DE8700964U1 - Fädelkette, insbesondere für Perlenspiele - Google Patents

Fädelkette, insbesondere für Perlenspiele

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C11/00Watch chains; Ornamental chains
    • A44C11/002Ornamental chains composed of pearls

Description

Fädelkette, insbesondere für Perlenspiele
Die Erfindung betrifft eine Fädelkette, insbesondete für Perlenspiele, mit einer Schnur und einem Verschluß aus zwei Verschlußkörpern, die zum Aufnehmen je eines Endes der Schnur ausgebildet sind, je einen Durchlaß für die Schnur aufweisen Und miteinander verriegelbar sind.
Verschlüsse für Perlenketten bestehen üblicherweise aus zwei einseitig offenen, beispielsweise ellipsoidförmigen Hohlkörpern, die an ihren offenen Enden ein Innen- bzw. Außengewinde haben und miteinander verschraubbar sind. Die beiden Enden der zugehörigen Schnur werden nach dem Auffädeln von Perlen oder dergleichen durch einen axialen Durchlaß je eines Verschlußkörpers eingefädelt und mit je einem Knoten versehen*
Kleinen Kindern im Alter von beispielsweise 1 bis 4 Jahren gelingt es meist recht bald, gelochte Holz-Perlen oder andere Gegenstände von geeigneter Größe auf eine Schnur aufzufädeln, um eine Kette zu bilden. Es fällt ihnen jedoch schwer, die Schnur an ihren beiden Enden mit je einem Knoten zu versehen, damit die Kette sich nicht unbeabsichtigt auflöst. Mindestens ebenso schwierig ist es
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für kleine Kinder, die beiden Enden der Schnur miteinander zu verknoten, damit die Kette in geschlossener Form, beispielsweise als Halskette, getragen werden kann. Ist aber ein haltbarer Knoten erst einmal entstanden, dann fällt es kleinen Kindern meist auch schwer, ihn zu öffnen, wenn die Fädelkette aufgelöst oder ergänzt werden soll.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fädelkette derart zu gestalten, daß sie sich von kleinen Kindern leicht und gefahrlos handhaben läßt.
Die Aufgabe ist, ausgehend von einer Fädelkette der eingangs beschriebenen Gattung, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschlußkörper je ein Loch aufweisen, in welches das zugehörige, durch den Durchlaß eingefädelte Ende der Schnur in entgegengesetzter Richtung einsteckbar ist.
Durch das Einfädeln je eines Endes der Schnur zunächst durch den Durchlaß und dann in das Loch je eines Verschlußkörpers entstehen knotenfreie Verbindungen der Schnurenden mit je einem der beiden Verschlußkörper; diese Verbindungen sind zugfest und dennoch, durch gewolltes Herausziehen des Schnurendes aus dem Loch in Richtung vom zugehörigen Durchlaß weg, leicht lösbar, so daß das Anbringen und Entfernen der Verschlußkörper kleinen Kindern nicht schwerer fällt als das Auffädeln von zum Herstellen einer Fädelkette sonst noch vorgesehenen gelochten Gegenständen, wie beispielsweise Holzperlen.
Die Verschlußkörper können, wie bekannt, im wesentlichen axialsymmetrische, einseitig offene Hohlkörper sein, deren Durchlaß ihrer offenen Seite gegenüber auf ihrer Achse angeordnet ist. Diese Gestaltung der Verschlußkörper ist erfindungsgemäß vorzugsweise dadurch weitergebildet, daß
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das Loch mindestens annähernd parallel zur Achse im Inneren jedes Verschlüßköfpers angeordnet und nur bei geöffnetem Verschluß zugänglich ist. Dadurch wird mit Sicherheit Verhindert, daß die Enden der Schnür aus ihren Löchern in den Verschlußkörpern unbeabsichtigt, beispielsweise beim Zurechtrücken einer Halskette, herausgezogen werden und die Kette sich dann auflöst. Auch hat die Unterbringung der Löcher ausschließlich im &Idigr;&Pgr;&OHacgr;&bgr;&idigr;&Ggr;&THgr;&Pgr; €&idiagr;&bgr;3&Ggr; Verschlußkörper den Vorteil, daß die Enden der Schnur nicht sichtbar sind und der Verschluß eine völlig glatte Außenfläche haben kann.
Vorzugsweise ist das Loch in einer Hülse ausgebildet, die sich im zugehörigen Verschlußkörper über den größeren Teil von dessen Länge erstreckt. Dabei ist es ferner zweckmäßig, wenn die Hülse mit einem benachbarten Wandbereich des zugehörigen Verschlußkorpers durch einen Steg verbunden ist, der sich in einer axialen Ebene erstreckt.
Die beiden Verschlußkörper können, wie bekannt, miteinander verschraubbar oder auf andere Weise derart fest miteinander verriegelbar sein, daß der Verschluß ebenso zugfest ist wie die Schnur. Bei Fädelketten, die insbesondere für kleine Kinder bestimmt sind, würde eine solche Zugfestigkeit des Verschlusses aber jedenfalls dann eine Gefahr bedeuten, wenn eine Schnur von hoher Zugfestigkeit verwendet wird. Die Verwendung einer nicht zu dünnen und somit auch zugfesten Schnur ist aber unter anderem deshalb wünschenswert, weil fadenartig dünne Schnüre von kleinen Kindern schwer zu handhaben sind.
