DE202015006221U1 - Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte - Google Patents

Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte Download PDF

Info

Publication number
DE202015006221U1
DE202015006221U1 DE202015006221.0U DE202015006221U DE202015006221U1 DE 202015006221 U1 DE202015006221 U1 DE 202015006221U1 DE 202015006221 U DE202015006221 U DE 202015006221U DE 202015006221 U1 DE202015006221 U1 DE 202015006221U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
socket
strip
flush
connecting electrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202015006221.0U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202015006221.0U priority Critical patent/DE202015006221U1/de
Publication of DE202015006221U1 publication Critical patent/DE202015006221U1/de
Priority to DE102016010711.1A priority patent/DE102016010711A1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/006Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Abstract

Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte – insbesondere eine Einrichtung am Arbeitsplatz für die Aufnahme von Dosenleisten und -einsätzen für den Anschluß elektrischer Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß – ein Tischanschlußfeld (1) aus einem quaderförmigen Gehäuserahmen (2) besteht, – der Gehäuserahmen aus zwei abgelängten, sich gegenüber, parallel zur Längsachse befindlichen Metallprofilen (10, 20) und zwei spiegelsymmetrischen, sich gegenüber, parallel zur Querachse befindlichen Seitenwangen (30, 40) besteht, – die alternierend einstückig, einen Innenraum bildend miteinander verbunden sind, – der durch einen ebenen, schwenkbaren, im geschlossenen Zustand mit der Tischfläche bündigen Abdeckung (50) geschlossen ist und – in seinem Innern eine quaderförmige Dosenleiste (60) mit Steckdosenmoduln (65), (66) so in der Höhe, längsachsen- und oberflächenparallel angeordnet ist, – daß bei gesteckten Steckern eine geschlossene Tischklappe (51) tischflächenbündig liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte – insbesondere eine Einrichtung am Arbeitsplatz für die Aufnahme von Dosenleisten und -einsätzen für den Anschluß elektrischer Geräte.
  • Moderne Arbeitsplätze setzen heute neben einer Energieversorgung die Versorgung mit Leitungen für den weltweiten Datenverkehr, für Video- und Audiodaten für Konferenzen voraus. Das bedingt zwangsläufig unter Berücksichtigung heute üblicher Sicherheitsstandards ein erhöhtes Kabel- und Leitungsaufkommen. Unter Vermeidung des wohl bekannten, wegen brandlasterhöhend auch berüchtigten 'Kabelsalats' am Arbeitsplatz in Büro-, Konferenz- und Schulungsumgebung werden Maßnahmen ergriffen und Produkte und Systeme angeboten, die von der Boden-(Zwischenbodeneinrichtung), über die Wand-(Kabelkanalinstallation) bis zur Deckeninstallation (Zwischendecke mit Säulenabgängen) und zu flexiblen gebündelten, horizontalen und/oder vertikalen Kabelführungen reichen.
  • Für den Arbeits- und Konferenztisch werden Tischanschlußfelder für den Anschluß elektrischer Geräte angeboten
    • – in einfacher Ausführung als Steckdoseneinheit mit geringer Einbautiefe
    • – in platzsparender vertikaler, höhenverstellbarer Ausführung mit übereinander angeordneten Energie-, Daten- und Telefonie-Anschlüssen
    • – als auftischmontierbare, horizontale Steckdosenleisten
    • – als intischmontierbare, ebene Einbaurahmen mit offenen oder verdeckten Steckdoseneinsätzen.
  • Die intischmontierbaren Tischanschlußfelder kommen meist in Konferenz-, Medien- und Seminarräumen zum Einsatz, sind in Tischoberflächen bündig mit diesen eingelassen und besitzen – direkt oder über eine zu öffnende Abdeckung – Zugang zu mindestens einer Spannungsversorgung sowie einem Daten-, Video- und Audio-Anschluß. Der Markt bietet eine Vielzahl von Modellen mit unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen. Im einfachsten Fall besteht das intischmontierbare Tischanschlußfeld aus einem hohlen quaderförmigen Einbaurahmen mit einer um 90° abgewinkelten Kante, die den Rand eines entsprechenden Ausschnitts aus dem Möbel verdeckt; der eingelassene Einbaurahmen wird von unten gegen Platte des Möbels unverrückbar gesichert. Der Einbaurahmen nimmt nach Kundenwunsch vorbestückte Steckdosenmodule auf, die nach Einführung in den Rahmen lösbar verrasten; die Steckdosenmodule sind durch ihre äußeren Abmessungen passend zum Rahmen abgestimmt und modular gestaltet; somit ist ihre Bestückung freibleibend. Die Steckdosenmodule werden auf ihrer rückwärtigen, der Bedienebene gegenüberliegenden Seite verdrahtet. Die Bedienoberfläche der Steckdosenmodule bildet mit der abgewinkelten Kante des Einbaurahmens eine Bedienebene parallel und bündig zur Möbel-Tischoberfläche. Die Steckergehäuse bedienter Module ragen ab der Oberkante des Steckdosentopfs über die Tischebene hinaus; eine über den Einbaurahmen zu bestückende klappbare Abdeckung verhindert eine Verschmutzung im ungenutzten Zustand, im Arbeits-Zustand ist die aufgeklappte Abdeckung eher hinderlich. Die Bauhöhe dieses Tischanschlußfeldes ist entsprechend einer Steckdosenhöhe eher flach; die Länge des Einbaurahmens ist fixiert und auf die Länge des Steckdosenmoduls abgestimmt.
  • Bei weiteren intischmontierbaren Tischanschlußfeldern ist entweder das Steckdosenmodul am Klappdeckel montiert oder das Steckdosenmodul ist versenkt befestigt und wird je mit dem Öffnen des Deckels zugänglich, so daß bei bedienten Moduleinheiten die tischoberflächenparallele Abdeckung bündig geschlossen ist und nur gegenüber dem Rahmen mit Abdeckkante einen Bedienkabel-Zugang – oft über eine Bürste staubgeschützt – offen läßt. Diese Ausführungen bauen durch die Steckeraufnahme entsprechend in Breite und Tiefe voluminöser; sie werden mit und ohne Kantenabdeckung in Ein- und Zweideckel-Ausführung angeboten. Die Abmessungen dieser Anschlußfelder sind meist auf zwei Längen fixiert.
