DE7922673U1 - Vorrichtung zum verhindern des unbeabsichtigten oeffnens einer schublade eines moebels durch ein kind - Google Patents
Vorrichtung zum verhindern des unbeabsichtigten oeffnens einer schublade eines moebels durch ein kindInfo
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Description
A 3610
vo/poe
vo/poe
Creativ-Patentanstalt
Hauptstraße 871
Hauptstraße 871
FL-9490 V a d u
Vorrichtung zum Verhindern des unbeabsichtigten öffnens einer Schublade eines Möbels durch ein Kind
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des unbeabsichtigten öffnens einer Schublade eines Möbels
durch ein Kind, bei der am feststehenden Möbelteil ein Anschlagblock und an der Schublade ein elastischer
Arretierfinger so angebracht sind, daß der Arretierfinger
nach kurzem Öffnungsweg der Schublade am Anschlagblock verriegelt ist und daß erst nach Auslenkung des
Arretierfingers aus dem Bereich des Anschlagblockes der weitere Öffnungsweg der Schublade freigegeben ist.
10
Eine derartige Vorrichtung ist durch die US-PS 33 97 001 bekannt. Nach der Auslenkung des Arretierfingers kann
die Schublade vollständig aus dem Möbel herausgezogen werden.
A 3610 ·· ·· -·* 2" -
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu erweitern, daß unter Ausnützung
der bereits für das unbeabsichtigte öffnen der Schublade vorgesehenen Teile die Schublade auch in einer
Endstellung des Öffnungsweges festgelegt werden kann.
Dabei soll aber die Möglichkeit des vollständigen Herausnehmens der Schublade aus dem Möbel beibehalten werden
können.
V/ 10 Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der
Rückwand der Schublade ein zweiter Arretierfinger in Verlängerung des ersten Arretierfingers entgegengesetzt gerichtet
angebracht ist, daß der zweite Arretierfinger in Verbindung mit dem Anschlagblock die Endstellung der öffnungsbewegung
der Schublade festlegt und daß nach Auslenkung des zweiten Arretierfingers die Schublade aus dem Möbelteil
herausnehmbar ist.
Mit dem zweiten Arretierfinger in dieser Anordnung kann
20' die Endstellung im Öffnungsweg.der Schublade festgelegt
werden, wobei der bereits vorhandene und am Möbel ange-/ Λ brachte Anschlagblock mit ausgenützt wird. Der zweite
Arretierfinger kann ebenfalls ausgelenkt und diese Arretierung aufgehoben werden, so daß die Schublade voll aus
dem Möbel herausgezogen werden kann. Dies kann jedoch •wiederum nicht unbeabsichtigt durch ein Kind bewerkstelligt
werden, da dem stets die bewußte Auslenkung des Arretierfingers
vorauszugehen hat. um die gestellte Aufgabe zu lösen, ist der Mehraufwand auf einen zweiten Arretierfinger
beschränkt.
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Der Herstellungsaufwand läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung
dadurch klein halten, daß der erste und der zweite Arretierfinger gleich ausgebildet sind/ wobei das
freie Ende zwei spiegelbildliche Rastansätze aufweist.
> 5 Der Arretierfinger kann in dieser Ausgestaltung sowohl an
der Innenseite der Vorderwand der Schublade, als auch an
der Innenseite der Rückwand der Schublade befestigt wer-' den, wobei der eine bzw. andere Rastansatz mit dem Anschlagblock
in Wirkverbindung kommt und kann darüber hi-
'* - 10 naus auch zur Sicherung einer Möbeltür, Möbelklappe oder
dgl. verwendet werden.
Damit der Arretierfinger leicht befestigt werden kann,
ist vorgesehen, daß der Arretierfinger an der Vorderseite einer Befestigungsplatte angeformt ist und unter einem
spitzen Winkel nach oben an dieser absteht. Dabei ist aus ( Gründen einer Justierbarkeit des Arretierfingers zu dem
; ' am Möbel angebrachten Anschlagblock die Ausgestaltung so,
daß die Befestigungsplatte mit zwei als vertikal gerich-20 tete Laniglöcher ausgebildete Befestigungsaufnahmen versehen
ist.
"Eine eindeutige Verriegelung der Arretierfinger an dem
Anschlagblock wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Anschlagblock und die Arretierfinger mit
■ aufeinander abgestimmten Rastansätzen versehen sind, die
' auf den miteinander in Wirkverbindung .kommenden Rastflachen
mit Rillen versehen sind und jeweils zur Vorderwand der Schublade einen spitzen Winkel einschließen.
