DE1765175B1 - Einfuehrung fuer ein elektrisches mit einer metallischen aussenarmierung versehenes tromkabel in gehaeuse elektri scher geraete - Google Patents

Einfuehrung fuer ein elektrisches mit einer metallischen aussenarmierung versehenes tromkabel in gehaeuse elektri scher geraete

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DE1765175B1
DE1765175B1 DE19681765175 DE1765175A DE1765175B1 DE 1765175 B1 DE1765175 B1 DE 1765175B1 DE 19681765175 DE19681765175 DE 19681765175 DE 1765175 A DE1765175 A DE 1765175A DE 1765175 B1 DE1765175 B1 DE 1765175B1
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clamping
cable
metallic
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claws
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DE19681765175
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Inventor
Harald Pflitsch
Otto Pflitsch
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Pflitsch & Co Geb Ernst
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Pflitsch & Co Geb Ernst
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einführung für ein elektrisches, mit einer metallischen Außenarmierung versehenes Stromkabel in Gehäuse elektrischer Geräte, bestehend aus einem an seinen beiden Enden mit Gewinde versehenen Doppelnippel, der in seinem Innenraum eine durch eine Spannschraube stopfbuchsenartig verspannbare elastische Dichtung aufnimmt und außerdem einen kammähnlich geschlitzten Metallring mit konischer Außenfläche aufweist, .dessen freie Kanunstegenden beim Anzug einer aufgeschraubten Spannmutter gegen die metallische Armierung des Kabels gedrängt sind.
  • Bekannt ist eine Gehäusekabeleinführung, deren Einführungsstutzen mit einer zylindrischen Bohrung versehen ist, in die ein ringförmiger Vorsprung eines durch Schrauben befestigten Druckkörpers eindringt, um einen eingelegten elastischen Dichtungsring durch Druckausübung im Durchmesser zu weiten. Um zwischen der metallischen Kabelhülle und dem metallischen Stutzen eine elektrische Verbindung herzustellen, besitzt der elastische Dichtungsring an seiner Stirnseite und der anschließenden Innenbohrung über einen Teil ihrer Dicke hin eine Aussparung, in die ein ringförmig gebogener kammartiger metallischer Blechkörper eingelegt wird, der in seinem Gebrauchszustand einen winkligen Querschnitt derart aufweist, daß bei der Druckausübung auf diese Dichtung die Kammzinken mit den metallischen Flächen des Kabelmantels und des Stutzens in Berührung gelangen. Diese Einlagerungsstelle des Kammringes entzieht sich jedoch dem Einblick, so daß nicht mit Sicherheit festgestellt werden kann, ob der die Leitverbindung herstellende Blechkörper den richtigen Andruck ausübt, also eine dauernd wirksame elektrische Verbindung vorhanden ist, zumal derartige Kabel oft unter erheblichen Zugbeansprudhungen stehen, denen diese Ausführung keinen ausreichenden Widerstand entgegensetzt.
  • Bekannt ist auch ein am Ende eines Kabels zu befestigender, in eine Steckdose einzuführender Stecker aus Kunststoff, dessen Gehäuse an seinem Anschlußende eine ringförmige Druckschraube aufweist, die in bei Stopfbuchsen üblicher Art einen zwischen zwei Ringscheiben liegenden elastischen Dichtungsring unter Spannung setzt. Zum Zwecke der Zugentlastung ist unterhalb dieser Stopfbuchsenanordnung noch ein Ringkörper aus Blech angeordnet, der durch vom Rande her geführte radiale Schlitze kammartig gestaltet ist und eine konische Außenform besitzt. Das Kunststoffgehäuse enthält an seiner Innenwand einen angeformten, einwärts gerichteten Ringvorsprung geringeren Lochdurchmessers mit schräger Oberfläche, derart, daß beim Anziehen der Druckschraube der elastische Dichtungsring gegen den Kabelumfang gedrängt und zugleich der konische Kammkörper abwärts verschoben wird, wobei die freien Enden der Kammstege sich einander nähern und dadurch eine zugentlastende Wirkung auf den Umfang, des Kabels ausüben. Die elastische Dichtungsscheibe schafft hinsichtlich der Abstützfläche für den konischen Kammkörper einen labilen Zustand. Dre Kammkörper ist auch nach außen hin nicht sichtbar, so daß nicht festgestellt werden kann, ob die nach einwärts hin zu verbiegenden Kammstege in gehörigem Maße gegen den Umfang des Kabels gespannt sind und eine ausreichende Zugentlastung gewährleisten. Es handelt sich im übrigen nicht um eine Kabeleinführung für Gehäuse elektrischer Geräte. Bei einer anderen bekannten Kabeleinführung stopfbuchsenähnlicher Bauart besitzt der elastische Dichtungskörper eine hülsenförmige, nach oben konisch sich verjüngende Gestalt, die beim Anzug einer in das Innengewinde des Doppelnippels eingesetzten Druckschraube mit einer inneren konischen Fläche auf den verjüngten Teil des Dichtungskörpers eindringt, um das Kabel gegen Zug zu entlasten und zugleich durch einen sich über die Stirnflächen der Druckschrauben hinaus vorwölbenden Teil am senkrechten Kabel herabrinnendes Wasser abzuleiten. Ein kammartiger Einsatzkörper ist hier aber nicht vorhanden.
