DE102005061606A1 - Flansch-Baugruppe für das Kraftstoff-Versorgungssystem eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Flansch-Baugruppe für das Kraftstoff-Versorgungssystem eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Flansch-Baugruppe für das Kraftstoff-Versorgungssystem (20) eines Kraftfahrzeugs, die eine elektrostatische Ableitung ermöglicht. Die Baugruppe weist auf: eine Kraftstoffleitung (40), die aus einem leitfähigen Polymer hergestellt ist, die mit einem Einlass (42) und einem Auslass (44) versehen ist und die einen Bereich aufweist, der ein Gehäuse (46, 146, 246) bildet, das zwischen Einlass (42) und Auslass (44) angeordnet ist; einen Tankflansch (34), der hergestellt ist aus einem nicht leitenden Polymer, der eine Öffnung (12) in einer Größe hat, um einen Bereich der Kraftstoffleitung (40) aufzunehmen, und der die Kraftstoffleitung (40) unmittelbar an der Öffnung (12) dichtend aufnimmt; und einen Druckwächter (50, 150, 250), der innerhalb des Gehäuses (46, 146, 246) angeordnet ist, das durch die Kraftstoffleitung (40) definiert ist, der ein leitfähiges äußeres Gehäuse aufweist, das in Kontakt mit der Kraftstoffleitung (40) ist und eine elektrische Leitung für elektrostatische Ableitung bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kraftstoff-Versorgungssysteme für Kraftfahrzeuge und im Besonderen auf eine Flansch-Baugruppe zum Verschließen des Kraftstofftanks in einem solchen Kraftstoff-Versorgungssystem.
  • Das Kraftstoff-Versorgungssystem eines Kraftfahrzeugs weist typisch einen Kraftstofftank und eine Kraftstoffpumpe auf, um den Motor über die Kraftstoffleitung mit Kraftstoff zu versorgen. Bei vielen Ausführungen bildet die Kraftstoffpumpe einen Teil eines innerhalb des Tanks liegenden Kraftstoff-Fördermoduls, das einen Speicher zum Sammeln des Kraftstoffs aus dem Tank und zur Weiterleitung an den Motor hat. In der Kraftstoffleitung ist typisch ein Kraftstofffilter angeordnet, das zum Filtern des Kraftstoffes von der Kraftstoffpumpe zum Motor dient. Der Kraftstofffilter kann ein innerhalb des Tanks angeordneter Filter sein, verbunden mit dem Kraftstoff-Fördermodul, oder er kann separat angeordnet werden. Ein Tankflansch wird verwendet, um die Öffnung im Kraftstofftank, zum Einsetzen des Kraftstoff-Fördermoduls und für dessen Zugang, abzudichten. Der Tankflansch stellt weiterhin verschiedene Zugänge für elektrische Leitungen oder andere Komponenten, die in den Tank und aus ihm heraus führen, zur Verfügung.
  • In letzter Zeit ist ein größerer Schwerpunkt auf die elektrostatische Ableitung (Electro Static Dissipation = ESD) in solchen Kraftstoff-Versorgungssystemen gelegt worden. Strömt Kraftstoff durch die verschiedenen Komponenten des Kraftstoff-Versorgungssystems, wie durch die primäre Kraftstoffpumpe und jede gegebenenfalls vorgesehene Hilfspumpe, durch den Kraftstofffilter und durch verschiedene Ventile und Rohrleitungen, ist es bekannt, dass ein Potential für statische Elektrizität (Elektrostatik) vorhanden ist, die in den verschiedenen leitfähigen Komponenten des Kraftstoff-Versorgungssystems erzeugt wird. Um eine elektrostatische Ableitung sicher zu stellen, werden in Kraftstoff-Versorgungssystemen die Komponenten durch elektrische Leitungen mit der Fahrzeugmasse verbunden.