  • In einer weiteren Ausführungsform des intischmontierbaren Tischanschlußfelds bildet ein rechteckförmiger Tischausschnitt Zugang zu einem ebenen zweireihigen, wahlweise bestückten Steckdosenmodul, wobei der Tischausschnitt als Abdeckung bei geschlossenem, rahmenlosem Tischanschlußfeld wieder zur Anwendung gelangt; eine seitliche Aussparung in der Abdeckung dient als Kabelauslaß bei geschlossener Abdeckung. Der gesamte Tischunterbau des Anschlußfeldes nimmt etwa die doppelte Länge des Tischausschnitts ein, da die Abdeckung zwecks Öffnung des Anschlußfeldes fernbedient abgesenkt und motorisiert unter der Tischplatte verfahren wird.
  • Im folgenden wird der Stand der Technik von Einrichtungen für den Anschluß elektrischer Geräte – insbesondere von Einrichtungen am Arbeitsplatz für die Aufnahme von Steckdoseneinsätzen für den Anschluß elektrischer Geräte gewürdigt; gemäß dem Stand der Technik sind, je nach Anwendungsbezug, eine Vielzahl von Typen von Einrichtungen für den Anschluß elektrischer Geräte – insbesondere von Einrichtungen am Arbeitsplatz für die Aufnahme von Steckdoseneinsätzen für den Anschluß elektrischer Geräte im Einsatz.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2012 100 697 /europäische Anmeldung EP 2 634 878 offenbart ein Tischanschlußfeld bestehend aus einem äußeren, oben offenen, untertischmontierbaren, die Anschlußkabel aufnehmenden Oktaeder und einem durchmesserkleineren inneren, im wesentlichen aus einer Seitenwand bestehenden, oben mit einer kreisringförmigen Übertisch-Blende abschließenden, sämtliche Steckverbindungen aufnehmenden Oktaeder, wobei der vom inneren Oktaeder gebildete Innenraum den anwendergenutzte Stecker-Anschlußraum bildet, der – abgesehen von einem umlaufenden Kabelzuführungsspalt – durch mehrere dreh- und/oder verschiebbare Abschnitte lösbar verschlossen ist und diese mit der Tischoberfläche eine bündige Abdeckung bilden. Der Anschlußraum ist – trotz Drehbarkeit seiner Abdeckung – relativ schwer zugänglich für ein mögliches Anschlußvolumen von vier energie-, daten- und telefonieversorgten Teilnehmern mit 12 Leitungen. Noch schwieriger gestaltet sich die Installation des Anschlußfeldes: die Anschlußkabel müssen durch Bohrungen des äußeren Oktaeders an die Steckverbindungen geführt und angeschlossen werden – erst dann kann der äußere Oktaeder unter Tisch montiert werden; die Leitungen verlassen so strahlenförmig das Anschlußfeld – werden jedoch üblicherweise in einem Strang zugeführt. Für die Kabel sind keine Zugentlastungen vorgesehen.
  • Auch die amerikanische Patentschrift US 2007/0 235 222 stellt eine unter Tisch montierbare quaderförmige Leerdose mit einer einseitig um 90° zu öffnenden Seitenwand zwecks Ablage von Zuleitungskabeln und Steckverbindern vor; mehrere viertel- und halbkreisförmige Ausschnitte dienen Leitungszuführungen. Die Kabeldurchführungsdose stellt lediglich einen quaderförmigen Ablageraum unter einer (Tisch-)Platte dar; elektrische Anschluß- und Verbindungstechnik ist nicht vorgesehen.
  • Mit der österreichischen Patentanmeldung AT 504 490 wird die Veröffentlichung eines konvex-polygonalen Kabeldurchlasses mit oberflächenbündiger Abdeckung bekannt, der aus nach mehreren Seiten zu öffnenden Klappen besteht. An jeder Ecke befindet sich ein Gelenk, das unter Krafteinwirkung senkrecht zur Tischfläche lösbar ist. Je zwei benachbarte Gelenke bilden eine Drehachse, die anderen Gelenke werden beim Aufklappen gelöst. Eine Lösung ist das Einlassen von Magneten an den Klappenecken, welche mit kalottenförmigen Anlageflächen auf Stahlkugeln gleiten, die in passender Position in der Tischöffnung befestigt sind; es ist aber auch der Einsatz von Schnappfedern möglich. Den Kabeldurchgang bildet ein um die Klappe umlaufender Spalt, der durch eine Bürstenleiste oder eine elastische Lippe staubgeschützt ist. Die aufklappbare Klappe bleibt zumindest in offener Stellung von selbst stehen und kann bei Bedarf auch ganz entfernt werden, oder in geöffnetem Zustand nicht entfernbar sein. Weitere Gelenkbauformen – wie mit angelenkten Schnappern oder Drahtfedern oder Gelenken in Kardanbauweise – sind möglich. Als häufigste polygonale Abdeckung kommt wohl die mit der rechteckigen Bauform zum Einsatz. Über die unter der Klappe vorgesehene Kabelanschluß- und -verbindungstechnik mit Steckanschlüssen und Kabelstauraum werden keine Aussagen getroffen. Auch wird die Installation der Anschluß- und Verbindungstechnik nicht behandelt.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2006 016 371 betrifft eine Vorrichtung für die Energieversorgung von Möbeln mit einer plattenförmigen Oberfläche, wobei unterhalb der Plattenoberfläche eine Trageinrichtung angeordnet ist, die eine Mehrzahl elektrischer Anschlußdosen trägt, und in der plattenförmigen Oberfläche oberhalb der Trageinrichtung ein korrespondierender Ausschnitt vorgesehen ist, der mit einer wiederverschließbaren Abdeckung mit Staubschutz versehen ist. Die Trageinrichtung besteht aus einer ebenen, vorzugsweise quadratischen oder rechteckförmigen Grundfläche mit nach außen geneigten Seitenwänden, so daß die Ecken dreieckförmige Öffnungen für Kabelauslässe bilden. Auf der Grundfläche – aber auch auf den Seitenwänden – werden elektrische Anschlußdosen und Kabelhalter montiert. Über Abstandsbolzen oder Traghülsen wird die Trageinrichtung unterhalb der Platte von dieser beabstandet montiert – auch in Verbindung mit einem an Trageinrichtung und Plattenausschnitt angepaßten bündigen Rahmen. Die Versorgung der Trageinrichtung ist durch eine mittige Bohrung oder die offenen Ecken vorgesehen; Zugentlastungen fehlen. Durch die offene Bauweise bleibt eine Verschmutzung der Trageinrichtung nicht aus und bedarf der dauerhaften Reinhaltung zur Vermeidung der Bildung von Luft- und Kriechstrecken.
