen Halter 13 eingespannt,
um durch diesen gesichert zu werden.
Wenn demgemäß die rostfreie Stahlschnur zweimal durch die
jeweiligen Halter an dessen entsprechenden Endabschnitten
gefädelt worden ist, und wenn die vorstehenden Überschußabschnit
te der rostfreien Stahlschnur 16 abgeschnitten worden sind,
nachdem die rostfreie Stahlschnur 16 an Stellungen befestigt
worden ist, an denen eine geeignete Zugspannung und Längenein
stellung erreicht worden ist, ist der Zusammenbauvorgang der
Schmuckanordnung 10, die die Funktion einer Halskette besitzt,
vollendet.
Weiterhin kann auch der Ersatz der Schnur einfach in einer
ähnlichen Prozedur und ohne Beeinträchtigung der Schönheit der
Perlen durchgeführt werden. Da die rostfreie Stahlschnur in einem
Zustand gehalten ist, in dem es durch die Einstellschrauben
eingespannt ist, kann die rostfreie Stahlschnur für das Ersetzen
einfach durch (bzw. nach) Lösen der Einstellschrauben herausgezo
gen werden. Wenn demgemäß eine neue rostfreie Stahlschnur
eingebaut werden soll, kann der Vorgang leicht gemäß der oben
beschriebenen Zusammenbauprozedur für die Schmuckanordnung 11
vorgenommen werden.
Wie oben im Zusammenhang mit einer ersten Ausbildungsform der
Erfindung beschrieben worden ist, kann selbstverständlich der
Schmuck hergestellt werden, ohne die immanente Attraktivität der
Perlen zu beeinträchtigen, und es ist klar, daß die Montage und
die Demontage selbst durch Laien leicht durchgeführt werden kann.
Da ferner elastische Ringe auch dann verwendet werden, wenn die
Einstellung der Länge der rostfreien Stahlschnur durchgeführt
wird, können selbstverständlich die Perlen in gleichförmiger
Weise ohne Versatz angeordnet werden und die Intervalle zwischen
den Perlen könen einfach nach dem jeweiligen Geschmack einge
stellt werden.
Da weiterhin die rostfreie Stahlschnur verwendet wird, besteht
nicht das Risiko einer Längung der Schnur, und da überdies die
rostfreie Stahlschnur mit Venyl beschichtet ist, kann der
rostfreie Stahl nicht zu einer Beschädigung der Perlen führen.
In den Fig. 6A bis 6C wird nun eine zweite Ausbildungsform
einer Schmuckanordnung gemäß der Erfindung beschrieben.
Die Fig. 6A bis 6C sind Querschnittsansichten, die ein
Zusammenbauverfahren für wesentliche Abschnitte der Schmuckanord
nung gemäß der zweiten Ausbildungsform zeigen.
Zunächst wird eine Beschreibung der Gestaltung der Schmuckanord
nung gemäß der zweiten Ausbildungsform vorgenommen. In den
Fig. 6A bis 6C bezeichnet die Bezugszahl 21 eine Schmuckanord
nung gemäß der zweiten Ausbildungform. Die Bezugszahl 23
kennzeichnet einen Halter, in dem einstückig ein Halterkörper 23 a
zur Erfüllung der Funktion eines Außengewindes und eine Halterab
deckung 23 b zur Erfüllung der Funktion eines Innengewindes
gebildet sind. In derselben Weise wie bei der inneren Ausgestal
tung des Halters 13 bei der ersten Ausbildungsform ist der
Halterkörper 23 a mit einem Schnurloch 24, das eine Bohrung
besitzt, das das wenigstens zweimalige Einfädeln der rostfreien
Stahlschnur 16 durch dieses ermöglicht, sowie mit einem Gewinde
loch 25 versehen, das senkrecht zu diesem Schnurloch 24 vorgese
hen ist.
Das Gewindeloch 25 ist derart angeordnet, daß eine kopflose
Einstellschraube 22, die kürzer als das Gewindeloch 25 ist und
nur durch einen Gewindeabschnitt gebildet wird, von oben auf die
rostfreie Stahlschnur 16, die zweimal in das Schnurloch 24
eingesetzt ist, drückt und dieses festhält. Ferner ist der
Halterkörper 23 a mit einem Gewindeabschnitt 26 für den Eingriff
mit der Behälterabdeckung 23 b versehen. Die Behälterabdeckung 23
weist gleichzeitig einen Gewindeeingriffsabschnitt 27 innerhalb
der Abdeckung für den Eingriff mit dem Gewindeabschnitt 26 des
Behälterkörpers 23 a und ein Gewindeloch 28 auf, das dieselbe
Bohrung wie das Gewindeloch 25 des Halterkörpers 23 a in einer
gegenüberliegenden Richtung zu der Öffnungsrichtung des Gewinde
eingriffsabschnitts 27 besitzt.
Die grundsätzliche Gestaltung der Schmuckanordnung 21 gemäß der
zweiten Ausbildungsform wurde oben beschrieben, und nachfolgend
wird ein Zusammenbauverfahren für die Schmuckanordnung 21
erläutert.
Zunächst wird, wenn die rostfreie Stahlschnur 16, wie in Fig. 6A
gezeigt, in den Eingriff gebracht wird, die Schnur in den
Behälterkörper 23 a und die Behälterabdeckung 23 b und in den
Schnureinhängring 15 eingeführt und dann wiederum in die
Behälterabdeckung 23 b und den Behälterkörper 23 a eingesetzt, und
die rostfreie Stahlschnur 16 wird auf eine passende Länge
eingestellt. Nachdem diese Einstellung abgeschlossen ist, wird
die rostfreie Stahlschnur 16, die zweimal durch das Schnurloch 24
des Behälterkörpers 23 a und das Schnurloch 28 der Behälterab
deckung 23 b geführt worden ist, mittels der Einstellschraube 22
zusammengedrückt und gehalten. Die rostfreie Stahlschnur 16 wird
somit durch dieses Zusammendrücken und Halten gesichert.