  • Manche Systeme verwenden zum Beispiel leitfähige Kraftstoffleitungen, die aus einem leitfähigen Polymer hergestellt sind. Der Tankflansch ist ebenfalls aus einem leitfähigen Polymer hergestellt und mit diesen leitfähigen Kraftstoffleitungen verbunden, um eine elektrische Ableitung zur Fahrzeugmasse zur Verfügung zu stellen. Leider sind die verwendeten Materialien, um diese leitfähigen Kraftstoffleitungen und einen solchen Flansch zu fertigen, teurer und spröder als die nicht leitenden Polymere, die typisch verwendet werden. Besonders die Sprödheit des Flansches resultiert in einer Verringerung der Fähigkeit, sich bei Belastung flexibel zu verhalten oder auf andere Weise bestimmten Kräften zu widerstehen, wie sie (zum Beispiel) während eines Unfalls des Kraftfahrzeugs auftreten.
  • Es besteht folglich ein Bedarf, ESD für das Kraftstoff-Versorgungssystem eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung zu stellen, bei gleichzeitig verringerten Kosten und verbesserter Widerstandsfähigkeit des Kraftstoff-Versorgungssystems. Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, ein Kraftstoff-Versorgungssystem eines Kraftfahrzeugs anzugeben, das elektrostatische Aufladungen ableitet. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Eine Realisierung der vorliegenden Erfindung sieht eine Flansch-Baugruppe für das Kraftstoff-Versorgungssystem eines Kraftfahrzeugs vor, die elektrostatische Ableitung (ESD), ohne einen übermäßigen Anstieg der Herstellkosten oder eine Verringerung der Haltbarkeit der Tankkomponenten, zur Verfügung stellt. Die Flansch-Baugruppe weist allgemein eine Kraftstoffleitung, einen Tankflansch und einen Druckwächter auf. Die Kraftstoffleitung ist aus einem leitfähigen Polymer hergestellt und hat einen Einlass und einen Auslass. Die Kraftstoffleitung schließt einen Bereich ein, der ein Gehäuse zwischen dem Einlass und dem Auslass bildet. Der Tankflansch ist aus einem nicht leitenden Polymer hergestellt. Der Tankflansch besitzt eine Öffnung in der Größe, um einen Bereich der Kraftstoffleitung aufzunehmen und der Tankflansch ist mit der Kraftstoffleitung unmittelbar an der Öffnung dichtend verbunden. Der Druckwächter sitzt innerhalb des Gehäuses, das in der Kraftstoffleitung gebildet ist. Der Druckwächter umfasst ein leitfähiges äußeres Gehäuse, das an der Kraftstoffleitung anliegt und einen elektrischen Pfad bildet.
  • In einem detaillierteren Aspekt ist das Gehäuse integraler Bestandteil der Kraftstoffleitung. Das Gehäuse umfasst Halteelemente, in die der Druckwächter einrastet und eine Abdichtung gegenüber Kraftstoff wird zwischen dem Druckwächter und der Kraftstoffleitung gebildet. Die Abdichtung gegenüber Kraftstoff schließt bevorzugt einen Dichtungsring ein, der beide, den Druckwächter und die Kraftstoffleitung, dichtend verbindet.
  • Die Kraftstoffleitung wird bevorzugt mit dem Tankflansch umspritzt (Overmolding-Verfahren), obwohl der Tankflansch auch mit der Kraftstoffleitung verschweißt werden kann, oder die Kraftstoffleitung in den Tankflansch eingepresst werden kann, oder der Tankflansch und die Kraftstoffleitung miteinander wirkende Einrast-Vorrichtungen zur Verbindung untereinander, sowie einen Dichtungsring, einschließen können, der beide, den Tankflansch und die Kraftstoffleitung, dichtend verbindet.
