DE202006016371U1 - Vorrichtung zur Energieversorgung von Möbeln - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Energieversorgung von Möbeln mit einer plattenförmigen Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Oberfläche (8) eine Trageinrichtung (2) angeordnet ist, die eine Mehrzahl von elektrischen Anschlussdosen (3, 4) trägt und in der plattenförmigen Oberfläche (8) oberhalb der Trageinrichtung (2) ein korrespondierender Ausschnitt (9) vorgesehen ist, der mit einer wiederverschließbaren Abdeckung (16) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Energieversorgung von Möbeln mit einer plattenförmigen Oberfläche.
  • Bei derartigen Möbeln, wie beispielsweise Tischen oder Schränken, die auf ihrer Oberseite eine plattenförmige Oberfläche aufweisen, ist es ggf. wünschenswert, dass eine Energieversorgung für auf dem Möbel angeordnete elektrische Geräte, beispielsweise Computersysteme oder Bildschirme, möglichst in unmittelbarer Nähe zu den Geräten zur Verfügung steht, um die Anschlusskabel der Geräte möglichst kurz halten zu können. Dies erhöht die Sicherheit u.a. durch die Beseitigung von Stolpergefahren und trägt zum optischen Erscheinungsbild derartiger Arbeitsplätze positiv bei.
  • Bekannt sind beispielsweise fest installierte Kabelführungskanäle, die an Tischkanten oder -beinen angeordnet sind und so eine geordnete Verlegung der Anschlusskabel ermöglichen. Auch fest installierte Steckdosenleisten, beispielsweise an Labortischen, sind bekannt.
  • Nachteilig an den bekannten Lösungen ist die immer noch unbefriedigende Kabelführung, insbesondere bei großen Flächen oder wenn z.B. Tische von mehreren Seiten benutzt werden sollen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Energieversorgung von Möbeln mit plattenförmiger Oberfläche zur Verfügung zu stellen, die eine verbesserte Kabelführung mit besonders kurzen Anschlusslängen bei einer Vielzahl von Bestückungs- und Belegungsvarianten und Einsatzmöglichkeiten des Möbels ermöglicht.
  • Die Erfindung erreicht dies durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Durch die unterhalb der Oberfläche angeordnete Trageinrichtung mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlussdosen und dem dazugehörigen Ausschnitt kann die erfindungsgemäße Vorrichtung an unterschiedlichen Bereichen des zu bestückenden Möbels angeordnet werden, so dass abhängig vom Einsatzzweck eine elektrische Anschlussmöglichkeit in der Nähe der zu versorgenden Geräte besteht. Durch den Ausschnitt sind die Steckdosen von oben zugänglich, so dass eine lange Führung von Anschlusskabeln zu den Rändern der Möbeloberfläche hin vermieden werden kann. Die Trageinrichtung und die darauf befindlichen Anschlussdosen sind bei entsprechender Platzierung von allen Seiten zugänglich, so dass auch die Möbeloberfläche von allen Seiten benutzbar ist. Ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Tischplattenmitte ausgestatteter Schreibtisch kann so beispielsweise von allen vier Seiten benutzt werden, so dass bei entsprechender Größe an allen vier Schreibtischkanten Personen sitzen sowie arbeiten können und gleichzeitig die hierzu benutzten elektrischen Geräte mit Energie versorgt werden, ohne dass es zu einem "Kabelsalat" kommt.
  • Durch die wiederverschließbare Abdeckung des Ausschnittes kann nach erfolgter Verkabelung der Anschlussbereich verschlossen werden, was einerseits die Optik und die Sicherheit des Arbeitsplatzes verbessert, aber auch Zusatznutzen mit sich bringen kann, wie bei entsprechender Ausgestaltung beispielsweise eine Diebstahlsicherung.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So ist es vorteilhaft, dass die Trageinrichtung eine ebene Grundfläche und geneigte Seitenwände aufweist. In Ausgestaltung können dann auf der Grundfläche und/oder auf den Seitenwänden Anschlussdosen vorgesehen sein.
  • So lassen sich je nach Anwendungszweck unterschiedliche Konfigurationen der Vorrichtung aufbauen. Z.B. können in einer Grundausstattung Anschlussdosen oder Anschlussdosenleisten auf der Grundfläche parallel oder diagonal zu den Kanten der Fläche angeordnet sein. In weiteren Ausbaustufen lassen sich dann alternativ oder zusätzlich auf den Seitenwänden Anschlussdosen oder Anschlussdosenleisten anordnen, so dass eine Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten besteht. Durch die Seitenwände wird zudem eine teilweise geschlossene Anordnung der Vorrichtung erreicht, so dass überschüssige Kabellängen unter der Abdeckung verstaut werden können, ohne dass diese verrutschen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Trageinrichtung und/oder der Ausschnitt in Draufsicht im Wesentlichen quadratisch ausgebildet sind. Neben einer gefälligen optischen Gestaltung ergibt sich so eine gleichmäßige Zugänglichkeit der Vorrichtung von allen vier Seiten.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn in dem Ausschnitt ein umlaufender Rahmen vorgesehen ist, der über Befestigungsmittel mit der Trageinrichtung verbunden ist.
