DE10206080B4 - Steckdosengehäuse zur Unterbringung von mindestens einer Steckdose - Google Patents

Steckdosengehäuse zur Unterbringung von mindestens einer Steckdose Download PDF

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Abstract

Steckdosengehäuse (1) zur Unterbringung von mindestens einer Steckdose (2)
– mit mindestens einem Deckel (4, 5, 37) zum Verschließen des Steckdosengehäuses (1) und
– mit einem Hohlraum (20) nahe der mindestens einen Steckdose (2), der von den Deckeln (4, 5, 37) verschließbar ist, wobei mindestens einer der Deckel (5, 37) derart ausgebildet ist, dass er beim Einschieben des Streckers (6) in die Steckdose (2) in den Hohlraum (20) hineinschwenkbar ist,
gekennzeichnet durch,
ein erstes (9), ein zweites (8), ein drittes (10), ein viertes (11) und ein fünftes (12) Profilelement, mit jeweils einer der Anzahl der im Steckdosengehäuse (1) unterzubringenden Steckdosen (2) entsprechenden Länge, wobei diese Profilelemente (8 bis 12) so gestaltet sind, dass sie an ihren beiden Stirnseiten mit je einer Seitenplatte (13) befestigt das Steckdosengehäuse (1) ergeben, wobei das erste (9) und das dritte (10) Profilelement so geformt sind, dass sie an eine Holzplatte oder...

Description

  • Stand der Technik:
  • Die Erfindung geht aus von einem Steckdosengehäuse zur Unterbringung von mindestens einer Steckdose nach der Gattung des Hauptanspruches.
  • Derartige Steckdosengehäuse, die erst nach dem Öffnen eines Deckels den Zugang zur Steckdose erlauben, sind bspw. im Außenbereich angeordnet, um zu vermeiden, dass Feuchtigkeit oder Schmutz an die Steckdose gelangt, was durch den Deckel verhindert wird. Es gibt sie jedoch auch innerhalb von Wohn- oder Arbeitsräumen, wo sie an Wände, aber auch an Tischen und Schränken angeordnet sind, um durch den Deckel einen optischen Effekt zu erzielen, innerhalb von Feuchträumen, um den Zugang von Feuchtigkeit zu unterbinden, und innerhalb stark staubbelasteter Räume, um eine Verschmutzung der Steckdose zu verhindern.
  • Ein solches Steckdosengehäuse zur Unterbringung von Steckdosen gemäß der Gattung des Hauptanspruches ist aus der PCT-Anmeldung, WO 00/41276 , bekannt. Das darin beschriebene Steckdosengehäuse weist einen Hohlraum mit mehreren Steckdosen auf, der zur Aufnahme von in die Steckdosen eingeschobenen Steckern, von damit verbundenem losem Kabel und/oder von sonstigem Zubehör, wie bspw. von Netztransformatoren für Laptops, verwendbar und anschließend mittels eines Deckels verschließbar ist. Über eine Öffnung in der Rückwand des Steckdosengehäuses können bei geschlossenem Deckel die Kabel der Stecker aus dem Hohlraum herausgeführt werden. Um Zugang zu dem Hohlraum zu finden, kann dieser Deckel jedoch nur nach außen geöffnet werden, was wegen des hierzu erforderlichen Platzbedarfes das Spektrum der Anwendungsmöglichkeiten des bekannten Steckdosengehäuses sehr einschränkt. Außerdem ist beim Verschließen des Hohlraumes sorgfältig darauf zu achten, dass das Kabel in die rückseitige Öffnung des Steckdosengehäuses zu liegen kommt, damit es beim Zuklappen des Deckels nicht zwischen Deckel und Gehäusewand eingeklemmt wird.
