DE202010003686U1 - Anhängerkupplung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/62Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like
    • B60D1/64Couplings or joints therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Abstract

Anhängerkupplung mit einem hakenförmig gekrümmten Kugelhals 10, dessen eines Ende mit der Anhängerkugel 14 versehen ist und der an seinem anderen, zum Zugfahrzeug gelegenen Ende mit einer Befestigungsvorrichtung zur Montage am Zugfahrzeug versehen ist, wobei am Kugelhals 10 zwischen dessen Enden eine Anhängersteckdose 30 so angebracht ist, dass sie im Betriebszustand der Anhängerkupplung sich auf der Oberseite 11 des Kugelhalses 10 befindet, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite 11 des Kugelhalses 10 ein das Steckdosengehäuse überlaufender Schutzbügel 20 angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung, wie sie im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 angegeben ist.
  • Anhängerkupplungen besitzen einen Kugelhals, dessen zum Anhänger zeigendes Ende hakenförmig nach oben abgewinkelt ist und eine Anhängerkugel trägt; an dem anderen Ende ist eine Befestigungsvorrichtung zur Montage am Zugfahrzeug angebracht. Moderne Anhängerkupplungen sind schwenkbar am Fahrzeug angebracht, so dass sie sich im Außerbetriebszustand unter dem Fahrzeugboden befinden und nicht sichtbar sind. Bei solchen schwenkbaren Anhängerkupplungen befindet sich die Steckdose, die zur Stromversorgung des Anhängers dient, nicht mehr an der Karosserie, sondern an dem schwenkbaren Kugelhals, damit im Außerbetriebszustand der Kupplung auch die Anhängersteckdose nicht sichtbar ist und hierdurch das optische Erscheinungsbild des Fahrzeugs verbessert wird. Eine Anhängerkupplung dieser Art ist beispielsweise in DE 100 27 571 A1 beschrieben. Die Steckdose wird danach entweder direkt am Kugelhals oder, wie in 1 dargestellt, an einem im mittleren Bereich des Kugelhalses angeschweißten Halteblech befestigt. Sie befindet sich an der Oberseite des Kugelhalses, damit sie leichter zugänglich ist und dadurch das Einstecken des Anhänger-Steckers erleichtert wird.
  • Anhängerkupplungen werden in vielen Fällen auch dazu benutzt, andere Fahrzeuge mit Hilfe von Schleppseilen abzuschleppen. Wenn ein Schleppseil über die in 1 gezeigte Anhängerkupplung gelegt wird, so besteht die Gefahr, dass das Schleppseil nicht direkt an dem hakenförmig gekrümmten Ende des Kugelhalses zur Anlage kommt, sondern hinter die am Kugelhals befestigte Steckdose gelegt wird. Wenn dann das Zugfahrzeug anfährt, so wirkt die Zugkraft auf die Anhängersteckdose; das Zugseil zerdrückt in diesem Fall das Gehäuse der Steckdose und zerstört sie. Das hat weiter zur Folge, dass die gesamte elektrische Anlage des Fahrzeugs ausfällt.
  • Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, eine Anhängerkupplung so auszugestalten, dass bei einem falschen Einlegen eines Schleppseils die Anhängersteckdose vor Zugbelastungen durch ein Schleppseil geschützt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Anhängerkupplung gelöst, die die Merkmale des Schutzanspruches 1 besitzt. Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben und näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Anhängerkupplung nach dem Stand der Technik, bei der am Kugelhals 10 ein Halteblech 15 angeschweißt ist, an dem wiederum die Anhängersteckdose 30 mit Hilfe von Flanschen 32 befestigt ist, die von dem Dosengehäuse 31 nach außen abstehen.