  • Der Druckwächter kann auf verschiedene Weise arbeiten, zum Beispiel als ein Durchfluss-Druckregelventil, als ein Druckregelventil mit einem Bypass oder als ein paralleles Überdruckventil. Das Gehäuse erweitert sich rechtwinklig von der Kraftstoffleitung und bildet eine Öffnung. Der Druckwächter wird durch die Öffnung in das Gehäuse der Kraftstoffleitung eingesetzt. Kraftstoff, der den Druckwächter verlässt, strömt durch die Öffnung. Schließt der Druckwächter einen Bypass ein, umfasst das Gehäuse eine Bypassöffnung. Zurück strömender Kraftstoff, der den Bypass verlässt, strömt aus der Bypassöffnung. Die Kraftstoffleitung kann ein zweites Gehäuse, zwischen dem Einlass und dem Auslass, enthalten und dieses zweite Gehäuse nimmt das Bypasselement des Bypasses auf. Das Gehäuse und das zweite Gehäuse erweitern sich seitlich von der Kraftstoffleitung aus und sie erweitern sich in verschiedene Richtungen.
  • Sind die Kraftstoffleitung und das Gehäuse für ein paralleles Überdruckventil gestaltet, weist die Kraftstoffleitung getrennt hergestellte erste und zweite Bereiche auf. Der erste Bereich weist den Einlass auf, während der zweite Bereich den Auslass umfasst und mit dem Tankflansch verbunden ist. Der erste Bereich enthält ein erstes Teilgehäuse und der zweite Bereich enthält ein zweites Teilgehäuse. Das erste Teilgehäuse und das zweite Teilgehäuse sind, mit dem Druckwächter im Inneren, miteinander verbunden. Das erste Teilgehäuse und das zweite Teilgehäuse sind bevorzugt miteinander verschweißt. Das Gehäuse kann weiterhin ein drittes Teilgehäuse umfassen, das separat von der Kraftstoffleitung gefertigt ist und mindestens ein Ventil enthält. Das dritte Teilgehäuse ist zwischen dem ersten Teilgehäuse und dem zweiten Teilgehäuse angeordnet. Die ersten und zweiten Teilgehäuse werden jeweils mit dem dritten Teilgehäuse verschweißt und alle sind aus einem leitfähigen Polymer hergestellt.
  • Die begleitende Zeichnung bildet einen Teil der Offenbarung, sie stellt mehrere Ansichten der vorliegenden Erfindung dar und dient, zusammen mit der Beschreibung, die Prinzipien der Erfindung zu erklären. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1: eine Vorderansicht eines Kraftstoff-Versorgungssystems mit einer Flansch-Baugruppe, gestaltet nach den Ausführungen der vorliegenden Erfindung;
  • 2: einen vergrößerten Querschnitt der Flansch-Baugruppe, wie dargestellt in 1;
  • 3: einen vergrößerten Querschnitt einer weiteren Realisierung der Flansch-Baugruppe, wie dargestellt in 1 und 2;
  • 4: einen vergrößerten Querschnitt noch einer weiteren Realisierung der Flansch-Baugruppe, wie dargestellt in 1 und 2.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung, stellt 1 eine Vorderansicht auf das Kraftstoff- Versorgungssystem 20 mit einer Flansch-Baugruppe 22 dar, ausgebildet nach den Ausführungen der vorliegenden Erfindung. Das Kraftstoff-Versorgungssystem 20 ist für die Verwendung in einem Kraftstofftank 10 ausgeführt, der eine Öffnung 12 aufweist, durch die das Kraftstoff-Fördermodul 24 innerhalb des Kraftstofftanks 10 angeordnet wird. Die Flansch-Baugruppe 22 ist mit dem Kraftstoff-Fördermodul 24 verbunden und kann als dessen Teil betrachtet werden und schließt die Öffnung 12 im Kraftstofftank 10 ab.