  • Durch die GB 101 75 48 , die US 5 669 776 A , die DE 1 180 441 , die DE 25 28 951 A1 , die US 5 980 278 A , die DE 198 17 309 A1 und die DE 35 10 231 A1 sind Steckdosengehäuse bekannt, die durch einen Deckel verschlossen werden können. Nachteilig ist bei diesen Steckdosengehäusen, dass sie keine Gestaltungsmöglichkeiten zulassen, so dass sie nicht an spezifische Anforderungen anpassbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und ein den spezifischen Anforderungen entsprechendes Steckdosengehäuse zur Verfügung zu stellen, dessen Montage zudem noch schnell und preisgünstig ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Steckdosengehäuse nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile:
  • Das erfindungsgemäße Steckdosengehäuse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber die Vorteile, dass durch den nach innen schwenkbaren Deckel der Platzbedarf verringert und damit eine Verwendung des Steckdosengehäuses auch an schlecht zugänglichen Orten mit geringem Platzangebot möglich wird. Zudem wird hierdurch die Handhabung des Steckdosengehäuses verbessert, da beim Einschieben des Steckers in eine Steckdose der Deckel ohne weiteres Zutun nach innen geschwenkt wird. Zusätzlich besteht das Steckdosengehäuse im Wesentlichen aus einem ersten einem zweiten, einem dritten, einem vierten und einem fünftem Profilelement, mit jeweils einer der Anzahl der im Steckdosengehäuse unterzubringenden Steckdosen entsprechenden Länge, wobei diese Profilelemente so gestaltet sind, dass sie an ihren beiden Stirnseiten mit je einer Seitenplatte befestigt das Steckdosengehäuse ergeben, wobei das erste und das dritte Profilelement so geformt sind, dass sie an eine Holzplatte oder Tischplatte montierbar sind und Platz für die Deckel lassen, und wobei das sich an das erste Profilelement anschließende zweite Profilelement so geformt ist, dass es den Hohlraum und mit dem dritten Profilelement eine Lücke für das vierte und fünfte Profilelement bildet, wobei das vierte und fünfte Profilelement zur Montage der Steckdosen vorgesehen sind. Die Verwendung von Profilelementen erlaubt eine schnelle und preisgünstige Montage des Steckdosengehäuses. Außerdem ermöglicht eine entsprechende Gestaltung der Profilelemente, dem Hohlraum eine den spezifischen Anforderungen entsprechende Form und Größe zu geben.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Befestigung der Profilelemente durch Verschraubung, Vernietung, Verklebung, Verschweißung oder Verrastung.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Profilelemente für die Montage der Steckdosen auf ihren Innenseiten je eine kanalförmige Ausnehmung auf, ist die mindestens eine Steckdose beidseitig mit je einem länglich ausgebildeten Befestigungselement mit jeweils einem schienenförmigen Aufsatz mit einer zur Ausnehmung komplementären Querschnittsform verbunden, und wird die mindestens eine Steckdose an die dafür vorgesehenen Profilelemente montiert, indem die Aufsätze in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen eingeschoben werden. Hierdurch ist eine schnelle und preisgünstige Montage unterschiedlicher Steckdosen teils zum Anschluss an das Stromnetz teils an das Datennetz möglich.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden oberen Profilelemente mittels mindestens je eines Befestigungselementes an die Holzplatte, bzw. die Tischplatte montierbar. Hierdurch ist eine Standardisierung der Herstellung der Profilelemente möglich, da ausschließlich die Befestigungselemente den Orten angepasst werden müssen, an denen das Steckdosengehäuse montiert werden soll.