Es ist selbstverständlich, daß dies unproblematisch ist, weil das
Befestigen der Schnur nur den einfachen Vorgang des Befestigens
der Schraube 22 beinhaltet.
Fig. 6B zeigt einen Zustand, in dem die rostfreie Stahlschnur 16
gehalten wird. Die Halteabdeckung 23 b wird mit dem Behälterkör
per 23 a vereinigt, um zu verhindern, daß das Gewindeloch, das in
den Behälterkörper 23 a vorgesehen ist, freiliegt. Die überschüs
sige Schnur (Ende) 16 a, die aus dem Behälterkörper 23 a vorsteht,
wird dann abgeschnitten.
Fig. 6C veranschaulicht den oben beschriebenen integrierten
Zustand. Falls die Abdeckung für den Halterkörper so vorgesehen
ist, daß die Einstellschraube 22 nicht zu sehen ist, kann die
Wirkung einer weiteren Vergrößerung der immanenten Schönheit und
Attraktivität der Perlen 19 demonstriert werden. Selbstverständ
lich ist es auch in ausreichender Weise möglich, den von der
Schmuckanordnung 21 abgeleiteten Effekt zu erreichen.
Obgleich, wie oben bei der ersten und der zweiten Ausbildungsform
beschrieben, rostfreier Stahl als Werkstoff für die Schnur
verwendet wird, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt.
Vielmehr kann ein Draht aus einem anderen metallischen Material
insoweit benutzt werden, als er nicht von dem Ziel bzw. Zweck der
Erfindung abweicht. Wenn die rostfreie Stahlschnur verwendet
wird, sind weiterhin der Durchmesser eines Drahtes und die Zahl
der zu bündelnden Drähte nicht begrenzt, wenn ein Effekt erzeugt
werden kann, der ähnlich zu denen ist, die bei den oben beschrie
benen Ausbildungsformen erreicht wird.
Obgleich ein Paar Halter bei der ersten und der zweiten Ausbil
dungsform verwendet wird, kann weiterhin auch alternativ eine
Gestaltung derart vorgesehen sein, daß die gegenüberliegenden
Enden der Schnur durch einen einzigen Halter gehalten werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8A - 8E wird nachfolgend
eine Schmuckanordnung beschrieben, bei der Perlen zusammen in
Form einer Kette mittels eines einzigen Halters ohne Verwendung
des Schlosses zusammengeschlossen sind.
Fig. 7 stellt eine vergrößerte Explosionsansicht von wesentli
chen Abschnitten einer Schmuckanordnung gemäß einer dritten
Ausbildungsform der Erfindung dar, während die Fig. 8A-8E
Querschnittsansichten sind, die ein Verfahren für das Zusammen
bauen der wesentlichen Abschnitte der Schmuckanordnung gemäß der
dritten Ausbildungsform veranschaulichen.
Die rostfreie Stahlschnur 16 wird übrigens als Schnur zur
Verbindung der Perlen miteinander in derselben Weise wie bei den
ersten beiden Ausbildungsformen verwendet. Die mittels der
rostfreien Stahlschnur 16 miteinander verbundenen Perlen sind
nicht dargestellt.
Zunächst wird die Gestaltung der dritten Ausbildungsform
beschrieben.
In Fig. 7 bezeichnet die Bezugszahl 30 eine Schmuckanordnung
gemäß der dritten Ausbildungsform. Diese Schmuckanordnung 30
weist die rostfreie Stahlschnur 16 und einen Behälterkörper 33
auf, in dem ein Behälteraußenabschnitt (nachfolgend bezeichnet
als "Außenabschnitt") 31 und ein Behälterinnenabschnitt (nachfol
gend bezeichnet als "Innenabschnitt"), welche jeweils die
Endabschnitte der Schnur zu halten und zu befestigen vermögen,
miteinander kombiniert und vereinigt sind. Dieser Behälterkörper
33 besitzt in dem vereinigten Stadium die Größe eines gewöhnli
chen Gegenstücks, und dessen Querschnittsgestaltung in Richtung
des Pfeils L weist eine im wesentlichen ovale Form auf.
Weiterhin besitzt ein Kupplungsabschnitt 34 für das Kuppeln des
Außenabschnitts 31 und des Innenabschnitts 32 eine Gestaltung,
bei der der Halterkörper 33 durch eine geneigte Oberfläche, die
im Gegenuhrzeigersinn von einer Richtung senkrecht zu der
Längsrichtung des Behälterkörpers 33 geneigt ist, in zwei Körper
in der Nähe dessen zentralen Abschnitts unterteilt. Der Außenab
schnitt 31 und der Innenabschnitt 32, die durch Teilung des
Behälterkörpers 33 in zwei Teile entstanden sind, weisen im
wesentlichen symmetrische Gestaltungen mit dem Kupplungsabschnitt
als Grenze auf.
Außerdem ist die Querschnittsgestaltung des Behälterkörpers 33 in
Richtung des Pfeils N im wesentlichen vierseitig, und die
gegenüberliegenden beiden langen Seiten sind jeweils mit
gerundeten Abschnitten derart versehen, daß sie jeweils nach
außen Bögen darstellen. Der Außenabschnitt 31 und der Innenab
schnitt 32 sind mit entsprechenden Kupplungsflächen 35, 36
versehen, die den Kupplungsabschnitt 34 bilden und mit Öffnungen
versehen sind, und der Außenabschnitt 31 und der Innenabschnitt
32 sind derart gebildet, daß zwei Drittel des Bereichs bis zu
entsprechenden Hinterabschnitten 37, 38 hohl sind. Ein Kupplungs
mechanismus für das Kuppeln des Außenabschnitts 31 und des
Innenabschnitts 32 ist in entsprechenden hohlen Abschnitten 39,
40 angeordnet.
