DE4329824A1 - Adapter für ein optisches Verbindungsglied und Schaltplattenanschlußstück für denselben - Google Patents

Adapter für ein optisches Verbindungsglied und Schaltplattenanschlußstück für denselben

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DE4329824A1
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Takashi Nishiyama
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Adapter für ein opti­ sches Verbindungsglied zum Verbinden optischer Fasern und, insbesonde­ re auf einen Adapter für ein optisches Verbindungsglied, der ein Paar Adapterelemente aufweist, die einander gegenüberliegen, und einen Hülsenhalter, der eine Ausrichtungshülse darin hat, der zwischen den Adapterelementen und einem Schaltplattenanschlußstück zum Befestigen des Adapters an einer Schaltplatte angeordnet ist zum Verdrahten von optischen Fasern von Kommunikationsleitungen durch einen einzelnen Arbeitsgang.
Optische Verbindungsglieder sind angepaßt, um optische Fasern zu ver­ binden durch Positionieren der optischen Fasern in dem Zentrum von zylindrischen Preßklemmen und durch Einfügen der Preßklemmen in eine hohle zylindrische Ausrichtungshülse, die einen präzise hergestellten inneren Durchmesser hat, um das Ende der Preßklemme an das Ende der anderen Preßklemme aneinanderstoßen zu lassen.
Die Ausrichtungshülse war bis jetzt lose in ein Paar von Hülsenhaltern eingepaßt, die identisch in der Form sind. Die Hülsenhalter sind nicht preßgepaßt oder nicht miteinander verbunden, sondern können leicht unabhängig voneinander bewegt werden und sind lose in ein Paar Ge­ häuse eingepaßt. Die Gehäuse sind aneinander befestigt durch verschiede­ ne Verfahren wie z. B. Schrauben, Abdichten, Ultraschallschweißen, um einen Adapter für das optische Verbindungsglied zu bilden. Beispiele der Befestigungsverfahren sind wie folgt:
Die Fig. 29(a) und 29(b) zeigen einen Adapter für das optische Ver­ bindungsglied, das ein Paar optischer Fasern durch konventionelles Schrauben verbindet. Der Adapter 10 hat ein Paar Gehäuse 11. Jedes Gehäuse 11 hat einen Flansch 11a benachbart zu der anstoßenden Seite davon. Der Flansch 11a eines Gehäuses 11 ist mit einem Schraubenloch gebildet und der Flansch 11a des anderen Gehäuses 11 ist mit einem Gewindeloch gebildet. Beide Gehäuse sind aneinander durch zwei Schrau­ ben 12 befestigt. Ein Hülsenhalter 13 ist lose in jedem der Gehäuse 11 eingepaßt. Eine Ausrichtungshülse 14 erstreckt sich durch ein Paar der Hülsenhalter 13. Die Ausrichtungshülse 14 ist mit einem feinen Schlitz (nicht gezeigt) gebildet, der sich in einer axialen Richtung ausdehnt. Die Preßklemmen der Stecker, die an den Enden der optischen Faser ange­ bracht sind, sind in die Ausrichtungshülsen 14 von ihren einander gegen­ überliegenden Seiten eingefügt.
Ein Spiel 15 ist zwischen den Hülsenhaltern 13 und der Ausrichtungs­ hülse 14 bereitgestellt. Demgemäß, auch wenn die Preßklemmen in die Ausrichtungshülse 13 auf eine nicht ausgerichtete Weise eingefügt werden, kann die Ausrichtungshülse 14 zwei Preßklemmen in eine ausgerichtete Beziehung innerhalb dem Spiel 15 bringen.
Ein Verstärkungsglied (nicht gezeigt), das Steckergehäuse genannt wird, ist im allgemeinen längs dem Umfang der Preßklemme bereitgestellt, um die schlechte Ausrichtung der Preßklemmen am Auftreten in dem oben genannten Adapter zu hindern. Auch wenn eine Verdrehungskraft, die normal zu der Achse des Steckers ist, auf den Stecker aufgebracht wird, kann die Kraft durch das Paar von Gehäusen 11 zu einigem Ausmaß absorbiert werden. Auch, wenn eine Kraft, die größer ist, um die Preß­ klemmen zu neigen, aufgebracht wird, können die Ausrichtungshülse 14 und die Preßklemmen entsprechend innerhalb dem Spiel 15 verschoben werden. Dies hält den Kontakt zwischen den Klemmen der optischen Faser aufrecht, so daß keine Verluste von Licht stattfinden werden.
Der oben genannte Adapter 10 für das optische Verbindungsglied kann auf eine externe Vorrichtung, wie z. B. eine Schaltplatte P montiert werden zum Verdrahten optischer Fasern von Kommunikationsleitungen und ähnlichem mittels Schrauben, die in Schraubenlöcher, am besten gezeigt in Fig. 29(a), wo Schrauben 12 nicht gezeigt sind, geschraubt werden.
Fig. 30(a) und 30(b) zeigen einen Adapter für das optische Verbindungs­ glied zum Verbinden eines Paares optischer Fasern, das durch konventio­ nelles Abdichten zusammengebaut ist. Der Adapter 20 weist ein Paar Gehäuse 21 auf. Jedes Gehäuse 21 hat einen Flansch 21a benachbart zu der Anstoßfläche, die an die Anstoßfläche des anderen Gehäuses 21 anstößt. Der Flansch 21a jedes Gehäuses 21 ist mit einem Durchloch 21b gebildet, durch das sich ein Abdichtring erstreckt. Wie in den Fig. 31(a) und 31(b) gezeigt, ist eine Punktpaßfläche 21c in der Nachbarschaft des Ausgangs des Abdichtringdurchloches 21b gebildet. Der Abdichtring 22 hat einen Flansch nur an einem Ende, wie in den Fig. 32(a) und 32(b) gezeigt.
Der Abdichtring 22, der in den Fig. 32(a) und 32(b) gezeigt ist, ist in die ausgerichteten Abdichtringdurchlöcher 21b der Flansche 21a eingefügt, die aneinander anstoßen, wie in Fig. 30(b) gezeigt, und der Ring 22 ist dann abgedichtet. Dies veranlaßt, daß beide Gehäuse 21 aneinander befestigt sind.
Die Hülsenhalter 23 und die Ausrichtungshülse 24 sind an dem Paar Gehäuse 21 im allgemeinen ähnlich zu den Hülsenhaltern 13 und der Ausrichtungshülse 14, gezeigt in Fig. 29(a), eingepaßt.
Dieser oben genannte Adapter 20 für das optische Faserverbindungsglied ist auf eine Schaltplatte mittels einem Schaltplattenanschlußstück 25 mit Federn 25a befestigt, die in den gegenüberliegenden Seiten jedes Gehäu­ ses 21 angepaßt sind.
Die Fig. 33(a) bis 33(c) zeigen einen Adapter für das optische Ver­ bindungsglied, der durch Ultraschallschweißen zusammengebaut ist. Der Adapter 30 hat ein Paar Gehäuse 31. Jedes Gehäuse 31 hat Flansche 31a benachbart zu den anstoßenden Flächen, die an Flächen des anderen Gehäuses 31 anstoßen. Die Flansche 31a jedes Gehäuses 31 sind mit Schraubendurchlöchern 31b gebildet, in die Schrauben zum Befestigen des Adapters an der Schaltplatte B geschraubt sind. Wie im Detail in Fig. 33(c) gezeigt, sind die anstoßenden Flächen der Flansche 31a mit ver­ schiedenen Konkaven und Konvexen gebildet, die ein Präzisionspositio­ nieren und eine Verbindung der beiden Gehäuse 31 durch Ultraschall­ schweißen erleichtern.
Der Hülsenhalter 33 und die Ausrichtungshülse 34 sind im wesentlichen identisch im Aufbau zu den Hülsenhaltern 13 und der Ausrichtungshülse 14, die in den Fig. 29(a) bzw. 29(b) gezeigt sind, und sind in dem Paar von Gehäusen 31 auf die gleiche Weise wie die Halter 13 und die Hülse 14 eingepaßt.
Die Hülsenhalter 33 sind lose in den Gehäusen 31 eingepaßt und die Ausrichtungshülse 34 ist in ein Paar von Hülsenhaltern eingefügt, so daß sie sich durch sie erstreckt. Dann werden die anstoßenden Flächen des Paares von Gehäusen 31 Ultraschallwellen ausgesetzt, um verschweißt zu werden.
Der Adapter 30 ist auf eine Schaltplatte P mittels Schrauben (nicht gezeigt) montiert, die sich durch Schraubenlöcher 31b erstrecken, die durch die Flansche 31a des Gehäuses 31 gebildet sind.
Andere Strukturen zum Montieren eines Adapters für das optische Verbindungsglied auf einer externen Vorrichtung wie z. B. einer Schalt­ platte zum Verdrahten optischer Fasern von Kommunikationsleitungen sind in den Fig. 34(a), 34(b) und Fig. 35 gezeigt.
In den Fig. 34(a) und 34(b) hat der Adapter 40 eine eingreifende Ausnehmung 41c, die sich von den oberen Seiten 41a der Gehäuse 41 zu den beiden Seiten 41b erstreckt. Ein Schaltplattenanschlußstück 42, das eine externe Form hat, die komplementär zu der eingreifenden Ausnehmung 41c ist, ist darin eingepaßt. Die Schaltplatte P ist sandwich­ artig zwischen die Flansche 41d des Gehäuses 41 und die Federteile 42a des Schaltplattenanschlußstückes 42 eingelegt, so daß der Adapter 40 an der Schaltplatte P befestigt ist.
Fig. 35 zeigt ein Schaltplattenanschlußstück zum Befestigen eines Adap­ ters an einer Schaltplatte vom Typ einer Schaltungskarte. In anderen Worten, in den Fig. 29 bis 34 sind die optischen Verbindungsglieder angepaßt, um ein Paar optischer Fasern, die in beiden Seiten der Schalt­ platte P positioniert sind, zu verbinden.
In Fig. 35 ist ein Paar optischer Fasern, die in einer Seite einer Schalt­ platte B positioniert sind, durch das optische Faserverbindungsglied verbunden.
Wie in der Zeichnung gezeigt, hat ein Schaltplattenanschlußstück 46 eine L-Form. Ein aufrechter Abschnitt 46a des Anschlußstückes 46 ist an einem Adapter 45 durch eine Befestigungseinrichtung 47 befestigt. Ein Basisabschnitt 46b ist an der Schaltplatte P durch Schrauben oder Löten befestigt.