  • Mit der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2005 061 369 wird ein Rastmechnaismus zum Verspannen eines intischmontierbaren Dosengehäuses, das mit einer Steckdosenleiste für Netzspannung, Telefon, Datenverkehr und/oder Schaltern ausgestattet ist, in der Rahmenöffnung einer Tischoberfläche vorgeschlagen, wobei der Rastmechanismus einen Grundkörper und einen Rastkörper aufweist und an dem Rastkörper eine Verstärkung angeordnet ist, durch die es möglich wird, ein Dosengehäuse in einer Rahmenöffnung spielfrei zu verspannen. Das Dosengehäuse besteht aus einem quaderförmigen Hohlkasten mit Boden und offenem Deckel, dessen seitliche Wandungen zur offenen Seite nach außen 90° abgewinkelt sind und eine schmale überstehende Kante bilden, die als Abdeckung eines Tischausschnitts dient. Der Deckel ist in den Hohlkasten hinein als schwenkbares Teilgehäuse ausgeführt, in das eine Steckdosenleiste eingerastet werden kann, deren Bedienoberfläche im rechten Winkel zu der Deckeloberfläche steht, die im geschlossenen Zustand mit einer Bürstenleiste als Kabelauslaß sich der ebenen Tischoberfläche bündig anpaßt. Der quaderförmige Hohlkasten besteht aus einem Metallgehäuse aus Stanz-/Biegeteilen, wobei die Abdeckung für den Tischausschnitt als Rahmen aufgesetzt ist; die Gehäusemaße sind starr. Je nach Steifigkeit der Kabel der gesteckten Verbindungen schließt der Deckel nicht bündig mit der Tischoberfläche.
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2005 002 855 stellt ein intischmontierbares Dosengehäuse mit schwenkbarem Deckel zur rastbaren Aufnahme einer modular aufgebauten Steckdosenleiste vor, wobei das quaderförmige Gehäuse wenig verwindungssteif aus zwei metallenen Seitenteilen besteht, die über mehrere metallene Stege in Längsausdehnung beabstandet sind. Mit dem Aufschwenken des Deckels wird auch die Steckdosenleiste zugänglich. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird die Steckdosenleiste im 45°-Winkel zur Tischoberfläche durch Ausschnitte in den Seitenteilen fixiert und der Deckel wird zwecks Herstellung einer Steckverbindung geöffnet; die dem Deckelgelenk gegenüberliegende Längskante bildet mit einer sich anschließenden Bürstenleiste den Kabelaustritt. Der Aufbau des Hohlkastens leidet unter mangelnder Steifigkeit; je nach Steifigkeit der Kabel der gesteckten Verbindungen schließt der Deckel nicht bündig mit der Tischoberfläche.
  • Die deutsche Patentschrift DE 102 06 080 offenbart ein intischmontierbares Steckdosengehäuse, bestehend aus insgesamt fünf Längsprofilen mit jeweils einer der Anzahl der im Steckdosengehäuse unterzubringenden Steckdosen entsprechenden Länge, wobei diese Profilelemente so gestaltet sind, daß sie an ihren beiden Stirnseiten mit je einer Seitenplatte befestigt, das Steckdosengehäuse ergeben, wobei das erste und dritte Profilelement so geformt und mit einer Spannvorrichtung versehen sind, daß das Steckdosengehäuse in einem Tischausschnitt lösbar fest verbunden werden kann. Zwei weitere Profilelemente bilden je einen in Längsausdehnung drehbar und federnd gelagerten Deckelteil, wobei ein Deckelteil gegen die Feder in das Gehäuse hineingedrückt und das zweite, in der Schließposition magnetisch gehaltene Deckelteil mit einer Federkraft nach oben öffnet und so beide Deckelteile den Zugang zu der Steckdosenleiste freigeben. In einer zweiten Ausführungsvariante ist der zweite Deckelteil als ebene, zur Tischoberfläche parallele Fläche einstückig mit dem dritten Profilelement verbunden und das Eindrücken des zweiten, federnd gelagerten Deckelteils öffnet den Zugang zur Steckdosenleiste. Beide Lösungen sind auf Grund der Vielzahl von Profilelementen und der damit verbundenen hohen Strangpreß-Werkzeugkosten zu aufwendig.
  • Die Patentschrift US 5 980 279 stellt ein intischmontierbares Steckdosengehäuse vor, welches nach dem Fertigen eines Tischausschnitts von der Tischunterseite gefügt und ebenfalls auf der Unterseite mit überstehenden Befestigungslaschen des Gehäuses verschraubt wird. Das Steckdosengehäuse besitzt innen eine ca. 45° schräg liegende Montageplatte für Einbau-Stecker/-Kupplungen; das Gehäuse schließt mit seiner oben offenen Seite mit einem aufklappbaren Deckel ab, der um einen Kabelauslaß in seiner, der Montageplatte gegenüberliegnden Längsausdehnung verkürzt ist. Die Längsausdehnung des Gehäuses wird durch die Länge von vier gleich langen Profilelementen bestimmt
    • – Rückwandprofil
    • – Vorderwandprofil
    • – Montageplatte mit Anschlußschiene
    • – Deckelplatte mit Anschlußschiene,
    während zwei Seitenteile die Profilelemente zu einem Gehäuse durch Schrauben lösbar fest fügen. Der Abstand der überstehenden Befestigungslaschen zur Oberkante des Gehäuses ist fest vorgegeben, was eine konstante Dicke einer Tischplatte voraussetzt; bei dünneren Platten muß mit Abstandsbolzen, bei dickeren Platten durch Ausfräsen ein Höhenausgleich geschaffen werden, damit die von der Gehäuseoberkante aufgespannte Ebene parallel und bündig mit der Tischoberfläche abschließt.
  • Die amerikanische Patentschrift US 5 686 700 offenbart eine hohlzylinderförmige bodenlose Kabeldurchführungsdose als Leerdose ohne Steckverbinder, die in einen kreisförmigen (Tisch-)Ausschnitt selbsthaltend/-klemmend verdrehsicher eingelassen ist, deren überstehender Rand die Schnittkante verdeckt und die parallel zur und an der (Tisch-)Oberfläche halb verschlossen ist und der Verschluß mittig ein Drehlager zur Aufnahme einer weiteren (tisch-)bündigen halbkreisförmigen, drehbar gelagerten Abdeckung besitzt, so daß über die Drehbarkeit der Abdeckung ein Verschluß bis maximal einer halbkreisförmigen Öffnung der Dose möglich ist.
  • Die Kabeldurchführungsdose stellt lediglich eine bis halbkreisförmige Öffnung einer (Tisch-)Platte dar; elektrische Anschluß- und Verbindungstechnik ist nicht vorgesehen.
