DE3230378A1 - Elektrische geraete-steckvorrichtung fuer wohnwagen oder dergleichen campingfahrzeuge - Google Patents

Elektrische geraete-steckvorrichtung fuer wohnwagen oder dergleichen campingfahrzeuge

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DE3230378A1 DE19823230378 DE3230378A DE3230378A1 DE 3230378 A1 DE3230378 A1 DE 3230378A1 DE 19823230378 DE19823230378 DE 19823230378 DE 3230378 A DE3230378 A DE 3230378A DE 3230378 A1 DE3230378 A1 DE 3230378A1
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Geräte-Steckvor-
  • richtung für Wohnwagen oder dergleichen Campingfahrzeuge, bestehend aus einem Gehäuse mit Gehäusedeckel und in dem Gehäuse angeordnetem Gerätestecker mit einer Haltenase für den Klappdeckel einer gesteckten Kupplungsdose und mit in der Gehäuserückwand Durchtrittsöffnung für eine zu dem Gerätestecker führende Anschlußleitung. - Im Rahmen der Erfindung bestehen das Gehäuse und sein Gehäusedeckel aus Isolierstoff, während als Geräte-Steckvorrichtung eine Rundsteckvorrichtung Verwendung findet, wie sie nach VDE 0623 vorgeschrieben ist.
  • Es ist eine elektrische Geräte-Steckvorrichtung für Wohwagen bekannt, bei welcher einerseits das Gehäuse einen an dem Gehäuse schwenkbar gelagerten Deckel aufweist, andererseits der Gerätestecker auf einer in dem Gehäuse schwenkbar gelagerten Halteplatte befestigt ist. Während der schwenkbare Gehäusedeckel kaum einen hinreichenden Witterungsschutz bildet, weil er sich infolge ungünstiger Windbeaufschlagung selbsttätig abheben kann, verlangt die schwenkbare Lagerung des Gerätesteckers in dem Gehäuse einen erheblichen Platzbedarf, so daß sich kaum kompakte Bauweise verwirklichen läßt. Hinzu kommt, daß die Lagerung der Halteplatte auf Dauer den erheblichen Beanspruchungen nicht gewachsen ist, die beim Stecken und Ziehen der Kupplungsdose auftreten, zumal insoweit eine verhältnismäßig leichte Bauweise verwirklicht ist. Endlich erschwert die labile Lagerung des Gerätesteckers den Steck- und Ziehvorgang.
  • - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Geräte-Steckvorrichtung für Wohnwagen oder dergleichen Campingfahrzeuge der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch eine kompakte, stabile und funktionsgerechte Bauweise sowie hohe Lebensdauer auszeichnet.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen elektrischen Geräte-Steckvorrichtung dadurch, daß in dem Gehäuse seitlich des Gerätesteckers eine von dem Klappdeckel überfahrbare Aushebevorrichtung für den in gestecktem Zustand die Haltenase an dem Gerätestecker hintergreifenden Klappdeckel angeordnet ist. - Die Erfindung geht zunächst einmal von einer Geräte-Steckvorrichtung aus, bei welcher der Gerätestecker ortsfest in dem Gehäuse befestigt ist, so daß der Steck- und Ziehvorgang sowie die daraus re' sultierenden Beanspruchungen einwandfrei aufgenommen werden und ferner der Steck- und Ziehvorgang selbst schnell und einfach durchgeführt werden kann. Ferner geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß sich extrem flache und folglich raumsparende Bauweise dann verwirklichen läßt, wenn der Klappdeckel im Zuge des Steck- und Ziehvorganges von außen so weit angehoben werden kann, daß einerseits im Zuge der Verriegelung die Haltenase auf dem Gerätestecker einwandfrei überfahren und dann übergriffen wird, andererseits der Klappdeckel im Zuge der Entriegelung angehoben und zum Herausziehen freigegeben wird. Dazu dient die Aushebevorrichtung.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß das Gehäuse an seiner Vorderseite hinter dem Gehäusedeckel eine Abdeckplatte mit einer Einsteckausnehmung für den Kragen der Kupplungsdose und eine T-förmige Einschubausnehmung für den Klappdeckel und seine Anlenkung bzw. Anlenkhöcker aufweist, wobei die Einschubausnehmung und die Einsteckausnehmung über den T-Steg ineinander übergehen. Auf diese Weise ist zumindest bei gesteckter Kupplungsdose die Gehäusestirnseite gleichsam geschlossen, so daß selbst strenge Witterungseinflüsse unproblematisch sind. Um eine einwandfreie Führung für die Kupplungsdose bzw. deren Kragen zu erreichen, fluchtet vorzugsweise die Stirnseite des Gerätesteckers bzw. seines Kragens mit der Abdeckplatte, selbstverständlich unter Bildung einer entsprechend ringförmigen Ausnehmung für den Kragen der Kupplungsdose.