  • Das Kraftstoff-Fördermodul 24 weist allgemein ein Gehäuse 26 auf, das einen Speicher zum Sammeln von einem Teil des Kraftstoffes im Kraftstofftank 10 bildet. Das Kraftstoff-Fördermodul 24 und das Gehäuse 26 haben weiterhin eine Kraftstoffpumpe (nicht dargestellt) und können weiterhin eine Hilfspumpe zum Füllen des Speichers aufweisen, obwohl die primäre Kraftstoffpumpe getrennt angeordnet sein kann (innerhalb oder außerhalb des Kraftstofftanks 10), oder getrennt am Kraftstoff-Fördermodul 24 angeschlossen sein kann. Das Kraftstoff-Fördermodul 24 kann ebenfalls einen daran angeschlossenen Kraftstofffilter 28 umfassen, obwohl der Kraftstofffilter 28 getrennt vom Kraftstoff-Fördermodul 24 und außerhalb des Kraftstofftanks 10 angeordnet sein kann. Das Kraftstoff-Fördermodul 24 umfasst einen Auslass 30, durch den der Kraftstoff an die Zylinder des Fahrzeugmotors geleitet wird. Der Auslass 30 bildet das obere Ende eines Steigrohrs 29, das in der dargestellten Realisierung des Kraftstoff-Fördermoduls 24 mit einem Ausgang des Kraftstofffilters 28 verbunden ist.
  • Das Steigrohr 29 ist entweder aus Metall oder einem leitfähigen Polymer hergestellt, so dass die metallischen Komponenten des Gehäuses 26, des Kraftstofffilters 28, der primären und/oder sekundären Kraftstoffpumpe und jeder anderen Komponente des Kraftstoff-Versorgungssystems 20, die elektrostatische Ladungen erzeugen können, elektrisch mit dem Auslass 30 verbunden sind. Ein Schlauch 32 wird verwendet, um den Auslass 30 des Kraftstoff-Fördermoduls 24 mit dem Einlass 42 einer Kraftstoffleitung 40, die einen Teil der Flansch-Baugruppe 22 bildet, strömungstechnisch zu verbinden. Der Schlauch 32 wird bevorzugt aus Metall oder einem leitfähigen Polymer hergestellt, um eine elektrische Leitung zwischen dem Auslass 30 des Kraftstoff-Fördermoduls 24 und dem Einlass 42 der Kraftstoffleitung 40 der Flansch-Baugruppe 22 zur Verfügung zu stellen. Fachleute werden erkennen, dass die Verbindung zwischen dem leitfähi gen Schlauch 32 und dem Kraftstoff-Fördermodul 24 und seinen Komponenten (d.h. primärer und sekundärer Kraftstoffpumpe, Filter, Ventile usw.) von dem speziellen Kraftstoff-Fördermodul 24 oder anderen Gestaltungen der Kraftstoffförderung abhängig sein wird.
  • Mit Bezug auf 2 wird nun die Flansch-Baugruppe 22 beschrieben. Die Flansch-Baugruppe 22 umfasst allgemein einen Tankflansch 34, eine Kraftstoffleitung 40 und einen Druckwächter 50. In der Baugruppe ist die Kraftstoffleitung 40 in den Tankflansch 34 eingesetzt, während der Druckwächter 50 in der Kraftstoffleitung 40 sitzt. Der Tankflansch 34 wird im Allgemeinen aus einem nichtleitfähigen Polymer hergestellt, während die Kraftstoffleitung 40 aus einem leitfähigen Polymer hergestellt ist, wodurch eine elektrische Leitung durch die Flansch-Baugruppe 22 und aus dem Tank 10 heraus zur Verfügung steht, während gleichzeitig ein Tankflansch 34 zur Verfügung steht, der elastisch und auf die Umgebungsbedingungen und die Potentialverhältnisse von Kraftstofftank 10 und Kraftstoff-Versorgungssystem 20 gut angepasst ist, wie weiter unten ausführlicher beschrieben wird.
  • Der Tankflansch 34 weist einen Kragen 36 auf, in der Größe und Anordnung gestaltet, um in die Öffnung 12 des Kraftstofftanks 10 zu passen und eine Dichtung zu bilden, wie es im Stand der Technik bekannt ist. Der Tankflansch 34 wird aus einem typischen Polymer (d.h. aus Acetal, PTFE, PET, PVC) hergestellt, das im Allgemeinen nicht leitend ist. Während typische leitfähige Polymere (unten beschrieben) etwas spröde sind, bietet die Verwendung von Standard-Polymeren für den Tankflansch 34 Flexibilität und Widerstandsfähigkeit, wodurch sich der Tankflansch 34 unter allen Bedingungen flexibel und biegsam dem Tank 10 und seiner Öffnung 12 anpassen kann. Der Tankflansch 34 umfasst eine Öffnung 38, durch die die Kraftstoffleitung 40 eingesetzt wird.
