DE2932123A1 - Vorrichtung zum verhindern des unbeabsichtigten oeffnens einer schublade eines moebels durch ein kind - Google Patents

Vorrichtung zum verhindern des unbeabsichtigten oeffnens einer schublade eines moebels durch ein kind

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DE2932123A1
DE2932123A1 DE19792932123 DE2932123A DE2932123A1 DE 2932123 A1 DE2932123 A1 DE 2932123A1 DE 19792932123 DE19792932123 DE 19792932123 DE 2932123 A DE2932123 A DE 2932123A DE 2932123 A1 DE2932123 A1 DE 2932123A1
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finger
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DE19792932123
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English (en)
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Martin Schwab
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0014Locks or fastenings for special use to prevent opening by children

Description

  • Vorrichtung zum Verhindern des unbeabsichtigten
  • öffnens einer Schublade eines Möbels durch ein Kind Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des unbeabsichtigten Offnens einer Schublade eines Möbels durch ein Kind, bei der am feststehenden Möbelteil ein Anschlagblock und an der Schublade ein elastischer Arretierfinger so angebracht sind, daß der Arretierfinger nach kurzem öffnungsweg der Schublade am Anschlagblock verriegelt ist und daß erst nach Auslenkung des Arretierfingers aus dem Bereich des Anschlagblockes der weitere öffnungsweg der Schublade freigegeben ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist durch die US-PS 33 97 001 bekannt. Nach der Auslenkung des Arretierfingers kann die Schublade vollständig aus dem Möbel herausgezogen werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu erweitern, daß unter Ausnützung der bereits für das unbeabsichtigte Öffnen der Schublade vorgesehenen Teile die Schublade auch in einer Endstellung des öffnungsweges festgelegt werden kann.
  • Dabei soll aber die Möglichkeit des vollständigen Herausnehmens der Schublade aus dem Möbel beibehalten werden können.
  • Dies wird erfindungsgemäß'dadurch erreicht, daß an der Rückwand der Schublade ein zweiter Arretierfinger in Verlängerung des ersten Arretierfingers entgegengesetzt gerichtet angebracht ist, daß der zweite Arretierfinger in Verbindung mit dem Anschlagblock die Endstellung der öffnungsbewequna der Schublade festlegt und daß nach Auslenkbng des zweiten Arretierfingers die Schublade aus dem Möbelteil herausnehmbar ist.
  • Mit dem zweiten Arretierfinger in dieser Anordnung kann die Endstellung im öffnungsweg der Schublade festgelegt werden, wobei der bereits vorhandene und am Möbel angebrachte Anschlagblock mit ausgenützt wird. Der zweite Arretierfinger kann ebenfalls ausgelenkt und diese Arretierung aufgehoben werden, so daß die Schublade voll aus dem Möbel herausgezogen werden kann. Dies kann jedoch wiederum nicht unbeabsichtigt durch ein Kind bewerkstelligt werden, da dem stets die bewußte Auslenkung des Arretierfingers vorauszugehen hat. Um die gestellte Aufgabe zu lösen, ist der Mehraufwand auf einen zweiten Arretierfinger beschränkt.
  • Der Herstellungsaufwand läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch klein halten, daß der erste und der zweite Arretierfinger gleich ausgebildet sind, wobei das freie Ende zwei spiegelbildliche Rastansätze aufweist.
  • Der Arretierfinger kann in dieser Ausgestaltung sowohl an der Innenseite der Vorderwand der Schublade, als auch an der Innenseite der Rückwand der Schublade befestigt werden, wobei der eine bzw. andere Rastansatz mit dem Anschlagblock in Wirkverbindung kommt und kann darüber hinaus auch zur Sicherung einer Möbeltür, Möbelklappe oder dgl. verwendet werden.
