DE102012022129A1 - Erdungselement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Erdungselement für das Einfüllrohr eines Kraftfahrzeugs sowie ein Mundstück an einem Einfüllrohr eines Kraftfahrzeugs. Das Erdungselement ist als Erdungslasche (7) aus einem elektrisch leitfähigem Polymer ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Erdungselement zur leitfähigen Konnektierung von metallenen Bauteilen mit einer Masse.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein elektrisch leitfähiges Mundstück an einem Einfüllrohr eines Kraftfahrzeugs mit wenigstens einem Erdungselement zur elektrisch leitfähigen Konnektierung einer Masse.
  • Ein Erdungselement sowie ein Einfüllstützen für einen Kraftstoffbehälter mit einem solchen Mundstück sind beispielsweise aus der DE 43 44 273 A1 bekannt.
  • Einfüllstützen für Kraftstoffbehälter sind häufig mit Mundstücken versehen, die einen Tiefenanschlag für ein in den Einfüllstutzen einzusetzendes Zapfventil bilden. Darüber hinaus sind solche Mundstücke so gestaltet, dass gegebenenfalls eine Fehlbetankung des Fahrzeuges verhindert wird. Diese dienen einerseits zur Führung des Zapfventils, andererseits sind üblicherweise an solchen Mundstücken Klappeneinrichtungen, beispielsweise in Form einer sogenannten Bleifreiklappe, sowie Mittel zur Erdung des Einfüllrohres vorgesehen. Letztere sind erforderlich, um die durch die einströmende Flüssigkeit etwa entstehende elektrostatische Aufladung des Einfüllrohres sicher abzuleiten.
  • An Kraftstoffbehältern aus thermoplastischem Kunststoff mit Einfüllrohren und Einfüllstutzen aus thermoplastischem Kunststoff sind häufig Mundstücke in Form von metallenen Manschetten vorgesehen, an die ein Erdungskabel, eine Erdungsspeiche oder eine Erdungslasche angeschlossen ist, die elektrisch leitend mit der Masse des Fahrzeuges verbunden ist.
  • Eine solche Erdungslasche ist beispielsweise auch in der zuvor erwähnten DE 43 44 273 A1 beschrieben. Auch die EP 1 632 379 erwähnt Maßnahmen zur Erdung eines Einfüllrohres für einen Treibstofftank.
  • Als Erdungskabel finden beispielsweise kunststoffummantelte Kupferlitzen Anwendung, die mit aufgeklemmten Kontaktschuhen versehen sind. Diese sind aufwendig zu montieren und verhältnismäßig teuer und vor allen Dingen mit dem Nachteil behaftet, dass im Bereich der Anbindung der Kontaktschuhe Kontaktkorrosion auftritt, wodurch die Leitfähigkeit im Laufe der Zeit vermindert wird und die Wirksamkeit der Erdung gegebenenfalls beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Erdungselement der Eingangs genannten Art bereit zu stellen, mit welchem diese Nachteile vermieden werden.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Mundstück an einem Einfüllrohr eines Kraftfahrzeugs mit wenigstens einem Erdungselement bereit zu stellen, welches diesbezüglich verbessert ist.
  • Die Aufgabe wird zunächst gelöst durch ein Erdungselement zur leitfähigen Konnektierung von elektrisch leitfähigen Bauteilen mit eine Masse, dass sich dadurch auszeichnet, dass das Erdungselement aus einem elektrisch leitfähigen Polymer besteht.
  • Ein solches Erdungselement kann vorteilhafterweise als Lasche mit endseitig einstückig angeformten Befestigungsmitteln ausgebildet sind, wobei das Problem der Kontaktkorrosion auf diese Art und Weise vollständig eliminiert ist. Das Erdungselement hat den Vorzug, dass die Befestigungsmittel einstückig an die Lasche angeformt sein können, so dass sie letztendlich unverlierbar sind und im Bereich der Anbindung des Erdungselements keine Kontaktkorrosion auftritt.
  • Ein solches Erdungselement ist verhältnismäßig einfach und kostengünstig durch Spritzgießen herstellbar.
