DE1981893U - Stecker, insbesondere fuer kraftfahrzeuganhaenger. - Google Patents

Stecker, insbesondere fuer kraftfahrzeuganhaenger.

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DE1981893U
DE1981893U DEM59980U DEM0059980U DE1981893U DE 1981893 U DE1981893 U DE 1981893U DE M59980 U DEM59980 U DE M59980U DE M0059980 U DEM0059980 U DE M0059980U DE 1981893 U DE1981893 U DE 1981893U
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DE
Germany
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plug
socket
cover
edge
collar
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DEM59980U
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ZKW Group GmbH
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Metallwarenfabrik Karl Zizala
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    • H01R13/46Bases; Cases
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    • HELECTRICITY
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Description

^Stecker, insbesondere für Kraftfahrzeuganhänger . . ■' .
Die Erfindung "betrifft Stecker für die Verbindung elektrischer 3jeitungen mit einer Steckdose^ deren EinschuTDöffnungen für den Stecker mit einem federbelasteten Klappdeckel verscnließbar sind, der mit einem abgewinkelten Rand den in die Steckdose - eingescnobenen Stecker an dessen Hinterseite gegen ein Herausziehen aus der Steckdose hält» Solche Steckverbindungen sind : insbesondere zur Kupplung der elektrischen Leitungen von -'_-;-Kraftfahrzeugen mit ihren Anhängern in Verwendung„ ■"'. ; ; :
Bei fahrzeug zug en ergibt--.siell die Ipt-wendigkeit^^ die Verbindung der- elektrischen leitungen' gegen eine unbeabsichtigte Trennung : des Steckers von der Dose zu verhindernj ohne daß durch die · hiefür vorzusehende.-. Sicherung die rasche und\ sichere Vereinigung der Verbindungsteile aber auchöderen leichte Trennung r ; : beim Abkuppeln des Anhängers beeinträchtigt wird.; Die Sicherungseinrichtungen müssen die auftretenden Schwingungen, denen die -.-.. r~ Teile . der" "VerTaindung bei Kraftfahrzeugen in besonderem Ausmaß _ ausgesetzt sind, sicher neutralisieren können» - : : λ :■-■■■'.■
Die bekannte, eingangs angeführte Sieherungseinrichtung ist zwar durchaus geeignet, den Bestand.der leitungsverbindung unter allen üblicherweise in Betracht kommenden Umständen zu gewährleisten, bringt jedoch insoweit Schwierigkeiten mit sich, als der Steckerkörper ebenso wie der ihn hintergreifende Steckdosendeckel aus starrem Material besteht, so daß die an sich erwünschte Sicherungswirkung des Deckels zur Zerstörung wenigstens eines der beiden Teile führt, wenn die Zugkraft in den miteinander verbundenen leitungen sehr groß wird. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn nach dem 'Lösen der Anhängerkupplung die Trennung der Leitungsverbindung vergessen wurde« Beim Anfahren des Zugfahrzeuges wird sodann in der Eegel der Deckel der Steckdose abgerissen, worauf die Eontaktteile der Dose der Verschmutzung und Verwitterung ausgesetzt sind und dadurch bereits nach kurzer Zeit Betriebsstörungen entstehen. Im besonderen Ausmaß macht sich das bei der landwirtschaftlichen Verwendung von Fahrzeugen bemerkbar, weil, hier■oft den fahrzeugtechnischen Erfordernissen hur sehr geringe Aufmerksamkeit zugewendet wird und aufgetretene BeSchädigungen häufig unbehoben bleiben, was. die Verkehrs- und Betriebssicherheit dieser fahrzeuge naturgemäß wesentlich; beeinträchtigt. : . . :
Ziel der Erfindung ist die Behebung der vorstehend dargelegten Iachteile unter Berücksichtigung der sich aus den Erfahrungen. des; praktischen Betriebes ergebenden .Erkenntnisse-, Die Erfindung geht dabei von der Erwägung aus, daß dem offensichtlichen.
Unvermögen, eine zuverlässige Trennung der Verbindung von Leitungen herbeizuführen, durch eine entsprechende Ausgestaltung des Steckers als dein konstruktiv einfacheren der beiden zusammengehörenden wesentlichen Verbindungsteile Rechnung getragen werden muß. Der Grundgedanke der Erfindung besteht deshalb darin, daß der Stecker mit einem Sieherungsbund versehen ist, den der abgewinkelte Deckelrand der Steckdose bei eingeschobenem Stecker hintergreift und der Sicherungsbund eine solche Festigkeit aufweist., daß beim Abziehen des. Steckers der Deekel der Steckdose den Widerstand des Sieherungsbundes überwindet, bevor der Deckel oder dessen lagerung an der Steckdose durch: die Trennkraft zwischen diesem und dem Stecker zerstört wird. Der Sieherüngsbund erfüllt in diesem Fall Äie Aufgabe-einer-Sollbruchstelle, weil durch das; Nachgeben dieses Bundes Beschädigungen am Stecker und am Dosendeckel und insbesondere, das . Abreißen des letzteren vermieden,wird, wenn die auf den Stecker wirkende Zugkraft sehr groß wird, andererseits aber durch den Eingriff des Deckels an dem Si ehe rungs bund einer ungewollten : .; Iiockerung der Verbindung durch Erschütterungen oder kleinere Zügbeanspruchungen sicher begegnet ist. ... \ ;