In dem hohlen Abschnitt 39 des Außenabschnitts 31 sind gegenüber
liegende Endabschnitte einer Blattfeder 43, die mit einem
zickzackförmigen Querschnitt gebogen sind, zwischen einer
Innenoberfläche einer oberen Platte 41 des Außenabschnitts 31 und
einer Innenoberfläche 42 a von dessen Bodenplatte 42 gehalten, und
ein abgebogener Abschnitt 43 a der gebogenen Blattfeder 43 ragt
nach außen vor. Für das Installieren dieser Blattfeder 43 wird
ein Ende 43 b der Blattfeder 43 an einem im wesentlichen mittleren
Abschnitt der Innenfläche 42 der Bodenplatte 42 mittels Löten
befestigt.
Gleichzeitig wird das andere Ende 43 c, das ein freies Ende
bildet, mit einem nach oben vorstehenden Knopf 44 versehen, damit
dieses von Hand derart niedergedrückt werden kann, um die
Ausdehnung und das Kleinerwerden der Blattfeder 43 zu betätigen,
und die Verschiebebreite des Knopfes 44 wird derart festgelegt,
daß sie kleiner ist als die der Blattfeder 43. Ferner ist eine
Einkerbung 45 an einem oberen vierten Randabschnitt 41 a auf der
Seite der Kupplungsoberfläche 35 in einer Größe gebildet, die es
ermöglicht, daß der Knopf 44, der an dem anderen Ende 43 c
vorgesehen ist, daraus vorstehen kann.
Ferner ist in dem hohlen Abschnitt 39 ein Schnurloch 47, das bis
zu dem rückseitigen Abschnitt 37 hindurchtritt, in einem im
wesentlichen zentrischen Abschnitt einer Bodenoberfläche 46
vorgesehen, der einen Boden des hohlen Abschnitts 39 bildet. Ein
Gewindeloch 48, das in senkrechter Richtung von der Seite der
oberen Platte 41 in Richtung auf das Schnurloch 47 hindurchtritt,
ist in einem im wesentlichen mittleren Abschnitt des Schnurlochs
47 in Richtung des Pfeils N vorgesehen. Eine kopflose Einstell
schraube 49 ist mit dem Gewindeloch 48 so verschraubt, daß sie
von oben die rostfreie Stahlschnur 16 niederdrückt, die zweimal
in das Schnurloch 47 eingesetzt ist. Die Größe des Durchmessers
des Schnurlochs 47 und die Gestaltung der Einstellschraube 49 für
das Verschrauben mit dem Gewindeloch 48 sind ähnlich wie bei den
oben beschriebenen ersten und zweiten Ausbildungsformen.
In dem hohlen Abschnitt 40 des Innenabschnitts 32 vermag
gleichzeitig die zusammengedrückte Blattfeder 43 in einer
Ausnehmung 51 befestigt zu werden, die in dem hohlen Abschnitt 40
des Innenabschnitts 32 gebildet ist, wenn der Innenabschnitt 32
an den Außenabschnitt 31 genähert wird, wobei der Zusammendrück
zustand der Blattfeder 43 aufrecht erhalten wird. Die Ausnehmung
51 ist an der Oberfläche 52 und an der Bodenplatte 53 des
Innenabschnitts 32 angebracht und mit einer ausreichenden Tiefe
zur Aufnahme des Ansatzes der Blattfeder 43 in Richtung des
Pfeiles N versehen.
Die Blattfeder 43 ist vollständig in der Ausnehmung 51 befestigt,
wenn die Blattfeder 43 nach Wegnahme der Zusammendrückkraft auf
die Blattfeder 43 durch ihre eigene Druckkraft nach oben gehoben
ist. Die Blattfeder 43 befindet sich dann in einem reibschlüssi
gen Eingriff mit einem oberen Abschnitt der inneren Oberfläche
der Ausnehmung 51. Der Außenabschnitt 31 und der Innenabschnitt
32 sind demgemäß miteinander ohne Beabstandung voneinander
gekoppelt.
Ferner ist in gleicher Weise wie der Außenabschnitt 31 auch der
Innenabschnitt 32 mit einem Schnurloch 55 derart versehen, daß es
die Bodenfläche 53 des hohlen Abschnitts 50 bis zum hinteren
Abschnitt 38 durchtritt. Ein Gewindeloch 56 ist von der Oberplat
te 52 senkrecht zu dem Schnurloch 55 vorgesehen. Eine kopflose
Einstellschraube 57 ist in dieses Gewindeloch 56 eingeschraubt
und drückt von oben auf die rostfreie Stahlschnur 16, die zweimal
in das Schnurloch 55 eingeführt ist. Die Größe des Durchmessers
des Schnurlochs 55 und die Gestaltung der Einstellschraube 57 für
das Einschrauben in das Gewindeloch 56 sind ähnlich denen bei den
oben beschriebenen ersten beiden Ausbildungsformen.
Wenn die rostfreie Stahlschnur 16 von dem Außenabschnitt 31
gehalten werden soll, wird ein Ende der rostfreien Stahlschnur 16
von dem rückseitigen Ende 37 nach innen zu der Bodenfläche 46
eingesetzt und man läßt es von dem hohlen Abschnitt 39 nach außen
vorstehen, und es wird dann einmal in einen metallischen Ring 58
mit einem größeren Durchmesser als die Bohrung des Schnurlochs 47
eingeführt. Danach wird die rostfreie Stahlschnur 16 in Richtung
auf den hohlen Abschnitt 39 vollständig umgelegt und in das
Schnurloch 47 von der Seite der Bodenfläche 46 in Richtung auf
den rückseitigen Abschnitt 37 eingeführt. Wenn in diesem Zustand
der abgebogene Endabschnitt der rostfreien Stahlschnur 16 so
gehalten wird, daß er sich nicht bewegt, und wenn das andere Ende
gezogen wird, wird der Ring 58, der einen Umlenkungsabschnitt
bildet, an einem Öffnungsabschnitt des Schnurlochs 47 zur Anlage
gebracht, um derart zu fungieren, daß die rostfreie Stahlschnur 16
nicht aus dem Schnurloch 47 heraustritt. Die Bodenfläche 46 des
hohlen Abschnitts 39 und der Ring 48 funktionieren nämlich
ausreichend als Umlenkabschnitt.
