DE8803753U1 - Steckdose mit Deckel - Google Patents

Steckdose mit Deckel

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DE8803753U1
DE8803753U1 DE8803753U DE8803753U DE8803753U1 DE 8803753 U1 DE8803753 U1 DE 8803753U1 DE 8803753 U DE8803753 U DE 8803753U DE 8803753 U DE8803753 U DE 8803753U DE 8803753 U1 DE8803753 U1 DE 8803753U1
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Maehler & Kaege AG Elektrotechnische Spezialfabrik 6507 Ingelheim De
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Maehler & Kaege AG Elektrotechnische Spezialfabrik 6507 Ingelheim De
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5213Covers

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose einer Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzetuganhängern mit einem ■ich bei nicht eingesetztem Stecker selbsttätig unter der Wirkung einsr Fsder sn das Dosengehäuse anlegenden Deckel: wobei die Feder mit einem freien Schenkel in den mittigiin Bereich des Deckels •ingreift.
Bei einer derartigen, aus dem DB-GM 86 14 311 bekannten Steckdose weist der Deckel auf seiner Außenseite eine Vertiefung für die Aufnahme des gesamten freien Schenkels der Feder auf, und in die Vertiefung ist eine Abdeckplatte eingesetzt. Damit ist der auf der Oberseite des Deckels vorgesehene freie Schenkel der Feder zwar raumsparend, gesichert und geschützt untergebracht, jedoch stellt die Abdeckplatte ein gesondertes Einzelbauteil dar, das einen zusätzlichen Herstellungs-, Lagerungs- und Montageaufwand bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckdose der eingangs-genannten Art zu schaffen, die ohne ein gesondertes Bauteil die Abdeckung des freien Schenkels der Feder nach außenhin bei gleichzeitig gegebenem leichten Zusammenbau der Steckdose ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel auf seiner Innenseite mit einer Aufnahme für den Endbereich des freien Schenkels der Feder versehen ist.
Durch diese Maßnahme übt der freie Schenkel der Feder beim öffnen des Deckels eine als Zugkraft wirkende Rückstellkraft auf. während
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bei den bekannten Steckdosen die Bückstellkraft aufgrund der Verbindungsart des freien Schenkels der Feder mit dem Deckel stele die Punktion einer Druckkraft hat. Die erfindungsgemäfle Lösung erlaubt es, den freien Schenkel der Feder auf einfache Weise von außen unsichtbar und geschützt bei einfacher Montage an dem Dackel anzubringen.
Um eine fertigungstechnisch einfache Aufnahme für den freien Schenke) der Feder zu erhalten, besteht diese in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung aus einer zentral an der Innenseite des Deckels angeformten Lasche mit einer Durchgangsbohrung.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verläuft die Lasche parallel zu einer in den Seitenwänden eines rückseitigen Gehäuseabschniltes des Dosengehäuses gehaliorten Anlenkachse für den Deckel, wobei die Durchgangsbohrung der Lasche rechtwinklig zu der Anlenkachse angeordnet ist. Hierdurch kann der Endbereich des freien Schenkels geradlinig ausgeführt werden, d.h. eine Abwinklung dieses Bereiches der Feder zur Erzielung eines Angriffspunktes an dem Deckel ist nicht notwendig.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes durchsetzt die Anlenkachse den schraubenlinienförmig gewundenen Teil der als Schenkelfeder ausgebildeten Feder, und der andere freie Schenkel der Schenkelfeder stützt sich in einer Vertiefung des Gehäuseabschnittes des Dosengehäuses ab. Damit ist eine einfache Auswechselbarkeit Gfci Feder bei einem Defekt und ein Schutz des anderen freien Schenkels der Schenkelfeder gewährleistet.
Weiterhin ist bevorzugt der Deckel über einen rückseitigen, den schraubenlinienförmig gewundenen Teil der Schenkelfeder überdeckenden Ansatz auf der Anlenkachse gelagert. Hierdurch wird eine weitgehende Umschließung des schraubenlinienförmig gewundenen «w*ss
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der Schenkelfeder sichergestellt.
Um einerseits die Feder vom Deckelinnern her zu schützen und um andererseits eine zuverlässige Abdichtung zwischen Deckel und Dosengehäuse bei geschlossenem Deckel zu erzielen, ist vorzugsweise der mit dem Deckel verbundene, freie Schenkel der Schenkelfeder durch eine in den Deckel eingesetzte Scheibendichtung abgedeckt, die mit dem oberen Rand des Dosengehäuses zusammenwirkt. Zweckmäfiigerweise ist hierbei die Scheibendichtung auf einem an der Innenseite des Deckels angeformten Haltekranz mit außenseitig umlaufender Schulter, der eine Duchtrittsöffnung für den mit dem Deckel verbundenen, freien Schenkel der Schenkelfeder aufweist, aufgesteckt, wobei die Scheibendichtung mit einer mit dem Haltekranz j
korrespondierenden ringförmigen Ausnehmung versehen ist.