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Befestigungselement ein Klemmelement auf, das auf ein vertikales Halteteil des oberen Profilelementes aufschiebbar und damit verrastbar ist und das einen Haltewinkel mit einer Gewindebohrung aufweist, in die mittels einer Gewindeschraube ein Hohlkörper mit einem horizontal angeordneten Arm befestigbar ist, der zur Befestigung der Tischplatte diese bei Betätigung der Gewindeschraube gegen einen Vorsprung des oberen Profilelementes presst. Das erfindungsgemäße Befestigungselement ist einfach aufgebaut und erlaubt eine schnelle Befestigung des Steckdosengehäuses an Tischplatten.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Steckdosengehäuse zwei Deckel auf, von denen einer nach außen und einer nach innen schwenkbar ist, wobei der nach außen schwenkbare Deckel nach Einschieben des Steckers in die Steckdose schließbar ist. Hierdurch ergibt sich auch nach dem Einschieben eines oder mehrerer Stecker in die Steckdosen ein ästhetischer Gesamteindruck, der die Verwendung des Steckdosengehäuses in sehr geschmackvoll eingerichteten Wohn- oder Konferenzräumen erlaubt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Steckdosengehäuse einen einzigen Deckel auf, der nach innen schwenkbar ist, wodurch der Aufbau des Steckdosengehäuses vereinfacht und dessen Handhabung sehr erleichtert wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Deckel gemeinsam mit jeweils mindestens einer Spreizfeder auf je einer Achse schwenkbar gelagert, welche Spreizfedern auf den jeweiligen Deckel ein dauerhaftes Drehmoment ausüben. Die hierdurch gegebene einfache Konstruktion ermöglicht eine rationelle und zeitsparende Montage der Deckellagerung.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ermöglichen die Abdeckungen der oberen Profile einen nachträglichen Einbau in z. B. Tischplatten.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Steckdose winklig (45°, 35°, odgl.) eingebaut. Dadurch wird der Bauraum für Winkelstecker oder Stecktrafos genutzt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine seitliche Verkettung möglich.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnungen:
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steckdosengehäuses mit zwei Deckeln zu dessem Verschluss im Querschnitt und
  • 2 eine Ausgestaltung des Steckdosengehäuses mit nur einem Deckel im Querschnitt.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele:
  • 1 zeigt im Querschnitt eine in einem Steckdosengehäuse 1 angeordnete Steckdose 2, welches Steckdosengehäuse 1 in einer Ausnehmung 3' einer Tischplatte 3 angeordnet und daran befestigt ist. Verschließbar ist das Steckdosengehäuse 1 von einem Deckel 4, der von Hand geöffnet werden kann, und von einem zweiten Deckel 5, der beim Einschieben eines Steckers 6 in die Steckdose 2 automatisch nach unten geschwenkt wird. Eine mögliche Stellung des Deckels 4 ist mit 4' gekennzeichnet, und mögliche Stellungen des zweiten Deckels 5 sind mit 5' und 5'' gekennzeichnet und in 1 gestrichelt eingezeichnet.
  • Das in 1 im Schnitt dargestellte Steckdosengehäuse 1 weist eine längliche Form auf, die sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckt und ermöglicht, dass eine beliebige Anzahl von Steckdosen 2 darin in einer senkrecht zur Zeichenebene liegenden Reihe angeordnet sein können. Eine längliche, sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckende Form weisen demgemäß auch der Deckel 4 und der zweite Deckel 5 auf. Vorstellbar ist, dass bspw. ein Konferenztisch in seiner gesamten Länge ein Steckdosengehäuse 1 mit einer Reihe Steckdosen 2 aufweist.
  • Hergestellt ist das Steckdosengehäuse 1 aus Profilelementen 8 bis 12 (ein erstes (9), ein zweites (8), ein drittes (10), ein viertes (11) und ein fünftes (12) Profilelement), wobei auch der Deckel 4, der zweite Deckel 5 und ein weiter unten näher erläutertes Befestigungselement 7 zur Halterung der Steckdosen 2 als Profilelemente ausgebildet sind. Derartige Profilelemente können auf preisgünstige Weise im Strangpressverfahren aus z. B. einem metallischen Werkstoff oder Kunststoff hergestellt werden.