30
Ein Verhaken der Rastansätze der Arretierfinger an dem
Anschlagblock beim Einschieben der Schublade in das Mö-
A 3610 " ·* - 4*
bei wird dadurch verhindert, daß die einander abgekehrten
Flächen der Rastansätze von Anschlagblock und Arretierfinger
abgerundet sind und daß die der Rastfläche des Rastansatzes abgekehrte Seite des Anschlagblockes über eine Rundung
in eine in der Ebene der Befestigungsfläche liegende
Kante ausläuft.
Die Auslösung des Arretierfingers, der in Verbindung mit
dem Anschlagblock die Endauszugstellung der Schublade fest legt, wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert,
daß die Arretierfinger über die beiden Rastansätze hinaus als Auslösehandhabe verlängert sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht, bei der sich die Schublade in der eingeschobenen
Stellung befindet,
Fig. 2 eine Teilansicht, bei der die Schublade in einer ersten Arretierstellung
am öffnen gehindert ist,
Fig. 3 eine Teilansicht, bei der die
erste Arretierstellung der Schublade aufgehoben und die Schublade im Öffnungsbereich verstellbar ist
und
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Fig. 4 eine Teilansicht, bei der die Schublade in einer zweiten Arretierstellung
am Herausziehen aus dem Möbel gehindert ist.
Wie die Teilansicht nach Fig. 1 zeigt, wird im Anschluß an die Vorderwand 11 der Schublade an der Unterseite der Abdeckplatte
10 des Möbels der Anschlagblock 20 befestigt.
Dieser Anschlagblock 20 wird mittels Schrauben 25 mit der Abdeckplatte 10 des Möbels verbunden. Er weist einen Rast- .
ansät.™. 21 auf, der mit der mit Rillen versehenen Rastfläche
22 in das Möbel hineinragt. Diese Rastfläche 22 bildet mit der Vorderwand der Schublade einen spitzen Winkel. Auf der
Innenseite der Vorderwand 11 der Schublade ist ein Rastfinger 30 mit seiner Befestigungsplatte 35 festgeschraubt, wie
die Schraubverbindungen 36 andeuten. Der Rastfinger 30 ist schräg nach oben gerichtet und endet in den beiden spiegelbildlich
zueinander stehenden Rastansätzen 31 und 41, deren Rastflächen 32 und 42 mit Rillen versehen sind. Der Rastansatz
21 mit der Rastfläche 22 ist dem Anschlagblock 20 zugekehrt. Auch die Rastfläche 32 des Arretierfingers 30 weist
dieselbe Neigung auf wie die Rastfläche 22 des Anschlagblockes 20. In der eingeschobenen Stellung der Schublade
stehen sich die Rastflächen 22 und 32 in vorgegebenem Abstand etwa parallel gegenüber. Der Abstand zwischen den
Rastflächen 22 und 32 bestimmt den möglichen Öffnungsweg der Schublade bis zum Erreichen der in Fig. 2 gezeigten
ersten Arretierstellung. Dabei verriegeln sich die Rastansätze 21 und 31 von Anschlagblock 20 und Arretierfinger
30 im Bereich ihrer Rastflächen 22 und 32, so daß die Schublade nicht mehr weiter geöffnet, werden kann.
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A 3610
Zwischen der Stirnseite der Abdeckplatte 10 und der Vorderwand
11 der Schublade entsteht ein Schlitz 13, über den
ein Zugang zu dem Arretierfinger 30 möglich ist. Wie der
Pfeil A andeutet, kann der Arretierfinger 30 im ührzeigersinn
ausgelenkt und so aus dem Bereich des Anschlagblockes 20 geschwenkt werden, wie Fig. 3 zeigt. Dies erfordert eine
bewußte Maßnahme, die ein Kind nicht ausführen kann, urn die errte Arretierstellung aufzuheben und die Schublade weiter
öffnen zu können. Die mit Rillen versehenen Rastflächen 22 und 32 machen es dabei erforderlich, daß die Schublade zur
Auslenkung des Arretierfingers 30 vorher wieder leicht eingeschoben weiden muß,
Ist die erste Arretierung aufgehoben, dann kann durch Herausziehen
der Schublade der Arretierfinger 30 vor den Anschlagblock 20 bewegt werden.