Wenn weiterhin die rostfreie Stahlschnur von dem Innenabschnitt
32 gehalten werden soll, wird ein Verfahren verwendet, bei dem
das andere Ende der rostfreien Stahlschnur 16 einmal durch einen
Ring 59 in derselben Weise wie bei dem Außenabschnitt 31
eingesetzt wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8A bis 8E wird nun ein Verfahren
für den Zusammenbau der derart konstruierten Schmuckanordnung 30
beschrieben.
Bei dem Außenabschnitt 31 ist, wie in den Fig. 8A und 8B
veranschaulicht, ein Ende der rostfreien Stahlschnur 16 von dem
rückseitigen Ende 37 in das Schnurloch 47 in die durch den Pfeil
0 dargestellte Richtung bis zu der Bodenfläche 46 eingeführt und
wird einmal dazu gebracht, von dem hohlen Abschnitt 39 zu der
Außenseite vorzustehen. Demgemäß ist die umgebogene Schnur von
außen zugänglich. Anders ausgedrückt, wird die einmal in den Ring
58 eingeführte Spitze der Schnur dann umgebogen und dazu
gebracht, daß sie geringfügig von der Seite der Bodenfläche 46
des Schnurlochs 47 längs der Richtung, die durch den Pfeil P
gezeigt ist, vorragt. Auf diese Weise wird die Einstellung der
Zugspannung der rostfreien Stahlschnur 16 vorgenommen, wobei
jedoch in diesem Fall die beiden völlig umgelegten Abschnitte der
rostfreien Stahlschnur 16 in die durch den Pfeil P angedeutete
Richtung gezogen werden, und ein Zustand, bei dem der Ring 58 an
das Schnurloch 47 anschlägt, wird beibehalten. Danach wird die
das Schnurloch 47 in einem umgebogenen Zustand eingesetzte
rostfreie Stahlschnur 16 durch die Einstellschraube 49 zusammen
gedrückt, indem die Einstellschraube 49 in das Gewindeloch 48 in
der oberen Platte 41 eingeschraubt wird. Wenn die rostfreie
Stahlschnur 16 derart gehalten wird, daß dessen eines Ende nicht
entfernt wird, wird eine überschüssige Schnur 16 a abgeschnitten.
Bezüglich des Innenabschnitts 32 wird ebenfalls das andere Ende
der rostfreien Stahlschnur 16 in derselben Weise wie bei dem
Außenabschnitt 31 gehalten. Wenn die rostfreie Stahlschnur 16 von
dem Innenabschnitt 32 gehalten werden soll, ist es selbstver
ständlich, daß die Schnur bereits durch die Perlen hindurchge
fädelt worden ist und daß die Länge der rostfreien Stahlschnur
16, die in einer ringförmige Form gestaltet ist, auch zu dieser
Zeit eingestellt ist.
Nachdem die Endabschnitte der rostfreien Stahlschnur 16 in dieser
Weise an dem Außenabschnitt 31 und dem Innenabschnitt 32 jeweils
gehalten sind, wird der Knopf 44 in den Außenabschnitt 31
zunächst in Richtung des Pfeils R gedrückt, um die Blattfeder 43
in die durch den Pfeil S dargestellte Richtung zusammenzudrücken,
um den Außenabschnitt 31 mit dem Innenabschnitt 32 zu kuppeln.
Während dieser Zustand beibehalten wird, wird der Spitzenab
schnitt der Blattfeder 43 mit der Ausnehmung 51 des Innenab
schnitts 32 befestigt, wie in Fig. 8D gezeigt. Zu der Zeit wird
die Größe des Zusammendrückens der Blattfeder 43 so festgelegt,
daß sie enger ist als die Breite der Öffnung der Ausnehmung 51.
Wenn die Kupplungsflächen 35, 36 miteinander in Berührung
gebracht worden sind, neigt, wenn auf den Knopf 44 keine
Druckkraft mehr ausgeübt wird, der Druckknopf 44 dazu, sich in
Richtung des Pfeils T aufgrund seiner eigenen Druckkraft
auszudehnen bzw. -zurichten. Zu dieser Zeit gelangt eine
Außenoberfläche 43 d der Blattfeder 43 in reibschlüssigen Eingriff
mit einer Innenfläche 51 a der Ausnehmung 51, die als Befesti
gungsabschnitt dient, so daß der Außenabschnitt 31 und der
Innenabschnitt 32 miteinander gekuppelt sind und der gekuppelte
Zustand beibehalten wird.
Wie oben im Zusammenhang mit der dritten Ausbildungsform der
Erfindung beschrieben, ist es selbst für Laien möglich, eine
Schnur, die durch Teile eines aus Perlen oder dergleichen
bestehenden Schmucks gefädelt ist, mittels einer simplen
Gestaltung unter Verwendung eines einzigen Halters zu verbinden.
Ferner kann dieselbe Funktion und Wirkungsweise wie bei den
ersten beiden Ausführungsbeispielen erreicht werden.
Bezüglich der Fig. 9 wird jetzt eine Beschreibung der vierten
Ausbildungsform vorgenommen, bei der die dritte Ausbildungsform
angewandt wird.
Um in günstiger Weise den Kupplungszustand des Halterkörpers, der
bei der dritten Ausbildungsform verwendet wird, bei der vierten
Ausbildungsform beizubehalten, ist zunächst ein Haltemechanismus
für das Halten der Schnur in dem Halter vorgesehen, und ein Paar
Halter werden mittels Halterabdeckungen zum Abdecken der Halter
vereinigt.