  • Die Kraftstoffleitung 40 umfasst allgemein einen Einlass 42 und einen Auslass 44 und der Tankflansch 34 ist in der Weise zwischen dem Einlass 42 und dem Auslass angeordnet, dass die Kraftstoffleitung 40 einen strömungstechnischen Pfad durch die Flansch-Baugruppe 22 bildet. Die Kraftstoffleitung 40 sitzt in der Öffnung 38 des Tankflansches 34 und die Kraftstoffleitung 40 ist bevorzugt mit dem Tankflansch 34 umspritzt (Overmolding-Verfahren). Auf diese Weise erhält der Tankflansch 34 seine Form und die Verbindung zur Kraftstoffleitung 40 in einem einzigen Herstellungsprozess. Weiterhin bildet das Umspritzen eine Dichtung zwischen dem Tankflansch 34 und der Kraftstoffleitung 40, um jeden unerwünschten Durchlass von Kraftstoff zwischen den Komponenten zu verhindern. Obwohl die Technik des Umspritzens bevorzugt wird, werden Fachleute erkennen, dass der Tankflansch 34 mit der Kraftstoffleitung 40 verschweißt werden kann, wie durch Rotationsreibschweißen, Vibrationsschweißen, Ultraschallschweißen oder andere bekannte Techniken. Entsprechend kann die Kraftstoffleitung 40 in den Tankflansch 34 eingepresst werden, was ebenfalls eine Abdichtung zwischen den Komponenten erzeugen würde. Wie in 4 dargestellt, können schließlich die Kraftstoffleitung 40 und der Tankflansch 34 miteinander wirkende Einrastvorrichtungen 35 sowie einen Dichtungsring 39 aufweisen, um eine Verbindung und Abdichtung der beiden Komponenten 34, 40 herzustellen.
  • Zurück zu 2, wird die Kraftstoffleitung 40 aus einem leitfähigen Polymer hergestellt, um elektrostatische Ableitung für die verschiedenen Komponenten des Kraftstoff-Fördermoduls 24 und im Besonderen für den Druckwächter 50 zu gewährleisten. Ein leitfähiges Polymer besteht typisch aus einer Matrix, zu der ein oder mehrere Füllstoffe hinzugefügt werden, um das Polymer leitfähig zu machen (d.h. elektrostatisch ableitend). Das Polymer ist bevorzugt ein standardmäßiger Acetal-Rohstoff oder sogar ein Nylonmaterial, wie Nylon 11 oder Nylon 12, in das ein Füllstoff eingebracht wird, um für die elektrostatische Ableitung ausreichend leitfähig zu sein. Beispiele für Füllstoffe schließen Kohlenstoffpulver, Kohlenstofffasern, Edelstahlfasern und andere metallische Pulver oder Fasern ein. Die Kraftstoffleitung 40 und im Besonderen der Bereich außerhalb des Kraftstofftanks 10 und des Tankflansches 34 können mit jedem elektrischen Leiter, wie einem am Fahrzeugchassis montierten elektrischen Kabel oder anderen leitfähige Komponenten, die eine Leitung zur Fahrzeugmasse herstellen, verbunden werden.
  • Der Tankflansch 34 wird ebenfalls bevorzugt aus einem Acetal hergestellt, aber ohne den leitfähigen Füllstoff. Auf diese Weise bilden die kompatiblen Polymere von beiden, dem Tankflansch 34 und der Kraftstoffleitung 40 eine starke Verbindung während des Umspritzens, oder alternativ während des verwendeten Schweißprozesses.