Um einen festen Sitz der Scheibendichtung in dem Deckel zu erreichen, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Brfindung die Scheibendichtung im Mittenbereich dünner als in dem dem oberen Rand des Dosengehäuses zugeordneten Randbereich ausgeführt, wobei der Mittenbereich an der Stirnseite der Lasche und der mit einer Aussparung für den Durchtritt des mit dem Deckel verbundenen \
freien Schenkels der Schenkelfeder versehene Randbereich an der Innenseite des Deckels anliegt.
Damit Wasser, das evtl. durch den Durchtrittebereich des freien &igr; Schenkels der Schenkelfeder in den Raum zwischen Deckel und Schei- &iacgr;
bendichtung eindringt, wieder ablaufen kann, sind nach einer weiteren |
vorteilhaften Ausgestaltung der Brfindung randseitig zwischen dem Deckel und der Scheibendichtung Wasser ablauf öffnungen vorgesehen.
Zur Erzielung einer einfachen Verdrehsicherung der Scheibendichtung ist bevorzugt die Scheibendichtung mit Nasen versehen, die in ent* sprechende Schlitze im Deckel eingreifen.
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Neben ihrer Abdichtungs- und Abdeckungsfunktion kann vorzugsweise die Scheibendichtung auf ihrer dem Dosengehäuse zugewandten Seite Erhebungen und/oder Vertiefungen in Form von Buchstaben. Ziffern, Kennzeichen oder dergleichen aufweisen. Dadurch erleichtert sich die Lagerhaiterung der Steckdose, da die zutreffende Scheibendichtung zur Kennzeichnung der Steckdose je nach Wahl nachträglich in den Deckel eingesetzt werden kann, während sämtliche übrigen Teile der Steckdose einschließlich Deckel identisch sind.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Steckdose nach der Erfindung, jedoch ohne Kontaktteil des Dosengehäuses,
Fig. 2 eine Ansicht der Steckdose nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II. teilweise im Schnitt.
Fig. 3 eine Einzeldarstellung des Deckels der Steckdose nach Fig. 1 in Unteransicht und im vergrößerten Maflstab,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Deckel nach Fig. 3 gemäfl der Linie IV-IV.
Fig. S einen Schnitt durch den Deckel der Fig. 3 gemäfl der Linie V-V.
Fig. &bgr; eine Einzeldarstellung der in den Deckel nach Fig. 4 eingesetzten Scheibendichtung in Draufsicht,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Scheibendichtung nach Fig. &bgr; gemäß der Linie VH-VII und
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Fig. 8 einen Schnitt durch die Scheibendichtung nach Fig. 6 gemäß der Linie VIII-VIII.
An das Dosengehäuse 1 der Steckdose ist ein federbelasteter Deckel 2 angelenkt, der sich vor dem Einstecken bzw. nach dem Herausziehen des mit der Steckdose zusammenwirkenden Steckers abdichtend an das Dosengehäuse 1 anlegt. An der Rückseite des Dosengehäuses 1 befindet sich ein speziell geformter Gehäuseabschnitt 3 mit gegenüberliegenden Seitenwänden 4. die jeweils in ihrem oberen Bereich in einen Absatz 5 mit einer Durchgangsbohrung 6 übergehen. In diesen Durchgangsbohrungen 6 ist die Anlenkachse 7 für den Deckel 2 gehaltert. Der Deckel 2 besitzt einen rückseitigen Ansatz B. der die Anlenkachse 7 in einem bestimmten Abstand übergreift und dessen gegenüberliegende Seitenwände 9 über zugehörige Bohrungen 10 auf der Anlenkachse 7 gelagert sind. Im Bereich zwischen den an den Seitenwänder. 4 des Gehäuseabschnittes 3 anliegenden Seitenwänden 9 des Ansatzes 8 des DecKels 2 nimmt die Anlenkachse 7 den schraubenlinienförmig gewundenen "eil 11 einer als Schenkelfeder ausgebildeten Feder 12 auf. Der eine freie Schenkel 13 der Schenkelfeder 12 greift unter Ausübung einer Zugkraft in eine im mittigen Bereich auf der Innenseite 14 des Deckels 2 angebrachte Aufnahme IS ein. wahrend der andere freie Schenkel 16 der Schenkelfeder 12 sich in einer Vertiefung 17 des Gehäuseabschnittes 3 des Dosengehäuses 1 abstützt, so daß die Schenkelfeder 12 die erforderliche Rückstellkraft beim Offnen des Deckels 2 ausüben kann.