  • Auf diese Weise lässt sich ein günstiger Aufbau der Vorrichtung erreichen. In dem Ausschnitt ist dabei ein umlaufender Rahmen angeordnet, der bereichsweise auf der Oberfläche aufliegt. Über Bohrungen in der Oberfläche steht der Rahmen beispielsweise über Zapfen, Gewindestangen, Befestigungshülsen oder dgl. mit der darunter angeordneten Trageinrichtung in Verbindung, die so von dem Rahmen auf der Unterseite der Oberfläche gehalten wird.
  • Vorteilhaft können an der Trageinrichtung Kabelführungen vorgesehen sein.
  • Diese ermöglichen eine geeignete Führung der Anschlusskabel und vereinfachen so die Benutzung der Vorrichtung.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass an der Trageinrichtung Anschlüsse für Telefonverbindungen und/oder Netzwerkverbindungen und/oder zur Audio- und Videoübertragung vorgesehen sind.
  • So lassen sich neben der elektrischen Versorgung von auf der Möbel- bzw. Tischoberfläche befindlichen Geräten auch weitere kabelgebundene Anschlüsse, wie sie nur beispielhaft aufgezählt sind, über die Trageinrichtung verwirklichen. So sind auch Telefonanschlusskabel, Computernetzwerkkabel, Anschlüsse für Videoprojektoren oder Saalmikrofone einfach und geordnet verlegbar, so dass auch hier die erfindungsgemäßen Vorteile verwirklicht werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Abdeckung randseitige Ausnehmungen zum Durchtritt von Kabeln aufweist.
  • Auf diese Weise ist eine geordnete Kabelführung durch die Abdeckung hindurch möglich, was sowohl in Bezug auf die Optik als auch die Benutzbarkeit der Erfindung Vorteile bietet.
  • Vorteilhaft können Gummidichtungen und/oder Gummilippendichtungen und/oder Bürstendichtungen in den Ausnehmungen vorgesehen sein. Diese dichten den durch die erfindungsgemäße Vorrichtung geschaffenen Raum unterhalb der Oberfläche je nach Auslieferung gegen das Eindringen von Staub und dgl. ab.
  • Vorteilhaft ist die Trageinrichtung und der korrespondierende Ausschnitt von den Rändern der Oberfläche beabstandet angeordnet. Dies kann auch die Mitte der Oberfläche sein.
  • Hier kommen die erfindungsgemäßen Vorteile besonders gut zum Tragen, da auf allen Bereichen der Tischoberfläche die anzuschließenden Geräte platziert werden können und immer ein besonders kurzer Weg zu den Anschlüssen erzielt wird. Insbesondere wenn das Möbel, beispielsweise der Tisch, mit der Erfindung von mehreren Seiten zugänglich sein soll und beispielsweise als Arbeitsplatz von mehreren Personen verwendet wird, kommen diese kurzen Verbindungswege besonders vorteilhaft zur Geltung. Bei entsprechender Größe des Möbelstückes können mehrere Vorrichtungen vorgesehen sein. Beispielsweise können bei einem rechteckigen Tisch im Bereich der langen Tischmittelachse ein, zwei oder mehrere voneinander beabstandete erfindungsgemäße Vorrichtungen vorgesehen sein.
  • Der elektrische Anschluss der elektrischen Anschlussdosen bzw. der ggf. weiteren vorhandenen Anschlüsse kann über flexible am bzw. im Möbel integrierte Versorgungsleitungen erfolgen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn als Möbel, wie beschrieben, ein Tisch vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht der erfindungsgemäßen Trageinrichtung,
  • 2 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung der Erfindung sowie in
  • 3 die in 2 dargestellte Ansicht in zusammengebautem Zustand.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete erfindungsgemäße Vorrichtung ist in 1 näher dargestellt. Sie weist eine Trageinrichtung 2 auf, die eine Mehrzahl von elektrischen Anschlussdosen 3, 4 trägt.