  • Bei einer weiteren bekannten Kabeleinführung der letztgenannten Bauart nimmt der obere Stutzen des Doppelnippels in seinem Innengewinde eine hohle Druckschraube auf, die einen flexiblen, aus elastischem Material bestehenden Schutzschlauch für das in deren Innenraum verlegte schwächere Kabel frei umgibt. Der flexible Schutzschlauch wird hier an seiner Stirnseite durch einen elastischen Stopfbuchsenring mittels eines eingelegten Kammringes abgedichtet und zugleich gegen Zugbeanspruchungen entlastet. Diese Wirkung wird dadurch erreicht, daß das beim Eindringender Druckschraube in den oberen Stutzen des Doppelnippels vorn liegende Stirnende desselben die Kammzinken einwärts drängt, wofür die nach dorthin auslaufenden Kammschlitze Gelegenheit bieten. Auch bei dieser Ausführung liegen der elastische Dichtungsring und der metallische Kammkörper einer Beobachtung entzogen, so daß, wenn man die Benutzung dieser Vorrichtung bei Kabeln mit metallischem Erdungsmantel anwenden würde, eine enge Berührung nicht unbedingt gewährleistet wäre.
  • Bei der Einführung zu Erdungszwecken metallisch armierter Kabel kommt gerade der Dauerhaftigkeit einer metallischen Verbindung zum geerdeten Gehäuse deswegen besondere Bedeutung zu, weil bei einer Unterbrechung derselben Lebensgefahr für den Benutzer eines an das Kabel angeschlossenen Gerätes entsteht. Die Kabel haben erhebliche Verbiegungen und Zugbeanspruchungen auszuhalten und daher ist eine dauerhafte Güte dieser elektrisch leitenden Verbindung auch bei dieser Bauart nicht mit Sicherheit zu erwarten, insbesondere, wenn man von außen her beim Anziehen der Druckschraube nicht beobachten kann, wie der kammartige Ringkörper sich hinsichtlich seiner Kammstege wirklich eingestellt hat, zumal er aus verhältnismäßig schwachem Blech geformt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit billigen Mitteln eine Kabeleinführung so zu gestalten, daß eine besonders feste, also sichere, d. h., mit Gewißheit dauerhaft stromleitende Verspannung gewährleistet wird und daß die Kontrolle der Herstellung dieses Zustandes von außen her möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die nur auf das Stopfbuchsenfutter einwirkende Spannschraube am freien oberen Ende außerhalb des Kabeldurchtrittloches einen mindestens zwei einander gegenüberliegende aufrechte radiale Schlitze aufweisenden Hohlstutzen mit Außengewinde angebildet trägt, der in den Schlitzen je eine im Querschnitt und im Durchmesser nach der Spannschraube hin stärker werdende verhältnismäßig breite Klemmklaue eines sich auf den freien Stirnseiten des Stutzens abstützenden, die Klauen zu einer Baueinheit verbindenden Ringkörpers aufnimmt, und daß die Klauen durch die auf das Gewinde des Stutzens aufgesetzte, als Überwurfmutter ausgebildete Spannmutter gegen die metallische Armierung des Kabels derart gepreßt sind, daß sie auch im verklemmten Endzustand von außen sichtbar und kontrollierbar bleiben.