Die oben genannten konventionellen Adapter erfordern ein Spezialwerk­ zeug oder eine Einrichtung, um ein Paar von Gehäusen zu befestigen. Einige von ihnen erfordern zusätzliche Teile zum Befestigen des Adap­ ters.
Die Adapter, die verschraubt sind, erfordern Schrauben, die durch Schraubendreher gedreht werden. Die Adapter; die abgedichtet sind, erfordern Abdichtringe und das Abdichten wird durch eine Presse und eine Dichtungsmontiervorrichtung ausgeführt.
Ultraschallschweißen erfordert einen teuren Ultraschallwellenerzeuger und seine positionierende Montiervorrichtung. In allen Fällen benötigt es eine ausgedehnte Zeitperiode, um eine Gehäusebefestigungsausführung zu vervollständigen.
Da die oben genannten Adapter des Standes der Technik Flanschab­ schnitte erfordern, die von dem Hauptkörper des Adapters vorstehen, ist die Größe des Gesamtadapters groß und die Größe des lateralen Ab­ schnittes, der normal zu der axialen Richtung ist, ist ungefähr 1,5- bis 2mal so groß wie der des Adapters, der keine Flansche hat.
In den oben genannten Adaptern ist das Paar von Gehäusen aneinander befestigt, so daß es nicht verschoben wird. Da das Paar von Hülsenhal­ tern in den Gehäusen unabhängig voneinander ist, ist es auf solch eine Weise montiert, daß eine Verschiebung zwischen ihm leicht auftreten kann.
In einem kleinen Adapter, der nicht mit einem großen Spiel zwischen den Hülsenhaltern und der Ausrichtungshülse bereitgestellt werden kann, wird eine Verschiebung zwischen den Hülsenhaltern weiter das Spiel verengen. Es gibt einen Nachteil, daß Verluste von Licht anwachsen können, auch wenn eine kleine Verdrehungskraft auf den optischen Verbindungsgliedstecker aufgebracht wird.
Konventionelle Strukturen zum Befestigen solcher Adapter auf Schalt­ platten haben Probleme bei der Montierdichte. Die Adapter, die in den Fig. 29 bis 34 gezeigt sind, haben Flansche zum Befestigen eines Paares von Gehäusen. Wenn diese Adapter durch die Platten zum Montieren eingefügt werden, werden die Flansche in Anstoß auf einer Seite einer Schaltplatte gebracht und daran durch Schrauben oder Verwendung von Schaltplattenanschlußstücken 25 und 42, gezeigt in den Fig. 30 bzw. 34, befestigt. Da die Flansche größer sind als die Schaltplattenanschlußstücke, wächst die Montierdichte nicht. Wenn die konventionellen Adapter, wie in Fig. 35 gezeigt, an der Schaltplatte P befestigt werden sollen, werden Schraubenlöcher von Flanschen auch zum Befestigen an dem Schalt­ plattenanschlußstück benutzt, das auf die Schaltplatte montiert werden soll, wie in Fig. 35 gezeigt. In diesem Falle sind die Flansche groß in der Größe, was in einem großen Montierraum resultiert.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen kompakten und wirt­ schaftlichen Adapter für das optische Verbindungsglied bereitzustellen, der die Probleme des oben genannten Standes der Technik löst und in der Lage ist, die Adapterelemente einfach und fest ohne ein Spezialwerkzeug oder -einrichtung zusammenzubauen.
Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, einen Adapter für das optische Verbindungsglied bereitzustellen, bei dem die Kraft zum Verbinden und Befestigen eines Paares von Adapterelementen verstärkt ist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Adapter für das optische Verbindungsglied bereitzustellen, bei dem die optische Übertragung nicht unterbrochen wird durch Bewegen der Hülsenhalter, um der Bewegung des Steckers zu folgen, um den Kontakt zwischen den Endstücken der optischen Faser aufrechtzuerhalten, auch wenn eine Verdrehungskraft, die zu einem gewissen Ausmaße groß ist, auf den Stecker des optischen Verbindungsgliedes aufgebracht wird.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Adapter des optischen Verbindungsgliedes bereitzustellen, der mit einer Einrichtung zum festen Verbinden mit einem Schaltplattenanschlußstück versehen ist, um den Adapter an der Schaltplatte mittels des Schaltplattenanschlußstückes zu befestigen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Schaltplatten­ anschlußstück für den Adapter des optischen Verbindungsgliedes bereitzu­ stellen, das eingefügt und befestigt an der Schaltplatte ist, das eine große Befestigungskraft zwischen dem Adapter des optischen Verbindungsgliedes und dem Schaltplattenanschlußstück bereitstellt und das einfach zusam­ mengebaut werden kann und eine große Befestigungskraft zwischen dem Anschlußstück und der Schaltplatte bereitstellt, und das kompakt in der Größe und bei einer hohen Dichte montierbar ist, auch nachdem das Schaltplattenanschlußstück an dem Adapter des optischen Verbindungs­ gliedes befestigt ist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Schaltplatten­ anschlußstück für den Adapter des optischen Verbindungsgliedes bereitzu­ stellen, das an der Oberfläche der Schaltplatte befestigt ist, das eine große Befestigungskraft zwischen dem Adapter für das optische Ver­ bindungsglied, dem Schaltplattenanschlußstück und der Schaltplatte bereit­ stellt und das kompakt in der Größe ist und es möglich macht, die optischen Verbindungsglieder bei einer hohen Dichte zu montieren.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Adapteranord­ nung für das optische Verbindungsglied bereitzustellen, die eine Vielsei­ tigkeit hat, zu der entweder ein Schaltplattenanschlußstück zum Einfügen und Befestigen des Adapters an der Schaltplatte oder ein Schaltplatten­ anschlußstück zum Befestigen des Adapters auf der Oberfläche der Schaltplatte montiert werden kann.
In einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Adap­ ter für ein optisches Verbindungsglied bereitgestellt, der erste und zweite identische oder nicht identische Adapterelemente aufweist, die einander gegenüberliegen, und ein Hülsenhalter; der eine Ausrichtungshülse darin hat, die sandwichartig zwischen beiden Adapterelementen angeordnet ist, worin jedes Adapterelement eine eingreifende Einrichtung besitzt, die in Schnappeingriff mit der des anderen Adapterelementes zum Befestigen beider Adapterelemente ist.
In einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Adapter für ein optisches Verbindungsglied zum Befestigen erster und zweiter Adapterelemente in einer gegenüberliegenden Beziehung bereitge­ stellt, worin die anstoßenden Flächen beider Adapterelemente mit Preß­ passungslöchern gebildet sind, wobei die Adapterelemente miteinander durch Einfügen von Verstärkungsstiften in die gegenüberliegenden Preß­ passungslöcher verbunden sind.
In einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Adap­ ter für ein optisches Verbindungsglied bereitgestellt, der erste und zweite Adapterelemente aufweist, die einander gegenüberliegen und einem Hül­ senhalter, der eine Ausrichtungshülse in sich hat, die sandwichartig dazwischengelegt ist, wobei jedes Adapterelement eine Aufnahme hat, die in Kontakt mit einem Teil des Hülsenhalters ist, um den Hülsenhalter zwischen den Aufnahmen sandwichartig anzuordnen, wobei der Hülsenhal­ ter ein Paar metallischer Hülsenhalterelemente hat, wobei eines der Hülsenhalterelemente zu dem anderen Hülsenhalterelement preßgepaßt ist, so daß es nicht relativ zu dem anderen Hülsenhalterelement bewegt werden wird, wobei der Hülsenhalter auf seinem Umfang in der Zwi­ schenposition längs seiner Länge einen Flansch hat, der komplementär in der Form mit der Aufnahme jedes Adapterelementes ist.
In einem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Adap­ ter für ein optisches Verbindungsglied bereitgestellt, der auf einer Schalt­ platte mittels einem Schaltplattenanschlußstück befestigt ist, in dem der Adapter Vorsprünge zum Befestigen des Schaltplattenanschlußstückes auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Adapterhauptkörpers hat, die normal bzw. senkrecht zu den Seiten sind, auf denen Öffnungen gebildet sind.
In einem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Schalt­ plattenanschlußstück bereitgestellt zum Befestigen eines Adapters für ein optisches Verbindungsglied an einer Schaltplatte, das eine Öffnung hat, in die der Adapter für das optische Verbindungsglied zum Montieren eingefügt ist, wobei das Schaltplattenanschlußstück ein Paar Plattenglieder in umgedrehter U-Form hat, die kombiniert sind, um den Adapter sandwichartig zu umgeben; und wobei jedes Plattenglied Befestigungsein­ richtungen aufweist zum Halten und Befestigen des Adapters und Befesti­ gungsabschnitte, die an der Schaltplatte befestigt sind.
In einem sechsten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Schaltplattenanschlußstück zum Befestigen eines Adapters für ein opti­ sches Verbindungsglied auf einer Oberfläche der Schaltplatte bereitge­ stellt, das aufweist: Halteeinrichtungen zum Halten und Befestigen des Adapters; und Befestigungsabschnitte, die an einem Ende davon angeord­ net sind, die an der Schaltplatte befestigt sind.
In einem siebten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Adap­ ter für ein optisches Verbindungsglied bereitgestellt, der vielseitige Befe­ stigungseinrichtungen aufweist, an denen jedes der Schaltplattenanschluß­ stücke, ein Schaltplattenanschlußstück, das in die Schaltplatte eingefügt und daran befestigt ist, oder ein Schaltplattenanschlußstück, das an der Oberfläche einer Schaltplatte befestigt ist, befestigt werden können.
Gemäß dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird durch Einschnappen der eingreifenden Einrichtungen, während sie den Hülsen­ halter zwischen sich sandwichartig umgeben, insbesondere Drängen des elastisch eingreifenden Teiles in die Ausnehmung, um die eingreifende Ausbuchtung in Eingriff mit der eingreifenden Ausnehmung zu bringen, das Paar der Adapterelemente zusammengefügt und befestigt.
Eine solche Operation kann leicht ohne Verwendung irgendeiner Spezial­ einrichtung oder eines -werkzeuges ausgeführt werden. Daher können die Kosten des optischen Verbindungsgliedadapters reduziert werden. Da keine Flansche erforderlich sind, kann die Gesamtgröße des Adapters kompakt gemacht werden.
Die eingreifenden Einrichtungen greifen eingeschnappt ineinander nur durch Einander-Gegenüberbringen und Bewegen eines Paares entgegen­ gesetzter Adapterelemente nahe zueinander. Dies veranlaßt, daß der Adapter für das optische Verbindungsglied einfach und fest zusammen­ gefügt und aneinander befestigt werden kann, was in einer bemerkens­ werten Reduktion der Zusammenfügzeit resultiert.
Gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird der verstärkende Stift in Preßpassungslöcher eingefügt, die auf den anstoßen­ den Seiten der ersten und zweiten Adapterelemente gebildet sind. Die meisten der Adapterelemente sind im allgemeinen aus einem syntheti­ schen Harz gemacht. Wenn die Festigkeit der Befestigung der ersten und zweiten Adapterelemente durch Einschnappen unzureichend ist, kom­ pensieren verstärkende Stifte die Festigkeit. Eine Kombination des Schnappeingriffes und der Verbindung durch die verstärkenden Stifte ermöglicht, daß das Paar Adapterelemente positiv befestigt wird.
Gemäß dem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der Hülsenhalter, der die Ausrichtungshülse hat, beweglich zwischen dem Paar der Adapterelemente sandwichartig angeordnet. Demgemäß wird die Verdrehungskraft, die auf den Stecker aufgebracht wird, nicht direkt auf die Ausrichtungshülse und die Preßklemme aufgebracht. Da der Hülsen­ halter geneigt ist, um der Bewegung des Steckers zu folgen, werden die Ausrichtungshülse und die Preßklemmen, die in dem Hülsenhalter positio­ niert sind, weniger beeinflußt.
Da das Paar der Hülsenhalterelemente, das eine äußere Ummantelung des Hülsenhalters bildet, befestigt ist, so daß es nicht zueinander bewegt wird, wird das Spiel zwischen dem Hülsenhalter und der Ausrichtungs­ hülse nicht klein werden. Demgemäß, auch wenn die Preßklemmen in einem gegebenen Bereich geneigt sind, wird der Kontakt zwischen den Enden der optischen Fasern und der Ausrichtung der Achsen der Preß­ klemmen aufrechterhalten. Dies ermöglicht, daß die optischen Fasern miteinander verbunden werden, ohne die Übertragung von Licht in der Position des Adapters zu dämpfen.
Gemäß dem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der Hauptkörper des Adapters mit Vorsprüngen gebildet, um das Schalt­ plattenanschlußstück auf zwei Seiten zu befestigen, die normal zu Seiten sind, wo Öffnungen gebildet sind. Der Adapter kann daran befestigt werden oder dadurch eingefügt und daran befestigt werden durch Befesti­ gen des Schaltplattenanschlußstückes an den Vorsprüngen.
Gemäß dem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der Adapter sandwichartig zwischen einem Paar Plattenglieder in umgedrehter U-Form des Schaltplattenanschlußstückes angeordnet und durch Befesti­ gungseinrichtungen an dem Schaltplattenanschlußstück befestigt. Demge­ mäß ist der Adapter fest an dem Schaltplattenanschlußstück befestigt. Zwei entgegengesetzte Seiten des Schaltplattenanschlußstückes, das an dem Umfang des Adapters befestigt ist, sind mit Vorsprüngen und Federteilen oder Schraubenlöchern versehen, durch die der Adapter fest an der Schaltplatte befestigt ist.
Gemäß dem sechsten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der Adapter sandwichartig angeordnet und durch ein Schaltplattenanschluß­ stück befestigt, das ein Paar von Gliedern in umgedrehter U-Form aufweist, oder alternativ preßgefügt oder in Eingriff und befestigt durch ein Schaltplattenanschlußstück, das zwei L-förmige Glieder aufweist.
Der Befestigungsabschnitt des Schaltplattenanschlußstückes für die Schalt­ platte ist mit den Federhaken versehen, die elastisch eingeführt und an dem Montageloch der Schaltplatte oder Schraubenlöchern befestigt wer­ den kann. Der Adapter kann an der Oberfläche der Schaltplatte durch die Federhaken oder Schrauben, die sich durch die Schraubenlöcher erstrecken, befestigt werden.
Gemäß dem siebten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der Adapter auf zwei Seiten mit Vorsprüngen in einer oder zwei Positionen gebildet. Wenn der Vorsprung in einer Position bereitgestellt ist, hat der Vorsprung Kanäle auf beiden Seiten. Dies ermöglicht jedem der Schalt­ plattenanschlußstücke gemäß dem fünften und sechsten Gesichtspunkt auf einem Adapter des optischen Verbindungsgliedes montiert zu werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen­ den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1(a) und 1(b) eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Ausführungsbeispieles eines Adapters für das opti­ sche Verbindungsglied der vorliegenden Erfindung bzw. eine perspektivische Ansicht, die einen Adap­ ter für das optische Verbindungsglied zeigt, der zusammengefügt ist;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht, teilweise im Schnitt, die den Adapter des optischen Verbin­ dungsgliedes zeigt, der ein Paar Adapterelemente aufweist, die aneinander durch verstärkende Stifte befestigt sind;
Fig. 3(a), 3(b), 3(c) und 3(d) jeweils Ansichten von oben, vorne, unten und rechts, die ein Adapterelement zeigen, das Teil des Adapters von Fig. 1(a) und 1(b) ist;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht, genommen längs der Linie A-A in Fig. 1(b);
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel des Adapters für das optische Verbindungsglied der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine Draufsicht, die ein weiteres Ausführungsbei­ spiel des Adapters für das optische Verbin­ dungsglied der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine Draufsicht, die ein weiteres Ausführungsbei­ spiel des Adapters für das optische Verbin­ dungsglied der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 eine Vorderansicht, halb im Schnitt, die einen Hülsenhalter, gezeigt in Fig. 1(a) und 1(b), zeigt;
Fig. 9 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Schaltplattenanschlußstückes für die vorliegen­ de Erfindung, das zum Befestigen des Adapters des optischen Verbindungsgliedes an der Schalt­ platte benutzt wird;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, die das Schaltplatten­ anschlußstück von Fig. 9 zeigt, das an dem Adap­ ter für das optische Verbindungsglied befestigt ist;
Fig. 11 eine Ansicht, die den Adapter für das optische Verbindungsglied zeigt, der auf der Schaltplatte mittels des Schaltplattenanschlußstückes, das in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, befestigt ist;
Fig. 12 eine ebene Ansicht des Adapters für das optische Verbindungsglied, das in Fig. 11 gezeigt ist;
Fig. 13(a) eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein anderes Schaltplattenanschlußstück der vorliegenden Erfindung zeigt, das zum Befestigen des Adapters für das optische Verbindungsglied an der Platte benutzt wird;
Fig. 13(b) eine perspektivische Ansicht, die das Schaltplattenanschlußstück von Fig. 13(a) zeigt, das an dem Adapter für das optische Verbindungsglied befestigt ist;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Aus­ führungsbeispiel eines Schaltplattenanschlußstückes zeigt, benutzt wird, um den Adapter für das opti­ sche Verbindungsglied an der Schaltplatte zu befe­ stigen;
Fig. 15 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schalt­ plattenanschlußstückes der vorliegenden Erfindung zeigt, das zum Befestigen des Adapters für das optische Verbindungsglied an der Schaltplatte be­ nutzt wird;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht, die das Schaltplatten­ anschlußstück der Fig. 15 zeigt, das an dem Adap­ ter für das optische Verbindungsglied befestigt ist;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Aus­ führungsbeispiel des Schaltplattenanschlußstückes der vorliegenden Erfindung und die Weise, auf die ein Stecker in das Verbindungsglied durch Ver­ wendung eines Steckereinfügers/-entferners einge­ fügt wird, zeigt;
Fig. 18 eine Längsschnittansicht, die ein Ausführungsbei­ spiel des zusammengefügten Schaltplattenanschluß­ stückes und des Adapters für das optische Ver­ bindungsglied zeigt;
Fig. 19 eine Längsschnittansicht, die ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel des zusammengefügten Schaltplatten­ anschlußstückes und des Adapters für das optische Verbindungsglied zeigt;
Fig. 20 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schalt­ plattenanschlußstückes der vorliegenden Erfindung zeigt, das zum Befestigen des Adapters für das optische Verbindungsglied an der Schaltplatte be­ nutzt wird;
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht, die das Schaltplatten­ anschlußstück von Fig. 20 zeigt, das an dem Adap­ ter für das optische Verbindungsglied befestigt ist;
Fig. 22 eine Schnittansicht, die den Adapter für das opti­ sche Verbindungsglied zeigt, der an der Schaltplat­ te mittels des Schaltplattenanschlußstückes von Fig. 21 befestigt ist;
Fig. 23 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schalt­ plattenanschlußstückes der vorliegenden Erfindung zeigt, das zum Befestigen des Adapters für das optische Verbindungsglied an der Schaltplatte ver­ wendet wird;
Fig. 24 eine Schnittansicht, die den Adapter für das opti­ sche Verbindungsglied zeigt, das an der Schaltplat­ te mittels des Schaltplattenanschlußstückes von Fig. 23 befestigt ist;
Fig. 25 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schalt­ plattenanschlußstückes der vorliegenden Erfindung zeigt, das zum Befestigen des Adapters für das optische Verbindungsglied an der Schaltplatte ver­ wendet wird;
Fig. 26 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schalt­ plattenanschlußstückes der vorliegenden Erfindung zeigt, das zum Befestigen des Adapters für das optische Verbindungsglied an der Schaltplatte ver­ wendet wird;
Fig. 27 eine perspektivische Ansicht, die einen Weg zeigt, in dem das Schaltplattenanschlußstück der vorlie­ genden Erfindung verwendet wird;
Fig. 28 eine perspektivische Ansicht, die einen anderen Weg zeigt, in dem das Schaltplattenanschlußstück der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 29(a) und 29(b) eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht, halb im Schnitt, die einen Adapter für das optische Ver­ bindungsglied zeigen, das durch konventionelles Schrauben zum Verbinden eines Paares optischer Fasern zusammengefügt ist;
Fig. 30(a) und 30(b) eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht, halb im Schnitt, die einen Adapter für das optische Ver­ bindungsglied zeigen, der durch konventionelles Abdichten zum Verbinden eines Paares optischer Fasern zusammengefügt wird;
Fig. 31(a) und 31(b) Drauf- bzw. Längsschnittansichten, die den Umfang der Flansche der Gehäuse zeigen, die in dem Adapter von Fig. 30 verwendet werden;
Fig. 32(a) und 32(b) Drauf- bzw. Halbschnitt- und Vorderansichten, die einen Abdichtring zeigen, der in dem Adapter von Fig. 30 verwendet wird;
Fig. 33(a) bis 33(c) Drauf-, Seitenansichten, halb im Schnitt, die einen Adapter für das optische Verbindungsglied zeigen, der durch konventionelles Ultraschallschweißen zusammengefügt ist, bzw. eine Bodenansicht, die eine anstoßende Oberfläche eines Gehäuses zeigt;
Fig. 34(a) und 34(b) jeweils perspektivische und Seitenansichten, die einen anderen Aufbau zum Befestigen des Adap­ ters für das optische Verbindungsglied an einer optischen Faserverdrahtungsschaltplatte zeigen;
Fig. 35 eine perspektivische Ansicht, die einen weiteren Aufbau zum Befestigen des Adapters für das opti­ sche Verbindungsglied an einer optischen Faserver­ drahtungsschaltplatte zeigt.