  • Die Patentschrift US 4 721 476 zeigt einen elektrischen Anschluß- und Verteilerkasten für einen Doppelboden dargestellt in einer Metallausführung. Der sonst quaderförmige Hohlkörper besitzt eine über zwei Scharniere geführte, fußbodenebene Dekkelplatte, die ihrerseits – an der den Scharnieren gegenüberliegenden Seite – über Scharniere drehbar gelagerte Klappen für Kabelausführungen besitzt; diese Klappen wiederum besitzen Aussparungen für ihre manuelle Zugänglichkeit. Gegenüber den sonst vertikalen Seitenwänden ist die der Deckeldrehachse gegenüberliegende Seite abgeschrägt, gegenüber der Horizontalen etwa um 30° abgewinkelt ausgeführt. Diese Seitenwand sieht die Bestückung von verschiedenen Kabelsteckeinrichtungen vor. Das verbleibende Bodenblech enthält Aussparungen und Befestigungsmöglichkeiten in Verbindung mit Kabeleinführungen. Der Anschluß- und Verteilerkasten zeichnet sich durch eine Vielzahl von Stanz-/Biegeteilen aus, wodurch sich seine Herstellung außerordentlich aufwendig gestaltet; das Gehäuse ist nicht modular aufgebaut.
  • Die amerikanische Patentschrift US 3 956 573 offenbart eine bodenebene Anschluß- oder Verteilerdose bestehend aus einer Beton-Einbaudose und einer Abdeckung mit einem Paar Verschlußdeckel, die eine Doppel-Anschlußdose abdecken. Um einen Zugang zu den Anschlußdosen zu erhalten, muß mit einem spitzen Gegenstand – wie der Spitze eines Schraubenziehers – der gewünschte Verschlußdeckel an vorgesehener Stelle angehoben und zur Seite geschwenkt werden. Der Rand der Abdeckung ist mit einem Außengewinde versehen, welches mit dem Innengewinde der Einbaudose korrespondiert. Die Ausrichtung zur Bodenebenheit der Abdeckung kann vor oder nach dem Betonverguß der Einbaudose stattfinden; für die Positionierung der Einbaudose auf dem Rohboden sind einstellbare Hilfsmittel vorgesehen. Die Anmeldung beinhaltet einen Systembaukasten – auch mit Abstands- oder Ausgleichsringen. Die Anschluß- und Verteilerdose zeichnet sich durch eine Vielzahl von Stanz-/Biege- und sonstigen Teilen aus, wodurch sich seine Herstellung außerordentlich aufwendig gestaltet; der Aufbau der Dose ist ortsgebunden komponierbar.
  • Die Patentschrift DE 11 80 441 'Befestigung von mit Anschlußteilen verbindbaren Geräten im Fußboden' stellt ein Bodeneinbaugehäuse oder einen Bodeneinbautank vor, welches ein steck- und schwenkbares Anschlußelement beinhaltet, welches über ein Gelenk mit einem drehbar gelagerten Deckelteil so verbunden ist, daß wenn das Deckelteil nach außen geschwenkt wird, das Anschlußelement über das Gelenk mit seiner Steckerseite ebenfalls nach außen hebt und das Stecken eines Anschlusses ermöglicht. Wird das Deckelteil wieder oberflächenbündig geschlossen, wird auch das bestückte Anschlußelement gelenkzwangsgeführt wieder in seine Ursprungslage geführt, wobei der nun gesteckte Stecker mit Anschlußkabel auf das sich anschliessende zweite, drehbar gelagerte Deckelteil wirkt und dasselbe in das Gehäuseinnere bewegt, so daß nur das Anschlußkabel aus der Bodenebene tritt. Ein mit Mehrfachanschlüssen versehenes Bodeneinbaugehäuse hätte nach dieser Konstruktion die Anordnung zweier mehrfach geteilter Deckel – jeder mit einem eigenen Gelenk versehen – zur Folge, was als Lösung für das intischmontierbare Steckdosengehäuse sich zu aufwendig gestalten würde. Die vorgestellte Lösung ist von der geometrischen Dimensionierung eines nicht bekannten Steckers abhängig; nach dem Stecken kann es beim Zuklappen des einen Deckelteils und Einfahren des Anschlußelements zu einem Verklemmen des Steckers mit dem zweiten Deckelteil kommen. Dies wird mit der Schrift GB 1 017 548 aus gleicher Quelle versucht zu verbessern; mit zusätzlich an den Deckeln angebrachte Führungen sollen die Deckelteile unabhängig von der Geometrie des Steckers geöffnet und geschlossen werden können.
  • Die Veröffentlichungen DE 10 2009 010 228 / EP 2 220 963 , DE 20 2008 015 580 , DE 202 00 312 , GB 2 350 288 und US 5 878 673 stellen Computer-Möbel mit Aufstellungs- und/oder Anschlußräumen für Geräte der Informationsverarbeitung vor, wie
    • – Arbeitstisch mit verschiebbarer Tischplatte
    • – Möbelstück mit Flachbildschirm-Aufnahme
    • – Bildschirm-Versenktisch mit Tastatur-Aufnahmewanne
    • – Tisch mit verschiebbarer Arbeitsplatte und versenkbarem Baugruppenträger
    • – Arbeitstisch mit verschieb- und verschließbarer Platte.
  • Alle vorgestellten Veröffentlichungen eignen sich nur bedingt oder gar nicht für den spezifischen Einsatz als Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte – insbesondere nicht als eine Einrichtung am Arbeitsplatz für die Aufnahme von Dosenleisten und -einsätzen für den Anschluß elektrischer Geräte. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte – insbesondere eine Einrichtung am Arbeitsplatz für die Aufnahme von Dosenleisten und -einsätzen für den Anschluß elektrischer Geräte zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Den betreffenden Schutzrechtsveröffentlichungen ist meist deutlich die Herkunft des Anmelders anzumerken – ob aus der Möbelindustrie, der Informationstechnik oder der Elektro-Installationstechnik, je nach Ausprägung der Details. Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Einsatz von wahlweise bestückbaren und leicht auswechselbaren Dosenleisten mit diversen Steckdoseneinsätzen nach bekannten Normmaßen – wie dem Stichmaß von 45 mm. Das Elektrogeräte/Steckdosen/Schalter-Stichmaß 45 mm oder ein Vielfaches oder ein Teilbares davon – wie 22,5 mm – ist ein Industriestandard der elektrischen Installationstechnik und findet in der Hauptsache bei Herstellern und Ausrüstern von Kabelkanälen Anwendung. Werden mit diesen Geräten auch Dosenleisten ausgerüstet, ergeben sich folgende Längen für die Leiste
    • – für die 3-fach Kombination ca. 215 mm
    • – für die 4-fach Kombination ca. 260 mm
    • – für die 5-fach Kombination ca. 305 mm
    • – für die 6-fach Kombination ca. 350 mm
    • – für die 7-fach Kombination ca. 395 mm
    • – für die 8-fach Kombination ca. 440 mm.