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß die Aushebevorrichtung einenim Bereich der einen Gehäuseseitenwand hochschwenkbar gelagerten Schwenkhebel mit auf Höhe der Haltenase sich keilartig verjüngendem Ablaufende für den Klappdeckel und eine im Bereich der Abdeckplatte zugängliche Betätigungstaste aufweist. Der Schwenkhebel dient also im Zuge des Steckvorganges als gleichsam Lauffläche für den Klappdeckel, so daß bei hochgeschwenktem Schwenkhebel der Klappdeckel die Haltenase auf der Oberseite des Gerätesteckers überfahren kann. Anschließend wird der Schwenkhebel niedergeschwenkt, so daß der Klappdeckel von selbst die Haltenase hintergreift und folglich die Kupplungsdose verriegelt. Im Zuge des Ziehvorganges wird der Schwenkhebel wieder hochgeschwenkt und dadurch der Klappdeckel entriegelt, so daß er mit der Kupplungsdose aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann. Eine in fertigungstechnischer und montagetechnischer Hinsicht besonders einfache Konstruktion wird dadurch verwirklicht, daß der Schwenkhebel beidseitig fluchtende, die Schwenkachse bildende Lagerzapfen aufweist und mit Rastwirkung zwischen zwei Lagerwangen einschiebbar ist, die beide entsprechend fluchtende Einschubnuten für die Lagerzapfen besitzen, wobei zumindest eine der beiden Einschubnuten eine keilförmig ansteigende Auflauffläche auf weist, hinter welcher der zugeordnete Lagerzapfen nach Überfahren der Auflauffläche einrastet und folglich der Schwenkhebel in den Einschubnuten unter Rastsitzwirkung schwenkbar gelagert ist. Dabei können das Ende der einen Einschubnut und das Ende der Auflauffläche in der anderen Einschubnut unter Berücksichtigung des Durchmessers der Lagerzapfen derart aufeinander abgestimmt werden, daß eine hinreichend fixierte Lagerung unter Berücksichtigung eines ausreichenden Lagerspiels für die Schwenkbewegung des Schwenkhebels erreicht wird. Die Lagerwangen können an der Gehäuseseitenwand oder an der Abdeckplatte angeformt sein und be stehen wie das Gehäuse und der Schwenkhebel mit seinen Lagerzapfen aus Kunststoff.
  • Weiter sieht die Erfindung vor, daß das Gehäuse als zumindest rückseitig teilbares Gehäuse aus einem Gehäuseflansch mit einem Gehäuseunterteil und einer auf das Gehäuseunterteil aufsetzbaren und mit dem Gehäuseflansch verbindbaren Gehäuseabdeckung ausgebildet ist. Auf diese Weise ist der Gerätestecker auch von seiner Rückseite her zugänglich, so daß unschwer einerseits ein Austausch des Gerätesteckers vorgenommen werden kann, andererseits die Anschlußleitung angeschlossen bzw. ausgewechselt werden kann.
  • Denn der Gerätestecker ist in den Gehäuseflansch einsetzbar. Die Gehäuseabdeckung ist ebenso wie der Gerätestecker mit dem Gehäuseflansch verschraubbar. - Vorzugsweise ist der Gehäusedeckel in den Gehäuseflansch parallel zur und vor der Abdeckplatte einschiebbar, wozu der Gehäuseflansch entsprechende Einschubnuten aufweist. Dadurch wird eine einwandfreie Abdichtung des Gehäuses bei gezogener Kupplungsdose erreicht, die witterungsbeständig ist. Das gilt insbesondere dann, wenn zwischen Abdeckplatte und Deckel noch eine Flanschdichtung vorgesehen ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine elektrische Geräte-Steckvorrichtung für Wohnwagen oder dergleichen Campingfahrzeuge verwirklicht wird, die sich durch eine besonders kompakte und stabile Bauweise auszeichnet. Dadurch wird die Lebensdauer der Geräte-Steckvorrichtung im ganzen beachtlich erhöht. Das Stecken und Ziehen der Kupplungsdose läßt sich einfach und schnell durchführen. Sowohl bei gesteckter als auch bei gezogener Kupplungsdose wird einwandfreier Witterungsschutz erreicht, im letzteren Fall mit Hilfe des vorschiebbaren Deckels. Im Ergebnis genügt die erfindungsgemäße Geräte-Steckvorrichtung allen Anforderungen, die an Anschlußvorrichtungen für Campingplätze gestellt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Geräte-Steckvorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 eine Frontansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 bei hochgeschobenem Deckel, Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 bei entfernter Gehäuseabdeckung und angedeutetem Gerätestecker, Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in teilweise geschnittener Frontansicht ohne Gerätestecker, Fig. 5 einen Schnitt A-B durch den Gegenstand nach Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt E-F durch den Gegenstand nach Fig. 4, Fig. 7 einen Schnitt G-H durch den Gegenstand nach Fig. 6 und Fig. 8 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich des Aushebevorrichtung mit in Verriegelungsstellung befindlichem Klappdeckel der Kupplungsdose.