lach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Sicherungsbund durch einen in eine Hut der Mantelfläche des Steckers; eingesetzten elastischen Ring gebildet sein. - Das Einstechen einer entsprechenden Hut ist. auch bei bereits früher dargestellten Steckern noch leicht nachträglich durchführbar,- so daß dadurch; die Möglichkeit.besteht, bereits in der fertigung stehende -".. Bauarten von Steckern in einfacher Weise so anzupassen, daß sie
die Vorteile dieser Erfindung ausnützen lassen.
Das gleiche vorteilhafte Ergebnis läßt sieh bei;: Steckern mit am hinteren Ende angeordnetem starren Bund erreichen, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Sicherungsbund durch seine umlaufende quer zur Steckerlängsaehse liegende Hippe eines auf den starren Bund des Steckers aufsetzbaren elastischen Profilringes geVblldet ist. Anstelle des starren Bundes am Stecker, der bisher als Widerlager für den sichernden Deckel diente, tritt in diesem Falle eine Rippe auf einem elastischen.Profilring, der. auf das Hinterende des Steckers aufgeschoben wird . und durch seine Elastizität an dem Bund des Steckers gehalten istο Diese Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist den.anderen Ausführungen, dadurch überlegen, daß am Stecker selbst keine Bearbeitungsvorgänge swie das Einstechen einer Hut, vorgenommen werdenmüssen, sondern es nur des .Überstreifens des Profilringes über den Stecker bedarf. . .-. '_'■'_" ...
Um ein zu starkes Yerhaken. des Deckelrandes hinter der Sicherungsrippe zu vermeiden, kann schließlich der Profilring hinter der .'.-. '.-Kippe eine 'umlaufende-, .zylindrische- Schulter für die Auflage des abgewinkelten. Randes des Deckels aufweisen» .-'.'■ - . .
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen näher erläutert, wobei alle beschriebenen Merkmale für sich wie auch .-'.'.-"" in beliebiger Kombination zueinander erfindungswesentlich sind.
Es zeigen?. . . ..-'■■"' ■■-.'.'...-'.
Fig.1.ein erstes Beispiel einer solchen Steckerverbindung
ν - ■.:.■ -:-;5. -/. ■ ■■■■." ■-.■ : ■·.'.■■ '-.-■■■■ :.'■■ - ;■■.■.' :" ',■ ;
in der Seitenansicht teilweise im Schnitt -und : Hg.2 eine zweite Ausbildung«, ebenfalls in. Seitenansicht.
In beiden Darstellungen sind mit 1 der Stecker, mit 2 die Steckdose und mit 3 der an der Steckdose angelenkte Deckel bezeichnet. Der Deckel ist an der höchsten Stelle der Steckdose um die Scharnierachse 4 schwenkbar, wobei er unter dem Einfluss einer nicht dargestellten leder steht, die bestrebt ist, den Deckel nach unten vor die Einschuböffnungen der Steckdose für den Stecker zu klappen. Die leder ist im allgemeinen kräftig ausgeführt, um einerseits einen möglichst sicheren Abschluß der nicht mit einem Stecker versehenen Steckdose"zu gewährleisten und andererseits eine sichere Halterung des Stecker.s in der Steckdose zu erzielen, wenn der mit 5 bezeichnete abgewinkelte Rand, des Deckels von oben auf dem Stecker an- - liegt, '"".ν /■ : : ; . :. ; ■ . . ■■■■■.:■■■ ■ V ". ■:.
Xn.lig.l- ist zu diesem Zweck nahe dem Hinterende des Steckers in. die Nut 6- des Steckers ein elastischer Ring 7 eingesetzt, den der Rand 5 des Deckels hintergreift. Die Abmessungen dieses Ringes sind auf die Sigenschaften seines Materials so abzustimmen, daß bei Zunahme der Zugkraft, an der leitung & der Rand 5 des Deckels über die. lut 6 hinweggleitet und damit den Stecker freigibts. bevor die Beanspruchung des Deckels ein Ausmaß erreicht, das zum Bruch irgendeines Teiles führt. Dabei ist es etwa möglich, den Ring so.auszubilden, daß er von dem Deckelrand entweder abgeschert oder aus <äer zugehörigen lut herausgedrückt oder unter teilweisem Umklappen seines äußeren Randes überfahren wird.
Bei- der in lig.2 dargestellten Ausbildung.ist auf dem.Stecker 1
ein Prof i Ir ing Io aufgeschoben, der mit einer umlauf end en Hut IX den Bund 9 übergreift und sich dadurch an dem Stecker abstützt. Der Profilring trägt eine umlaufende Eippe 12, die die Aufgabe des Sicherungsbundes erfüllt. Hinter dieser Rippe besitzt der Profilring eine Schulter 13, durch die gewährleistet ist, daß der abgewickelte Hand 5 des Deckels nur hinter der Rippe 12 zu liegen kommt. Da der Profilring nur durch seine Elastizität an dem Stecker gehalten ist, ist bei dieser Ausbildung der Aufwand für die erfindungsgemäße Ausbildung bzw. die Ergänzung bereits früher hergestellter Stecker in besonders einfacher Weise möglich. -