  • Für den Industriestandard 'Stichmaß 45 mm' gibt es inzwischen ein umfangreiches Geräte-Angebot der gesamten elektrischen Anschluß- und Verbindungstechnik, so daß nach Kundenwunsch und/oder Erfordernis die Leisten 'beliebig' elektrotechnisch gerate- oder klemmenbestückt werden können. Wird die Anwender-/Bedienerseite der Leiste als 'sekundärseitig' bezeichnet, gibt es auch für die primärseitige Anschluß- und Verbindungstechnik industriegenormte Steckverbinder und Kupplungen mit Leitungsanschlüssen – auch konfektionierter Längen und Polzahlen.
  • Daher bietet es sich in vorteilhafter Weise an, auch für die Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte eine Umgebung zu schaffen, die eine zügige Bestückung oder einen raschen Austausch mit wahlweise bestückten Dosenleisten gestattet. Die Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte in der Arbeitsfeldumgebung betrifft den Bodenauslaß und hier das Tischanschlußfeld und insbesondere das intischmontierbare Anschlußfeld; Bodenauslaß und Tischanschlußfeld sind technisch verwandt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich das hier vorgestellte Tischanschlußfeld durch einerseits Variabilität in der Bestückung und Dimensionierung und andererseits Einfachheit in der Teilezahl aus. Das Tischanschlußfeld besteht im wesentlichen neben einer Dosenleiste aus zwei Längsprofilen aus vorzugsweise Aluminium und zwei Seitenwangen – vorzugsweise zwei Kunststoff-Spritzteilen. Die Seitenwangen werden mit den abgelängten Stranggußprofilen einstückig verbunden und bilden einen Intisch-Gehäuserahmen der Länge in Abhängigkeit der einzusetzenden Dosenleiste.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß dieser Gehäuserahmen zwecks Abdeckung des Tischausschnitts einen aus Profilen und Seitenwangen gebildeten überstehenden Rand besitzt, wobei der sichtbare Kunststoffrand der Seitenwangen ebenfalls – wie der Rand der Profilteile – metallisiert gestaltet werden kann. Der Gehäuserahmen wird in den Tischausschnitt eingesetzt und von unten mit Standardhaltefedern geklammert; der ggf. furnierte Tischausschnitt wird wiederverwendet. Die spiegelsymmetrisch ausgeföhrten Seitenwangen sind außen glatt und innen zur Aufnahme von Profilen und Dosenleiste profiliert ausgeführt.
  • Eine weitere Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist dadurch gegeben, daß die Enden der Dosenleiste als Einlegeteil je in einer Aufnahme der Seitenwange Platz finden und über je eine Federklammer vor der Entnahme gehindert werden – auch beim Ziehen von Steckerteilen aus der Dosenanordnung. Die Federklammer rastet als Schieber in einer Nut des Abschlußstücks der Dosenleiste und wird im Gehäuseseitenteil in einer Profilbahn verschieblich gelagert und einstückig geführt.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß während die vordere Aluminium-Profilleiste beidseitig bündig mit den Seitenwangen abschließt, das rückwärtige Profilblech an den oberen Ecken eine Aussparung besitzt, wo sich in Verbindung mit den Seitenwangen je ein Drehlager ausbildet zur Aufnahme je eines Klappenbeschlags mit Bremse, welcher einerseits mit dem Drehlager als feststellbares Loslager verbunden ist und andererseits den wiederverwendbaren und dem Gehäuserahmen bündig angepaßten Tischausschnitt einstückig so aufnimmt, daß die als schwenkbare Abdeckung angepaßte Tischklappe an ihrer dem Lager gegenüberliegenden Seite einen breiteren, kabelauslassenden Spalt bildet, der schmutzverhindernd auf Seite der Profilschiene mit einer Bürstenleiste oder einer elastischen Lippe abgedeckt ist.
  • In einer weiteren Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist im Bereich der dreiseitigen Wange der Steckdosenleiste das Rahmengehäuse offen, so daß hier Möglichkeiten der primärseitigen Kabelanschluß- und -verbindungstechnik für die Leistenbestückung bestehen. Die Variabilität des Tischanschlußfeldes liegt einerseits in der Bestückung der Dosenleiste durch die verschiedensten angebotenen 45 mm-Module und der einfachen Austauschbarkeit der Leiste durch die verschieblichen Federklammern. Die Variabilität in der Dimensionierung ist durch den Einsatz verschieden langer Steckdosenleisten und das entsprechende Ablängen der beiden Aluminium-Stranggußprofile gegeben, wobei lediglich beim rückwärtigen Profil die beiden Aussparungen für die Drehlager zu berücksichtigen sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht eine weitere Modifikation vor, betreffend den Einsatz einer zweiten parallelen Steckdosenleiste durch Änderung des Befestigungsprinzips durch die Federklammern und Verjüngung eines Profilstreifens. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich die Einfachheit in der Teilezahl ergibt aus
    • – zwei spiegelsymmetrischen Seitenwangen und
    • – zwei spezifisch abzulängenden Profilleisten für den Gehäuserahmen
    • – einer doppelt genutzten Federklammer für die Verriegelung sowie
    • – eines doppelt genutzten Klappenbeschlags mit Bremse für die Abdeckung.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der als Anlage beigefügten Zeichnungen von Ausführungsbeispielen weiter verdeutlicht. Es zeigen
  • 1 Tischanschlußfeld, in Perspektive, von oben
  • 2 Tischanschlußfeld, offen, in Perspektive, von oben
  • 3 Tischanschlußfeld, teilweise in Explosionsdarstellung
  • 4 Tischanschlußfeld, in Explosionsdarstellung
  • Gleiche und gleichwirkende Bestandteile der Ausführungsbeispiele sind in den Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Beschreibung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird fortgesetzt anhand der Erläuterung der Figuren.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Einsatz von wahlweise bestückbaren und leicht auswechselbaren Dosenleisten mit diversen Doseneinsätzen nach dem Industriestandard 'Stichmaß 45 mm'; dafür gibt es inzwischen ein umfangreiches Geräte-Angebot der gesamten elektrischen Anschluß- und Verbindungstechnik. Wird die Anwender-/Bedienerseite der Leiste als 'sekundärseitig' bezeichnet, gibt es auch für die primärseitige Anschluß- und Verbindungstechnik industriegenormte Steckverbinder und Kupplungen mit konfektionierten Leitungsanschlüssen.