  • In den Figuren ist eine elektrische Geräte-Steckvorrichtung für Wohnwagen oder dergleichen Campingfahrzeuge dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Isolierstoffgehäuse 1 mit Gehäusedeckel 2 und in dem Gehäuse 1 angeordnetem Gerätestecker 3 mit einer oben liegenden Haltenase 4 für den Klappdeckel 5 einer gesteckten Kupplungsdose und mit in der Gehäuserückwand Durchtrittsöffnung 6 für eine zu dem Gerätestecker 3 führende Anschlußleitung 7 besteht. Gerätestecker 3 und Kupplungsdose bilden eine Rundsteckvorrichtung.
  • Die Kupplungsdose ist nicht gezeigt. In dem Gehäuse 1 ist seitlich des Gerätesteckers 3 eine von dem Klappdeckel 5 überfahrbare Aushebevorrichtung 8 für den im gesteckten Zustand die Haltenase 4 an dem Gerätestecker 3 hintergreifenden Klappdeckel 5 angeordnet. Das Gehäuse 1 weist an seiner Vorderseite hinter dem Gehäusedeckel 2 eine Abdeckplatte 9 mit einer Einsteckausnehmung 10 für den Kragen der Kupplungsdose und einen T-förmige Einschubausnehmung 11 für den Klappdeckel 5 und seine Anlenkung bzw. Anlenkhöcker an der Kupplungsdose auf, wobei die Einschubausnehmung 11 und die Einsteckausnehmung 10 über den T-Steg ineinander übergehen.
  • Die Stirnseite des Gerätesteckers 3 bzw. seines Kragens fluchtet mit der Abdeckplatte 9. - Die Aushebevorrichtung 8 weist einen im Bereich der einen Gehäuseseitenwand hochschwenkbar gelagerten Schwenkhebel 12 mit auf Höhe der Haltenase 4 sich keilartig verjüngendem Ablaufende 13 für den Klappdeckel 5 und eine im Bereich der Abdeckplatte 9 zugängliche Betätigungstaste 14 auf. Der Schwenkhebel 12 weist beidseitig fluchtende, die Schwenkachse bildende Lagerzapfen 15 auf und ist mit Rastwirkung zwischen zwei Lagerwangen 16 einschiebbar, die beide entsprechende fluchtende Einschubnuten 17, 18 für die Lagerzapfen 15 besitzen, wobei zumindest eine der beiden Einschubnuten 18 eine keilförmig ansteigende Auflauffläche 19 aufweist, hinter welcher der zugeordnete Lagerzapfen nach Überfahren der Auflauffläche 19 einrastet.
  • Das Ende der einen Einschubnut 17 ohne Auf lauffläche und das Ende der Auflauf fläche 19 in der anderen Einschubnut 18 sind unter Berücksichtigung des Durchmessers der Lagerzapfen 15 derart aufeinander abgestimmt, daß eine fixierte Lagerung mit hinreichendem Lagerspiel für die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 12 erreicht wird. Die Lagerwangen 16 können an der einen Gehäuseseitenwand oder an der Abdeckplatte 9 angeformt sein, weil sie wie der Schwenkhebel und seine Lagerzapfen 15 sowie das Gehäuse 1 und die Abdeckplatte 9 aus Kunststoff bestehen. - Das Gehäuse 1 ist als zumindest rückseitig teilbares Gehäuse aus einem Gehäuseflansch 20 mit einem Gehäuseunterteil 21 und einer auf das Gehäuseunterteil 21 aufsetzbaren und mit dem Gehäuseflansch 20 verbindbaren Gehäuseabdeckung 22 ausgebildet. Der Gerätestecker 3 ist in den Gehäuseflansch 20 einsetzbar. Der Gehäusedeckel 2 ist in den Gehäuseflansch 20 parallel zu und vor der Abdeckplatte 9 einschiebbar, wozu entweder der Gehäuseflansch 20 oder der Gehäusedeckel 2 entsprechende Einschubnuten 23 aufweist. Eine Flanschdichtung 24 zwischen Gehäuseflansch 20 und Gehäusedeckel 2 ist lediglich angedeutet.