  • Als Befestigungsmittel können beispielsweise eines oder mehrere Elemente aus einer Gruppe umfassend Haken, Befestigungsringe, Flachstecker, Stiftstecker, Rundstecker, Befestigungsgabeln, Befestigungsklammern oder dergleichen ausgewählt sein. Alle diese Befestigungselemente können in einfachster Art und Weise einstückig angeformt sein.
  • Bevorzugt sind die Enden der Erdungslasche mit solchen Befestigungsmitteln wie beispielsweise Haken, Klammern oder Ringen versehen, die einer erhöhten Abzugskraft Stand halten, was einem demgegenüber Kupferkabeln vergleichsweise geringeren Elastizitätsmodul des Kunststoffs geschuldet ist.
  • Das Erdungselement kann beispielsweise als spritzgegossene Lasche mit einer thermoplastischen Matrix und in die Matrix eingebetteten leitfähigen Partikeln ausgebildet sein.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Erdungselements kann dieses beispielsweise aus einem rußgefüllten Polyamid bestehen, wobei die Leitfähigkeit durch den Füllstoff hergestellt wird. Als Füllstoff muss nicht notwendigerweise Ruß vorgesehen sein, vielmehr kommen auch andere leitfähige Partikel wie beispielsweise auch Metallpartikel in Betracht.
  • Beispielsweise kann das Erdungselement als Flachkabel mit einer eingeformten Verzahnung ausgebildet sein. Hierzu kann die Erdungslasche einseitig mit einer in einer Durchführung angeordneten Sperrzunge aus Kunststoff versehen sein, in die ein mit einer Verzahnung versehenes Ende der Erdungslasche einführbar ist.
  • Alternativ kann die Erdungslasche als Rundschnur ausgebildet sein.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein elektrisch leitfähiges Mundstück an einem Einfüllrohr eines Kraftfahrzeugs mit wenigstens einem Erdungselement zur elektrisch leitfähigen Konnektierung des Mundstücks an eine Masse des Kraftfahrzeugs, wobei das Erdungselement aus einem elektrisch leitfähigen Polymer besteht.
  • Das Erdungselement kann beispielsweise als Lasche, Flachkabel oder Rundschnur aus thermoplastischem Kunststoff mit endseitig angeformten Befestigungsmitteln versehen sein. Das Erdungselement wurde vorzugsweise durch Spritzgießen hergestellt. Als Befestigungsmittel kommen bevorzugt solche Befestigungsmittel in Betracht, mit welchen eine formschlüssige Anbindung des Erdungselements möglich ist, was insbesondere dem verhältnismäßig geringen Elastizitätsmodul des Kunststoffs Rechnung trägt. Um einer erhöhten Abzugskraft Stand zu halten, können die Befestigungsmittel auch als metallene Befestigungsmittel ausgebildet sein, die von dem Kunststoff des Erdungselements umschlossen sind. Beispielsweise können als Befestigungsmittel umspritzte Ösen oder dergleichen vorgesehen sein, die bei der Herstellung des Erdungselements als Einlegeteile im Werkzeug umspritzt wurden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines Einfüllrohres eines Kraftstoffbehälters für ein Kraftfahrzeug in der Einbausituation,
  • 2: eine Darstellung des Erdungselements und
  • 3: eine vergrößerte Ansicht eines Endes des Erdungselements.
  • In 1 ist der Einfüllkopf 1 eines Einfüllrohres für einen Kraftstoffbehälter aus thermoplastischem Kunststoff dargestellt. Der Einfüllkopf 1 umfasst einen Einfüllstutzen 2 und ein Mundstück 3.
  • Der Einfüllkopf 1 sowie der Einfüllstutzen 2 und der nicht dargestellte Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug sind aus thermoplastischem Kunststoff ausgebildet. Das Mundstück 3 besteht aus Metall und ist in bekannter Art und Weise als Einfüllhilfe für ein Zapfventil mit einem Tiefenanschlag für das Zapfventil und einer im Inneren des Einfüllstutzens 2 angeordneter Ventilklappe ausgebildet.