  • Bei der Herstellung des Steckdosengehäuses 1 werden die Profilelemente 8 bis 12 beidseitig mit Seitenplatten befestigt (verschraubt, verklebt, verrastet, odgl.), wobei 1 lediglich die rückseitige Seitenplatte 13 zeigt. Zu diesem Zweck weisen die Profilelemente 8 bis 12 Schraubaugen 8' bis 12' auf, die der Aufnahme der Gewindeteile von in der Zeichnung nicht dargestellten in die Seitenplatten 13 eingeschraubten Blechschrauben dienen. Deckel 4 und zweiter Deckel 5 werden hierbei nach einseitiger Befestigung der Profilelemente 8 bis 12 an der Seitenplatte 13 zusammen mit Spreizfedern 14 und 15 auf an der Seitenplatte 13 befestigte Achsen 38 und 39 geschoben. Die Steckdosen 2 werden zunächst beidseitig mit je einem länglich ausgebildeten Befestigungselement 7 und 7' verbunden, die auf ihren Außenseiten je einen schienenförmigen im Schnitt eine Führung (nach innen konisch zulaufenden Aufsatz 16 und 17) aufweisen. Die Profilelemente 11 und 12 weisen auf ihren Innenseiten kanalförmige Ausnehmungen 18 und 19 mit zu den Aufsätzen 16 und 17 komplementären Querschnittsformen auf, sodass die Steckdosen 2 über ihre Befestigungselemente 7 und 7' auf einfache Weise an den Profilelementen 11 und 12 befestigt werden können, indem die Aufsätze 16 und 17 in die Ausnehmungen 18 und 19 eingeschoben werden. Anschließend wird auf der der Seitenplatte 13 gegenüberliegenden Seite der Profilelemente 8 bis 12 eine ebensolche in 1 nicht darstellbare zweite Seitenplatte montiert, womit das Steckdosengehäuse 1 fertig zusammengebaut ist.
  • Auf diese Weise können in dem erfindungsgemäßen Steckdosengehäuse 1 sowohl Normsteckdosen zum Anschluss elektrischer Geräte an das Stromnetz (220 V-Stromnetz, 110 V-Stromnetz, odgl.) als auch Steckdosen für Computer- und Internet-Datenleitungen, Telefon oder Anschlussbuchsen zum Anschluss von Datenbildschirmen eingebaut sein. Die Befestigung der Steckdosen 2 über die Befestigungselemente 7, 7' an den Profilelementen 11 und 12 erlaubt hierbei jede beliebige Kombination unterschiedlichster Steckdosen 2, die einzeln an das Strom- oder Datennetz anschließbar sind, die aber auch miteinander verkettet werden können, was mittels an den Steckdosen 2 seitlich angebrachten Steckbuchsen unter Verwendung elektrischer Leitungen mit entsprechenden Steckern realisierbar ist.
  • Hierbei ist das Profilelement 8 derart ausgebildet, dass es einen Hohlraum 20 bildet, der zur Aufnahme von Kabeln oder von Netzteilen dienen kann. Außerdem sind die Profilelemente 8 und 10 so geformt, dass die Steckdosen 2 schräg im Raum angeordnet sind, sodass die damit ebenfalls in Schräglage in die Steckdosen 2 eingesteckten Stecker 6 ein Verschließen des Deckels 4 erlauben. Der zweite Deckel 5 verbleibt hierbei in der gestrichelt skizzierten halb aufgeklappten Position 5', wobei die Spreizfeder 15 ein dauerhaftes im Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment auf den zweiten Deckel 5 ausübt, das den zweiten Deckel 5 gemäß Position 5' an den Stecker 6 zur Anlage bringt und damit die nach Einstecken des Steckers 6 verbleibende Öffnung des Steckdosengehäuses 1 so weit wie möglich verkleinert.