Fig. 9 stellt eine vergrößerte Explosionsansicht der Gestaltung
von wesentlichen Abschnitten einer Schmuckanordnung gemäß der
vierten Ausbildungsform dar. In der Zeichnung bezeichnet die
Bezugszahl 60 eine Schmuckanordnung gemäß der vierten Ausbil
dungsform. Bei dieser Schmuckanordnung 60 kennzeichnet die
Bezugszahl 61 einen Halteraußenabdeckabschnitt (nachfolgend
bezeichnet als "Außenabdeckabschnitt"), während die Bezugszahl 62
einen Halterinnenabdeckabschnitt (nachfolgend bezeichnet als
"Innenabdeckabschnitt") bezeichnet. Die Querschnitte des
Außenabdeckabschnitts 61 und des Innenabdeckabschnitts 62 in
Richtung des Pfeils W sind im wesentlichen in einer Ovalform
gebildet und weisen ausgedehnte Abschnitte auf, die sich von den
hinteren Abschnitten 63, 64 jeweils in Richtung auf einen
Kupplungsabschnitt 65 erweitern. Eine Kupplungsoberfläche 66 des
Außenabdeckabschnitts 61 in dem Kupplungsabschnitt 65 ist so
angeordnet, daß Seitenwände 67, 68 in Richtung des Pfeils W um
identische Größen vorstehen und jeweils mit konisch verjüngten
Ansätzen 67 a, 68 a derart versehen ist, daß deren Spitzen
geringfügig abfallen. Gleichzeitig ist eine Kupplungsoberfläche
69 des Innenabdeckabschnitts 62 so angeordnet, daß Zungenab
schnitte 70 a, 71 a so vorgesehen sind, daß sie von einer oberen
Wand 70 und einer Bodenwand jeweils in Form einer Zunge in
entgegengesetzter Richtung zu dem Pfeil W so vorstehen, daß sie
mit der Gestaltung der vorerwähnten Kupplungsflächen 66 in
Eingriff treten können. Wenn demzufolge der Außenabdeckabschnitt
61 und der Innenabdeckabschnitt 62 miteinander gekuppelt sind,
vermag die Kupplungsoberfläche 69 des Innenabdeckabschnitts 62
mit der Gestaltung der Ansätze 67 a, 68 a in Eingriff zu treten.
Ferner ist die Kupplungsfläche 66 auch mit einem Blattfedermecha
nismus mit einer Gestaltung versehen, die ähnlich der der
Blattfeder 43 des Außenabschnitts 31 ist, die bei der dritten
Ausbildungsform beschrieben worden ist. Bei der vierten Ausbil
dungsform werden zwei Blattfedern 72, 73 verwendet, und ein Knopf
97, der in der Richtung des Pfeils V auf einem im wesentlichen
mittleren Abschnitt eines Verbindungsabschnitts 74, den entspre
chende Enden 72 a, 73 a verbinden, gerichtet ist, ist als ein
freies Ende vorgesehen. Die beiden anderen Enden 72 b, 73 b sind an
der Kupplungsfläche 66 befestigt. Die Blattfedern 72 und 73 sind
derart angeordnet, daß sie um einen Zwischenraum voneinander
beabstandet sind, der größer ist als die Bohrung des Befesti
gungslochs 76, das für die Befestigung eines zylindrischen
Schnurhalters 35, der später beschrieben wird, in diesem
vorgesehen ist. Ferner dringt dieses Befestigungsloch 76 nicht
bis zum rückseitigen Ende 63 vor und seine Tiefe ist geringfügig
länger als die in Längsrichtung gesehene Länge des Schnurhalters
75.
Im einzelnen weist der Verbindungsabschnitt 74 an seinen beiden
Enden einstückig Verbindungsabschnitte 74 a, 74 b auf, die von
seiner Vorderseite längs des Pfeils W vorstehen, und rückseitige
Enden sind nach unten abgebogen. Die unteren Enden der Verbin
dungsabschnitte 74 a, 74 b sind mit der oberen Fläche der jeweili
gen Blattfedern 72, 73 verbunden.
Der Schnurhalter 75 weist ein Schnurloch 77 auf, das diesen in
axialer Richtung durchtritt, und dieses Schnurloch 75 ist
ausreichend groß, damit die rostfreie Stahlschnur 16 einmal durch
dieses geführt und wiederum nach dem Fädeln durch einen metalli
schen Ring 78 durch dieses zurückgefädelt werden kann. Im übrigen
ist der Innendurchmesser des Rings 78 so festgelegt, daß er
größer ist als der Durchmesser des Schnurlochs 77, wie im Fall
der oben beschriebenen dritten Ausbildungsform.
Ein Gewindeloch 79 ist in einem im wesentlichen mittleren
Abschnitt des Schnurhalters 75 im wesentlichen senkrecht zu dem
Schnurloch 77 so vorgesehen, daß es mit diesem kommuniziert. Ein
Loch 80, das mit dem Gewindeloch 76 kommuniziert, wenn der
Schnurhalter 75 in dem Befestigungsloch 76 bei nach oben
weisendem Gewindeloch 79 befestigt wird, d.h., in Richtung des
Pfeils V, ist in einer oberen Wand 81 des Außenabdeckabschnitts
61 vorgesehen. Dieses Loch 80 ist nicht mit Gewinden versehen und
dient als Führung, um in das Gewindeloch 79 eine kopflose
Einstellschraube 82 zu führen, die dieselbe Gestaltung wie die
Einstellschraube besitzt, die bei der oben beschriebenen dritten
Ausbildungsform verwendet wird.
Die Gestaltung ist so getroffen, daß die Einstellschraube 82 nach
dem Einsetzen in das Loch 80 bei Erreichen des Gewindelochs 79 in
dieses eingeschraubt werden kann.
Ein Schnurloch 84, das mit dem Schnurloch 77 des Schnurhalters
85 kommuniziert, ist an einer innersten Endfläche 83 des
Befestigungslochs 76 so vorgesehen, daß es diese bis zu dem
hinteren Abschnitt 63 durchdringt. Die Bohrung dieses Schnurlochs
84 wird so festgelegt, daß sie im wesentlichen äquivalent zu der
des Schnurlochs 77 ist.