  • Die leitfähige Kraftstoffleitung 40 bildet weiterhin eine Gehäuse 46, zwischen dem Einlass 42 und dem Auslass 44 angeordnet. Das Gehäuse 46 ist in der Größe gestaltet, um den Druckwächter 50 aufzunehmen. Der Druckwächter 50 wird hier nicht ausführlich beschrieben, wird aber im Allgemeinen verwendet, um den Überdruck in der Kraftstoffleitung, durch eine Rückführung des Kraftstoffüberschusses in den Kraftstofftank 10, abzubauen. Wie in 2 dargestellt, umfasst das Gehäuse 46 eine Rückhaltevorrichtung 48, die in der dargestellten Realisierung die Form einer Fahne oder eines Zahns aufweist. Eine oder mehrere Fahnen können kreisförmig am inneren Umfang des Gehäuses 46 angeordnet sein. Der Druckwächter 50 umfasst allgemein ein Außengehäuse mit einem ersten Bereich 51 und einem zweiten Bereich 53, die miteinander gebördelt sind, um in dem Außengehäuse einen Kragen 52 zu bilden. Die Fahnen 48 sind ein Stück von einer Kante bzw. einem Absatz 46a, die bzw. der im Gehäuse 46 eingeformt ist, entfernt, um den Kragen 52 dazwischen aufzunehmen. Zusätzlich kann im Gehäuse 46 ein Dichtungsring 55 angeordnet werden, um eine Abdichtung zwischen dem ersten Bereich 51 des Außengehäuses und dem Gehäuse 46 zu erreichen. Das äußere Gehäuse besteht aus Metall und ermöglicht der Kraftstoffleitung 40, und besonders dem Gehäuse 46, eine elektrische Leitung, und damit eine elektrostatische Ableitung, zur Fahrzeugmasse zu bilden. Fachleute werden erkennen, dass zahlreiche andere Rückhaltemechanismen, in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung, verwendet werden können, einschließlich: Reibungshaftung, verformbaren Fahnen, Sprengringe, Klammern, Verschlussmechanismen, federbelasteten Klinken oder Ähnlichem.
  • Das Gehäuse 46 bildet eine Öffnung 47. Im Besonderen erweitert sich das Gehäuse 46 seitlich von der Kraftstoffleitung 40 aus und bildet die Öffnung 47 an seinem distalen bzw. entgegengesetzten Ende. Kraftstoff fließt durch den Druckwächter 50, um drucklos in den Kraftstofftank 10 zurück zu strömen, wobei er diese Öffnung 47 passiert. Die Öffnung 47 wird ebenfalls verwendet, um den Druckwächter 50 durch sie hindurch im Gehäuse 50 einzusetzen und mit den Fahnen 48 zu befestigen.
  • 3 zeigt eine alternative Realisierung der Flansch-Baugruppe 22. Im Besonderen sind die Flansch-Baugruppe 22 und die Kraftstoffleitung 40 gestaltet, um einen Druckwächter 150 mit einem Bypass aufzunehmen. Wie dargestellt, umfasst der Druckwächter 150 ein Bypasselement 154, das seitlich aus dem ersten Bereich des Gehäuses 151 herausragt. Die Kraftstoffleitung 40 und im Besonderen das Gehäuse 146 sind mit einem zusätzlichen Abzweig 156 versehen, in der Größe und Form, um das Bypasselement 154 aufzunehmen. Beide, der Abzweig 146 und der Abzweig für das Bypasselement 156, erweitern sich von der Kraftstoffleitung 40 seitlich und in verschiedene Richtungen. Wie der erste Abzweig 146 umfasst der Abzweig für das Bypasselement 156 eine Öffnung 158, durch die Kraftstoff, der den Druckwächter 150 verlässt, zurück in den Kraftstofftank 10 strömen kann.