  • Daher bietet es sich an, auch für die Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte eine Umgebung zu schaffen, die eine zügige Bestückung oder einen raschen Austausch mit wahlweise bestückten Dosenleisten gestattet. Die Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte in der Arbeitsfeldumgebung betrifft den Bodenauslaß und hier das Tischanschlußfeld und insbesondere das intischmontierbare Anschlußfeld; Bodenauslaß und Tischanschlußfeld sind technisch verwandt.
  • Das hier vorgestellte Tischanschlußfeld 11 – zeichnet sich durch einerseits Variabilität in der Bestückung und Dimensionierung und andererseits Einfachheit in der Teilezahl aus. Das Tischanschlußfeld 1 besteht im wesentlichen neben einer Dosenleiste 60 aus zwei Längsprofilen 10, 20 aus vorzugsweise Aluminium und zwei Seitenwangen 30, 40 – vorzugsweise zwei Kunststoff-Spritzteilen. Die Seitenwangen 30, 40 werden mit den abgelängten Stranggußprofilen 10, 20 einstückig verbunden und bilden einen Intisch-Gehäuserahmen 2 der Länge in Abhängigkeit der einzusetzenden Dosenleiste 60.
  • Dieser Gehäuserahmen 22 – besitzt zwecks Abdeckung des Tischausschnitts einen aus Profilen 10, 20 und Seitenwangen 30, 40 gebildeten überstehenden Rand 11, 21, 31, 41, wobei der sichtbare Kunststoffrand der Seitenwangen 31, 41 ebenfalls – wie der Rand der Profilteile 11, 21 – metallisiert gestaltet werden kann. Der Gehäuserahmen 2 wird in den Tischausschnitt eingesetzt und von unten mit Standardhaltefedern (nicht dargestellt) auf Spannung geklammert; der ggf. furnierte Tischausschnitt wird wiederverwendet. Die spiegelsymmetrisch ausgeführten Seitenwangen 30, 40 sind außen glatt und innen zur Aufnahme von Profilen 10, 20 und Dosenleiste 60 profiliert ausgeführt.
  • Die Enden der Dosenleiste 603 und 4 – finden als Einlegeteil 62, 63 je in einer Aufnahme 33, 43 der Seitenwange 30, 40 Platz und werden über je eine Federklammer 15 vor der Entnahme gehindert – auch beim Ziehen von Steckerteilen aus der Steckdosenanordnung. Die Federklammer 15 rastet als Schieber in einer Nut 64 des Abschlußstücks 62, 63 der Dosenleiste 60 und wird in der Gehäuseseitenwange 30, 40 in einer Profilbahn 34, 44 verschieblich gelagert und einstückig geführt 14.
  • Während die vordere Aluminium-Profilleiste 10 beidseitig bündig mit den Seitenwangen 30, 40 abschließt, besitzt das rückwärtige Profilblech 20 an den oberen Ecken je eine Aussparung 24, 25, wo sich in Verbindung mit den Seitenwangen 30, 40 je ein Drehlager 35, 45 ausbildet zur Aufnahme je eines Klappenbeschlags mit Bremse 52, welcher einerseits mit dem Drehlager 35, 45 als feststellbares Loslager verbunden ist und andererseits den wiederverwendbaren und dem Gehäuserahmen 2 bündig angepaßten Tischausschnitt 51 einstückig so aufnimmt, daß die als schwenkbare Abdeckung 50 angepaßte Tischklappe 51 an ihrer dem Lager gegenüberliegenden Seite einen breiteren, kabelauslassenden Spalt 3 bildet, der schmutzverhindernd auf Seite der Profilschiene 10 mit einer Bürstenleiste oder einer elastischen Lippe 17 abgedeckt ist.
  • Im Bereich der Wange 61 der Dosenleiste 60 ist das Rahmengehäuse 2 offen, so daß hier Möglichkeiten der primärseitigen Kabelanschluß- und -verbindungstechnik für die Leistenbestückung 60 bestehen. Die Variabilität des Tischanschlußfeldes 1 liegt einerseits in der Bestückung der Dosenleiste 60 durch die verschiedensten angebotenen 45 mm-Module 65, 66 und der einfachen Austauschbarkeit der Leiste 60 durch die verschieblichen Federklammern 15. Die Variabilität in der Dimensionierung ist durch den Einsatz verschieden langer Dosenleisten 60 und das entsprechende Ablängen der beiden Aluminium-Stranggußprofile 10, 20 gegeben, wobei lediglich beim rückwärtigen Profil 20 die beiden Aussparungen 24, 25 für die Drehlager 35, 45 zu berücksichtigen sind.
  • Eine weitere Modifikation des Tischanschlußfeldes 1 betrifft den Einsatz einer zweiten parallelen Dosenleiste (nicht dargestellt) durch Änderung des Befestigungsprinzips über die Federklammern 15 und Verjüngung eines Profilstreifens 13. Die Einfachheit in der Teilezahl ergibt sich aus
    • – zwei spiegelsymmetrischen Seitenwangen 30, 40 und
    • – zwei spezifisch abzulängenden Profilleisten 10, 20 für den Gehäuserahmen 2
    • – einer doppelt genutzten Federklammer 15 für die Verriegelung sowie
    • – eines doppelt genutzten Klappenbeschlags mit Bremse 52 für die Tischklappe 51 der Abdeckung 50.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche; die zahlreichen Möglichkeiten und Vorteile der Ausgestaltung der Erfindung spiegeln sich in der Anzahl der Schutzrechtsansprüche wider.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tischanschlußfeld
    2
    Gehäuserahmen
    3
    Kabelauslaß
    10
    Profilleiste, vorne
    11
    Rand
    12
    Seitenteil
    13
    Bodenteil
    14
    Führung
    15
    Federklammer, Schieber
    16
    Ansatz
    17
    Bürstenleiste, Elastomerlippe
    20
    Profilleiste, hinten
    21
    Rand
    22
    Seitenteil
    23
    Bodenteil
    24
    Ausnehmung, rechts
    25
    Ausnehmung, links
    30
    Seitenwange, rechts
    31
    Rand
    32
    Seitenteil
    33
    Aufnahme
    34
    Führung
    35
    Drehlager
    40
    Seitenwange, links
    41
    Rand
    42
    Seitenteil
    43
    Aufnahme
    44
    Führung
    45
    Drehlager
    50
    Abdeckung
    51
    Tischklappe
    52
    Klappenbeschlag mit Bremse
    60
    Dosenleiste
    61
    Wange, dreiseitig
    62
    Seitenteil, rechts
    63
    Seitenteil, links
    64
    Ausnehmung, Nut
    65
    Steckdose
    66
    Kommunikationsdose
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012100697 U [0008]
    • EP 2634878 [0008]
    • US 2007/0235222 [0009]
    • AT 504490 [0010]
    • DE 202006016371 U [0011]
    • DE 102005061369 A [0012]
    • DE 102005002855 A [0013]
    • DE 10206080 [0014]
    • US 5980279 [0015]
    • US 5686700 [0016]
    • US 4721476 [0018]
    • US 3956573 [0019]
    • DE 1180441 [0020]
    • GB 1017548 [0020]
    • DE 102009010228 [0021]
    • EP 2220963 [0021]
    • DE 202008015580 [0021]
    • DE 20200312 [0021]
    • GB 2350288 [0021]
    • US 5878673 [0021]

Claims (10)

  1. Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte – insbesondere eine Einrichtung am Arbeitsplatz für die Aufnahme von Dosenleisten und -einsätzen für den Anschluß elektrischer Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß – ein Tischanschlußfeld (1) aus einem quaderförmigen Gehäuserahmen (2) besteht, – der Gehäuserahmen aus zwei abgelängten, sich gegenüber, parallel zur Längsachse befindlichen Metallprofilen (10, 20) und zwei spiegelsymmetrischen, sich gegenüber, parallel zur Querachse befindlichen Seitenwangen (30, 40) besteht, – die alternierend einstückig, einen Innenraum bildend miteinander verbunden sind, – der durch einen ebenen, schwenkbaren, im geschlossenen Zustand mit der Tischfläche bündigen Abdeckung (50) geschlossen ist und – in seinem Innern eine quaderförmige Dosenleiste (60) mit Steckdosenmoduln (65), (66) so in der Höhe, längsachsen- und oberflächenparallel angeordnet ist, – daß bei gesteckten Steckern eine geschlossene Tischklappe (51) tischflächenbündig liegt.
