DE2729259A1 - Elektrisches geraet - Google Patents

Elektrisches geraet

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DE2729259A1
DE2729259A1 DE19772729259 DE2729259A DE2729259A1 DE 2729259 A1 DE2729259 A1 DE 2729259A1 DE 19772729259 DE19772729259 DE 19772729259 DE 2729259 A DE2729259 A DE 2729259A DE 2729259 A1 DE2729259 A1 DE 2729259A1
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DE
Germany
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housing
electrical device
cable
closure part
opening
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Withdrawn
Application number
DE19772729259
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English (en)
Inventor
Juergen Jonischus
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Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
Original Assignee
Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/26Incorporation of winding devices for electric cables
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrisches Gerät
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • In einem bekannten, als Staubsauger ausgebildeten Gerät dieser Art ist das elektrische Kabel mit seinem einen Ende an einer im Gehäuse untergebrachten Kabeltrommel befestigt, auf die es bei Nichtgebrauch des Gerätes aufgewickelt bzw. von dem es zum Betrieb gegen Federkraft abgewickelt werden kann. Das andere Ende des Kabels trägt einen Stecker, der außerhalb des Gerätes liegt. Bei der Montage kann das Kabel durch die kleine. Gehäuseöffnung nur mit großer Geschicklichkeit und relativ großem Zeitaufwand eingefädelt werden. Besondere Geschicklichkeit und Aufwand erfordert aber das Auswechseln des Kabels.Da der Stecker nicht d pie ine Gehäuseöffnung gesteckt werden kann, muß das Kabel vollständig von der Trommel abgewickelt und dann von dieser gelöst werden. Erst danach kann das Kabel durch die Gehäuseöffnung vollständig aus dem Gehäuse herausgezogen werden. Während des Lösens des Kabels steht die Trommel unter der Rückstellkraft der Feder, was relativ leicht zu Funktiansstörungen des Gerätes führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Gerät dieser Art so auszubilden, daß das Kabel einfach und schnell montiert und ausvewechselt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung kann das Kabel zusammen mit dem Stecker einfach und schnell durch die große Durchrühröffnung des Gehäuses geschoben werden.
  • Das Verschlußteil wird dann mit seinem offenen Rand hinter dem Stecker auf das Kabel aufgesteckt und anschließend am Gehäuse befestigt. Zum Auswechseln des Kabels ist es lediglich erforderlich, das Verschlußteil abzunehmen.
  • Der Stecker läßt sich dann durch die große Durchführöffhung in das Gehäuseinnere einb~pn,so daß das Kabel zusammen mit der Kabeltrommel aus dem Gehäuse entfernt werden können.
  • Dadurch kann das Kabel ohne besondere Geschicklichkeit einfach und schnell ausgewechselt bzw. montiert werden.
  • Da das Kabel zum Auswechseln nicht von der Kabeltrommel gelöst werden muß, können Funktionsstörungen, die beim Spannen der mit der Trommel verbundenen Feder auftreten können, vermieden werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt einen Teil eines Staubsaugergehäuses, in dem ein elektrisches Kabel auf einer Kabeltrommel angeordnet ist, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 1, Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 mit abgenommenem Verschlußteil, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 ein Verschlußteil nach den Fig. 1 und 2, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 5 und Fig. 7 bis 9 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Gerätes in einer Darstellung gemäß den Fig. 2, 3 und 5.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil eines Gehäuses 1 eines elektrischen gerätes, das im Ausführungsbeispiel ein Staubsauger ist.
  • Im Gehäuse 1 ist ein auf einer Kabeltrommel 1 aufgewickeltes elektrisches Kabel 2 mit einem Stecker 10 untergebracht. Die Kabeltrommel 3 ist in bekannter Weise mit einer nicht dargestellten RU:#kholfeder verbunden. Beim Herausziehen aus dem Gehäuse wird das Kabel 2 unter Drehen der Trommel von der Trommel abgewickelt und dabei die Rückholfeder gespannt. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Sperrvorrichtung yerhindert, daß sich das Kabel unter der Rückstellkraft der Feder wieder auf die Trommel aufwickelt. Durch Lösen der Sperrvorrichtung wird das Kabel 2 selbsttätig unter der Kraft der Feder auf die Kabeltrommel 3 aufgewickelt und in das Gehäuse eingezogen.
  • Das Kabel 2 ragt durch eine Gehäuseöffnung 22, die im Boden 19 einer den Stecker 10 des Kabels 2 im wesentlichen vollständig aufnehmenden Vertiefung 4 des Gehäuses 1 vorgesehen ist.