Der über die umlaufende Seitenwand 18 des Deckels 2 vorstehende Ansatz 8 des Deckels 2 ist nach untenhin im wesentlichen offen, wodurch eine einfache Montage und Demontage der Schenkelfeder 12 gegeben ist. An der dem Ansatz 8 gegenüberliegenden Seite weist der Deckel eine über die Seitenwand 18 vorstehende Grifflasche 19 auf. die ein leichtes Untergreifen mit den Fingern zum Aufklappen des Deckels 2 gestattet. Der im Bereich des Ansatzes 8 des Deckels 2
-jo-
mit einer Abwinklung 20 versehene freie Schenkel 13 der Schenkelfeder 12 erstreckt sich durch eine Unterbrechung 21 der Seitenwand in der Mittenebene des Deckels 2 zu der Aufnahme 15 hin, die als eine höhenversetzt, parallel zu der Anlenkachse 7 verlaufende Lasche 22
mit einer Durchgangsbohrung 23 für den freien Schenkel 13 der
^ Schenkelfeder 12 ausgebildet ist. In der zentral an der Innenseite
g 14 des Deckels 2 angeformten Lasche 22 verläuft die Durchgangsboh-
rung 23 höhenversetzt rechtwinklig zu der Anlenkachse 7. so daS
■ der sich durch die Durchangsbohrung 23 erstreckende Endbereich
des freien Schenkels 13 der Schenkelfeder 12 sicher in seine" Position gehaltert und geführt ist.
In den Deckel 2 ist eine mit dem oberen Rand 24 des Dosengehäuses 1 zusammenwirkende Scheibendichtung 25 eingesetzt, wodurch der gesamte freie Schenkel 13 der Schenkelfeder 12 unsichtbar und geschützt abgedeckt ist. Ein an der Innenseite 14 des Deckels 2 angeformter Haltekranz 26 mit außenseitig umlaufender Schulter 27. der eine Durchtrittsöffnung 37 für den freien Schenkel 13 der Schenkelfeder 12 besitzt, greift in eine entsprechend dem Haltekranz 26 geformte, ringförmige Ausnehmung 28 der Scheibendichtung 25 ein und legt somit die Scheibendichtung 25 in ihrer Position innerhalb des Deckels 2 fest. Der Haltekranz 16 greift in den dicker als der Mittenbereich 29 ausgebildeten Randbereich 30 der Scheibendichtung ein. wobei der Randbereich 30 seitlich an der Seitenwand 13 des Deckels und teilweise mit seiner Oberseite an einer an der Innenseite 14 des Deckels ausgebildeten Schulter 31 unter Bildung einer Aussparung 32 für den Durchtritt des freien Schenkels 13 der Schenkelfeder 12 anliegt, während sich der Mittenbereich 29 an der Stirnseite der Lasche 22 abstützt. Hierbei liegt die Schulter 31 dem oberen Rand 24 des Dosengehäuses 1 gegenüber. Als Verdrehsicherung der Scheibendichtung 25 dienen miteinander korrespondierende Nasen 33 und Schlitze 34 der Scheibendichtung 25 bzw. des Deckels 2. Um Wasser, das evtl. im Bereich des freien Schenkels 13 der Schenkelfeder 12 in den Raum zwischen der Scheibendichtung 25
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und dem Deckel 2 eindringt, ableiten zu können, sind randsei tig drei um 00° zueinander versetzte Wasserablauföffnungen 35 zwischen dem Deckel 2 und der Scheibendichtung 25 vorgesehen. Auf der dem Dosengehäuse 1 zugewandten Seile trägt die Scheibendichtung 25 Kennzeichen in Form von Knnlaktriummern 36 die den einzelnen Kontakten des Kontaktteils im Dosengehäuse 1 zugeordnet sind.