Jetzt wird die vorliegende Erfindung durch Ausführungsbeispiele eines Adapters für das optische Verbindungsglied im Detail mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben werden.
Bezüglich auf die Fig. 1(a) und 1(b) ist eine auseinandergezogene per­ spektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines Adapters für das optische Verbindungsglied der vorliegenden Erfindung und eine perspekti­ vische Ansicht des Adapters von Fig. 1(a), der zusammengefügt worden ist, gezeigt.
Der Adapter für das optische Verbindungsglied ist von dem Typ, der ein Paar optischer Faserendstücke 69 miteinander verbindet. Der Adapter weist im allgemeinen einen metallischen Hülsenhalter 50 und ein Paar Adapterelemente 60 aus einem synthetischen Harz auf. Der Hülsenhalter 50 ist lose sandwichartig zwischen den Adapterelementen 60 angeordnet.
Wie in Fig. 2 schematisch gezeigt, sind Löcher 60a auf den anstoßenden Seiten der ersten und zweiten Adapterelemente 60 gebildet. Beide Adap­ terelemente können miteinander durch Druckeinfügen metallischer Ver­ stärkungsstifte 68 in gegenüberliegende Löcher 60a verbunden werden. Dies stellt eine ausreichende Verbindungsfestigkeit bereit, wenn beide Adapterelemente miteinander durch eine Schnappeingriffeinrichtung befestigt werden, die hiernach beschrieben werden wird. Dieser Stift- und Lochverbindungsaufbau ist insbesondere effektiv; wenn die Schnappein­ griffseinrichtung nicht mit einer ausreichenden strukturellen Festigkeit bereitgestellt werden kann.
Wenn die ausreichende Verbindungsfestigkeit zwischen beiden Adapter­ elementen bereitgestellt werden kann, können die Elemente miteinander nur durch Druckeinfügung der metallischen Druckeinfügungsstifte in Löcher verbunden werden und Schnappeingriffseinrichtungen können strukturell weggelassen werden.
Bezüglich auf Fig. 3(a) bis 3(d) weist jedes der Adapterelemente 60 ein Gehäuse 61 auf, das eine hohle rechteckige röhrenähnliche Form hat. Das Gehäuse 61 ist darin mit einem Raum 61a gebildet, in den ein Stecker, der an dem Ende der optischen Faser angebracht werden wird, eingefügt wird. Das Gehäuse 61 hat zwei Paare von entgegengesetzten Seiten 61c und 61d, die senkrecht zu der anstoßenden Seite 61b sind, die auf die des anderen entgegengesetzten Gehäuses 61 anstoßen wird.
Jede der Seiten 61c ist mit einem blattartigen elastischen eingreifenden Stück 62 versehen, das in eine einfügende Richtung gegen das entgegen­ gesetzte Gehäuse 61 vorsteht. Jede der Seiten 61c ist mit einer Aus­ nehmung 63 gebildet, die das elastische eingreifende Stück 62 des ande­ ren Adapterelementes 60 akzeptiert. Das elastische eingreifende Teil 62 hat eine Form, die komplementär zu der Ausnehmung 63 ist. Demge­ mäß, wenn das elastische eingreifende Stück 62 eines der Adapterelemen­ te 60 in die Ausnehmung 63 des anderen Adapterelementes 60 eingefügt wird, ist das Stück 62 mit der entsprechenden Seite des anderen Elemen­ tes ausgeglichen. Dieser Aufbau ermöglicht dem Paar der Adapterelemen­ te ein Spiel in einer Richtung normal zu der Einfügungsrichtung zu eliminieren, wenn das elastische eingreifende Stück 62 des einen Adap­ terelementes 60 in die Ausnehmung 63 des anderen Adapterelementes 60 eingefügt wird.
Das elastische eingreifende Stück 62 ist mit einer quadratförmigen ein­ greifenden Ausnehmung 62a in der Nachbarschaft des Vorderendes davon gebildet und die Ausnehmung 63 ist auf dem Boden davon mit einer eingreifenden Ausbuchtung 63a gebildet, die in die quadratische ein­ greifende Ausnehmung 62a des elastischen eingreifenden Stückes 62 eingefügt werden wird.
Die Preßklemmen der Stecker, die an den Endstücken der optischen Faser angebracht sind, werden im allgemeinen mit einer Kraft von 6 N (0,6 kgf) pro Preßklemme mittels einer Feder gepreßt. Die Endstücke der Fasern können in festen Kontakt miteinander auch in diesem Falle gebracht werden.
Die Ausmaße, wie z. B. Länge und Dicke, des blattförmigen elastischen eingreifenden Stückes 62 sind abhängig von seinem Material gewählt, so daß das Stück 62 elastisch über die eingreifende Ausbuchtung 63a der Ausnehmung 63 verformt werden kann ohne zu brechen.
In dem veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Adap­ terelement 60 weiterhin gebildet mit einem blattförmigen elastischen eingreifenden Stück 64, das von der anderen Seite 61d in einer Ein­ fügerichtung vorsteht, und das andere adaptierende Element 60 ist auf der entsprechenden Seite 61d davon mit einer Ausnehmung 65 gebildet, zu der das elastische eingreifende Stück 64 des Adapters 60 befestigt ist. Die Ansnehmung 65 und das elastische eingreifende Stück 64 sind jeweils mit einer eingreifenden Ausnehmung 35a und einer eingreifenden Aus­ buchtung 64a gebildet, die miteinander in Eingriff stehen, wenn beide Adapterelemente 60 ineinander eingefügt sind.
Jede der Seiten 61d ist mit einem Paar Rippen 67 auf zwei Positionen davon gebildet, um mit einem Schaltplattenanschlußstück in Eingriff zu stehen, das hiernach beschrieben werden wird.
Die anstoßenden Seiten der eingreifenden Ausnehmung 65a und der eingreifenden Ausbuchtung 64a, die in Kontakt miteinander sind, sind leicht um einen Winkel α in einer greifenden Richtung bezüglich einer Seite geneigt, die normal zu der Oberfläche des elastischen eingreifenden Stückes 64 ist, wie es in Fig. 4 auf eine übertriebene Weise veranschau­ licht ist. Dies hindert die eingreifende Ausbuchtung 64a daran, sich von der eingreifenden Ausnehmung 65a zu lösen, da die eingreifende Aus­ buchtung 64a die Kontaktfläche der eingreifenden Ausnehmung 65a auch dann greifen wird, wenn eine Kraft auf das Paar der Adapterelemente 60 wirkt, um sie weg voneinander zu trennen, wenn die eingreifende Ausbuchtung 64a einmal mit der eingreifenden Ausnehmung 65a in Eingriff ist.
In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Verbindung zwischen dem elastischen eingreifenden Stück 64 und dem Gehäuse 61 auf der mehr inneren Seite des Gehäuses 61 im Vergleich mit dem elastischen eingreifenden Stück 62 positioniert. Demgemäß ist die Länge des elasti­ schen eingreifenden Stückes 64, das sich über die anstoßende Seite 61b erstreckt, ungefähr halb die des elastischen eingreifenden Stückes 62. Die Aufnahme 65 und das elastische eingreifende Stück 64 auf den jeweiligen Seiten 61d sind bereitgestellt, um die Verbindung des Paares von Adap­ terelementen fester zu machen, auch wenn der Adapter kompakter gemacht wird und in den verschiedenen Formen anders als die veran­ schaulichte Form sein kann.
Die anstoßende Seite 61b des Gehäuses 61 ist mit einem Paar abgesetz­ ter und kreisförmiger Aufnahmen 66 versehen, die sich in die Innenseite des Gehäuses 61 erstrecken.
Bezüglich jetzt auf Fig. 5 ist dort ein anderes Ausführungsbeispiel eines Adapters für das optische Verbindungsglied der vorliegenden Erfindung gezeigt.
Der Adapter für das optische Verbindungsglied in diesem Ausführungs­ beispiel ist angepaßt, um zwei Paare optischer Fasern miteinander zu verbinden.
Jedes der Adapterelemente 70 hat ein rechtwinkliges röhrenähnliches Gehäuse 71 und hat darin in einer parallelen Beziehung zwei Räume 71a gebildet, in die zwei Stecker, die an den optischen Faserenden angebracht sind, jeweils eingefügt werden. Das Gehäuse 71 hat ein Paar entgegengesetzter Seiten 71c und ein Paar entgegengesetzter Seiten 71d, die normal auf einer anstoßenden Seite 71b sind, die auf eine anstoßen­ de Seite 71b des anderen Gehäuses 71 anstoßen wird.
Jede Seite 71c ist mit zwei blattförmigen elastischen eingreifenden Stücken 72 gebildet, die in einer Einfügerichtung gegen das entgegengesetzte Gehäuse 71 in einer parallelen Beziehung miteinander vorstehen. Eines der elastischen eingreifenden Stücke 72 ist in einer nach unten gerichte­ ten, oder Dickerichtung, um eine Dicke des Stückes 72 relativ zu dem anderen elastischen eingreifenden Stück 72 verschoben.
Jede Seite 71a ist auf den oberen und unteren Oberflächen davon mit zwei Ausnehmungen 73 gebildet, die elastische eingreifende Stücke 72 des anderen Adapterelementes 70 akzeptieren, die in paralleler Beziehung gebildet sind. Da die beiden elastischen eingreifenden Stücke 72 in seiner Tiefenrichtung verschoben sind, sind die beiden Ausnehmungen entsprechend verschoben.
Die Ausnehmung 73 auf einem Gehäuse 71 ist komplementär mit dem elastischen eingreifenden Stück 72 des anderen Gehäuses 71 in der Form. Wenn ein elastisches eingreifendes Stück 72 der äußeren Seite eines Adapterelementes 70 in die obere Ausnehmung 73 des anderen Adapterelementes 70 eingefügt wird, sind die oberen Seiten 71c der Gehäuse 71 miteinander ausgeglichen.