  • Die Spannschraube kann in an sich bekannter Weise auch als Überwurfmutter ausgebildet sein. Man kann die Wirkung im Sinne der Erfindung noch verbessern, wenn die Klemmklauen auf ihrer Innenfläche mit einem spitzen oder schneidenförmigen Vorsprung versehen sind, der in die metallische Außenarmierung des Kabels eindringt. Auch kann man auf der Innenfläche der Klemmklaue radiale Löcher anordnen, in denen je ein spitz auslaufender Stift aus Stahl angeordnet ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in starker Vergrößerung eine einsatzbereite Kabelverschraubung mit vier Klemmbacken in Seitenansicht, F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1, F i g. 3 den Klemmkörper dazu in Draufsicht allein, F i g. 4 ein etwas abgeändertes Ausführungsbeispiel mit zwei Klemmbacken in aufrechtem Schnitt, gemäß IV/IV der F i g. 5, F i g. 5 eine Draufsicht auf F i g. 4, F i g. 6 den Klemmkörper dazu allein, F i g. 7 und 8 den Mittelteil der Verschraubung in Seitenansicht bzw. Draufsicht, jedoch um 90° versetzt zu F i g. 4 und in natürlicher Größe.
  • Die Kabelverschraubung (F i g. 1 bis 3) besteht aus einem Doppelnippel 1, dessen Gewindestutzen Ja in ein nicht dargestelltes Gehäuse eingeschraubt wird. Die innere Bohrung ist durch eine aus elastischem Werkstoff bestehende Hülse 2 ausgekleidet, die mit ihrem Kopf 2a auf der Stirnseite des oberen Gewindestutzens 1b aufliegt und durch einen im unteren Teil hier als überwurfmutter ausgebildeten Spannschraube 3 gegen das nicht dargestellte Kabel beim Anzug infolge Querschnittsveränderung angepreßt wird. An der Stirnseite 3a der Spannschraube 3 setzt ein mit Außengewinde versehener Stutzen 3b an, der hier durch zwei breite diametral und senkrecht zueinander verlaufende Schlitze 3c in vier Teile geteilt ist. Auf der Stirnseite 311 des Stutzens 3b liegt der ringförmige Teil 4a eines metallischen Klemmkörpers 4 auf, der vier einander gegenüberliegende verhältnismäßig breite, im Querschnitt und im Durchmesser nach der Spannschraube 3 hin stärker werdende Klemmklauen 4b aufweist, die die Schlitze 3c zwischen je zwei Stutzenteilen 3b mit Bewegungsspiel ausfüllen. Diese Klemmklauen 4b halten mit ihrer Unterkante 4c von der Stirnfläche 3a der Spannschraube 3 einen Abstand, der ihnen später erlaubt, um ihre Ansatzpunkte am Ring 4 gegen das mittlere Kabel nach einwärts zu schwenken und seinen Umfang mit ihren inneren gebogenen Flächen 4d klemmend zu umfassen, die sich mit ihren unteren Kanten wie Widerhaken in den Kabelumfang eindrängen. Dadurch wird eine zusätzliche Zugentlastung und eine innige elektrische Leitverbindung mit der Bewehrungsschicht des Kabels (Erdung) herbeigeführt. Diese Verbiegung der Klemmklauen 411 kommt dadurch zustande, daß sich ihre Außenwände 4e unterhalb des Ringes 4 in Richtung auf den Doppelnippel 1 hin konisch erweitern und eine auf den gespaltenen Gewindestutzen 3b aufgeschraubte weitere Überwurfmutter 5 mit ihrer Stirnkante 5a beim Anziehen diese unter Verformung des Ringes 4 allmählich immer weiter nach einwärts gegen das Kabel preßt, so daß sich schließlich deren äußerste Einwärtsstellung nach F i g. 2 ergibt. Daraus ist ersichtlich, daß mittels dieser Vorrichtung Kabel verschiedenster Stärke großflächig und zugfest eingespannt werden können und daß man von außen her den Verspannungszustand der Klemmklauen zwecks Zugentlastung beobachten kann.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel (F i g. 4 bis 8) unterscheidet sich von dem ersten dadurch, daß nur zwei entsprechend breitere Klemmklauen 4b am Ring 411 und demnach auch nur ein diametraler, entsprechend breiter Schlitz 3c vorgesehen sind. Man könnte auch drei Klemmklauen unter 120° versetzt vorsehen.