Ferner ist in derselben Weise wie bei dem Außenabdeckabschnitt 61
ein Befestigungsloch 85 identischer Konfiguration in dem
Innenabdeckabschnitt 62 genauso in einer Weise vorgesehen, daß es
diesen nicht in Richtung des Pfeils W durchdringt. Ein Schnurhal
ter 86, der im wesentlichen dieselben Abmessungen wie der zuvor
erwähnte Schnurhalter 75 besitzt, ist in diesem Befestigungsloch
85 befestigt. Dieser Schnurhalter 86 ist mit einem Schnurloch 87
und einem Gewindeloch 88 in positioneller Zuordnung ähnlich zu
der des oben erwähnten Schnurlochs 77 und des Gewindelochs 79.
Das Schnurloch 87 besitzt eine Bohrung, die ausreichend groß ist,
damit die rostfreie Stahlschnur 16 einmal hindurch und danach
wiederum zurückgefädelt werden kann, nachdem sie durch einen Ring
89 geführt worden ist, der dieselbe Gestaltung wie der zuvor
erwähnte Ring 78 besitzt, und nachdem sie nach ihrem Erscheinen
an der gegenüberliegenden Seite des Loches umgebogen worden ist.
Ein Loch 91, das mit dem Gewindeloch 88 kommuniziert, wenn der
Schnurhalter 86 in dem Befestigungsloch 85 in derselben Weise wie
der zuvor erwähnte Außenabdeckabschnitt 61 befestigt wird, ist in
der oberen Wand 70 des Innenabdeckabschnitts 62 vorgesehen. Eine
Einstellschraube 612, die dieselbe Konfiguration wie die
Einstellschraube 82 besitzt, ist in dieses Loch 91 eingesetzt und
kann nach Erreichen des Gewindelochs 88 festgeschraubt werden.
Ferner ist an der innersten Endfläche 93 des Befestigungslochs 85
ein Schnurloch 94, das mit dem Schnurloch 87 des Schnurhalters 86
kommuniziert, derart vorgesehen, daß es die Fläche 93 bis zu dem
rückseitigen Abschnitt 64 durchdringt. Die Bohrung dieses
Schnurlochs 94 ist so bemessen, daß sie im wesentlichen identisch
mit der des Schnurlochs 87 ist.
Wenn das Paar Blattfedern 72, 73, das auf der Kupplungsfläche 68
des Außenabdeckabschnitts 61 vorgesehen ist, in entgegengesetzter
Richtung zu der Richtung des Pfeils V zusammengedrückt wird, und
wenn der Außenabdeckabschnitt 61 einer Kupplungsfläche 69 des
Innenabdeckabschnitts 62 unter Beibehaltung dieses Zustandes
genähert wird, sind die zusammengedrückten Blattfedern 72, 73 in
einem Paar Ausnehmungen 95, 96 befestigbar, die derart vorgesehen
sind, daß sie an beiden Seiten des Befestigungslochs 84 des
Innenabdeckabschnitts 62 angeordnet sind. Die jeweiligen
Ausnehmungen 95, 96 besitzen Querschnittsformen in Richtung des
Pfeils W wie ein umgekehrtes T. Verbindungsteile 74 a, 74 b des
Verbindungsabschnitts 74 sind jeweils in Ausnehmungen 95 a, 96 a
eingesetzt, die sich in Richtung des Pfeils V in die Ausnehmungen
95, 96 erstrecken, während die Blattfedern 72, 73 in die
Ausnehmungen 95 b, 96 b eingesetzt sind, die im wesentlichen
senkrecht zu den Ausnehmungen 95 a, 96 a verlaufen. Wenn demgemäß
die jeweiligen Blattfedern von den auf sie wirkenden Zusammen
drückkräften befreit werden, wobei die Verbindungsteile 74 a, 74 b
und die Blattfedern 72, 73 vollständig in den Ausnehmungen 95, 96
aufgenommen sind, werden die Blattfedern 72, 73 aufgrund ihrer
eigenen Druckkräfte aufgerichtet und gelangen in reibschlüssigen
Eingriff mit den oberen Flächen der entsprechenden Ausnehmungen
95, 96. Ferner werden der Außenabdeckabschnitt 61 und der
Innenabdeckabschnitt 62 auf diese Weise miteinander gekuppelt,
ohne voneinander beabstandet zu sein, und dieser Kupplungszustand
wird beibehalten.
Als nächstes wird ein Verfahren für den Zusammenbau der so
aufgebauten Schmuckanordnung 60 unter Bezugnahme auf die Fig. 10A
bis 10C erläutert.
Die Fig. 10A bis 10C stellen Querschnittsansichten dar, die
einen Zusammenbauvorgang für die Schmuckanordnung 60 gemäß der
vierten Ausbildungsform veranschaulichen.
Wenn der Schnurhalter 75 an dem Außenabdeckabschnitt 61 befestigt
werden soll, wird zunächst ein Ende der rostfreien Stahlschnur 16
durch den Außenabdeckabschnitt 61 von dessen rückwärtigen
Abschnitt 63 und ebenso durch das Befestigungsloch 76 eingeführt
und zur Außenseite geleitet. Weiterhin wird der vordere Abschnitt
der Schnur durch das Schnurloch 77 des Schurhalters 75 und durch
den Ring 78 geführt, nachdem es aus dem Loch ausgetreten ist, und
der vordere Abschnitt der Schnur wird erneut durch das Schnurloch
77 geführt. Danach wird der vordere Abschnitt der Schnur 16
wiederum durch das Schnurloch 84 geführt, durch das die rostfreie
Stahlschnur bereits einmal gefädelt worden ist. An dieser
Verbindungsstelle ragen zwei Teile der rostfreien Stahlschnur 16
aus dem Schnurloch 84 hervor.
Danach werden die beiden Stücke der rostfreien Stahlschnur 16,
die aus dem Schnurloch 84 vorstehen, gezogen, bis eine geeignete
Spannung erreicht worden ist, und der Ring 78 wird durch die
rostfreie Stahlschnur 16 gezogen und in Berührung mit einer
Öffnungsoberfläche 75 a des Schnurlochs 77 gebracht. Unter
Beibehaltung dieses Zustands wird der Schnurhalter 75 in das
Befestigungsloch 76, beginnend an der anderen Öffnungsfläche 75 a
des Schnurlochs 77, eingeführt. Dabei wird das Gewindeloch 79
veranlaßt, in Richtung des Pfeils V so zu weisen, daß das
Gewindeloch 79 und das Loch 80 miteinander kommunizieren.
