DE2613354B2 - Werkzeug zum ziehen bzw. stecken von baugruppen oder kabelsteckern - Google Patents

Werkzeug zum ziehen bzw. stecken von baugruppen oder kabelsteckern

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1415Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means manual gripping tools

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Ziehen bzw. Stecken von in Führungsschienen eines Baugruppenrahmens angeordneten Baugruppen oder Kabelsteckern, die in der Steckendstellung mit im Bereich der Bedienungsfrontseite angeordneten Rastkanten zu federnden Riegeln der Führungsschienen verrasten, wobei das Werkzeug als Hebel ausgebildet ist, der an einem Ende mit einer als Zapfen gestalteten Drehachse in eine Lagerstelle an der Bedienungsfrontseite der Baugruppe einhängbar ist und der weiterhin an diesem Ende einen Nocken zur Aufhebung der Rastverbindung und Nasen zum Abstützen des Werkzeugs an der Führungsschiene aufweist.
Bei einer derartigen bekannten Anordnung wird das Ziehen der betreffenden Baugruppe in der Weise vorgenommen, daß nach Einhängen des am Werkzeug angeordneten Zapfens in eine üblicherweise als öffnung ausgebildete Lagerstelle an der Bedienungsfrontseite der Baugruppe der Hebel um diese Achse geschwenkt wird, wobei zunächst mittels des Nockens der Riegel von der Bedienungsfrontseite der Baugruppe abgehoben wird. Bei weiterem Verschwenken des Hebels s stützen sich die Nasen an der Führungsschiene des Verteilergestells ab, so daß die Baugruppe mit relativ geringem Kraftaufwand aufgrund der großen Hebelübersetzung aus dem Verteilergestell entfernt werden kann.
ίο Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Werkzeug so auszubilden, daß es auch zum Ziehen bzw. Stecken von in Führungsschienen eines Verteilers angeordneten und verrasteten Kabelsteckern verwendbar ist.
is Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das diesem Ende entgegengesetzt liegende und winklig dazu verlaufende Ende des Werkzeugs auf einem Teil seiner Länge geschlitzt und .keilförmig auslaufend ausgebildet ist, wobei diese so gebildeten Endbereiche durch einen geneigt zur Längsachse des Werkzeugs verlaufenden Steg untereinander verbunden sind und daß die Außenkonturen des geschlossenen Endes der durch Schlitzen gebildeten Endbereiche im wesentlichen den Außenkonturen eines am Kabelstecker angeordneten hakenförmigen Ansatzes angepaßt sind.
Üblicherweise befinden sich Kabelstecker tief im Inneren des Verteilergestells und sind außerdem aufgrund vor ihnen verlaufender vieladriger Kabel nur schwer erreichbar. Durch ihre Lage lassen sie sich, wie
JO es bei den Baugruppen der Fall ist, auch nicht mittels einer Drehbewegung lösen. Dadurch, daß das genannte Ende keilförmig auslaufend ausgebildet ist, wird das Hindurchführen des Werkzeugs durch die Kabel erleichtert und somit wenig Kabelraum beansprucht.
JS Nach Einhaken des die Endbereiche verbindenden Steges in den hakenförmigen Ansatz des Kabelsteckers, das durch das geneigt dazu verlaufende andere Ende des Werkzeuges erleichtert ist, wird durch eine geringe Hubbewegung in Richtung des den Kabelstecker an seiner Vorderkante haltenden Riegeis dieser zwangsläufig durch die Form des hakenförmigen Ansatzes entrastet, so daß der Kabelstecker von Hand gezogen werden kann. Das Stecken des Kabelsteckers erfolgt wiederum nach Einhaken des Steges in den Ansatz in der Weise, daß das Werkzeug zunächst so lange in Steckrichtung bewegt wird, bis die genannten Außenkonturen von dem Ansatz und vom Werkzeug aneinanderliegen. Dabei kann z. B. der hakenförmige Ansatz eine winklige Ausbiegung aufweisen, die an
so einer entsprechend gestalteten winkligen Vertiefung des Werkzeuges zur Anlage gelangt, so daß ein Herausgleiten des am Werkzeug befindlichen Steges aus dem Ansatz vermieden ist. Darauf wird durch eine weitere von Hand aufzubringende Druckbewegung die
S3 gewünschte Steckverbindung hergestellt