Das elastische eingreifende Stück 72 der äußeren Seite ist mit einer rechteckig geformten eingreifenden Ausnehmung 72a in der Nachbarschaft des Vorderendes davon gebildet. Die obere Ausnehmung 73 ist auf dem Unterteil davon mit einer eingreifenden Ausbuchtung 73a gebildet, die mit der eingreifenden Ausnehmung 72a des elastischen eingreifenden Stückes 72 der äußeren Seite des entgegengesetzten Adapterelementes 70 eingreifen wird. Das elastische eingreifende Stück 72 der inneren Seite ist mit einer rechteckig geformten eingreifenden Ausbuchtung 72b in der Nachbarschaft des spitzen Endes davon gebildet. Die niedrigere Aus­ nehmung 73 ist mit einer eingreifenden Ausnehmung 73b gebildet, die mit dem rechteckig geformten elastischen eingreifenden Vorsprung 72b des elastischen eingreifenden Stückes 72 der inneren Seite des anderen Adapterelementes 70 in Eingriff sein wird.
In dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 5 gezeigt ist, sind die eingreifen­ den Ausnehmungen 72a mit der eingreifenden Ausbuchtung 73a in Ein­ griff und die eingreifende Ausbuchtung 72b ist mit den eingreifenden Ausnehmungen 73b in Eingriff, insgesamt in acht Positionen, wenn ein Paar Adapterelemente 70 ineinander eingefügt werden.
Jede der Seiten 71d ist in einer Position mit einem Vorsprung 74 zum Eingreifen eines Schaltplattenanschlußstückes gebildet, das hiernach beschrieben werden wird. Jeder Vorsprung 74 ist mit einem Kanal 74a in der Seite abseits von der zusammenpassenden Seite 71b gebildet. Insgesamt vier Kanäle 74a sind auf beiden Seiten 71d des Gehäuses 71 gebildet.
Bezüglich jetzt auf Fig. 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Adapters für das optische Verbindungsglied gezeigt, das acht Paare von optischen Fasern verbindet.
Der Adapter, der in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, ist im wesentlichen iden­ tisch mit dem Adapter, der in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist, außer daß der vorhergehende ein wiederholtes Muster des letzteren in einer Brei­ tenrichtung hat.
Bezüglich jetzt auf Fig. 8 ist der Hülsenhalter 50, der in Fig. 1 gezeigt ist, im Detail veranschaulicht.
Der Hülsenhalter 50 weist im allgemeinen eine Ausrichtungshülse 54 und ein Paar von Hülsenhalterelementen 53 auf, in die die Ausrichtungshülse 54 lose mit einem leichten Spiel 57 eingepaßt ist.
Eines der gepaarten Hülsenhalterelemente 53 ist zu dem anderen Hül­ senhalterelement 53 preßgepaßt, so daß sie nicht individuell sich bewegen werden, um den Hülsenhalter 50 zu bilden. Der Hülsenhalter 50 ist mit einem abgestuften Flansch 56 längs seinem Umfang in einer Zwischenpo­ sition längs seiner Länge gebildet. Der abgestufte Flansch 56 ist kom­ plementär mit dem Paar der abgestuften Kreisaufnahmen 66, die in der Innenseite jedes Gehäuses 61 gebildet sind. Demgemäß, wenn das Paar der Adapterelemente 60 ineinander eingefügt ist, ist der Hülsenhalter 50 lose zwischen die abgestuften Aufnehmungen 66, wie in Fig. 4 gezeigt, eingepaßt.
Wenn die Preßklemmen, die in dem Hülsenhalter 50 eingefügt sind, geneigt sind, können sie in dem Spiel zwischen der Ausrichtungshülse 54 und dem Hülsenhalter 53 bewegt werden, so daß eine Trennung und eine schlechte Ausrichtung zwischen den Enden der Preßklemmen verhin­ dert werden kann. Wenn eine Verdrehungskraft auf den Stecker in einer Richtung normal zu seiner axialen Richtung aufgebracht wird, kann der Hülsenhalter der Neigung des Steckers folgen, da der Hülsenhalter 50 lose in die Adapterelemente 53 eingepaßt ist.
Daher, auch wenn eine übermäßige Verdrehungskraft auf den Stecker aufgebracht wird, wird der Kontakt zwischen den Endstücken der opti­ schen Fasern aufrechterhalten und die Ausrichtung der Achsen der Preßklemmen wird aufrechterhalten, da der Hülsenhalter 50 lose einge­ paßt ist und das Spiel 57 zwischen dem Hülsenhalter 50 und der Aus­ richtungshülse 54 nicht enger durch die Verschiebung des Hülsenhalters 50 werden wird als der Stand der Technik. Dann kann Licht durch die Faser ohne irgendwelche Verluste übertragen werden.
Solch ein Aufbau ist insbesondere effektiv für Adapter für optische Verbindungsglieder mit hoher Montagedichte und kleiner Größe, in denen ein großes Spiel nicht bereitgestellt werden kann zwischen der Ausrichtungshülse und dem Hülsenhalter.
Ein Schaltplattenanschlußstück zum Befestigen eines Adapters für das optische Verbindungsglied an einer Schaltplatte wird mit Bezug auf die Fig. 9 bis 26 beschrieben werden. Die Fig. 9 bis 19 zeigen ein Schalt­ plattenanschlußstück 82 zum Einfügen und Befestigen eines Adapters für das optische Verbindungsglied an einer Öffnung, die in einer Schaltplatte gebildet ist (hiernach als "ein Schaltplattenanschlußstück vom Einfügungs­ typ" bezeichnet), und die Fig. 20 bis 26 zeigen ein Schaltplattenanschluß­ stück 92 zum Befestigen eines Adapters für das optische Verbindungs­ glied an einer Oberfläche einer Schaltplatte. (Hiernach als "Anschlußstück vom Oberflächenmontierungstyp" bezeichnet).
Wegen der eingreifenden Vorsprünge, durch die zwei Arten der Adapter­ anschlußstücke wie oben beschrieben an dem Adapter für die optischen Verbindungsglieder befestigt werden, werden die Adapter in zwei Typen klassifiziert; der erste Typ ist ein Adapter, der auf seiner einen Seite einen eingreifenden Vorsprung, wie z. B. den eingreifenden Vorsprung 74, gezeigt in den Fig. 5 bis 7, den eingreifenden Vorsprung, wie z. B. den eingreifenden Vorsprung 81b und den eingreifenden Vorsprung 91a, gezeigt in den Fig. 20 bis 24, hat, und der zweite Typ ist ein Adapter, der auf einer Seite zwei Vorsprünge hat, wie z. B. die eingreifenden Vorsprünge 67, gezeigt in den Fig. 1 bis 3, und die eingreifenden Vor­ sprünge 81b, gezeigt in Fig. 19, und die eingreifenden Vorsprünge 91a, gezeigt in Fig. 26.
Wenn das Schaltplattenanschlußstück vom Einfügungstyp und das Schalt­ plattenanschlußstück vom Oberflächenmontiertyp bereitgestellt sind, und beide Typen mit jeweils einem oder zwei eingreifenden Vorsprung (Vor­ sprünge) auf der Seite des Adapters in Eingriff kommen können, kann der Adapter für das optische Verbindungsglied (hiernach als "Adapterkör­ per" bezeichnet) einer Art an der Schaltplatte auf beide Montageweisen befestigt werden, d. h. durch Einfügungsmontieren und Oberflächenmontie­ ren. Die vorliegende Erfindung hat einen Vorteil, daß der Adapterkörper eine Vielfalt durch Bereitstellung solcher Vorsprünge auf der Seite des Adapters hat.
Das Schaltplattenanschlußstück vom Einfügungstyp der oben genannten zwei Schaltplattenanschlußstücke, wird im Detail mit Bezug auf die Fig. 19 beschrieben werden.
Dieses Schaltplattenanschlußstück wird für optische Verbindungsgliedera­ dapter verwendet, die ein Paar optischer Fasern, die auf beiden Seiten einer Schaltplatte positioniert sind, die in einer aufgerichteten Position ist, verbinden.
Jetzt ist bezüglich auf die Fig. 9 bis 12 ein Ausführungsbeispiel eines solchen Schaltplattenanschlußstückes gezeigt.
Wie es am besten in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, weist das Schalt­ plattenanschlußstück 82 ein Paar Plattenglieder 82a auf, die sandwichartig einen Adapter 81 zwischen sich aufnehmen. Die Plattenglieder 82a sind identisch miteinander in Form und Ausmaß. Jedes Plattenglied 82a weist eine Basis 82b auf, die einer oberen oder unteren Seite des Adapters 81 gegenübersteht, und ein Paar von Seiten 82c, die integral mit beiden Kanten der Basis 82b gebildet sind.
Die Basis 82b hat zwei ausgerichtete Vorsprünge 82d, die an die Seite P1 einer Schaltplatte P anstoßen, und ein breites Federstück 82e, das in einer Position entgegengesetzt zu den Vorsprüngen 82d gebildet ist, und das an der entgegengesetzten Seite P2 der Schaltplatte P anstößt. Der Abstand B zwischen den Vorsprüngen 82d und dem Federstück 82e ist leicht größer als die Dicke A der Schaltplatte P (mit Bezug auf die Fig. 11 und 12).
Auf der anderen Seite sind die Seiten 82c mit Befestigungsausnehmungen 82f zum Aufnehmen rechteckiger eingreifender Vorsprünge 81b auf gegenüberliegenden zwei Seiten des Adapters 81 gebildet.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Befestigungsausneh­ mungen 82f rechteckige Löcher, die komplementär mit den rechteckigen eingreifenden Vorsprüngen 81b, die auf den Seiten des Adapters 81 gebildet sind, sind. Demgemäß, wenn die Plattenglieder 82a in umgedreh­ ter U-Form in die oberen und unteren Oberflächen des Adapters 81 gepreßt werden, wird ein Paar von Seiten 82c elastisch nach außen ausgedehnt und dann sind die eingreifenden Vorsprünge 81b des Adap­ ters 81 in die Befestigungsausnehmungen 82f eingepaßt und die Seiten 82c sind nach innen zu den ursprünglichen Positionen zurückgedreht.