  2. Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß – die den Gehäuserahmen (2) bildenden Metallprofile (10, 20) und Seitenwangen (30, 40) je einen tischflächenbündigen, vom Innenraum wegweisenden Rand (11, 21, 31, 41) besitzen.
  3. Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß – die Seitenteile (30, 40) Kunststoff-Spritzteile sind und deren überstehende, sichtbare Ränder (31, 41) – wie die Ränder (11, 21) der Profilteile (10, 20) – metallisiert gestaltet sind.
  4. Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß – die rückwärtige Metall-Profilleiste (20), deren ebener Rand (21) bündig mit der Tischfläche liegt, an den oberen Ecken je eine Aussparung (24, 25) besitzt, wo in Verbindung mit den Seitenwangen (30, 40) je ein Drehlager (35, 45) ausgebildet ist.
  5. Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß – die Drehlager (35, 45) je einen Klappenbeschlag mit Bremse (52) aufnehmen, – welches einerseits mit dem Drehlager (35, 45) als feststellbares Loslager verbunden ist und – andererseits den wiederverwendbaren und dem Gehäuserahmen (2) bündig angepaßten Tischausschnitt als Tischklappe (51) einstückig aufnimmt.
  6. Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß – die als schwenkbare Abdeckung (50) angepaßte Tischklappe (51) an ihrer dem Lager gegenüberliegenden Seite einen breiteren, kabelauslassenden Spalt (3) zu der Profilschiene (10) bildet.
  7. Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß – der breitere, kabelauslassende Spalt (3) schmutzverhindernd auf der Seite der Profilschiene (10) mit einer Bürstenleiste oder einer Elastomer-Lippe (17) abgedeckt ist.
  8. Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß – im Bereich der Wange (61) der quaderförmigen Dosenleiste (60) das Rahmengehäuse (2) für einen primärseitigen Kabelanschluß- und eine -verbindungstechnik offen ist.
  9. Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß – die Enden der Dosenleiste (60) in den als Einlegeteil (62, 63) je in einer Aufnahme (33, 43) der Seitenwange (30, 40) Platz finden und – über je eine Federklammer (15) vor der Entnahme gehindert werden.
  10. Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß – die Federklammer (15) als Schieber in einer Nut (64) des Abschlußstücks (62, 63) der Dosenleiste (60) rastet und – in der Seitenwange (30, 40) in einer Profilbahn (34, 44) verschieblich gelagert und einstückig geführt (14) ist.
DE202015006221.0U 2015-09-09 2015-09-09 Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte Active DE202015006221U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015006221.0U DE202015006221U1 (de) 2015-09-09 2015-09-09 Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte
DE102016010711.1A DE102016010711A1 (de) 2015-09-09 2016-09-05 Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015006221.0U DE202015006221U1 (de) 2015-09-09 2015-09-09 Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202015006221U1 true DE202015006221U1 (de) 2015-10-16

Family

ID=54432136

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202015006221.0U Active DE202015006221U1 (de) 2015-09-09 2015-09-09 Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte
DE102016010711.1A Withdrawn DE102016010711A1 (de) 2015-09-09 2016-09-05 Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016010711.1A Withdrawn DE102016010711A1 (de) 2015-09-09 2016-09-05 Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202015006221U1 (de)

Citations (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180441B (de) 1960-03-17 1964-10-29 John Kenneth Lanham Befestigung von mit Anschlussteilen verbind-baren Geraeten im Fussboden
GB1017548A (en) 1963-10-10 1966-01-19 John Kenneth Lanham Improvements in or relating to service outlet arrangements
US3956573A (en) 1974-04-29 1976-05-11 Textron, Inc. Flush type floor box
US4721476A (en) 1985-12-23 1988-01-26 Interchangeable Hatches Inc. Electrical connection box used in conjunction with raised floors
US5686700A (en) 1994-11-14 1997-11-11 Carpin Manufacturing, Inc. Adjustable cable management grommet
US5878673A (en) 1997-12-16 1999-03-09 Kramer; Edward J. Connectable/releasable computer furniture and the latching system used thereon
US5980279A (en) 1997-09-25 1999-11-09 Nienkamper Furniture & Accessories Inc. Recessed electrical receptacle and work surface
GB2350288A (en) 1999-05-28 2000-11-29 Roozbeh Shirandami Desk with concealed storage
DE20200312U1 (de) 2001-03-05 2002-03-21 Dittfach Thomas Bildschirm-Versenktisch mit einer verschließbaren Tastatur-Aufnahmewanne
DE10206080A1 (de) 2001-02-14 2003-04-24 Bachmann Gmbh & Co Steckdosengehäuse zur Unterbringung von mindestens einer Steckdose
DE102005002855A1 (de) 2005-01-20 2006-07-27 Bachmann Gmbh & Co. Kg Dosengehäuse; Verfahren zu bedarfsgerechten Bereitstellung von Anschlussmöglichkeiten mittels eines Dosengehäuses