Es ist deshalb vorteilhaft, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Verschlußkörper elastisch ineinander einrastbare ringförmige Ränder aufweisen und durch eine Zugbelastung der Schnur, beispielsweise in der Größenordnung von 1 kp, voneinander trennbar sind.
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Es ist ferner vorteilhaft, wenn die beiden Enden der Schnur, wie bei Schnürsenkeln für Schuhe bekannt, versteift sind. Dadurch wird vor allem das Einstecken der Enden der Schnur in die Löcher der Verschluißkörper erleichtert, deren Durchmesser demjenigen der Schnurenden vorzugsweise eng angepaßt ist. Die Versteifung hat außerdem den Vorteil, daß sie das spielende Kind dazu anhält, die Enden der Schnur weit genug in das jeweils zugehörige Loch hineinzuschieben. Der übergang zwischen jedem versteiften Ende und dem weiteren Verlauf der Schnur wird vom Kind ohne weiteres als natürliche Umlenkstelle erkannt, von der aus sich die straffgezogene Schnur durch den Durchlaß des betreffenden Verschlußkörpers hindurch nach außen erstreckt.
Deshalb ist es schließlich vorteilhaft, wenn die Länge jedes versteiften Endes der Schnur mit der Länge der Löcher in den Verschlußkorpern mindestens annähernd übereinstimmt.
Ein Ausführungsbeispiel mit weiteren Merkmalen der Erindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine unfertige Fädelkette für kleine Kinder und Fig. 2 Teile der Fädelkette in einem axialen Schnitt.
Die dargestellte Fädelkette besteht aus einer Schnur 1, mehreren auf diese aufgefädelten Holzperlen 2 bis 10 unterschiedlicher Form und zwei Verschlußkorpern 11 und 12. In Fig. 1 ist von den Verschlußkorpern 11 und 12 nur der erste dargestellt; dieser ist auf die Schnur 1 aufgefädelt aber noch nicht endgültig an ihr befestigt. In Fig. 2 sind die Holzperlen 2 bis 10 weggelassen und die beiden Ver-
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schlußkörper 11 und 12 in einem Zustand dargestellt, in dem sie an der Schnur 1 befestigt und bereit sine1, miteinander verriegelt zu werden.
Die beiden Verschlußkörper 11 und 12 sind einseitig offene, ungefähr halbkugelige Hohlkörper, die je einen ringförmigen Rand 13 bzw. 14 aufweisen. Die Ränder 13 und 14 sind zueinander komplementär derart profiliert, daß sie elastisch ineinander einrasten, wenn die beiden Verschlußkörper 11 und 12 längs einer gemeinsamen Achse A, in bezug auf die jeder von ihnen im wesentlichen rotationssymmetrisch gestaltet ist, zusammengeschoben werden.
Abgesehen von ihren Rändern 13 und 14 sind die beiden Verschlußkörper 11 und 12 vollständig gleich. Jeder von ihnen hat, seiner offenen Seite gegenüberliegend, einen axialen Durchlaß 15, der abgerundet und von solchem Durchmesser ist, daß die Schnur 1 sich leicht einfädeln läßt. Parallel zur Achse A ist ein Loch 16 angeordnet, das nur von der offenen Seite des betreffenden Verschlußkörpers 11 bzw. 12 aus zugänglich ist, so daß die durch den Durchlaß 15 eingefädelte Schnur um 180° umgelenkt werden muß, ehe sie in das Loch 16 eingesteckt werden kann.
Das Loch 16 ist im dargestellten Beispiel in einer Hülse 17 ausgebildet, die als einstückiger Bestandteil des betreffenden Verschlußkörpers 11 bzw. 12 unmittelbar neben dessen Durchlaß 15 beginnt und in einem Abstand von der offenen Seite des betreffenden Verschlußkörpers 11 bzw. 12 endet. Dieser Abstand ist ebenso groß oder etwas größer als die Breite jedes der beiden ineinandersteckbaren Ränder" 13 und 14. Die Hülsen 17 der beiden Verschlußkörper 11 Und 12 können deshalb das Ineinanderstecken nicht behindern.
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Die Hülse 17 im Inneren jedes Verschlußkorpers 11 bzw. 12 ist mit einem Wandbereich 18 desselben durch einen radialen, in einer axialen Ebene liegenden Steg 19 verbunden und hält deshalb erheblichen Kräften und Biegemomenten stand, die durch einen von außen auf die Schnur 1 ausgeübten Zug entstehen. Die Wanddicke der Hülse 17 ist zumindest an deren offenem Ende gering, so daß die Schnur 1, deren Ende 20 in das Loch 16 eingesteckt worden ist, am offenen Ende der Hülse 17 mit engem Radius umgelenkt und dadurch am Herausrutschen gehindert wird.
Beide Enden 20 der Schnur 1 sind auf einer Länge, das mit derjenigen des zugehörigen Lochs 16 übereinstimmt, auf einen etwas verringerten Durchmesser zusammengepreßt und versteift.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbexspiel können die beiden Verschlußkorper 11 und 12 beispielsweise zylindrisch sein und sich in einzelnen Maßen, beispielsweise ihrer Länge, voneinander unterscheiden.
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Claims (7)