  • Der Boden 19 der Vertiefung 4 ist durch eine rechteckige Platte eines Verschlußteiles 7 gebildet (Fig. 3 und 5), das eine innerhalb des Gehäuses liegende Durchführöffnung 8 für den Stecker 10 verschließt. Die Durchführöffnung 8 wird von zwei in einer Ebene und mit gegenüber der Breite des Steckers 10 größerem Abstand voneinander liegenden Vertikalwänden 15 und 16 begrenzt. Die Wände 15 und 16 stehen auf einer Gehäusewand 32 und erstrecken sich bis etwa in halbe Höhe des Gehäuses 1. Die Wände weisen jeweils über ihre ganze Länge Führungsnuten 17 und 18 (Fig. 1, 3 und 4) für die Platte 15 bzw. das Verschlußteil 7 auf.
  • Die Platte 19 ist an ihren Längs seiten mit den Führungsnuten 17 und 18 entsprechenden Steckleisten 20 und 21 versehen, mit denen das Verschlußteil 7 zumVerschließen bzw. Öffnen der Durchführöffnung 8 längs der Nuten 17 und 18 verschoben werden kann. Die Platte 19 weist ferner einen trichterförmigen Ansatz 24 auf, der koaxial zur Gehäuseöffnung 22 liegt und Sn ct m acln auten verjüngt. In Verschlußstellung des Verschlußteiles 27 ragt der Ansatz 24 durch dessen trichterförmige Einlauföffnung in das Innere des Gehäuses 1.
  • Wie Fig. L zeigt, ist die Wandung des Ansatzes 24 im Axialschnitt etwa teilkreisförmig in Richtung auf das Kabel 2 gekrümmt, so daß dieses beim Herausziehen und insbesondere beim Einholen in das Gehäuse, bei dem das Kabel 2 mit relativ hoher Geschwindigkeit in das Gehäuse eingezogen wird, nicht am Rand der Durchführöffnung 8 beschädigt werden kann.
  • Der Ansatz 24 umgibt das Kabel mit relativ großem Spiel, so daß das Kabel leicht im Ansatz verschoben und sicher geführt werden kann. Im Bereich der Géhäuseöffnung 22 ist die lichte Weite des Ansatzes 24 kleiner als die Breite des Steckers 10, so daß der Stecker beim Aufwickeln des Kabels 2 am Trichter zur Anlage kommt und außerhalb des Gehäuses griffbereit liegt.
  • Die ovale Gehäuseöffhung 22 ist mittig in der Platte 19 angeordnet, und ihre Längsachse A liegt senkrecht zur Mittelebene M(Fig. 2) der Platte 19. Die Platte 19 hat einen randoffenen Schlitz 6, der die Wandung des Ansatzes 24 über dessen ganze axiale Länge unterbricht und dessen lichte Weite geringfügig größer ist als die Dicke des Kabels 2. Der Schlitz kann mittig oder außermittig zur Längsmittelebene M der Platte 19 liegen. Er kann sich auch in Richtung des zugehörigen Plattenrandes erweitern, so daß das Kabel 2 besonders leicht in den Schlitz 6 eingelegt werden kann.
  • Bis auf den den Schlitz 6 aufweisenden Rand sind die Ränder 9 der Platte 19 entgegengesetzt zum Ansatz 24 abgewinkelt. Die abgewinkelten Ränder 9 und ein Endabschnitt 25 der die Vertikalwände 15 und 16 tragenden Gehäusewand 32 bilden die Wandung der Vertiefung 4. Der Endabschnitt 25 ist über ein schräg nach außen verlaufendes Zwischenstück 26 mit dem übrigen Teil der Gehäusewand 32 verbunden, der parallel zum Abschnitt 25 liegt. Die Vertiefung 4 ist gegenüber~dem Stecker 10 so groß ausgebildet, daß der Stecker zum Herausziehen des Kabels leicht mit der Hand gefaßt werden kann.
  • Um das Kabel 2 im Ansatz 24 der Platte 19 zu halten, ist zwischen der Gehäusewand 32 und ihrem Endabschnitt 25 eine zungenförmige Lasche 11 angeordnet (Fig. 1), deren freies Ende 33 entsprechend der Wand des Ansatzes 24 abgebogen ist. Die Lasche 11 liegt in halber Breite zwischen den die DurchfiEröffnung 8 begrenzenden Vertikaiwänden 15 und 16 und hat gleiche Wandstärke wie die Platte 19. Die Lasche 11 schließt in montiertem Zustand des Verschlußteiles 7 den Schlitz der Platte 19 und des Trichters 24. In dieser Stellung liegt die Platte im Bereich beiderseits des Schlitzes 6 an der Innenfläche 27 des Zwischenstückes 26 an.