  • In der 2 ist die Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt. Die Steckdose 30 ist von einem Schutzbügel 20 umgeben, der sich von dem zum Zugfahrzeug gelegenen hinteren Teil 12 des Kugelhalses über sie hinweg zu dem Kupplungshaken 13, dem sich in vertikaler Richtung erstreckenden Teil des Kugelhalses, erstreckt. Die Oberfläche des Schutzbügels 20 bildet mit dem hinteren Teil 12 des Kugelhalses einen stumpfen Winkel, sodass ein Schleppseil, das hinter die Steckdose 30 gelegt wird, unter Zugkraft auf der Oberfläche des Schutzbügels nach oben gleitet, über die Dose 30 hinweg geführt wird und schließlich an dem vertikalen Teil 13 des Kugelhalses unterhalb der Anhängerkugel 14 zur Anlage kommt. Entsprechend der 1 ist das hintere, zum Fahrzeug gelegene Ende 21 des Schutzbügels 20 mit einer Auskehlung 22 versehen und so eingeformt, dass es den Kugelhals 10 umgreift. Dadurch wird verhindert, dass ein quer zum Kugelhals 10 verlaufender Zug des Schleppseiles den Schutzbügel 20 zur Seite wegdrücken kann. Das fahrzeugseitige Ende des Kugelhalses 10 ist mit nicht weiter dargestellten Mitteln zur Befestigung am Zugfahrzeug versehen, beispielsweise einer Halteplatte zum Anschrauben an der Karosserie.
  • Der Schutzbügel 20 ist in 1 aufgebrochen dargestellt um zu zeigen, dass er vorzugsweise aus zwei gekrümmten Platten 24, 25 aufgebaut ist, die untereinander mit Verbindungsstegen 26 verbunden sind. Er weist damit im Querschnitt ein Kammerprofil auf, das ihm eine besondere Steifigkeit verleiht. Der Schutzbügel 20 besitzt in seinem oben liegenden, gekrümmten Bereich einen Ausschnitt 23, in dem das Scharnier 34 des Klappdeckels 33 der Dose aufgenommen ist.
  • Entsprechend der 3 besitzt der Schutzbügel 10 an seinem zum Fahrzeug gelegenen Ende 21 eine Öffnung 27, durch die der von der Dose abgehende Gummitülle 35 für den Kabelstrang geführt werden kann. Zweckmäßigerweise wird, wie in 3 dargestellt, der Schutzbügel 20 mit den gleichen Schrauben 40 am Kugelhals 10 befestigt, mit denen auch die Dose 30 dort befestigt wird. Er weist dazu Laschen 28 auf, die mit Bohrungen 29 für die Befestigungsschrauben versehen sind.
  • In 4 ist der Schutzbügel 20 isoliert dargestellt.
  • In einer alternativen Ausführungsform, die in den Figuren nicht dargestellt ist, ist der Schutzbügel 20 kein separates, abnehmbares Teil, sondern ist mit der Außenseite des Dosengehäuses verklebt. Schließlich kann er auch integral mit dem Dosengehäuse 31 ausgebildet sein.
  • 10
    Kugelhals
    11
    Oberseite des Kugelhalses
    12
    hinterer Teil des Kugelhalses
    13
    Kupplungshaken
    14
    Anhängerkugel
    15
    Halteblech
    20
    Schutzbügel
    21
    hinteres Ende des Schutzbügels
    22
    Auskehlung
    23
    Ausschnitt
    24
    obere Platte
    25
    untere Platte
    26
    Verbindungsstege
    27
    Öffnung
    28
    Laschen
    29
    Bohrungen
    30
    Dose
    31
    Gehäuse der Dose
    32
    Flansch
    33
    Klappdeckel
    34
    Scharnier
    35
    Gummihülle
    40
    Schrauben
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10027571 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Anhängerkupplung mit einem hakenförmig gekrümmten Kugelhals 10, dessen eines Ende mit der Anhängerkugel 14 versehen ist und der an seinem anderen, zum Zugfahrzeug gelegenen Ende mit einer Befestigungsvorrichtung zur Montage am Zugfahrzeug versehen ist, wobei am Kugelhals 10 zwischen dessen Enden eine Anhängersteckdose 30 so angebracht ist, dass sie im Betriebszustand der Anhängerkupplung sich auf der Oberseite 11 des Kugelhalses 10 befindet, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite 11 des Kugelhalses 10 ein das Steckdosengehäuse überlaufender Schutzbügel 20 angeordnet ist.
  2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzbügel 20 an seinem zum Zugfahrzeug gelegenen Ende mit einer Auskehlung 22 versehen ist und mit ihr den Kugelhals 10 umgreift.
  3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzbügel eine obere Platte 24 und eine untere Platte 25 aufweist, die mit im Abstand angeordneten Verbindungsstegen 26 miteinander verbunden sind.
  4. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzbügel 20 mit dem Gehäuse 31 der Anhängersteckdose 30 verklebt ist.
  5. Anhängersteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzbügel 20 integral mit dem Gehäuse 31 der Anhängersteckdose 30 ausgebildet ist.
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