In einem Falle, bei dem der eingreifende Vorsprung 81b mit einem Kanal 81c (entsprechend zu Kanal 74a in Fig. 5) gebildet ist, ist ein Spiel zwischen jedem Plattenglied 82a und dem Kanal 81c gebildet. Um zu verhindern, daß die Plattenglieder in einer Richtung, wie durch einen Pfeil X in Fig. 9 dargestellt, sich bewegen, ist jede Seite 82c mit einem Vorsprung 82i an dem entfernten Ende davon gebildet und die Basis 82b ist in entsprechender Position mit einem Loch 82j zum Empfangen des Vorsprunges 82i gebildet. Da der Vorsprung 82i in das Loch 82j einge­ paßt ist, wenn die oberen und unteren Plattenglieder 82a ineinander eingefügt sind, ist die Bewegung jedes Plattengliedes in einer X-Richtung in Fig. 9 beschränkt. Demgemäß sind die Plattenglieder 82a fest an dem Adapter 81 befestigt. Wenn eine Verdrehungskraft, d. h. ein Moment (in einer Richtung von M in Fig. 10), aufgebracht wird auf den Adapter 81, wird die Kraft durch den Einfügungsabschnitt zwischen dem Vorsprung 82i und dem Loch 82j absorbiert. Die Kraft, die direkt auf den Adapter 81 aufgebracht wird, wird vorteilhaft weniger.
Um fester die Plattenglieder 82a an dem Adapter 81 zu befestigen, kann der eingreifende Vorsprung 81b in die Befestigungsausnehmung 82f preßgepaßt sein.
Die Vorsprünge 82d der Basis 82b und das Federstück 82e sind durch Schneiden und Aufrichten eines Teiles des Plattengliedes 82a gebildet. Die Vorsprünge 82d stehen im wesentlichen normal zu dem Plattenglied 82a vor. Auf der anderen Seite erstreckt sich das Federstück 82e von dem Plattenglied 82a nach außen auf eine geneigte Weise und stößt elastisch auf die andere Seite P2 der Schaltplatte P an.
Obwohl zwei Vorsprünge 82d gebildet sind und ein Federstück 82e in einer Position gebildet ist, die gleich weit von dem Vorsprung 82d in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entfernt ist, kann es einen Vor­ sprung 82d und ein Federstück 82e oder die gleiche Anzahl von Vor­ sprüngen 82d und Federstücken 82e im Paar, wie in Fig. 17 gezeigt, geben.
Bezüglich jetzt auf die Fig. 15 und 16 ist dort eine Alternative eines Schaltplattenanschlußstückes zum Einfügen in und Befestigen des Adap­ ters der vorliegenden Erfindung an einer Schaltplatte gezeigt.
In dem Ausführungsbeispiel ist jedes Plattenglied 82a auf einer Seite 82c mit einer eingreifenden Ausnehmung 82f gebildet, die identisch mit der des vorhergehenden Ausführungsbeispieles ist, und auf der anderen Seite 82c mit einem Paar von hakenden Sperrklinken 82g zum elastischen Halten der beiden Kanten der eingreifenden Vorsprünge 81b des Adap­ ters 81 gebildet. Das Paar von hakenden Sperrklinken 82g ist durch Schneiden feiner Schlitze in die Seiten 82c gebildet und es wird elastisch von der Seite 82c auf eine freitragende Weise gehalten.
Da das Paar hakender Sperrklinken 82g in die Kanäle 81c, die auf den beiden Seiten der eingreifenden Vorsprünge 81b gebildet sind, eingefügt ist, ist das Spiel in dem Kanal 81c, das ansonsten gebildet ist, wenn das Plattenglied 82a von Fig. 9 an dem Adapter 81 eingefügt ist, nicht erzeugt. Demgemäß kann das Plattenglied 82a in Fig. 15 fest an dem Adapter 81 befestigt werden. Wenn das Plattenglied 82a fest an dem Adapter 81 gegen das Moment M befestigt werden kann, können die Vorsprünge 82i und die Löcher 82j weggelassen werden.
Bezüglich jetzt auf Fig. 17 ist dort ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schaltplattenanschlußstückes der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das veranschaulichte Schaltplattenanschlußstück 82 ist im wesentlichen iden­ tisch mit dem Schaltplattenanschlußstück, das in den Fig. 15 und 16 gezeigt ist, außer daß eine Anzahl von Nuten 82k längs der Kante des Plattengliedes 82a geformt sind. Demgemäß sind die gleichen oder ähnliche Komponenten durch die gleichen Bezugszeichen dargestellt.
Das Schaltplattenanschlußstück 82 wird in Kombination mit einem Stecker­ einfüger/-entferner 83 verwendet, der ein Paar von Führungen 83a hat.
In anderen Worten, das Paar von Führungen 83a des Steckereinfügers/ -entferners 83 wird in eine vorbestimmte Nut 82k des Schaltplattenan­ schlußstückes 82 eingefügt, um es damit zu verbinden. Danach gleitet der Hauptkörper 83b des Einfügers/Entferners 83, der den Stecker 84 hält, zu einer vorbestimmten Position eines Paares elastischer Sperrklinken des Adapters. Dies veranlaßt, daß ein Paar elastischer Sperrklinken in Schnappeingriff mit eingreifenden Abschnitten 84a, die auf entgegen­ gesetzten Seiten des Steckers 84 gebildet sind, kommen, so daß der Stecker 84 mit dem Adapter verbunden ist. Auf der anderen Seite, um einen gegebenen Stecker 84 weg von dem Adapter zu entfernen, wird das Paar der Führungen 83a des Steckereinfügers/-entferners 83 in die Nut 82k in Position des Schaltplattenanschlußstückes 82 eingefügt, um sich damit ähnlich wie beim Montieren zu verbinden, und danach wird der entladene Hauptkörper 83 zu den Positionen eines gegebenen Paares elastischer Sperrklinken des Adapters gleiten gelassen.
Darauffolgend wird ein Paar von Fingern (nicht gezeigt), die auf dem Steckereinfüger/-entferner 83 bereitgestellt sind, in Eingriff mit eingreifen­ den Löchern 84c gebracht, die auf den Seiten des gleitenden Rahmens 84b des Steckers 84 gebildet sind.
Entfernen des Steckereinfügers/-entferners 83 von dem Adapter veranlaßt den gleitenden Rahmen 84b dazu, sich relativ zu dem Stecker zu bewe­ gen, um das Paar von elastischen Sperrklinken des Adapters zum Lösen mit den angreifenden Abschnitten 84a, die auf entgegengesetzten Seiten des Steckers 84 gebildet sind, auszudehnen. In diesem Zustand wird der Steckereinfüger/-entferner 83 entfernt, um den Stecker 84 weg von dem Adapter zu trennen.
Bezüglich jetzt auf die Fig. 18 und 19 sind dort schematisch zwei Struk­ turen zum Befestigen eines Paares von Plattengliedern 82a an dem Adapter 81 gezeigt.
Fig. 18 zeigt eine Struktur, die in den Ausführungsbeispielen, die in den Fig. 9 bis 17 gezeigt sind, übernommen ist. Ein eingreifender Vorsprung 81 ist auf jeder Seite des Adapters 81 bereitgestellt, der in Befestigungs­ ausnehmungen 82f der überlappenden Seiten 82c des Paares von Platten­ gliedern 82a eingepaßt ist. Demgemäß ist das Paar von Platten 82a an dem Adapter 81 auf eine versetzte Weise befestigt.
Fig. 19 zeigt einen Aufbau, der in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 (das Schaltplattenanschlußstück ist nicht veranschaulicht) aufgenommen ist, bei dem zwei eingreifende Vorsprünge 81b auf jeder Seite des Adapters bereitgestellt sind. Die Seiten jeder Schaltplattenplatte 82a sind in die jeweils entsprechenden eingreifenden Vorsprünge 81b dafür eingepaßt.
Ein Schaltplattenanschlußstück zum Befestigen eines Adapters für das optische Verbindungsglied an einer Oberfläche einer Schaltplatte (ein Schaltplattenanschlußstück vom Oberflächenmontiertyp) wird mit Bezug auf die Fig. 20 bis 26 beschrieben werden.
Bezüglich jetzt auf die Fig. 20 bis 22 ist dort ein Ausführungsbeispiel von solch einem Schaltplattenanschlußstück gezeigt. Das Schaltplatten­ anschlußstück 92 weist ein Paar von Gliedern 92a in umgedrehter U- Form auf, die identisch in der Form sind. Ein Paar elastischer Beine 92b jedes Gliedes 92a in umgedrehter U-Form ist mit einer hakenden Sperrklinke 92c zum elastischen Halten zweier tieferer entgegengesetzter Ecken des eingreifenden Vorsprunges 91a, der auf der Seite des Adap­ ters 91 gebildet ist, gebildet. Die eingreifenden Vorsprünge 91a, die auf den Seiten des Adapters 91 gebildet sind, sind mit dem Glied 92a in umgedrehter U-Form in Eingriff und an ihm befestigt durch die innere Umfangswand des Gliedes 92a in umgedrehter U-Form und des Paares der hakenden Sperrklinken 92c.
Der eingreifende Vorsprung 91a, der auf der Seite des Adapters 91 gebildet ist, ist identisch in der Form mit dem eingreifenden Vorsprung 81b, der in den Fig. 9 und 13 gezeigt ist. Die eingreifenden Vorsprünge 81b sind mit zwei Kanälen 91c längs den äußeren vertikalen Seiten davon gebildet. Da das Schaltplattenanschlußstück 92 in die Kanäle 91c eingefügt und daran befestigt ist, wird das Schaltplattenanschlußstück 92 nicht mit dem Adapter 91 gelöst werden.
Das Paar elastischer Beine 92b jedes Gliedes 92a in umgekehrter U- Form sind an den niedrigeren Enden mit hakenden Sperrklinken 92d gebildet, die auf die untere Seite P3 der Schaltplatte P gehakt sind, wenn die Beine 92b in Montierlöcher 93, die durch die Schaltplatte P gebildet sind, eingefügt werden. Die Schaltplatte P wird zwischen den tieferen geneigten Seiten 92e der hakenden Sperrklinken 92c und der hakenden Sperrklinken 92d gehalten, die an dem Paar elastischer Beine 92b gebildet sind, so daß das Schaltplattenanschlußstück 92 fest an der Schaltplatte P befestigt ist.