Da aufgrund der vor den Kabelsteckern liegenden Kabel oftmals die Sicht auf den am Stecker angeordneten hakenförmigen Ansatz erschwert ist, sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die
<x> Endbereiche in Richtung ihres freien Endes und senkrecht zur Längsrichtung des Werkzeuges so gestaltet, daß sie eine sich keilförmig erweiternde Einführungsöffnung begrenzen.
Eine Erleichterung beim Ziehen der Kabelstecker
κι wird auch dadurch erreicht, daß das dem Entfernen der Baugruppen dienende Ende mit einem Fingerloch versehen ist. Dieses Fingerloch nimmt z. B. den Zeigefinger der Bedienungsperson auf und gestattet
somit ein besseres Anfassen des Werkzeuges. Im Bereich dieses Fingerloches kann weiterhin an der Schmalseite des Werkzeuges ein wulstartiger Ansatz vorgesehen sein, der dazu dient, die Hand der Bedienungsperson vor Verletzungen an vorstehenden Teilen des Baugruppenrahmens bzw. eins Verteilergestelis zu schützen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 das Ziehen von Baugruppen mittels des Werkzeuges,
Fig. 2 das Ziehen bzw. Stecken von Kabelsteckern mittels dieses Werkzeuges,
F i g. 3 einen Detail des Werkzeuges.
Das in den Figuren dargestellte und vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Werkzeug 1 weist an seinem einen dem Ziehen von Baugruppen dienenden Ende eine im wesentlichen runde Außenkontur auf und besitzt einen angeformten Zapfen 2, dessen freies Ende ballig gestaltet ist, sowie Nasen 3 und einen Nocken 9. Die in Führungsschienen 4 eines Verteilergestells eingebrachten Baugruppen 5 sind an ihrer Bedienungsfrontseite mittels federnder Riegel 6 verrastet. An der Bedienungsfrontseite der Baugruppen 5 sind weiterhin Blenden 7 vorgesehen, die jeweils eine öffnung 8 aufweisen. Zum Ziehen der Baugruppen 5 wird der an dem Werkzeug 1 angeformte Zapfen 2 zunächst in die in der Blende vorgesehene Öffnung gesteckt, wobei die ballige Ausbildung des freien Zapfenendes das Einführen erleichtert. Mit der Hand 10 am anderen Ende des Werkzeuges 1 wird zunächst mittels einer um den als Achse dienenden Zapfen erfolgenden Drehbewegung in Richtung des Pfeiles A, bei der der Nocken 9 den Riegel 6 anhebt, die Rastverbindung zwischen den Führungsschienen 4 und der Baugruppe 5 aufgehoben. Bei weiterer Drehbewegung stützen sich die Nasen 3 an der Führungsschiene 4 ab, wodurch die zwischen der Baugruppe 5 und dem Verteilergestell bestehende Steckverbindung gelöst wird. Die Baugruppe kann nunmehr leicht aus dem Verteilergestell mittels einer Ziehbewegung in Richtung des Pfeils ßentfernt werden. Dabei verhält sich der Abstand von Zapfen-Nase zu Zapfen-Griffteil etwa wie 1 :6, so daß das Lösen der Steckverbindung mit relativ geringem Kraftaufwand erfolgen kann.
Das beim Ziehen von Baugruppen als Griffteil dienende und zum runden Ende winklig verlaufende entgegengesetzte Ende 11 wird, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, zum Ziehen bzw. Stecken von Kabelsteckern verwendet. Derartige eine hochpolige Verbindung herstellende Kabelstecker befinden sich üblicherweise tief im Inneren des Verteilergestells und sind außerdem aufgrund vor ihnen verlaufender Kabel nicht mittels einer Drehbewegung zu lösen. Um zum Ziehen dieser ebenfalls in Führungsschienen 12 gehaltenen und mittels Riegel Π verrasteten Kabelstecker 14 möglichst wenig Kabelraum zu beanspruchen, ist dieses Ende 11 des Werkzeuges 1 keilförmig auslaufend ausgebildet. Wie die eine teilweise Aufsicht auf dieses Ende 11