Claims (4)

■ν" "'" · "' :- -A η s ρ r Ii ο h e -
1. Stecker, insbesondere für Kraftfahrzeuganhänger, für die "Verbindung elektrischer leitungen mit einer Steckdose, deren Einschußöffnungen für den Stecker durch einen federbelasteten Klappdeckel verschließbar sind, der mit einem abgewinkelten . ■ Rand den in die Steckdose eingeschobenen Stecker an dessen Hinterseite gegen ein Herausziehen aus der Steckdose hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker mit einem Sicherungsbund,, versehen ist, den der abgewinkelte Deckelrand der Steckdose bei eingeschobenem Stecker hintergreift und der. Sicherungsbund eine solche festigkeit aufweist, daß beim Abziehen des Steckers der Deckel der Steckdose den Widerstand des Sieherungsbundes überwindet, bevor der Deckel oder dessen lagerung an der Steckdose durch die Trennkraft zwischen diesem und dem- Stecker zerstört wird«
2, Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sieherungsbund durch einen in eine Hut der Mantelfläche des ■ Steckers eingesetzten elastischen Ring gebildet ist„
3« Stecker nach Anspruch 1 mit einem am Hinterende angeordneten starren Bund, dadurch gekennzeichnet, daß der Sieherungsbund durch eine umlaufende q.uer zur Steckerlängsachse liegende Rippe eines auf den starren Rand des Steckers aufsätzbaren, elastischen Profilringes gebildet ist.
■» 8 ~
4. Stecker nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilring hinter der Rippe eine umlaufende zylindrische Schulter für die Auflage des abgewinkelten Randes des Deckels der Steckdose aufweist.
DEM59980U 1967-08-07 1967-09-15 Stecker, insbesondere fuer kraftfahrzeuganhaenger. Expired DE1981893U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT729967A AT282372B (de) 1967-08-07 1967-08-07 Stecker, insbesondere für Kraftfahrzeuganhänger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1981893U true DE1981893U (de) 1968-03-28

Family

ID=3594661

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM59980U Expired DE1981893U (de) 1967-08-07 1967-09-15 Stecker, insbesondere fuer kraftfahrzeuganhaenger.

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AT (1) AT282372B (de)
DE (1) DE1981893U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2113365A1 (de) * 1970-04-14 1971-10-28 Amp Inc Elektrische Verbinderanordnung
DE2840781A1 (de) * 1977-09-23 1979-04-05 Bryant Mfg Pty Ltd Steckkupplung fuer elektrische kreise
DE3230378A1 (de) * 1982-08-14 1984-02-23 Aloys Mennekes Anlagengesellschaft, 5942 Kirchhundem Elektrische geraete-steckvorrichtung fuer wohnwagen oder dergleichen campingfahrzeuge

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DE2840781A1 (de) * 1977-09-23 1979-04-05 Bryant Mfg Pty Ltd Steckkupplung fuer elektrische kreise
DE3230378A1 (de) * 1982-08-14 1984-02-23 Aloys Mennekes Anlagengesellschaft, 5942 Kirchhundem Elektrische geraete-steckvorrichtung fuer wohnwagen oder dergleichen campingfahrzeuge

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AT282372B (de) 1970-06-25

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