  • Demgegenüber übt die Spreizfeder 14 auf den Deckel 4 ein dauerhaftes Drehmoment gegen den Uhrzeigersinn aus. Die Position 4' des Deckels 4 ist demnach dessen Ruheposition. Um den metallischen und aus einem magnetisierbaren Material oder festrastenden Verschluss bestehenden Deckel aber im gemäß Kennzeichnung 4 geschlossenen Zustand zu halten, ist eine Haltevorrichtung 21 vorgesehen, die an der Seitenplatten 13 befestigbar ist und eine Halterung 23 für einen entlang einer senkrechten Achse 22' verschiebbaren Dauermagneten 22 aufweist, der bei einmaligem Drücken in einer unteren Position einrastet, und der bei wiederholtem Drücken wieder entrastbar ist und die in der 1 eingezeichnete Position einnimmt. Um den Deckel 4 zu schließen, wird er in die Nähe des gemäß 1 entrasteten Magneten 22 gebracht und durch dessen Anziehungskraft im geschlossenen Zustand gehalten. Soll der Deckel 4 geöffnet werden, wird er nach unten gedrückt, weshalb auch der Magnet 22 nach unten gedrückt wird und in einer unteren Position einrastet. In dieser Position hat der Deckel 4 mit der planen Oberfläche des Magneten 22 nur noch über dessem rechten Rand Kontakt, weshalb die Anziehungskraft des Magneten 22 auf den metallischen Deckel 4 zu gering ist, um diesen im gemäß Position 4 geschlossenen Zustand zu halten, und er öffnet sich angetrieben von der Spreizfeder 14 selbsttätig. Zum Schließen des Deckels 4 wird dieser so fest nach unten gedrückt, dass der axial verschiebliche Dauermagnet 22 entrastet und wieder die in 1 dargestellte Position einnimmt, womit bewirkt wird, dass die gesamte Oberfläche des Magneten 22 in Kontakt mit dem Deckel 4 kommt und genug Anziehungskraft auf diesen ausübt, um ihn im geschlossenen Zustand zu halten.
  • Zur Befestigung des Steckdosengehäuses 1 in der Ausnehmung 3' einer Tischplatte 3 oder bspw. auch einer Holzplatte eines Schrankes oder Holzgestells, dient ein Befestigungselement 24, 24', das einen hülsenförmigen Hohlkörper 25 mit einer Bohrung 26 aufweist, deren Innendurchmesser ein wenig größer als der Außendurchmesser einer Gewindeschraube 27 ist. Am Hohlkörper 25 ist ein Arm 28 mit einem nach oben gerichteten Winkel 29 angebracht, der in eine Ausnehmung 30 der Tischplatte 3 eingreifen kann. Weiterhin weist das Befestigungselement 24 ein Klemmelement 31 auf, das auf ein nach unten gerichtetes Halteteil 32 des Profilelementes 10 aufschiebbar ist und zum einen eine nach innen gerichtete Rastnase 33 und zum anderen einen Haltewinkel 34 mit einer Gewindebohrung 35 mit einem Durchmesser aufweist, der das Einschrauben der Gewindeschraube 27 erlaubt. Letztlich weist das Halteteil 32 des Profilelementes 10 eine durchgehende Bohrung 36 auf, die in einem solchen Abstand vom Rand des Halteteils 32 angeordnet ist, dass beim Aufschieben des Klemmelementes 31 auf das Halteteil 32 die Rastnase 33 in die Bohrung 36 derart einschnappt, dass das Klemmelement 31 nicht mehr vom Halteteil 32 abziehbar ist.
  • Zur Befestigung des Steckdosengehäuses 1 an der Tischplatte 3 wird der Hohlkörper 25 mittels der Gewindeschraube 27 über die Gewindebohrung 35 an dem Haltewinkel 34 des Klemmelementes 31 befestigt und so verdreht, dass der Arm 28 nach außen weist. Anschließend wird die Tischplatte 3 so in Kontakt mit dem Profilelement 10 des Steckdosengehäuses 1 gebracht, dass es zwischen dem Arm 28 und einem Vorsprung 10a des Profilelementes 10 zu liegen kommt, und dass bei einer Betätigung der Gewindeschraube 27 der Winkel 29 des dadurch auf die Tischplatte 3 sich zubewegenden Armes 28 in die Ausnehmung 30 der Tischplatte 3 eingreift. Ein weiteres Befestigen des Befestigungselementes 24 so weit, dass sich der Arm 28 ein wenig elastisch verbiegt, ist möglich, weil dadurch die vom Vorsprung 10a und von dem Arm 28 auf die Tischplatte 3 ausgeübte Klemmwirkung verstärkt und ein Abziehen des Klemmelementes 31 von dem Halteteil 32 von der in die Bohrung 36 des Halteteils 32 eingreifenden Rastnase 33 verhindert wird. Eine gegenüber dem Steckdosengehäuse 1 horizontale Verschiebung der Tischplatte 3 ist dadurch unmöglich gemacht, dass der in die Ausnehmung 30 der Tischplatte 3 eingreifende Winkel 29 des Armes 28 einen festen Halt des Steckdosengehäuses 1 in der Ausnehmung 3' der Tischplatte 3 gewährleistet. Das Befestigungselement 24' ist identisch mit dem Befestigungselement 24, sodass auf eine Erläuterung des Befestigungselementes 24' verzichtet wird.