ίο darstellende F i g. 3 zeigt, ist dieses Ende auf einem Teil seiner Länge geschlitzt, wobei die beiden so geschaffenen Endbereiche 15 und 16 durch einen geneigt zur Längsachse dieses Werkzeugteils verlaufenden Steg 17 untereinander verbunden sind. Wie die Fig.3 ferner zeigt, sind diese Endbereiche 15 und 16 außerdem so geformt, daß sie eine sich keilförmig erweiternde Einführungsöffnung !8 begrenzen. Der Kabelstecker 14 besitzt einen hakenförmigen Ansatz 19, hinter den der Steg 17 durch Heranführen des Werkzeuges 1 von unten her eingehakt wird. Durch eine Hubbewegung des Werkzeugs in Pfeilrichtung C, bei der das Werkzeug zwangsweise durch die Schräge des hakenförmigen Ansatzes 19 geführt ist. wird der Riegel 13 an der Führungsschiene 12 entrastet, und der Kabelstecker 14 kann in Pfeilrichtung Dgezogen werden. Als Ziehhilfe dient dabei der Bedienungsperson ein Fingerloch 20, das z. B. mit dein Zeigefinger durchgriffen werden kann. Dieses Fingerloch 20 kann ebenfalls zum Aufhängen des Werkzeuges an entsprechend bemessenen Gestellteilen verwendet werden, so daß das Werkzeug stets griffbereit ist.
Zum Stecken der Kabelstecker 14 wird das Werkzeug mit dem Ende 11 wiederum zunächst mittels des Steges 17 in den Ansatz 19 eingehakt. Durch eine entgegengesetzt der Pfeilrichtung D verlaufende Schiebebewegung wird das Werkzeug zunächst so lange bewegt, bis die Außenfläche 21 des Ansatzes 19 an der ihr zugewandten Außenfläche 22 des geschlossenen Endes 23 der durch Schlitzen gebildeten Endbereiche zur Anlage gelangt.
Alsdann wird der Stecker von Hand so lange in der angegebenen Richtung weitergedrückt, bis der Riegel 13 einrastet, wodurch auch gleichzeitig die gewünschte Steckverbindung hergestellt ist.
Das Werkzeug besitzt weiterhin mehrere der Verstärkung dienende Rippen 24 sowie eine angeformte wulstartige Erhebung 25. Diese Erhebung dient dazu, die Hand der Bedienungsperson vor Verletzungen an vorstehenden, hier nicht näher dargestellten Teilen des Baugruppenrahmens zu schützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Werkzeug zum Ziehen bzw. Stecken von in Führungsschienen eines Baugruppenrahmens angeordneten Baugruppen oder Kabelsteckern, die in der Steckendstellung mit im Bereich der Bedienungsfrontseite angeordneten Rastkanten an federnden Riegeln der Führungsschienen verrasten, wobei das Werkzeug als Hebel ausgebildet ist, der an einem Ende mit einer als Zapfen gestalteten Drehachse in eine Lagerstelle an der Bedienungsfrontseite der Baugruppe einhängbar ist und der weiterhin an diesem Ende einen Nocken zur Aufhebung der Rastverbindung und Nasen zum Abstützen des Werkzeugs an der Führungsschiene aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das diesem Ende entgegengesetzt liegende und winklig dazu verlaufende Ende (II) des Werkzeugs (1) auf einem Teil seiner Länge geschlitzt und keilförmig in seiner Längsrichtung auslaufend ausgebildet ist, wobei diese so gebildeten Endbereiche (15,16) durch einen geneigt zur Längsachse des Werkzeugs (1) verlaufenden Steg (17) untereinander verbunden sind, und daß die Außenkonturen (22) des geschlossenen Endes der durch Schlitzen gebildeten Endbereiche (15, 16) im wesentlichen den Außenkonturen (21) eines am Kabelstecker (14) angeordneten hakenförmigen Ansatzes (19) angepaßt sind.
2. Werkzeug nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (15, 16) in Richtung ihres freien Endes und senkrecht zur Längsrichtung des Werkzeuges (I) so gestaltet sind, daß sie eine sich keilförmig erweiternde Einführungsöffnung (18) begrenzen.
3. Werkzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Entfernen von Baugruppen (5) dienende Ende mit einem Fingerloch (20) versehen ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fingerloches (20) eine wulstartige Erhebung (25) an der Schmalseite des Werkzeuges (I) angeordnet ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) mit mehreren, im wesentlichen senkrecht zu seiner Längsachse verlaufenden Rippen (24) versehen ist
DE19762613354 1976-03-29 1976-03-29 Werkzeug zum Ziehen bzw. Stecken von Baugruppen oder Kabelsteckern Expired DE2613354C3 (de)

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CH615063A5 (en) 1979-12-28
DE2613354C3 (de) 1978-09-28
DE2613354A1 (de) 1977-10-13

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