  • Aus insbes. Fig. 8 läßt sich unschwer entnehmen, daß der Klappdeckel 5 der Kupplungsdose mit Hilfe des Schwenkhebels 12 einerseits im Zuge des Steckvorganges die auf dem Gerätestecker angeordnete Haltenase 4 überfahren und dahinter zum Zwecke des Verriegelns abgesenkt werden kann, andererseits durch Hochschwenken des Schwenkhebels 12 der Klappdeckel 5 entriegelt und im Zuge des Ziehens der Kupplungsdose wieder aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden kann.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Elektrische Geräte-Steckvorrichtung für Wohnwagen oder dergleichen .Campingf.ahrz.e.uge Patentansprüche 1. Elektrische Geräte-Steckvorrichtung für Wohnwagen oder dergleichen Campingfahrzeuge, bestehend aus einem Gehäuse mit Gehäusedeckel und im Gehäuse angeordnetem Gerätestecker mit einer Haltenase für den Klappdeckel einer gesteckten Kupplungsdose und mit in der Gehäuserückwand Durchtrittsöffnung für eine zu dem Gerätestecker führende Anschlußleitung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Gehäuse (1) seitlich des Gerätesteckers (3) eine von dem Klappdeckel (5) überfahrbare Aushebevorrichtung (8) für den in gestecktem Zustand die Haltenase (4) an dem Gerätestecker (3) hintergreifenden Klappdeckel (5) angeordnet ist.
  2. 2. Geräte-Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an seiner Vorderseite hinter dem Gehäusedeckel (2) eine Abdeckplatte (9) mit einer Einsteckausnehmung (10) für den Kragen der Kupplungsdose und eine T-förmige Einschubausnehmung (11) für den Klappdeckel (5) und seine Anlenkung aufweist, wobei die Einschubausnehmung (11) und die Einsteckausnehmung (10) über den T-Steg ineinander übergehen.
  3. 3. Geräte-Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Gerätesteckers (3) bzw. seines Kragens mit der Abdeckplatte (9) fluchtet.
  4. 4. Geräte-Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebevorrichtung (8) einen im Bereich der einen Gehäuseseitenwand hochschwenkbar gelagerten Schwenkhebel (12) mit auf Höhe der Haltenase (4) sich keilartig verjungendem ASaufende (13) für den Klappdeckel (5) und eine im Bereich der Abdeckplatte (9) zugängliche Betätigungstaste (14) aufweist.
  5. 5. Geräte-Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (12) beidseitig fluchtende, die Schwenkachse bildende Lagerzapfen (15) aufweist und mit Rastwirkung zwischen zwei Lagerwangen (16) eingeschoben werden kann, die beide entsprechend fluchtende Einschubnuten (17, 18) für die Lagerzapfen (16) besitzen, wobei zumindest eine der beiden Einschubnuten (18) eine keilförmig ansteigende Auflauffläche (19) aufweist, hinter welcher der zugeordnete Lagerzapfen (15) nach über fahren der Auflauffläche (19) einrastet.
  6. 6. Geräte-Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwangen (16) an der einen Gehäuseseitenwand oder an der Abdeckplatte (9) angeformt sind.
  7. 7. Geräte-Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) als zumindest rückseitig teilbares Gehäuse aus einem Gehäuseflansch (20) mit einem Gehäuseunterteil (21) und einer auf das Gehäuseunter teil (21) aufsetzbaren und mit dem Gehäuseflansch (20) verbind baren Gehäuseabdeckung (22) ausgebildet ist.
  8. 8. Geräte-Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätestecker (3) in den Gehäuseflansch (20) einsetzbar ist.
  9. 9. Geräte-Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (2) in den Gehäuseflansch (20) parallel zu und vor der Abdeckplatte (9) einschiebbar ist, wozu der Gehäuseflansch (20) entsprechende Einschubnuten (23) aufweist.
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