  • Die in 2 dargestellte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steckdosengehäuses 1' unterscheidet sich von dem Steckdosengehäuse 1 gemäß 1 dadurch, dass der Deckel 4 und der zweite Deckel 5 durch einen einzigen Deckel 37 ersetzt wurden, der gegen das von der Spreizfeder 15' im Uhrzeigersinn aufgebrachte Drehmoment ausschließlich nach innen verschwenkbar ist, und dass das Profilelement 10'' gegenüber dem Profilelement 10 leicht modifiziert wurde, um für den Deckel 37 als Anschlag dienen zu können. Beim Einstecken des Steckers 6 in die Steckdose 2 wird der Deckel 37 automatisch nach unten geschwenkt, bis er die in 2 mit durchgezogener Linie eingezeichnete Position einnimmt. Zieht man den Stecker 6 aus der Steckdose 2 heraus, nimmt der Deckel 37 dann angetrieben von der Spreizfeder 15' die gestrichelt eingezeichnete Position 37' wieder ein. Bei einem mehrere Steckdosen 2 aufweisenden Steckdosengehäuse 1' kann der Deckel 37 einstückig ausgebildet sein, sodass das Einstecken eines einzigen Steckers 6 alle Steckdosen 2 freilegt. Es kann aber für jede Steckdose 2 auch ein eigener Deckel 37 vorgesehen sein, sodass alle bis auf die benutzten Steckdosen 2 von den zugehörigen Deckeln 37' verdeckt bleiben.
  • Alle in der Beschreibung, in den nachfolgenden Ansprüchen und in den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1, 1'
    Steckdosengehäuse
    2
    Steckdose
    3
    Tischplatte
    3'
    Ausnehmung in der Tischplatte 3
    4, 4'
    Deckel der Steckdose
    5, 5', 5''
    zweiter Deckel
    6
    Stecker
    7, 7'
    Befestigungselement
    8–12, 10''
    Profilelement
    10a
    Vorsprung des Profilelementes 10
    8' bis 12'
    Schraubauge
    13
    Seitenplatte
    14, 15, 15'
    Spreizfeder
    16, 17
    Aufsatz von 7, 7'
    18, 19
    Ausnehmung von 11, 12
    20
    Hohlraum
    21
    Haltevorrichtung
    22
    Dauermagnet
    22'
    senkrechte Achse
    23
    Halterung von 22
    24, 24'
    Befestigungselement
    25
    Hohlkörper
    26
    Bohrung
    27
    Gewindeschraube
    28
    Arm
    29
    Winkel
    30
    Ausnehmung
    31
    Klemmelement
    32
    Halteteil
    33
    Rastnase
    34
    Haltewinkel
    35
    Gewindebohrung
    36
    Bohrung im Halteteil 32
    37, 37'
    Deckel
    38, 39, 39'
    Achse

Claims (11)

  1. Steckdosengehäuse (1) zur Unterbringung von mindestens einer Steckdose (2) – mit mindestens einem Deckel (4, 5, 37) zum Verschließen des Steckdosengehäuses (1) und – mit einem Hohlraum (20) nahe der mindestens einen Steckdose (2), der von den Deckeln (4, 5, 37) verschließbar ist, wobei mindestens einer der Deckel (5, 37) derart ausgebildet ist, dass er beim Einschieben des Streckers (6) in die Steckdose (2) in den Hohlraum (20) hineinschwenkbar ist, gekennzeichnet durch, ein erstes (9), ein zweites (8), ein drittes (10), ein viertes (11) und ein fünftes (12) Profilelement, mit jeweils einer der Anzahl der im Steckdosengehäuse (1) unterzubringenden Steckdosen (2) entsprechenden Länge, wobei diese Profilelemente (8 bis 12) so gestaltet sind, dass sie an ihren beiden Stirnseiten mit je einer Seitenplatte (13) befestigt das Steckdosengehäuse (1) ergeben, wobei das erste (9) und das dritte (10) Profilelement so geformt sind, dass sie an eine Holzplatte oder Tischplatte (3) montierbar sind und Platz für die Deckel (4, 5, 37) lassen, und wobei das sich an das erste (9) Profilelement anschließende zweite (8) Profilelement so geformt ist, dass es den Hohlraum (20) und mit dem dritten (10) Profilelement eine Lücke für das vierte (11) und fünfte (12) Profilelement bildet, wobei das vierte (11) und fünfte (12) Profilelement zur Montage der Steckdosen (2) vorgesehen sind.