  • Damit der Arretierfinger leicht befestigt werden kann, ist vorgesehen, daß der Arretierfinger an der Vorderseite einer Befestigungsplatte angeformt ist und unter einem spitzen Winkel nach oben an dieser absteht. Dabei ist aus Gründen einer Justierbarkeit des Arretierfingers zu dem am Möbel angebrachten Anschlagblock die Ausgestaltung so, daß die Befestigungsplatte mit zwei als vertikal gerichtete Langlöcher ausgebildete Befestigungsaufnahmen versehen ist.
  • Eine eindeutige Verriegelung der Arretierfinger an dem Anschlagblock wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Anschlagblock und die Arretierfinger mit aufeinander abgestimmten Rastansätzen versehen sind, die auf den miteinander in Wirkverbindung kommenden Rastflächen mit Rillen versehen sind und jeweils zur Vorderwand der Schublade einen spitzen Winkel einschließen.
  • Ein Verhaken der Rastansätze der Arretierfinger an dem Anschlagblock beim Einschieben der Schublade in das Mö- bel wird dadurch verhindert, daß die einander abgekehrten Flächen der Rastansätze von Anschlagblock und Arretierfinger abgerundet sind und daß die der Rastfläche des Rastansatzes abgekehrte Seite des Anschlagblockes über eine Rundung in eine in der Ebene der Befestigungsfläche liegende Kante ausläuft.
  • Die Auslösung des Arretierfingers, der in Verbindung mit dem Anschlagblock die Endauszugstellung der Schublade festlegt, wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die Arretierfinger über die beiden Rastansätze hinaus als Auslösehandhabe verlängert sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht, bei der sich die Schublade in der eingeschobenen Stellung befindet, Fig. 2 eine Teilansicht, bei der die Schublade in einer ersten Arretierstellung am Öffnen gehindert ist, Fig. 3 eine Teilansicht, bei der die erste Arretierstellung der Schublade aufgehoben und die Schublade im Öffnungsbereich verstellbar ist und Fig. 4 eine Teilansicht, bei der die Schublade in einer zweiten Arretierstellung am Herausziehen aus dem Möbel gehindert ist.
  • Wie die Teilansicht nach Fig. 1 zeigt, wird im Anschluß an die Vorderwand 11 der Schublade an der Unterseite der Abdeckplatte 10 des Möbels der Anschlagblock 20 befestigt.
  • Dieser Anschlagblock 20 wird mittels Schrauben 25 mit der Abdeckplatte 10 des Möbels verbunden. Er weist einen Rastansatz 21 auf, der mit der mit Rillen versehenen Rastfläche 22 in das Möbel hineinragt. Diese Rastfläche 22 bildet mit der Vorderwand der Schublade einen spitzen Winkel. Auf der Innenseite der Vorderwand 11 der Schublade ist ein Rastfinger 30 mit seiner Befestigungsplatte 35 festgeschraubt, wie die Schraubverbindungen 36 andeuten. Der Rastfinger 30 ist schräg nach oben gerichtet und endet in den beiden spiegelbildlich zueinander stehenden Rastansätzen 31 und 41, deren Rastflächen 32 und 42 mit Rillen versehen sind. Der Rastansatz 21 mit der Rastfläche 22 ist dem Anschlagblock 20 zugekehrt. Auch die Rastfläche 32 des Arretierfingers 30 weist dieselbe Neigung auf wie die Rastfläche 22 des Anschlagblockes 20. In der eingeschobenen Stellung der Schublade stehen sich die Rastflächen 22 und 32 in vorgegebenem Abstand etwa parallel gegenüber. Der Abstand zwischen den Rastflächen 22 und 32 bestimmt den möglichen Öffnungsweg der Schublade bis zum Erreichen der in Fig. 2 gezeigten ersten Arretierstellung. Dabei verriegeln sich die Rastansätze 21 und 31 von Anschlagblock 20 und Arretierfinger 30 im Bereich ihrer Rastflächen 22 und 32, so daß die Schublade nicht mehr weiter geöffnet werden kann.