Demgemäß wird der Schnurhalter 75 in den Außenabdeckabschnitt 71
befestigt, und die Zugspannung der rostfreien Stahlschnur 16 wird
abschließend eingestellt. Danach wird die Einstellschraube 82 in
das Loch 80 eingesetzt und ein Schraubenende 80 wird veranlaßt,
die rostfreie Stahlschnur 16 zur Sicherung derselben zu beauf
schlagen, wie in Fig. 10A gezeigt. Demgemäß ist ein Ende der
rostfreien Stahlschnur 16 befestigt. An dieser Verbindungsstelle
wird dann die überschüssige Schnur 16 a mittels eines Schneidwerk
zeugs abgeschnitten. Insbesondere wird der Schnurhalter 75 an dem
Außenabdeckabschnitt 61 mittels eines Befestigungsverfahrens, wie
beispielsweise Löten, befestigt, um ihn an dem Heraustreten zu
hindern. Ferner ist der andere Endabschnitt der rostfreien
Stahlschnur 16 auch in Übereinstimmung mit einem Verfahren
ähnlich dem, bei dem der Schnurhalter 75 in dem Außenabdeckab
schnitt 61 befestigt wird, angebracht, um den Endabschnitt der
rostfreien Stahlschnur 16 festzulegen.
Danach werden der Außenabdeckabschnitt 61 und der Innenabdeckab
schnitt 62, an denen entsprechende Endabschnitte der rostfreien
Stahlschnur 16 festgelegt worden sind, miteinander verbunden.
Wie in der Fig. 10A gezeigt, wird ein Knopf 97 in Richtung des
Pfeils H niedergedrückt, um die Blattfedern 72 (nicht darge
stellt, da die Zeichnung eine Querschnittsansicht ist) und 73
des Verbindungsabschnitts 74 im wesentlichen gleichzeitig
zusammenzudrücken. Unter Beibehaltung des Zustandes, bei dem die
Blattfedern 72, 73 in Richtung des Pfeils H zusammengedrückt
sind, werden die Blattfedern 72, 73 und die Verbindungsteile 74 a,
74 b in die Ausnehmungen 95, 96 des Innenabdeckabschnitts 62
eingeführt. Wenn die jeweiligen Kupplungsflächen 66, 69 miteinan
der gekuppelt sind, wird die Kraft, die nach unten in Richtung
des Pfeils H folgt, weggenommen. Hierdurch gelangen aufgrund der
Druckkräfte der Federn die Ausnehmungen 95, 96 in reibschlüssigen
Eingriff mit den Blattfedern 72, 73 und die oberen Flächen der
Verbindungsteile 74 a, 74 b. Der Außenabdeckabschnitt 61 und der
Innenabdeckabschnitt 62 sind demzufolge vollständig miteinander
gekuppelt und dieser Kupplungszustand wird aufrechterhalten. Bei
dieser Verbindungsstelle ragt der Knopf 97 geringfügig nach oben
oberhalb der entsprechenden oberen Wände.
Der Außenabdeckabschnitt 61 und der Innenabdeckabschnitt 62 sind
demgemäß so miteinander gekoppelt, daß sie einen vereinigten
Halter 98 bilden. Gemäß der vierten Ausbildungsform verstärken
die beiden Blattfedern, die in dem Außenabdeckabschnitt 61
vorgesehen sind, weiter die Kupplung zwischen dem Außenabdeckab
schnitt 61 und dem Innenabdeckabschnitt 62. Da ferner in den
Kupplungsabschnitten zwischen dem Außenabdeckabschnitt 61 und dem
Innenabdeckabschnitt 62 Ausnehmungen und Ansätze vorgesehen sind,
wird das Positionieren der entsprechenden Kupplungsabschnitte
erleichtert, und diese Gestaltung dient auch dazu, einen Versatz
zu verhindern. Ferner kann der Halter 98 in einfacher Weise in
den Außenabdeckabschnitt 61 und den Innenabdeckabschnitt 62
geteilt werden, indem der geringfügig vorstehende Knopf 97
niedergedrückt wird, um die Eingriffskräfte zu verringern, die
zwischen den Ausnehmungen und den Blattfedern wirken.
Eine Beschreibung des Verfahrens zur Verbindung von Perlen in
Form einer Kette wird weggelassen, da es ähnlich zu dem ist, das
bei der ersten Ausbildungsform beschrieben worden ist.
Ferner ist es hinsichtlich der Funktion und Wirkung der Schmucka
nordnung, die die rostfreie Stahlschnur 16 und den einzelnen
Behälter ohne das Schloß verwendet, möglich, dieselbe Funktion
und Wirkung zu erreichen, wie bei den beschriebenen ersten bis
dritten Ausbildungsformen.
Wenn bei den ersten bis vierten Ausbildungsformen die Schnur an
den Ringen eingehängt ist, kann die Schnur gebogen werden, so daß
nur ein Schnurloch verwendet werden kann. Diese Anordnung
erleichtert in extremer Weise die Gestaltung und Anordnung des
Halters.
Obgleich bei den ersten bis vierten Ausbildungsformen die
Gestaltung des Halters planar ist, ist die Erfindung nicht auf
diese Gestaltung beschränkt, und der Halter kann auch eine
rohrförmige oder vierseitige bzw. trapezoide Gestaltung aufwei
sen, solange die Schönheit der Schmuckanordnung nicht beeinträch
tigt wird.