Die versiehende Zeic-hnungsbeschreibung hat die erfindungsgemäße Steckdose in ihren Einzelheiten sowie in ihrer Anwendung verdeutlicht. Es versteht sich jedoch für den Fachmann, daß der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung eine wesentlich breitere Anwendung finden kann und nicht auf das hier speziell betrachtete Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
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Claims (1)

  1. Anw.-Akte: 1296
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    European Patent Attorney
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    BERNDBiCKER
    HAUPTSTBASSE 10 6530 BINGEN 17 TELEFON 06721/43421
    16.03.1988
    ANMELDUNG
    Maehler S Kaege AG Elektrotechnische Spezialfabrik, Wilhelm von Erlanger-Straße 77, 6507 Ingelheim
    Steckdose mit Deckel
    Ansprüche
    1. Steckdose einer Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern mit einem sich bei nicht eingestecktem Stecker selbsttätig unter der Wirkung einer Feder an das Dosengehäuse anlegenden Deckel, wobei die Pedermit einem freien Schenkel in den mittigen Bereich des Deckels eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) auf seiner Innenseite (14)
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    * mit einer Aufnahme (15) für den Endbereich des freien Schenkels (13) der Feder (12) versehen ist.
    !2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (15) für den freien Schenkel (13) der Feder (12) aus
    J einer zentral in der Innenseite (14) des Deckels (2) angeformten
    : Lasche (22) mit einer Durchgangsbohrung (23) besteht.
    * 3. Steckdose nach den Ansprüchen 1 und 2. "dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (22) parallel zu einer in den S^'»,enwänden (4) eines rückseitigen Gehäuseabschnittes (3) des Dosengehäuses (1) gehalterten Anlenkachse (7) für den Deckel (2) verläuft, wobei die Durchgangsbohrung (23) der Lasche (22)
    rechtwinklig zu der Anlenkachse (7) angeordnet ist.
    4. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (7) den schraubenlinienförmig gewundenen Teil (11) der als Schenkelfeder ausgebildeten Feder (12) durchsetzt, und der andere freie Schenkel (16) der Schenkelfeder (12) sich in einer Vertiefung (17)
    des Gehäuseabschnittes (3) des Dosengehäuses (1) abstützt.
    5. Steckdose nach eitlem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) über einen rückseitigen don schraubenlinienförmig gewundenen Teil (11) der Schenkelfeder (12) überdeckenden Ansatz (B) auf der Anlenkachse (7) gelagert ist.
    6. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Deckel (2) verbundene, freie Schenkel (13) der Schenkelfeder (12) durch eine in dun Deckel (2) eingesetzte Scheibendichtung (25) abgedeckt ist. die mit dem oberen Rand (24) das Dosengehäi^ees (1) zusammenwirkt.
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    7. Steakdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibendichtung (25) auf einen an der Innenseite (14) des Deckels (2) angeformten Haltekranz (26) mit außenseitig umlaufender Schulter (27), der eine Durchtrittsöffnung (37) für den mit dem Deckel (2) verbundenen, freien Schenkel (13) der Schenkelfeder (12) aufweist, aufgesteckt ist. wobei die Scheibendichtung (25) mit einer mit dem Kaiiekranz (26j korrespondierenden, ringförmigen Ausnehmung (28) versehen ist.
    B. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibendichtung (25) im Mittenbereich (2&THgr;) dünner als in dem dem oberen Rand (24) des Dosengehäuses (1) zugeordneten Randbereich (30) ausgeführt ist. wobei der Mittenbereich (29) an der Stirnseite der Laashe (22) und der mit einer Aussparung (32) für den Durchtritt des mit dem Deckel (2) verbundenen, freien Schenkels (13) der Sehen kelfedor (12) versehene Randbereich (30) an der Innenseite (14) des Deckels (2) anliegt.
    9. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (2) und der Scheibendichtung (25) randseitig Wasserablauföffnungen (35) vorgesehen sind.
    10. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibendichtung (25) mit Nasen (33) versehen ist. die in entsprechende Schlitze (34) im Deekel (2) eingreifen.
    -4-
    11. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Soheibendiohtung (2S) auf ihrer dem Doeengehäuse (1) zugewandten Seite Erhebungen und/ oder Vertiefungen in Form von Buchstaben, Ziffern, Kennzeichen oder dergleichen aufweist.
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DE (1) DE8803753U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8811155U1 (de) * 1988-09-03 1988-12-22 Maehler & Kaege Ag Elektrotechnische Spezialfabrik, 6507 Ingelheim Kraftfahrzeugsteckdose mit Deckel
DE3830052A1 (de) * 1988-09-03 1990-03-15 Maehler & Kaege Ag Kraftfahrzeugsteckdose mit deckel
DE102013001236A1 (de) * 2013-01-25 2014-07-31 Westfalia-Automotive Gmbh Elektrisches Steckverbindungssystem zum elektrischen Anschluss eines Anhängers an ein Zugfahrzeug

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