  • F i g. 5 zeigt auf der rechten Hälfte die Ausgangsstellung dieser Klemmklauen 4b und die linke Hälfte ihre äußerste Einwärtsstellung.
  • Handelt es sich um Kabel mit metallischer Außenbewehrung, so ist leicht erkennbar, daß auf diese Weise zugleich eine äußerst zuverlässige Erdungsverbindung erreicht wird. Wenn solche außenbewehrten Kabel zusätzlich noch mit einem Isolierstoffmantel überzogen sind, so kann auch in diesem Falle die Erdung dadurch erreicht werden, daß auf der Innenfläche 4d der Klemmklauen 4b in Bohrungen 4f Stifte 49 mit einwärts gerichteter Spitze angebracht werden, die den Isolierstoffmantel beim Anzug unter Lochbildung durchdringen und sich dann in die metallische Bewehrung eingraben. Diese Stifte 49 sind in F i g. 3 und 6 an je einer Klemme 4b angedeutet.
  • Die gleiche Kabelverschraubung eignet sich auch zur Herstellung einer Kabelkupplung, wenn zwei solcher Körper 1, ja, 1b durch eine metallische hülsenförmige Muffe miteinander verbunden werden oder das eine Ende des Doppelnippels als Hülse mit Innengewinde ausgebildet wird, in die der Gewindestutzen la eingeschraubt wird. Das gilt für solche Fälle, bei denen in metallische Schläuche Kabel geringeren Außendurchmessers eingezogen werden. An Stelle der elastischen Auskleidung 2, 2a kann auch ein Stopfbuchsenring treten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einführung für ein elektrisches, mit einer metallischen Außenarmierung versehenes Stromkabel in Gehäuse elektrischer Geräte, bestehend aus einem an seinen beiden Enden mit Gewinde versehenen Doppelnippel, der in seinem Innenraum eine durch eine Spannschraube stopfbuchsenartig verspannbare elastische Dichtung aufnimmt und außerdem einen kammähnlich geschlitzten Metallring mit konischer Außenfläche aufweist, dessen freie Kammstegenden beim Anzug einer aufgeschraubten Spannmutter gegen die metallische Armierung des Kabels gedrängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die nur auf das Stopfbuchsenfutter (2, 2a) einwirkende Spannschraube (3) am freien oberen Ende (3a) außerhalb des Kabeldurchtrittsloches einen mindestens zwei einander gegenüberliegende aufrechte radiale Schlitze (3°) aufweisenden Hohlstutzen(3b) mit Außengewinde angebildet trägt, der in den Schlitzen (3c) je eine im Querschnitt und im Durchmesser nach der Spannschraube (3) hin stärker werdende, verhältnismäßig breite Klemmklaue (4e) eines sich auf den freien Stirnseiten des Stutzens (3f') abstützenden, die Klauen (4c) zu einer Baueinheit verbindenden Ringkörpers (4, 4d) aufnimmt, und daß die Klauen (4e) durch die auf das Gewinde des Stutzens (3f') aufgesetzte als Überwurfmutter ausgebildete Spannmutter (5) gegen die metallische Armierung des Kabels derart gepreßt sind, daß sie im verklemmten Endzustand von außen sichtbar und kontrollierbar bleiben.
  2. 2. Einführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (3) in an sich bekannter Weise als überwurfmutter ausgebildet ist.
  3. 3. Einführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmklauen (4e) auf ihrer Innenfläche (41f) mit einem spitzen oder schneidenförmigen Vorsprung (4s) versehen sind (F i g. 3 und 6).
  4. 4. Einführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in auf der Innenfläche (4d) der Klemmklaue (41) angebrachten radialen Löchern (4f) je ein spitz auslaufender Stift (4,9) aus Stahl angeordnet ist.
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