  • Das Verschlußteil 7 ist in montiertem Zustand mit nicht dargestellten Berestigungsmitteln, wie Schrauben, einer Rasterung oder dergl. an den Vertikalwänden 15 und 16 gegen unbeabsichtigtes Verschieben in den Führungsnuten 17 und 18 gesichert.
  • Nach dem Einbau der Kabeltrommel 3 mit dem Kabel 2 in das Gehäuse 1, wird das Kabel teilweise von der Trommel 3 abgewickelt, so daß der Stecker durch die Durchführöffnung 8 (Fig. 3) geschoben werden kann. Die Durchführöffnung 8 hat einen wesentlich größeren Querschnitt als der Stecker 10. Dadurch ist der Einbau der Kabeltrommel tuit dem Kabel bzw. das Auswechseln besonders einfach. Dann wird die Durchtrittsöffnung mit dem Verschlußteil 7 verschlossen, in-dem das Verschlußteil 7 mit den Steckleisten 20 und 21 von den freien Enden der Vertikalwände 15, 16 aus in die FUhrungsnuten 17 und 18 eingeschoben und das Kabel 2 in den Schlitz 6 der Platte 19 eingelegt wird. Beim Verschieben des Verschlußteiles 7 in den Nuten 17 und 18 gleitet die Lasche 10 längs des Schlitzes 6 bis dieser in der Endstellung des Verschlußteiles 7 von der Lasche 11 vollständig ausgefüllt ist, so daß ununterbrochene Begrenzungsflächen der Platte 19 und des Ansatzes 24 gebildet sind. Danach wird das Verschlußteil 7 am Gehäuse 1 mit den Befestigungsmitteln in seiner Endlage gesichert. Der Stecker 10 kann dann nicht mehr in das Gehäuse 1 zurückgezogen werden. Um das Verschlußteil 7 beispielsweise zum Auswechseln des Kabels 2 von dem Gehäuse 1 abzunehmen, wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren. Das Verschlußteil 7 kann daher besonders einfach und mit geringstem Zeitaufwand montiert und abgenommen werden.
  • Zum Verschließen der Durchtrittsöffnung 8 genügt es auch, ein Verschlußteil zu verwenden, das lediglich durch eine Rastverbindung oder oder eine Schraubverbindung am Gehäuse 1 gesichert ist, wodurch die Montage und die Ausbildung des Verschlußteiles noch weiter vereinfacht werden kann.
  • In den Fig. 7 bis 9 ist ein zweites Ausführungsbeispiel anhand eines Staubsaugers dargestellt, bei dem das Verschlußteil 7' aus zwei spiegelsymmetrischen Platten 12 und 13 besteht, die eine etwa quadratische Durchführöffnung 8' für den Stecker 10' verschließen (Fig. 8). Die Öffnung 8' weist in ihren Eckbereichen und im Bereich zwischen ihren vertikalen Rändern in die Öffnung ragende Anlagestücke 34 und 34' für die Verschlußplatten 12 und 13 auf. Die Anlagestücke 34 in den Eckbereichen haben Gewindebohrungen 35 für Schrauben 28, mit denen die beiden Platten 12 und 13 an den Anlagestücken befestigt werden.
  • Die Platten 12 und 13 haben jeweils im wesentlichen rechteckigen Umriß und weisen an ihrem Längsrand eine zu ihrer Quermittelebene M' (Fig. 9) symmetrische, U-förmige Gehäuseöffnung 14 und 14' auf, an deren Rand jeweils ein Ansatz 30 und 30' anschließt. Die beiden Ansätze 30 und 30' bilden in der Einbaulage der beiden Platten 12 und 13 einen trichterförnaigen Ansatz, der nahezu gleich ausgebildet ist wie der Ansatz 24 der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6, jedoch keinen Schlitz aufweist. Für die Schrauben 28 sind in den Ecken der Platten 12 und 13 jeweils zwei Box ungern 31 und 31' vorgesehen.
  • Der trichterförmige Ansatz 30, 30' umgibt das Kabel 2' mit relativ großem Spiel und hat gegenüber dem Stecker 10' kleinere Abmessungen, so daß das Kabel in hohem MaSe geschont ist und leicht im Trichter verschoben werden kann.
  • Der trichterförmige Ansatz verhindert, daß der Stecker 10' beim Aufwickeln des Kabels 2' auf eine nicht dargestellte Kabeltrommel in das Gehäuse 1' gleitet. In aufgewickeltem Zustand des Kabels 2' liegt daher der Stecker 10' außerhalb des Gehäuses 1' und ist zum Herausziehen des Kabels leicht zugänglich. Infolge der quadratischen Ausbildung der Durchführöffnung 8' und der beiden gleich ausgebildeten Platten 12 und 13 muß bei der Montage nicht auf eine besondere Lage der Platten zum Gehäuse 1 geachtet werden, wodurch die Montage vereinfacht wird.