  • In 4 wird noch eine weitere Realisierung der Flansch-Baugruppe 22 dargestellt. In dieser Realisierung ist der Druckwächter 250 ein paralleles Überdruckventil mit einem oder mehreren Ventilelementen; in 4 als zwei parallele Ventile 254, 255 dargestellt. Das Gehäuse 246 ist in ein erstes Teilgehäuse 251 und in ein zweites Teilgehäuse 252 geteilt. Wegen der Gestaltung des Ventils 250 wird die Kraftstoffleitung 40 in zwei Teilen gebildet, einem ersten Bereich 40b, einschließlich dem Einlass 42 und dem ersten Teilgehäuse 251. Der zweite Bereich 40a der Kraftstoffleitung 40 umfasst den Auslass 44 und das zweite Teilgehäuse 252. Der zweite Bereich 40a der Kraftstoffleitung 40 ist mit dem Tankflansch 34 in einer oben beschriebenen Weise verbunden. Das erste Teilgehäuse 251 und das zweite Teilgehäuse 252 sind durch ein drittes Teilgehäuse 253 miteinander verbunden. Das dritte Teilgehäuse nimmt die Ventile 254, 255 auf, die die Druckminderung zur Verfügung stellen. Wie dargestellt, umfasst das dritte Teilgehäuse 253 einen T-förmigen Flansch 256, der mit Kanälen 258 in Verbindung steht, die in den ersten und zweiten Teilgehäusen 251, 252 eingearbeitet sind, und mit diesen Eigenschaften können diese drei Teilgehäuse 251, 252 und 253 miteinander durch Schweißen oder Kleben verbunden werden. Dadurch, dass alle drei Teilgehäuse 251, 252, 253 aus einem leitfähigen Polymer, wie oben beschrieben, hergestellt werden, sind diese Materialien für das Verkleben geeignet und stellen eine einheitliche elektrische Leitung zur Ableitung der elektrostatischen Ladung durch die Kraftstoffleitung 40 zur Verfügung.
  • Die voran gegangene Beschreibung der verschiedenen Realisierungen der Erfindung ist zu dem Zweck der Illustration und der Veranschaulichung dargelegt worden. Sie beabsichtigt nicht, vollständig zu sein oder die Erfindung auf die ge nau beschriebenen Realisierungen zu beschränken. Zahlreiche Modifikationen oder Variationen sind mit Blick auf die obigen Ausführungen möglich. Die beschriebenen Realisierungen wurden ausgewählt, um die beste Darstellung der Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu zeigen, um es dadurch einem üblichen Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen Realisierungen und mit verschiedenen Modifikationen, wie sie für eine bestimmte vorgesehene Anwendung geeignet ist, zu verwenden. Alle diese Modifikationen und Variationen liegen innerhalb des Geltungsbereiches der Erfindung, wie durch die anhängenden Ansprüche festgelegt, wenn sie in Übereinstimmung mit ihrem Umfang (der Ansprüche), zu dem sie fair, legal und gerecht berechtigen, interpretiert werden.

Claims (23)

  1. Eine Flansch-Baugruppe für das Kraftstoff-Versorgungssystem (20) eines Kraftfahrzeugs, die eine elektrostatische Ableitung ermöglicht, die Baugruppe weist auf: – eine Kraftstoffleitung (40), die aus einem leitfähigen Polymer hergestellt ist, die mit einem Einlass (42) und einem Auslass (44) versehen ist, und die einen Bereich aufweist, der ein Gehäuse (46, 146, 246) bildet, das zwischen Einlass (42) und Auslass (44) angeordnet ist; – einen Tankflansch (34), der hergestellt ist aus einem nicht leitenden Polymer hergestellt, der eine Öffnung (12) in einer Größe hat, um einen Bereich der Kraftstoffleitung (40) aufzunehmen, und der die Kraftstoffleitung (40) unmittelbar an der Öffnung (12) dichtend aufnimmt; und – einen Druckwächter (50, 150, 250), der innerhalb des Gehäuses (46, 146, 246) angeordnet ist, das durch die Kraftstoffleitung (40) definiert ist, der ein leitfähiges äußeres Gehäuse aufweist, das in Kontakt mit der Kraftstoffleitung (40) ist und eine elektrische Leitung für elektrostatische Ableitung bildet.
  2. Die Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge häuse (46, 146, 246) integraler Bestandteil der Kraftstoffleitung (40) ist.
  3. Die Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (46, 146, 246) der Kraftstoffleitung (40) Halteelemente zum Festhalten des Druckwächters (50, 150, 250) aufweist.