  • Zwischen der Stirnseite der Abdeckplatte 10 und der Vorderwand 11 der Schublade entsteht ein Schlitz 13, über den ein Zugang zu dem Arretierfinger 30 möglich ist. Wie der Pfeil A andeutet, kann der Arretierfinger 30 im Uhrzeigersinn ausgelenkt und so aus dem Bereich des Anschlagblockes 20 geschwenkt werden, wie Fig. 3 zeigt. Dies erfordert eine bewußte Maßnahme, die ein Kind nicht ausführen kann, um die erste Arretierstellung aufzuheben und die Schublade weiter öffnen zu können. Die mit Rillen versehenen Rastflächen 22 und 32 machen es dabei erforderlich, daß die Schublade zur Auslenkung des Arretierfingers 30 vorher wieder leicht eingeschoben werden muß.
  • Ist die erste Arretierung aufgehoben, dann kann durch Herausziehen der Schublade der Arretierfinger 30 vor den Anschlagblock 20 bewegt werden.
  • Die Schublade kann ohne weiteres wieder eingeschoben werden.
  • Dabei wird der Arretierfinger 30 selbsttätig ausgelenkt und stellt sich nach dem überschreiten des Anschlagblockes 20 wieder in seine Strecklage ein. Dabei gleitet die Spitze des Rastansatzes 41 über die Rundungen 24 und 23 des Anschlagblockes 20.
  • Die Auslenkung des Arretierfingers 30 kann mit einem Finger 37 erfolgen, der durch den Schlitz 13 zwischen der Vorderwand 11 der Schublade und der Stirnseite der Abdeckplatte 10 in die Schublade eingeführt und auf dem Arretierfinger 30 abgestützt werden kann, wie Fig. 3 zeigt. Durch Druck in Richtung 38 wird der Arretierfinger 30 mit seinen Rastansätzen 31 und 41 aus dem Bereich des Anschlagblockes 20 bewegt.
  • Damit die Schublade gegen unbeabsichtigtes Herausziehen aus dem Möbel gesichert ist, wird ein zweitere Arretierfinger 30 nach Fig. 4 in Verlängerung des ersten Arretierfingers 30 an der Rückwand 14 der Schublade in entgegengesetzter Richtung angebracht. Dieser zweite Arretierfinger 30 steht unmittelbar an der Rückwand 14 der Schublade ab.
  • Der zweite Arretierfinger 30 ist mit der Befestigungsplatte 35 an der Innenseite der Rückwand 14 der Schublade angeschraubt, wie die Schraubverbindungen 36 andeuten. Damit der Arretierfinger 30 auf die richtige Höhe einjustiert werden kann, sind die beiden Befstigungsaufnahmen in der Befestigungsplatte 35 wieder als vertikal ausgerichtete Langlöcher ausgebildet. Da jeder Arretierfinger 30 beide spiegelbildlich zueinander stehende Rastansätze 31 und 41 aufweist, wird ein einheitlicher Arretierfinger 30 erhalten, der sowohl mit der Vorderwand 11, als auch mit der Rückwand 14 der Schublade verbunden werden kann.
  • Der eigentliche Arretierfinger 30 ist an der Vorderseite der Befestigungsplatte 35 angeformt und steht schräg nach oben.
  • Wie Fig. 4 zeigt, bleibt auch in der zweiten Arretierstellung, die die Schublade geaen Herausziehen aus dem Möbel sichert, der zweite Arretierfinger 30 zugänglich und kann zur Aufhebung der Arretierstellung verwendet werden. Der Zugang wird dadurch noch erleichtert, daß der Arretierfinger 30 am freien Ende mit den beiden Rastansätzen 31 und 41 als Auslösehandhabe 44 verlängert ist. Dieser Auslöseansatz 44 steht in der zweiten Arretierstellung unter dem vorderen Bereich der Abdeckplatte 10 und kann mit dem Finger 37 in Richtung 39 nach unten gedrückt werden. Dabei werden die in Wirkverbindung stehenden Rastansätze 21 und 41 mit ihren Rastflächen 22 und 42 gelöst und die Schublade kann vollständig aus dem Möbel herausgezogen werden.