Desweiteren wird, obgleich bei der dritten und vierten Ausbil
dungsform ein Verfahren für das vereinigende Bilden eines Halters
unter Ausnutzung der Druckkräfte der Blattfedern verwendet wird,
die Erfindung nicht auf diese beschränkt und es kann alternativ
auch eine Gestaltung derart vorgesehen sein, daß Verbindungsab
schnitte zur Verbindung eines Außenabschnitts (einschl. eines
Außenabdeckabschnitts) und eines Innenabschnitts (einschl.
eines Innenabdeckabschnitts) durch Schraubeingriff miteinander
verbunden sind. In diesem Fall kann keine Blattfeder verwendet
werden, und eine extrem vereinfachte Gestaltung kann vorgesehen
werden. Wenn ferner eine Blattfeder verwendet wird, ist es
ausreichend, wenn ein Ansatz auf einer Außenfläche einer
Blattfeder, die in dem Außenabschnitt angeordnet ist, vorgesehen
wird, und eine Nut für den Eingriff mit diesem Ansatz zum
reibschlüssigen Eingriff zwischen diesen ist an der inneren
Oberfläche einer Ausnehmung vorgesehen, die an dem Innenabschnitt
geschaffen ist. Diese Anordnung erhöht eine Kupplungskraft.
Desweiteren sind die Einrichtungen für das Umbiegen der Schnur
nicht notwendigerweise auf einen Ring beschränkt und es kann auch
eine Säule in einem hohlen Abschnitt oder ein Schnurloch des
Halters so vorgesehen sein, daß die Schnur nicht heraustreten
kann.
Wie oben im Zusammenhang mit der Erfindung beschrieben, ist es,
da eine aus Drähten gebildete Schnur mit einem biegsamen
Beschichtungsmaterial beschichtet ist, möglich, eine Schmuckan
ordnung zu schaffen, die mit einer Flexibilität ähnlich der von
Seidengarn versehen ist, und deren Schnur sich nicht über deren
gesamte Länge erstreckt. Da weiterhin der Montagevorgang
vollendet wird, indem die Schnur zweimal in den Halter eingeführt
und das Seil nach Erreichen einer geeigneten Spannung befestigt
wird, ist keine spezielle mechanische Einrichtung für die
Herstellung einer Schmuckanordnung erforderlich.
Da weiterhin eine Schnurumlenkeinrichtung in einem Halter
vorgesehen ist, der ein Gehäuse verwendet, ist es möglich, eine
Schmuckanordnung verfügbar zu machen, die die Gesamtgestaltung
der Anordnung zu erleichtern vermag und die in einfacher Weise
zusammengesetzt werden kann, indem ein Paar der Halter, an denen
die Enden einer Schnur befestigt sind, gekoppelt werden.
Weiterhin ist es möglich, eine Schmuckanordnung zu schaffen, die
in der Lage ist, ein Paar Halter sehr starr bzw. bestimmt zu
kuppeln, da eine Verbindungsanordnung für einen Halter separat
von einem Mechanismus zum Halten der Schnur vorgesehen ist. Da
weiterhin die umgebogene Schnur von außen zugänglich ist, wird
das Einsetzen der Schnur in das Loch erheblich erleichtert.
Claims (6)
1. Schmuckanordnung mit
einer flexible Schnur,
einem Schloß und
einem Halter, welcher ein Einfädelloch besitzt, durch das
die Schnur einem vor dem Schloß hindurchführbar und nach
dem Umbiegen an einer Umlenkstelle wieder zurückführbar ist,
wobei die Schnur an dem Halter während der Einstellung ihrer
Zugspannung befestigbar ist,
gekennzeichnet durch
daß die flexible Schnur (16) eine Seele aus einer Vielzahl von dünnen Drähten und eine umhüllende flexible Materialbeschichtung (17) aufweist, und
daß eine an der Materialbeschichtung (17) lösbar angreifende Befestigungseinrichtung (12, 13 a; 22, 25) vorgesehen ist.
daß die flexible Schnur (16) eine Seele aus einer Vielzahl von dünnen Drähten und eine umhüllende flexible Materialbeschichtung (17) aufweist, und
daß eine an der Materialbeschichtung (17) lösbar angreifende Befestigungseinrichtung (12, 13 a; 22, 25) vorgesehen ist.
2. Schmuckanordnung mit
einer flexiblen Schnur, und
einem Paar Halter, die jeweils ein Einfädelloch besitzen,
durch das die Schnur einmal hindurchführbar und nach dem
Umbiegen an einer Umlenkstelle wieder zurückführbar ist,
wobei die Schnur an den Haltern während der Einstellung
ihrer Zugspannung befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnur (16) eine Seele aus einer Vielzahl von dünnen Drähten und eine umhüllende flexible Materialbeschichtung (17) aufweist, und
daß eine an der Materialbeschichtung (17) lösbar angreifende Befestigungseinrichtung (48, 49, 56, 57; 79, 82, 88, 92), und eine Kupplungseinrichtung (43, 51; 73, 74, 96 a, 96 b) für das einstückige Kuppeln des Halterpaares vorgesehen sind.
daß die Schnur (16) eine Seele aus einer Vielzahl von dünnen Drähten und eine umhüllende flexible Materialbeschichtung (17) aufweist, und
daß eine an der Materialbeschichtung (17) lösbar angreifende Befestigungseinrichtung (48, 49, 56, 57; 79, 82, 88, 92), und eine Kupplungseinrichtung (43, 51; 73, 74, 96 a, 96 b) für das einstückige Kuppeln des Halterpaares vorgesehen sind.
3. Schmuckanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser jedes Drahtes etwa 0,03 mm beträgt.
4. Schmuckanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmaterial aus Vinyl besteht.
5. Schmuckanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungseinrichtung (43, 51, 73, 74, 96 a, 96 b) mit
einem Paar metallischer Abdeckungen (31, 32; 61, 62) für
eine jeweilige Befestigung über dem Halterpaar versehen ist,
wobei die beiden Abdeckungen (31, 32; 61, 62) miteinander
zur Bildung einer einstückigen Form des Halterpaares
verbindbar sind.
6. Schmuckanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halterpaar (31, 32, 33; 61, 62) jeweils mit
wenigstens einem Umlenkabschnitt für das Umlenken der Schnur
(16) versehen ist, wobei der Umlenkabschnitt nach Trennung
des Halterpaars voneinander von außen zugänglich ist.
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