Sch utzansprüche
1. Fädelkette, insbesondere für Perlenspiele, mit einer S-.hnur (1) und einem Verschluß aus zwei Verschlußkörpern (11, 12), die zum Aufnehmen je eines Endes (20) der Schnur (1) ausgebillet sind, je einen Durchlaß (15) für die Schnur (1) aufweisen und miteinander verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkörper (11, 12) je ein Loch (16) aufweisen, in welches das zugehörige, durch den Durchlaß (15) eingefädelte Ende (20) der Schnur (1) in entgegengesetzter Richtung einsteckbar ist.
2. Fädelkette nach Anspruch 1, bei dem die Verschlußkörper (11, 12) im wesentlichen axialsymmetrische, einseitig offene Hohlkörper sind, deren Durchlaß (15) ihrer offenen Seite gegenüber auf ihrer Achse (A) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (16) mindestens annäherend parallel zur Achse (A) im Inneren jedes Verschlußkörpers (11, 12) angeordnet und nur bei geöffnetem Verschluß zugänglich ist.
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3. Fädelkette nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (16) in einer Hülse (17) ausgebildet ist, die sich im zugehörigen Verschlußkörper (11, 12) über den größeren Teil von dessen Länge erstreckt.
4. Fädelkette nach Anspruch 3,
dadurch gekennz eichnet, daß die Hülse (17) mit einem benachbarten Wandbesuaich (18) des zugehörigen Hohlkörpers (11, 12) durch einen Steg (19) verbunden ist, der sich in einer axialen Ebene erstreckt.
5. Fädelkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkörper (11, 12) elastisch ineinander einrastbare Rander (13, 14) aufweisen und durch eine Zugbelastung der Schnur (1) voneinander trennbar sind.
6. Fädelkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (20) der Schnur (1) versteift sind.
7. Fädelkette nach Anspruch 6,
dadurch gekennz eichnet, daß die Länge jedes versteiften Endes (20) der Schnur (1) mit der Länge der Löcher (16) in den Verschlußkörpern (11, 12) mindestens annähernd übereinstimmt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2613194A1 (fr) * 1987-04-06 1988-10-07 Kanno Kiyohiro Dispositif de parure notamment pour collier
DE3713436A1 (de) * 1987-04-22 1988-11-03 Tesch Ag Loesbare verbindung fuer schnurfoermige teile, insbesondere schnurfoermige uhrarmbaender
DE4121343A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-14 Reiner Hoerkens Collierschliesse oder schmuckkettenteil
EP1020133A1 (de) * 1999-01-12 2000-07-19 Erich Langer Befestigungsvorrichtung zum Anhängen eines Schmuckteiles an einer Schmuckschliesse od. dgl.

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