Um den Adapter 91 auf der Schaltplatte P mittels eines solchen Schalt­ plattenanschlußstückes 92 zu befestigen sind Glieder 92a in umgedrehter U-Form längs den Seiten des Adapters 91 abgesenkt. Die tieferen ge­ neigten Seiten 92e der hakenden Sperrklinken 92c, die auf dem Glied 92a in umgekehrter U-Form gebildet sind, sind längs den Kanälen 91c auf beiden Seiten der eingreifenden Vorsprünge 91a, die auf jeder Seite des Adapters 91 gebildet sind, eingelassen. Dies veranlaßt das Paar der elastischen Beine 92b des Gliedes 92a in umgekehrter U-Form sich nach außen auszudehnen und dann zu anfänglichen Positionen nach innen zurückzukehren, nach dem Befestigen der hakenden Sperrklinken 92c an den tieferen Ecken der eingreifenden Vorsprünge 91a. Der Adapter 91 ist demgemäß fest an den tieferen Ecken des Schaltplattenanschlußstückes 92 befestigt. Darauffolgend können die hakenden Sperrklinken 92d, die an den tieferen Enden der elastischen Beine 92b gebildet sind, auf der tieferen Seite P3 der Schaltplatte P durch Einfügen der hakenden Sperr­ klinken 92d in Montierlöcher 93, die durch die Schaltplatte P gebildet sind, gehakt werden.
Bezüglich jetzt auf die Fig. 23 und 24 ist dort ein weiteres Ausführungs­ beispiel eines Schaltplattenanschlußstückes zum Befestigen des Adapters 91 auf einer Oberfläche einer Schaltplatte gezeigt.
Ein Glied 92a in umgedrehter U-Form, das solch ein Schaltplattenan­ schlußstück 92 bildet, ist unterschiedlich von dem Schaltplattenanschluß­ stück 92, gezeigt in den Fig. 20 bis 22, darin, daß das Glied an den tieferen Enden eines Paares elastischer Beine 92b mit Befestigungsplatten 92f gebildet ist, die jeweils ein Schraubenloch 92g anstelle von hakenden Sperrklinken 92d haben.
Solch ein Schaltplattenanschlußstück 92 ist an der Schaltplatte P mittels Schrauben 94 oder Niete und ähnlichem befestigt.
Bezüglich jetzt auf Fig. 25 ist dort ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schaltplattenanschlußstückes zum Befestigen des Adapters 91 auf einer Oberfläche einer Schaltplatte gezeigt.
Ein Glied 92a in umgedrehter U-Form, das solch ein Schaltplattenan­ schlußstück 92 bildet, ist unterschiedlich von dem Schaltplattenanschluß­ stück 92, das in den Fig. 19 bis 21 gezeigt ist, darin, daß das Glied 92a auf der oberen Kante mit einem Paar von U-förmig gebogenen Lippen 92h gebildet ist.
Die U-förmig gebogenen Lippen 92h sind preßgepaßt in ein Paar ein­ greifender Ausnehmungen 91b, die längs der Seitenkante auf der oberen Seite des Adapters 91 gebildet sind. Dies veranlaßt, daß das Glied 92a in umgekehrter U-Form fest an dem Adapter 91 befestigt ist.
Bezüglich jetzt auf Fig. 26 ist dort ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schaltplattenanschlußstückes gezeigt.
Das Schaltplattenanschlußstück 92 weist ein Paar Glieder 92a in umge­ kehrter U-Form auf, die eine identische Form haben, und ein Paar Verbindungsglieder 92i und ein Verbindungsglied 92j, die die Glieder 92a in umgekehrter U-Form verbinden.
Der Adapter 91 ist auf entgegengesetzten Seiten mit eingreifenden Vorsprüngen 91a entsprechend zu den eingreifenden Vorsprüngen 67 von Fig. 1(b) gebildet.
Um den Adapter 91 an der Schaltplatte P mittels dieses Schaltplatten­ anschlußstückes 92 zu befestigen, wird das Schaltplattenanschlußstück 92 auf den Adapter 21 gepreßt. Dies veranlaßt, daß sich das Glied 92a in umgekehrter U-Form elastisch ausdehnt, so daß die verbindenden Glieder 92j in Räume 91m zwischen die eingreifenden Vorsprünge 91a des Adapters 91 eingefügt werden. Demgemäß ist das Schaltplattenanschluß­ stück 92 fest an dem Adapter 91 befestigt.
Dann können die hakenden Sperrklinken 92d, die an den tieferen Enden der elastischen Beine 92b gebildet sind, auf die tiefere Oberfläche P3 durch Einfügen der hakenden Schaltplatten 92d in Montierlöcher 93, die durch die Schaltplatte P gebildet sind, gehakt werden. Dies befestigt einen Zusammenbau des Schaltplattenanschlußstückes 92 und des Adap­ ters 91 fest an der Schaltplatte P.
Jedes der Plattenglieder 82a, gezeigt in den Fig. 9 bis 14, und der Glieder 92a in umgekehrter U-Form, gezeigt in den Fig. 20 bis 26, kann an den gleichen Adaptern befestigt werden (der Adapter 81, gezeigt in den Fig. 9 bis 14 und der Adapter 91, gezeigt in den Fig. 20 bis 23), um auf der Schaltplatte montiert zu werden.
Auf solch eine Weise macht das Montieren verschiedener Schaltplatten­ anschlußstücke auf den Basisadaptern es möglich, die Adapter auf der Schaltplatte einzufügen und zu befestigen und die Adapter auf der Oberfläche der Schaltplatte zu befestigen.
Der Adapter der vorliegenden Erfindung kann auf eine Schaltplatte bei einer hohen Dichte montiert werden, da der Adapterhauptkörper keinen Flansch hat, auch wenn ein Schaltplattenanschlußstück an dem Adapter befestigt ist.
Montieren von Adaptern 91 auf einer Schaltplatte in einer longitudinalen Richtung, wie in Fig. 27 gezeigt, und Montieren in hoher Dichte einer Vielzahl von Adaptern 91, wie in Fig. 28 gezeigt, ist möglich, da der Adapter 91 eine hohe Vielseitigkeit hat und Montieren mit hoher Dichte ist möglich.
Obwohl die vorliegende Erfindung durch veranschaulichte bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht durch diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Es soll verstanden werden, daß verschiedene Modifikationen und Variationen möglich sind, ohne von dem Geist und dem Anwendungsbereich der Erfindung wie in den folgenden Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (27)

1. Adapter für ein optisches Verbindungsglied, der erste und zweite Adapterelemente, die einander entgegengesetzt sind, und einen Hülsenhalter aufweist, der eine Ausrichtungshülse in sich hat, der sandwichartig zwischen den Adapterelementen angeordnet ist, wobei jedes der Adapterelemente eingreifende Einrichtungen hat, die in Schnappeingriff mit denen des anderen Adapterelementes zum Befe­ stigen beider Adapterelemente stehen.
2. Adapter für ein optisches Verbindungsglied, der erste und zweite identische Adapterelemente, die einander entgegengesetzt sind, und einen Hülsenhalter aufweist, der eine Ausrichtungshülse in sich hat, der sandwichartig zwischen beiden Adapterelementen angeordnet ist, wobei jedes der Adapterelemente eine eingreifende Einrichtung hat, die in Schnappeingriff mit der des anderen Adapterelementes zum Befestigen beider Adapterelemente steht.
3. Adapter für ein optisches Verbindungsglied gemäß Anspruch 2, in dem jedes Adapterelement erste dünne elastische eingreifende Stücke hat, die in einer einfügenden Richtung von entgegengesetzten zwei Seiten vorstehen, die normal zu den anstoßenden Seiten dazu sind, und erste Ausnehmungen, die auf entgegengesetzten zwei Seiten, die normal zu den anstoßenden Seiten davon sind, gebildet sind, in die die ersten elastischen eingreifenden Teile des anderen Adapterele­ mentes eingepaßt werden, wobei die ersten Ausnehmungen und das elastische eingreifende Stück mit eingreifenden Ausbuchtungen bzw. Ausnehmungen gebildet sind, die mit eingreifenden Ausnehmungen und eingreifenden Aus­ buchtungen des anderen Adapterelementes in Eingriff sind, wenn beide Adapterelemente ineinander eingefügt sind.
4. Adapter für ein optisches Verbindungsglied gemäß Anspruch 3, in dem jedes Adapterelement zweite dünne elastische eingreifende Stücke, die in einer einfügenden Richtung von den unteren Seiten der Ausnehmungen entgegengesetzter zwei Seiten vorstehen, die normal zu den anstoßenden Seiten davon sind, und zweite Ausneh­ mungen hat, die auf der unteren Seite von Verlängerungslinien der ersten dünnen elastischen eingreifenden Stücke zweier entgegengesetz­ ter Seiten gebildet sind, die normal zu der anstoßenden Seite davon sind, zu der die zweiten elastischen eingreifenden Stücke des ande­ ren Adapterelementes eingepaßt sind, wobei die zweiten Ausnehmungen und elastischen eingreifenden Stücke mit zweiten eingreifenden Ausbuchtungen bzw. Ausnehmungen gebildet sind, die mit zweiten eingreifenden Ausnehmungen und eingreifenden Ausbuchtungen des anderen Adapterelementes in Ein­ griff stehen, wenn beide Adapterelemente ineinander eingefügt sind.
5. Adapter für ein optisches Verbindungsglied gemäß Anspruch 4, in dem jedes Adapterelement dritte dünne elastische eingreifende Stücke hat, die in einer einfügenden Richtung von einer der ver­ bleibenden entgegengesetzten zwei Seiten vorstehen, die normal zu der anstoßenden Seite davon sind, und dritte Ausnehmungen, die auf der anderen der verbleibenden entgegengesetzten zwei Seiten gebil­ det sind, die normal zu der anstoßenden Seite davon sind, in die die dritten elastischen eingreifenden Stücke des anderen Adapter­ elementes eingepaßt werden, wobei dritte Ausnehmungen und elastische eingreifende Stücke gebildet sind mit dritten eingreifenden Ausbuchtungen bzw. Ausneh­ mungen, die mit dritten eingreifenden Ausnehmungen und eingreifen­ den Ausbuchtungen des anderen Adapterelementes in Eingriff stehen, wenn beide Adapterelemente ineinander eingefügt sind.
6. Adapter für ein optisches Verbindungsglied gemäß einem der An­ sprüche 2 bis 5, wobei die Kontaktflächen der dritten eingreifenden Ausbuchtungen und Ausnehmungen leicht in einer greifenden Rich­ tung relativ zu einer Fläche geneigt sind, die normal zu der Ober­ fläche der elastischen eingreifenden Stücke ist.
7. Adapter für ein optisches Verbindungsglied zum Befestigen erster und zweiter Adapterelemente in einer entgegengesetzten Beziehung, worin die anstoßenden Seiten der beiden Adapterelemente mit Preßpassungslöchern gebildet sind, wobei die Adapterelemente mitein­ ander verbunden werden durch Einfügen verstärkender Stifte in die entgegengesetzten Preßpassungslöcher.