  2. Steckdosengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Profilelemente (8 bis 12) durch Verschraubung, Vernietung, Verklebung, Verschweißung oder Verrastung erfolgt.
  3. Steckdosengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (11, 12) für die Montage der Steckdosen (2) auf ihren Innenseiten je eine kanalförmige Ausnehmung (18, 19) aufweisen, dass die mindestens eine Steckdose (2) beidseitig mit je einem länglich ausgebildeten Befestigungselement (7, 7') mit jeweils einem schienenförmigen Aufsatz (16, 17) mit einer zur Ausnehmung (18, 19) komplementären Querschnittsform verbunden ist, und dass die mindestens eine Steckdose (2) an die dafür vorgesehenen Profilelemente (11, 12) montiert wird, indem die Aufsätze (16, 17) in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen (18, 19) eingeschoben werden.
  4. Steckdosengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden oberen Profilelemente (9, 10, 10'') mittels mindestens je eines Befestigungselementes (24, 24') an die Holzplatte, bzw. die Tischplatte (3), montierbar sind.
  5. Steckdosengehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (24, 24') ein Klemmelement (31) aufweist, das auf ein vertikales Halteteil (32) des oberen Profilelementes (10) aufschiebbar und damit verrastbar ist und das einen Haltewinkel (34) mit einer Gewindebohrung (35) aufweist, in die mittels einer Gewindeschraube (27) ein Hohlkörper (25) mit einem horizontal angeordneten Arm (28) befestigbar ist, der zur Befestigung der Tischplatte (3) diese bei Betätigung der Gewindeschraube (27) gegen einen Vorsprung (10a) des oberen Profilelementes (10) presst.
  6. Steckdosengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Deckel (4, 5), von denen einer nach außen (4) und einer nach innen (5) schwenkbar ist, wobei der nach außen schwenkbare Deckel (4) nach Einschieben des Steckers (6) in die Steckdose (2) schließbar ist.
  7. Steckdosengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen einzigen Deckel (37), der nach innen schwenkbar ist.
  8. Steckdosengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel (4, 5, 37) gemeinsam mit jeweils mindestens einer Spreizfeder (14, 15, 15') auf je einer Achse (38, 39, 39') schwenkbar gelagert sind, welche Spreizfedern (14, 15, 15') auf den jeweiligen Deckel (4, 5, 37) ein dauerhaftes Drehmoment ausüben.
  9. Steckdosengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungen der oberen Profile einen nachträglichen Einbau in z. B. Tischplatten ermöglichen.
  10. Steckdosengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdose (2) winklig, insbesondere unter einem Winkel von 35° oder 45° eingebaut wird.
  11. Steckdosengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitliche Verkettung der Steckdosen (2) möglich ist.
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