  • Dies erfordert wieder eine Maßnahme, die von einem Kind nicht unbeabsichtigt ausgeführt werden kann.
  • Beim Einsetzen der Schublade gleitet die obere Kante des Rastansatzes 31 des zweiten Arretierfingers 30 selbsttätig über die Rundungen 24 und 23 des Anschlagblockes 20 und nimmt dann wieder die für die Sicherung der Endauszugsstellung der Schublade vorgesehene Stellung ein.
  • Damit die Schublade aus dem Schrankkorpus herausgenommen werden kann, wenn der zweite Arretierfinger ausgelenkt ist, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Rückwand der Schublade an der Oberkante in Verlängerung des zweiten Arretierfingers eine Aussparung aufweist, die auf den Anschlagblock abgestimmt ist und diesen passieren läßt. Der ausgelenkte zweite Arretierfinger 30 entriegelt diese Arretierung der Schublade, so daß sie selbst dann aus dem Schrankkorpus herausgenommen werden kann, wenn die Abdeckplatte 10 bis zur Oberkante der Rückwand 14 der Schublade reicht. Die Rückwand 14 kann dann bequem den an der Unterseite der Abdeckplatte 10 angeschraubten Anschlagblock 20 passieren. Zuvor ist jedoch der zweite Arretierfinger 30 vom Anschlagblock 20 nach unten zu drücken, um entriegelt zu werden.

Claims (9)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Verhindern des unbeabsichtigten öffnens einer Schublade eines Möbels durch ein Kind, bei der am feststehenden Möbelteil ein Anschlagblock und an der Schublade ein elastischer Arretierfinger so angebracht sind, daß der Arretierfinger nach kurzem öffnungsweg der Schublade am Anschlagblock verriegelt ist und daß erst nach Auslenkung des Arretierfingers aus dem Bereich des Anschlagblockes der weitere öffnungsweg der Schublage freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (14) der Schublade ein zweiter Arretierfinger 130) in Verlängerung des ersten Arretierfingers (30) entgegengesetzt gerichtet angebracht ist, daß der zweite Arretierfinger (30) in Verbindung mit dem Anschlagblock <20) die Endstellung der Offnungsbewegung der Schublade festlegt und daß nach Auslenkung des zweiten Arretierfingers (30) die Schublade aus dem Möbelteil herausnehmbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Arretierfinger <30) gleich ausgebildet sind, wobei das freie Ende zwei spiegelbildliche Rastansätze (21,1) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierfinger (30) an der Vorderseite einer Befestigungsplatte (35) angeformt ist und unter einem spitzen Winkel nach oben an dieser absteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (35) mit zwei als vertikal gerichtete Langlöcher ausgebildete Befestigungsaufnahmen versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagblock (20) und die Arretierfinger (30) mit aufeinander abgestimmten Rastansätzen (21, 31,41) versehen sind, die auf den miteinander in Wirkverbindung kommenden Rastflächen (22,32,42) mit Rillen versehen sind und jeweils zur Vorderwand (11) der Schublade einen spitzen Winkel einschließen
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander abgekehrten Flächen (23,33,43) der Rastansätze (21,31,41) von Anschlagblock (20) und Arretierfinger (30) abgerundet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 ds 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierfinger (30) über die beiden Rastansätze (31,41) hinaus als Auslösehandhabe (44) verlängert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rastfläche (22) des Rastansatzes (21) abgekehrte Seite des Anschlagblockes (20) über eine Rundung (24) in eine in der Ebene der Befestigungsfläche liegende Kante ausläuft.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (14) der Schublade an der Oberkante in Verlängerung des zweiten Arretierfingers (30) eine Aussparung aufweist, die auf den Anschlagblock (20) abgestimmt ist und diesen passieren läßt.
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