  • Der Einfüllkopf 1 ist mit einem Befestigungsbügel 4 aus thermoplastischem Kunststoff verschweißt, der mit Befestigungslöchern 5 zur Anbindung an die Karosserie eines Kraftfahrzeuges versehen ist. In die Befestigungslöcher 5 sind jeweils metallene Befestigungsbuchsen 6 eingesetzt, durch welche in der Einbaulage Befestigungsmittel, beispielsweise in Form von Schrauben oder Schraubbolzen hindurchgeführt sind.
  • Das Mundstück 3 ist mittels einer Erdungslasche 7 mit dem Befestigungsbügel 4 im Bereich eines Befestigungslochs verbunden. Die Erdungslasche 7 umfasst zwei einstückig angeformte Anschlussenden 8. Dasjenige Anschlussende 8 der Erdungslasche 7, welches das Mundstück 3 kontaktiert, ist als Haken ausgebildet. Der Haken hintergreift einen Durchbruch in dem Mundstück 3 und ist in der Einbaulage unverlierbar zwischen dem Mundstück 3 und dem Einfüllstutzen 2 gesichert. Ein Anschlussende 8 der Erdungslasche ist als einstückig angeformtes Befestigungsauge 9 ausgebildet. Dieses wird beispielsweise durch ein Befestigungsmittel in Form eines Schraubbolzens, der den Befestigungsbügel 4 durchsetzt, an der Karosserie des Kraftfahrzeuges gesichert und ist so mit Masse verbunden.
  • Alternativ kann ein Anschlussende 8 der Erdungslasche 7 als Steckaufnahme ausgebildet sein, die auf eine an dem Mundstück 3 vorgesehene Befestigungszunge unter Vorspannung einschiebbar ist, so dass diese hinreichend gegen Losrütteln gesichert ist. Das gegenüberliegende Anschlussende muss nicht notwendigerweise als Auge ausgebildet sein, vielmehr kann dieses auch als Haken ausgebildet sein, der in Einbaulage die Befestigungsbuchse 6 umgreift und durch das die Befestigungsbuchse 6 hindurchgeführte Befestigungsmittel gesichert wird. Über die Befestigungsbuchse 6 und das dieses durchsetzende Befestigungsmittel, beispielsweise in Form eines Schraubbolzens, wird eine leitfähige Kontaktierung der Erdungslasche 7 bewerkstelligt.
  • Die Erdungslasche 7 besteht vorzugsweise aus einem rußgefüllten Polyamid und wurde durch Spritzgießen erhalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einfüllkopf
    2
    Einfüllstutzen
    3
    Mundstück
    4
    Befestigungsbügel
    5
    Befestigungslöcher
    6
    Befestigungsbuchsen
    7
    Erdungslasche
    8
    Anschlussende
    9
    Befestigungsauge
    10
    Haken
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4344273 A1 [0003, 0006]
    • EP 1632379 [0006]

Claims (8)

  1. Erdungselement zur leitfähigen Konnektierung von elektrisch leitfähigen Bauteilen mit einer Masse, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdungselement aus einem elektrisch leitfähigen Polymer besteht.
  2. Erdungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Lasche mit endseitig angeformten oder eingeformten Befestigungsmitteln ausgebildet ist.
  3. Erdungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel eines oder mehrere Elemente aus einer Gruppe umfassend Haken, Befestigungsringe, Flachstecker, Stiftstecker, Rundstecker, Befestigungsgabeln, Befestigungsklammern ausgewählt sind.
  4. Erdungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als spritzgegossene Lasche mit einer thermoplastischen Matrix und in die Matrix eingebetteten leitfähigen Partikeln ausgebildet ist.
  5. Erdungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus einem rußgefüllten oder mit Metallpartikeln gefüllten Polyamid besteht.
  6. Elektrisch leitfähiges Mundstück an einem Einfüllrohr eines Kraftfahrzeugs mit wenigstens einem Erdungselement zur elektrisch leitfähigen Konnektierung des Mundstücks (3) an eine Masse des Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdungselement aus einem elektrisch leitfähigen Polymer besteht.
  7. Mundstück nach Anspruch 6, bei welchem das Erdungselement als Lasche, Flachkabel oder Rundschnur aus thermoplastischem Kunststoff mit endseitig angeformten oder umspritzten Befestigungsmitteln versehen ist.
  8. Mundstück nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdungselement eines oder mehrere Merkmale der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
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