  • Die Trageinrichtung 2 weist geneigte Seitenwände 5 auf. Durch die an den geneigten Seitenwänden 5 befindlichen Anschlussdosen 4 wird dafür Sorge getragen, dass im Bereich aller vier Seiten der Vorrichtung 1 Anschlüsse zur Verfügung stehen.
  • Auf der Grundfläche der Tragvorrichtung 2 sind zudem Kabelführungen 6 vorgesehen, die helfen, Anschlusskabel im Inneren der Vorrichtung zu fixieren.
  • Bohrungen 7 sind im Bereich der Ecken der Grundfläche der Tragvorrichtung angeordnet, die dazu dienen, die Tragvorrichtung an der plattenförmigen Oberfläche eines Möbelstückes zu fixieren.
  • Die Art der Fixierung ist in 2 näher dargestellt. Die plattenförmige Oberfläche 8, beispielsweise eines Schreibtisches, weist einen im Wesentlichen quadratischen Ausschnitt 9 auf. In diesen wird ein passender Rahmen 10 eingesetzt, der über Zapfen 11 durch Bohrungen 12 in der Oberfläche 8 über Verbindungsstücke 13 mit Traghülsen 14 verbunden ist, die ihrerseits wieder über Verbindungsstücke 15 mit den Bohrungen 7 in der Grundfläche der Tragvorrichtung 2 verbunden sind, so dass in Gebrauchslage die Tragvorrichtung 2 fest mit dem Rahmen 10 verbunden ist und von diesem so unterhalb der Oberfläche 8 des Tisches gehalten wird.
  • So sind durch den Ausschnitt 9 die Anschlussdosen 3, 4, die von der Tragvorrichtung 2 bzw. deren geneigte Seitenwände 5 getragen werden, zugänglich. Eine verschließbare Abdeckung 16 kann im Rahmen 10 befestigt werden, um den Ausschnitt 9 nach Verlegung der Anschlusskabel abzudecken. Die Abdeckung 16 weist an ihren vier Seiten Ausnehmungen 17 auf, durch die Anschlusskabel durchgeführt werden können. Unterhalb der Ausnehmungen 17 sind im Rahmen 10 Bürstendichtungen 18 vorgesehen, die die Ausnehmungen 17 gegen das Eindringen von Staub und Schmutz abdichten.
  • So steht im montierten Zustand, wie er in 3 näher dargestellt ist, eine komplette Versorgung mit Energie und ggf. weiteren Anschlüssen unterhalb der Oberfläche 8 des Tisches zur Verfügung, der im Bereich der Tischmitte von oben zugänglich ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann in vielfältiger Hinsicht abgewandelt werden, ohne den Grundgedanken zu verlassen. Insbesondere die genaue Form und Bestückung der erfindunsgemäßen Vorrichtung sowie deren Platzierung in Bezug auf die plattenförmige Oberfläche eines Möbels lassen sich in weiten Bereichen variieren. Dasselbe gilt für die Ausgestaltung der Abdeckungen, möglicherweise vorgesehene Klapp- und Verschlussmechanismen sowie die Art und Weise der Befestigung unterhalb der Möbeloberfläche. Die gewählten Materialien sind ebenfalls abhängig von den Anforderungen veränderbar.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Energieversorgung von Möbeln mit einer plattenförmigen Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Oberfläche (8) eine Trageinrichtung (2) angeordnet ist, die eine Mehrzahl von elektrischen Anschlussdosen (3, 4) trägt und in der plattenförmigen Oberfläche (8) oberhalb der Trageinrichtung (2) ein korrespondierender Ausschnitt (9) vorgesehen ist, der mit einer wiederverschließbaren Abdeckung (16) versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung (2) eine ebene Grundfläche und geneigte Seitenwände (5) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundfläche und/oder auf den Seitenwänden (5) Anschlussdosen (3, 4) vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung (2) und/oder der Ausschnitt (9) in Draufsicht im Wesentlichen quadratisch ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ausschnitt (9) ein umlaufender Rahmen (10) vorgesehen ist, der über Befestigungmittel mit der Trageinrichtung (2) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trageinrichtung (2) Kabelführungen (6) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trageinrichtung (2) Anschlüsse für Telefonverbindungen und/oder Netzwerkverbindungen und/oder zur Audio- und Videoübertragung vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) randseitige Ausnehmungen (17) zum Durchtritt von Kabeln aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ausnehmungen (17) Gummidichtungen und/oder Gummilippendichtungen und/oder Bürstendichtungen (18) vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung (2) und der korrespondierende Ausschnitt (9) von den Rändern der Oberfläche beabstandet angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung (2) und der korrespondierende Ausschnitt (9) im Bereich der Oberlfächenmitte angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass als Möbel ein Tisch vorgesehen ist.
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