  • Die Stoßfuge der Platten 12 und 13 kann vertikal oder horizontal verlaufen. Das Verschlußteil 7' kann auch aus zwei1 beispielsweise dreieckigen Platten bestehen, deren Stoßfuge in montiertem Zustand schräg verläuft. Bevor eine der Platten am Gehäuse befestigt wird, wird der Stecker 10' mit dem Kabel 2' durch die Durchführöffnung 8' nach außen geführt und danach eine der Platten 12 bzw. 13 am Gehäuse 1' befestigt. Bevor die zweite Platte am Gehäuse befestigt werden kann, muß das Kabel 2' in die Gehäuseöffnung 14 bzw. 14' der zugehörigen Platte gelegt werden. Wenn beide Platten 12 und 13 am Gehäuse befestigt sind, liegt das Kabel 2' in dem Trichter 30, )0'.
  • Anstelle der Schrauben 28 können zur Befestigung der Platten auch beliebig andere Befestigungsmittel verwendet werden.
  • Zum Auswechseln des Kabels mUssen lediglich die beiden Platten 12 und 13 vom Gehäuse gelöst werden.
  • Leerseite

Claims (20)

  1. Ansprüche 1. Elektrisches Gerät, insbesondere Staubsauger, mit einem Gehäuse, in dem ein elektrisches Kabel befestigt ist, das durch eine Gehäuseöffnung mit geringfügig größerer lichter Weite als das Kabel aus dem Gehäuse ragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseöffnung (22; 14, 14') als randoffene Stecköfftiung mindestens eines eine Durchführöffnung (8; 8') des Gehäuses (1; 1') für einen Stecker (10; 10')des Kabels (2; 2') verschließenden Verschlußteiles(7; 7') ausgebildet ist.
  2. 2. Elektrisches Gerät nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (7; 7') plattenartig ausgebildet ist.
  3. 3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (7; 7') eine im esentlichen zentrale Offnurg (22) aufweist.
  4. 4. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (7; 7') einen in montierter Stellung durch die Durchführöffnung (8; 8') ragenden Ansatz (24; 30, 30') aufweist.
  5. 5. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (24; 30, 30') konzentrisch zur Gehäuseöffnung (22; 14, 14|) liegt und sich von dieser konisch nach außen verjüngt.
  6. 6. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (7') einen randoffenen, zur Gehäuseöffhung (22) im wesentlichen radial verlaufenden Schlitz (6) aufweist, der den Ansatz (24) durchsetzt.
  7. 7. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Schlitzes (6) über dessen ganze Länge geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Kabels (2).
  8. 8. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (6) über seine ganze Länge geiche lichte #eite hat.
  9. 9. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (6) von der zentralen Öffnung (22) aus nach außen erweitert.
  10. 10. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (6) mittig zum Verschlußteil (7) angeordnet ist.
  11. 11. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ein den Schlitz (6) formschlüssig verschließendes Schließstück (11) aufweist.
  12. 12. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (11) des Gehäuses (1) zungenartig mit in Richtung auf das Gehäuse innere abgebogenem freien Ende (33) ausgebildet ist.
  13. 13. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (7) in der Plattenebene liegende Steckleisten (20, 21) aufweist, die an zur Längsrichtung des Schlitzes (6) im wesentlichen parallelen Plattenseiten vorgesehen sind, und daß das Gehäuse (1) Führungen (17, 18) für die Steckleisten (20, 21) aufweist.
  14. 14. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (17, 18) durch in den die purchfuhrbffnung (8) für den Stecker (10) des Kabels (2) begrenzenden Enden (15, 16) vorgesehene Führungsnuten gebildet sind.
  15. 15. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (7) einen im wesentlichen senkrecht zur Plattenebene in entgegengesetzter Richtung zum Ansatz (24) verlaufenden Rand (9) aufweist.
  16. 16. Elektrisches Gerät nach einem der AnsprUche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (9) an den Steckleisten (20, 21) und an der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite der Platte (19) vorgesehen ist.
  17. 17. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (9) mit einem zugehörigen Endabschnitt (25) einer Gehäusewand (32) eine Vertiefung (4) des Gehäuses (1) für den Stecker (10) bildet.
  18. 18. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (7') aus zwei Plattenteilen (12, 13) gebildet ist.
  19. 19. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Plattenteile (12, 13) spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
  20. 20. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Plattenteile (12, 13) des Verschlußteiles (7') lösbar am Gehäuse (1') befestigt sind.
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