DE102005061369A1 (de) 2005-12-13 2007-06-14 Bachmann Gmbh & Co. Kg Rastmechanismus; Verfahren zur Verspannung eines Gegenstandes in einer Rahmenöffnung; Dosengehäuse
US20070235222A1 (en) 2006-04-07 2007-10-11 Hubbard Robert A Cable management unit
DE202006016371U1 (de) 2006-10-20 2008-02-21 GESIKA Büromöbelwerk GmbH Vorrichtung zur Energieversorgung von Möbeln
AT504490A4 (de) 2007-01-08 2008-06-15 Franz Blaha Sitz Und Bueromoeb Nach mehreren seiten zu öffnende klappen als kabeldurchlass und abdeckung
DE202008015580U1 (de) 2008-11-24 2009-02-19 Müller, Rolf Möbelstück mit einem Aufnahmeraum für einen Flachbildschirm
EP2220963A2 (de) 2009-02-24 2010-08-25 Comfortable computer integriert GmbH Arbeitstisch
DE202012100697U1 (de) 2012-02-29 2012-12-18 Peta Bearbeitungstechnik Gmbh Tischanschlussfeld

Patent Citations (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180441B (de) 1960-03-17 1964-10-29 John Kenneth Lanham Befestigung von mit Anschlussteilen verbind-baren Geraeten im Fussboden
GB1017548A (en) 1963-10-10 1966-01-19 John Kenneth Lanham Improvements in or relating to service outlet arrangements
US3956573A (en) 1974-04-29 1976-05-11 Textron, Inc. Flush type floor box
US4721476A (en) 1985-12-23 1988-01-26 Interchangeable Hatches Inc. Electrical connection box used in conjunction with raised floors
US5686700A (en) 1994-11-14 1997-11-11 Carpin Manufacturing, Inc. Adjustable cable management grommet
US5980279A (en) 1997-09-25 1999-11-09 Nienkamper Furniture & Accessories Inc. Recessed electrical receptacle and work surface
US5878673A (en) 1997-12-16 1999-03-09 Kramer; Edward J. Connectable/releasable computer furniture and the latching system used thereon
GB2350288A (en) 1999-05-28 2000-11-29 Roozbeh Shirandami Desk with concealed storage
DE10206080A1 (de) 2001-02-14 2003-04-24 Bachmann Gmbh & Co Steckdosengehäuse zur Unterbringung von mindestens einer Steckdose
DE20200312U1 (de) 2001-03-05 2002-03-21 Dittfach Thomas Bildschirm-Versenktisch mit einer verschließbaren Tastatur-Aufnahmewanne
DE102005002855A1 (de) 2005-01-20 2006-07-27 Bachmann Gmbh & Co. Kg Dosengehäuse; Verfahren zu bedarfsgerechten Bereitstellung von Anschlussmöglichkeiten mittels eines Dosengehäuses
DE102005061369A1 (de) 2005-12-13 2007-06-14 Bachmann Gmbh & Co. Kg Rastmechanismus; Verfahren zur Verspannung eines Gegenstandes in einer Rahmenöffnung; Dosengehäuse
US20070235222A1 (en) 2006-04-07 2007-10-11 Hubbard Robert A Cable management unit
DE202006016371U1 (de) 2006-10-20 2008-02-21 GESIKA Büromöbelwerk GmbH Vorrichtung zur Energieversorgung von Möbeln
AT504490A4 (de) 2007-01-08 2008-06-15 Franz Blaha Sitz Und Bueromoeb Nach mehreren seiten zu öffnende klappen als kabeldurchlass und abdeckung
DE202008015580U1 (de) 2008-11-24 2009-02-19 Müller, Rolf Möbelstück mit einem Aufnahmeraum für einen Flachbildschirm
EP2220963A2 (de) 2009-02-24 2010-08-25 Comfortable computer integriert GmbH Arbeitstisch
DE102009010228A1 (de) 2009-02-24 2010-09-02 Comforttable Computer Integriert Gmbh Arbeitstisch
DE202012100697U1 (de) 2012-02-29 2012-12-18 Peta Bearbeitungstechnik Gmbh Tischanschlussfeld
EP2634878A1 (de) 2012-02-29 2013-09-04 PeTa Bearbeitungstechnik GmbH Tischanschlussfeld

Also Published As

Publication number Publication date
DE102016010711A1 (de) 2017-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19811714C2 (de) Bausatz für einen Schaltschrank
DE202023100650U1 (de) Zähler- und Verteilerschrank
DE102016010711A1 (de) Einrichtung für den Anschluß elektrischer Geräte
EP2529143B1 (de) Adapter zur befestigung eines tragprofils
EP2650994B1 (de) Steckdosen-anordnung für geräteeinbaukanäle mit einer halteschiene am kanalboden sowie geräteeinbaukanal, der eine derartige steckdosen-anordnung umfasst
DE102016010713A1 (de) Kabel-, Geräteeinbau- und Installationskanalsystem
DE3016369C2 (de) Möbel
DE10112119C2 (de) Hohlkörper
DE102008061908B3 (de) Steckdosenverteiler
DE202013009962U1 (de) Stromzuführung für eine Beleuchtungsvorrichtung einer Schiebetüre eines Schranks
DE202014009976U1 (de) Elektrische Abzweig-, Anschluß- und Verteilerdose
DE19811713C2 (de) Schaltschrank
DE19811712C5 (de) Schaltschrank
DE10206080B4 (de) Steckdosengehäuse zur Unterbringung von mindestens einer Steckdose
EP1511141B1 (de) Kanal für Leitungsführung und/oder Geräteeinbau
EP2863501B1 (de) Verbindungselement, Kastenteil und Bausatz zur Bildung eines in eine Wandnische einzubauenden Kastens
EP0174500A1 (de) Mobile Wandung
EP2328238B1 (de) Steckdosenvorrichtung für ein Möbel
DE19814647B4 (de) Elektrischer Installationsgeräteträger
EP1317041B1 (de) Gerätedose für Elektro-Installationsgeräte
EP1059717B1 (de) Gerätekombination für Geräteeinbaukanäle
DE7613289U1 (de) Aufsatzkasten zur Aufnahme elektrischer Installationseinheiten
WO2022262884A1 (de) Ver- und entriegelungsmechanismus für ein steckdosensystem
DE3133459C2 (de)
DE102012007775A1 (de) Stützbein für Arbeitsmöbel

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years