8. Adapter für ein optisches Verbindungsglied, der erste und zweite Adapterelemente, die entgegengesetzt zueinander sind, und einen Hülsenhalter aufweist, der eine Ausrichtungshülse in sich hat, der sandwichartig dazwischen angeordnet ist,
wobei jedes Adapterelement eine Aufnahme hat, die in Kontakt mit einem Teil des Hülsenhalters ist zum sandwichartigen Anordnen des Hülsenhalters zwischen den Aufnahmen,
der Hülsenhalter ein Paar metallischer Hülsenhalterelemente hat, wobei eines der Hülsenhalterelemente preßgepaßt zu dem anderen Hülsenhalterelement ist, so daß es nicht relativ zu dem anderen Hülsenhalterelement bewegt werden wird, wobei der Hülsenhalter auf seinem Umfang in der Zwischenposition längs der Länge davon einen Flansch hat, der komplementär in der Form mit der Auf­ nahme jedes Adapterelementes ist.
9. Adapter für ein optisches Verbindungsglied gemäß Anspruch 8, in dem der Hülsenhalter zwischen beiden Adapterelementen angeordnet ist, und bewegbar in einem vorbestimmten Raum ist, wenn beide Adapterelemente miteinander kombiniert sind.
10. Adapter für ein optisches Verbindungsglied, der an einer Schaltplatte befestigt ist mittels eines Schaltplattenanschlußstückes, in dem der Adapter Vorsprünge zum Befestigen des Schaltplattenanschlußstückes auf entgegengesetzten zwei Seiten des Adapters hat, die normal zu den Flächen sind, auf denen Öffnungen gebildet sind.
11. Adapter für ein optisches Faserverbindungsglied gemäß Anspruch 10, der auf den lateralen Seiten davon in den Zentrumspositionen davon mit Vorsprüngen, einer für jede Seite, gebildet ist zum Befestigen des Schaltplattenanschlußstückes, wobei jeder der Vorsprünge mit Kanälen auf den entgegengesetzten Seiten davon gebildet ist, die normal zu der longitudinalen Achse des Adapters sind.
12. Adapter für ein optisches Verbindungsglied gemäß Anspruch 10, in dem die Vorsprünge zum Befestigen des Schaltplattenanschlußstückes in zwei Positionen gebildet sind, die symmetrisch relativ zu dem Zentrum der longitudinalen Achse sind.
13. Schaltplattenanschlußstück zum Befestigen eines Adapters für ein optisches Verbindungsglied zu einer Schaltplatte, die eine Öffnung hat, in die der Adapter für das optische Verbindungsglied zum Montieren eingefügt wird, wobei das Schaltplattenanschlußstück ein Paar Plattenglieder in umgekehrter U-Form hat, die kombiniert werden, um den Adapter sandwichartig zu umgeben; und jedes Plattenglied Befestigungseinrichtungen zum Halten und Befesti­ gen des Adapters und Befestigungsabschnitte aufweist, die an der Schaltplatte befestigt sind.
14. Schaltplattenanschlußstück zum Befestigen eines Adapters für ein optisches Verbindungsglied an einer Schaltplatte, die eine Öffnung hat, in die der Adapter des optischen Verbindungsgliedes zum Montieren eingefügt wird, in dem das Schaltplattenanschlußstück ein Paar Plattenglieder in umgekehrter U-Form hat, die kombiniert werden, um den Adapter sandwichartig zu umgeben; und jedes Plattenglied Befestigungseinrichtungen zum Halten und Befesti­ gen des Adapters, ein Vorsprungstück, das an einer Seite der Schalt­ platte anstößt, und ein Federstück, das in einer Position entgegen­ gesetzt zu dem Vorsprungstück gebildet ist, und das an die andere Seite der Schaltplatte anstößt, dadurch die Schaltplatte zwischen dem Vorsprungstück und dem Federstück einklemmend, um den Adapter an der Schaltplatte zu befestigen, aufweist.
15. Schaltplattenanschlußstück zum Befestigen eines Adapters für ein optisches Verbindungsglied an einer Schaltplatte, die eine Öffnung hat, in die der Adapter für das optische Verbindungsglied zum Montieren eingefügt wird, in dem das Schaltplattenanschlußstück ein Paar Plattenglieder in umgekehrter U-Form hat, die kombiniert werden, um den Adapter sandwichartig zu umgeben; und jedes Plattenglied eine Befestigungseinrichtung zum Halten und Befestigen des Adapters und ein Vorsprungstück hat, das an eine Seite der Schaltplatte anstößt, wobei das Vorsprungstück ein Loch hat, das einer Schraube oder Niete ermöglicht das Schaltplattenan­ schlußstück auf der Schaltplatte zu befestigen.
16. Schaltplattenanschlußstück gemäß Anspruch 14 oder 15, in dem jedes der Plattenglieder einen Basisabschnitt hat, der einer der ersten entgegengesetzten beiden Seiten des Adapters gegenüberliegt, und erste und zweite Seiten, die integral mit und längs der entgegen­ gesetzten Seiten des Basisabschnittes gebildet sind; die Befestigungseinrichtung Ausnehmungen hat, die auf den ersten und zweiten Seiten des Plattengliedes gebildet sind zum Empfangen eingreifender Vorsprünge, die auf zweiten entgegengesetzten Seiten des Adapters gebildet sind.
17. Schaltplattenanschlußstück gemäß Anspruch 14 oder 15, in dem jedes der Plattenglieder einen Basisabschnitt hat, der einer der ersten entgegengesetzten zwei Seiten des Adapters gegenüberliegt, und erste und zweite Seiten, die integral mit und längs den entgegengesetzten Seiten des Basisabschnittes gebildet sind; die Befestigungseinrichtung Ausnehmungen hat, die auf den ersten Seiten der Plattenglieder zum Empfangen eingreifender Vorsprünge gebildet sind, die auf zweiten entgegengesetzten zwei Seiten des Adapters gebildet sind, und ein Paar von hakenden Sperrklinken, die auf den zweiten Seiten des Plattengliedes zum elastischen Halten entgegengesetzter Kanten der anderen eingreifenden Vorsprünge gebildet sind.
18. Schaltplattenanschlußstück gemäß Anspruch 16, in dem jedes der Plattenglieder mit zumindest zwei Vorsprüngen an den entfernten Enden der zweiten Seiten davon gebildet ist, und an den Kanten der ersten Seite des Basisabschnittes mit Löchern gebildet ist, in die die Vorsprünge des anderen Plattengliedes eingefügt werden, wenn die beiden Plattenglieder kombiniert sind, die Vorsprünge in die Löcher in zumindest vier Positionen eingepaßt sind, wenn die Plattenglieder zu dem Adapter eingefügt sind.
19. Schaltplattenanschlußstück gemäß Anspruch 14, in dem die gleiche Anzahl von Vorsprungteilen und Federteilen in den Basisabschnitten der Plattenglieder im Paar gebildet sind.
20. Schaltplattenanschlußstück gemäß Anspruch 14, in dem eine Vielzahl von Vorsprungteilen auf dem Basisabschnitt des Plattengliedes in einer ausgerichteten Beziehung miteinander gebildet sind, und ein Federstück auf dem Basisabschnitt gebildet ist, das eine solche Breite hat, daß es der Vielzahl von Vorsprungteilen gegenüberliegt.
21. Schaltplattenanschlußstück gemäß Anspruch 14 oder 15, in dem Führungsnute zum Führen eines Steckereinfügers/-entferners, der eine Führungseinrichtung an dem entfernten Ende hat, an der Kante des Schaltplattenanschlußstückes benachbart zu einer Öffnung gebildet sind, in die ein Stecker eingefügt wird.
22. Schaltplattenanschlußstück zum Befestigen eines Adapters für ein optisches Verbindungsglied auf einer Oberfläche einer Schaltplatte, das aufweist:
Halteeinrichtungen zum Halten und Befestigen des Adapters; und
einen Befestigungsabschnitt, der an einem Ende davon angeordnet ist, der an der Schaltplatte befestigt ist.
23. Schaltplattenanschlußstück gemäß Anspruch 22, in dem der Befesti­ gungsabschnitt des Schaltplattenanschlußstückes Löcher hat, durch die Schrauben oder Niete eingefügt werden zum Befestigen des Schalt­ plattenanschlußstückes an der Schaltplatte.
24. Schaltplattenanschlußstück gemäß Anspruch 22, in dem der Befesti­ gungsabschnitt ein oder mehr elastische Beine aufweist, die hakende Sperrklinken haben, die durch Montierlöcher eingefügt werden, die durch die Schaltplatte gebildet sind, und auf den entgegengesetzten Seiten der Schaltplatte verhakt werden.
25. Schaltplattenanschlußstück gemäß einem der Ansprüche 22 bis 24, in dem das Schaltplattenanschlußstück ein Paar Glieder in umgekehrter U-Form aufweist, die die identische Form haben, und wobei die Halteeinrichtung ein Paar zweiter hakender Sperrklinken aufweist, die auf den elastischen Beinen der Beine in umgekehrter U-Form gebil­ det sind, die in die entgegengesetzten Kanten der eingreifenden Vorsprünge eingreifen und sie halten, die auf der zweiten entgegen­ gesetzten Seite des Adapters gebildet sind.
26. Schaltplattenanschlußstück gemäß einem der Ansprüche 22 bis 24, in dem das Schaltplattenanschlußstück ein Paar Glieder in umgekehrter U-Form aufweist, die die identische Form haben, und wobei eine Halteeinrichtung ein Paar U-förmig gebogener Zungen aufweist, die an dem Scheitelpunkt des Gliedes in umgekehrter U-Form gebildet sind, das preßgepaßt in die eingreifende Ausnehmung ist, die längs der Kante der ersten Seite des Adapters gebildet ist.
27. Schaltplattenanschlußstück gemäß einem der Ansprüche 22 bis 24, in dem das Schaltplattenanschlußstück ein Paar Glieder in umgekehrter U-Form aufweist, die die identische Form haben, und ein Verbin­ dungsglied zum Verbinden der Glieder in umgekehrter U-Form; wobei die Halteeinrichtung eingreifende Vorsprünge aufweist, die auf den zweiten entgegengesetzten zwei Seiten des Adapters gebildet sind, wobei die Verbindungseinrichtung zwischen den eingreifenden Vorsprüngen gehalten wird.
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