  4. Die Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente in einen Kragen (36) einrasten, der in das äußere Gehäuse des Druckwächters (50, 150, 250) geformt ist.
  5. Die Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdichtung gegenüber Kraftstoff zwischen dem Druckwächter (50, 150, 250) und der Kraftstoffleitung (40) gebildet wird.
  6. Die Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung gegenüber Kraftstoff einen Dichtungsring (55, 155) aufweist, der beide, den Druckwächter (50, 150, 250) und die Kraftstoffleitung (40) gegeneinander abdichtet.
  7. Die Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffleitung (40) mit dem Tankflansch (34) umspritzt ist, insbesondere im Overmolding-Verfahren umspritzt ist.
  8. Die Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankflansch (34) mit der Kraftstoffleitung (40) verschweißt ist.
  9. Die Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffleitung (40) in den Tankflansch (34) eingepresst ist.
  10. Die Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankflansch (34) und die Kraftstoffleitung (40) miteinander wirkende Einrast-Vorrichtungen, zur Verbindung untereinander, sowie weiterhin einen Dichtungsring (55, 155) aufweisen, der beide, den Tankflansch (34) und die Kraftstoffleitung (40), gegeneinander abdichtet.
  11. Die Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckwächter (50, 150, 250) ein Durchfluss-Überdruckventil ist.
  12. Die Baugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gehäuse in der Kraftstoffleitung (40) lateral von der Kraftstoffleitung (40) erweitert und eine Öffnung (47) bildet.
  13. Die Baugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckwächter (50, 150, 250) durch die Öffnung (47) in das Gehäuse (46, 146, 246) der Kraftstoffleitung (40) eingesetzt wird.
  14. Die Baugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Kraftstoff, der den Druckwächter (50, 150, 250) verlässt, durch die Öffnung (47) strömt.
  15. Die Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckwächter (50, 150, 250) einen Bypass aufweist.
  16. Die Baugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Druckwächters (50, 150, 250) eine Bypassöffnung (154) hat, und dass Kraftstoff, der den Bypass verlässt, aus der Bypassöffnung (154) strömt.
  17. Die Baugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffleitung (40) zwischen dem Einlass (42) und dem Auslass (44) ein zweites Gehäuse bildet, und dass das zweite Gehäuse ein Bypasselement (156) des Bypasses aufnimmt.
  18. Die Baugruppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gehäuse (46, 146) und das zweite Gehäuse der Kraftstoffleitung (40) lateral erweitern, und dass sich das Gehäuse (46, 146) und das zweite Gehäuse in verschiedene Richtungen erweitern.
  19. Die Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffleitung (40) einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich (40a) aufweist, wobei der erste Bereich und der zweite Bereich (40a) getrennt hergestellt werden, dass der erste Bereich den Einlass (42) aufweist, dass der zweite Bereich (40a) den Auslass (44) aufweist und mit dem Tankflansch (34) verbunden ist, dass der erste Bereich ein erstes Teilgehäuse (251) und der zweite Bereich (40a) ein zweites Teilgehäuse (252) bildet, und dass das Gehäuse (246) durch das erste und das zweite Teilgehäuse (251, 252) definiert wird.
  20. Die Baugruppe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilgehäuse (251) und das zweite Teilgehäuse (252), mit dem Druckwächter (50, 150, 250) im Inneren, miteinander verbunden sind.
  21. Die Baugruppe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilgehäuse (251) und das zweite Teilgehäuse (252) miteinander verschweißt sind.
  22. Die Baugruppe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige äußere Gehäuse des Druckwächters (50, 150, 250) zwischen dem ersten Teilgehäuse (251) und dem zweiten Teilgehäuse (252) angeordnet ist.
  23. Die Baugruppe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige äußere Gehäuse (46, 146, 246) aus einem leitfähigen Polymer gefertigt ist, und dass das erste und zweite Teilgehäuse (251, 252) jeweils mit dem leitfähigen äußeren Gehäuse (46, 146, 246) des Druckwächters (50, 150, 250) verschweißt sind.
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