Die Schublade kann ohne weiteres wieder eingeschoben werden. Dabei wird der Arretierfinger 30 selbsttätig ausgelenkt und
stellt sich nach dem überschreiten des Anschlagblockes 20
wieder in seine Strecklage ein. Dabei gleitet die Spitze ι des Rastansatzes 41 über die Rundungen 24 und 23 des Anschlagblockes
20.
Die Auslenkung des Arretierfingers 30 kann mit einem Finger
37 erfolgen, der durch den Schlitz 13 zwischen der Vorderwand 11 der Schublade und der Stirnseite der Abdeckplatte
10 in die Schublade eingeführt und auf dem Arretierfinger 30 abgestützt werden kann, wie Fig. 3 zeigt. Durch Druck
in Richtung 38 wird der Arretierfinger 30 mit seinen Rastansätzen 31 und 41 aus dem Bereich des Anschlagblockes 20
bewegt.
Damit die Schublade gegen unbeabsichtigtes Herausziehen aus dem Möbel gesichert ist, wird ein zveitere Arretierfinger
30 nach Fig. 4 in Verlängerung des ersten Arretierfingers 30 an der Rückwand 14 der Schublade in entgegengesetzter
Richtung angebracht. Dieser zweite Arretierfinger 30 steht unmittelbar an der Rückwand 14 der Schublade ab.
Der zweite Arretierfinger 30 ist mit der Befestigungsplatte
35 an der Innenseite der Rückwand 14 der Schublade angeschraubt, wie die Schraubverbindungen 36 andeuten. Damit
der Arretierfinger 30 auf die richtige Höhe einjustiert
werden kann, sind die beiden Befstigungsaufnahmen in der Befestigungsplatte 35 wieder als vertikal ausgerichtete
Langlöcher ausgebildet. Da jeder Arretierfinger
30 beide spiegelbildlich zueinander stehende Rastansätze 31 und 41 aufweist, wird ein einheitlicher Arretierfinger
30 erhalten, der sowohl mit der Vorderwand 11, als auch mit der Rückwand 14 der Schublade verbunden werden kann.
Der eigentliche Arretierfinger 30 ist an der Vorderseite
der Befestigungsplatte 35 angeformt und steht schräg i.ach
oben.
Wie Fig. 4 zeigt, bleibt auch in der zweiten Arretierstellung,
die die Schublade gegen Herausziehen aus dem Möbel sichert, der zweite Arretierfinger 30 zugänglich und kanr
zur Aufhebung der Arretierstellung ν'wendet werden. Der Zugang wird dadurch noch erleichtert, daß der Arretierfinger
30 am freien Ende mit den beiden Rastansätzen 31 und 41 als Auslösehandhabfe 44 verlängert ist. Dieser Auslöseansatz
44 steht in der zweiten Arretierstellung unter dpm vorderen Bereich der Abdeckplatte 10 und kann mit dem
Finger 37 in Richtung 39 nach unten gedrückt werden. Dabei werden die in Wirkverbindung stehenden Rastansätze 21 und
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A 3610 - 8 -
41 mit ihren Rastflächen 22 und 42 gelöst und die Schublade kann vollständig aus dem Möbel herausgezogen werden.
Dies erfordert wieder eine Maßnahme, die von einem Kind nicht unbeabsichtigt ausgeführt werden kann.
5
Beim Einsetzen der Schublade gleitet die obere Kante des Rastansatzes 31 des zweiten Arretierfingers 30 selbsttätig
über die Rundungen 24 und 23 des Anschlagblockes 20 und nimmt dann wieder die für die Sicherung der Endauszugsstellung
der Schublade vorgesehene Stellung ein.
Damit die Schublade aus dem Schrankifcorpus herausgenommen
werden kann, wenn der zweite Arretierfinger ausgelenkt ist, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die
Rückwand der Schublade an der Oberkante in Verlängerung des zweiten Arretierfingers eine Aussparung aufweist, die
auf den Anschlagblock abgestimmt ist und diesen passieren läßt. Der ausgelenkte zweite Arretierfinger 30 entriegelt
diese Arretierung der Schublade, so daß sie selbst dann aus dem Schrankkorpus herausgenommen, werden kann, wenn
die Abdeckplatte 10 bis zur Oberkante der Rückwand 14 der
Schublade reicht. Die Rückwand 14 kann dann bequem den an der Unterseite der Abdeckplatte 10 angeschraubten Anschlagblock
20 passieren. Zuvor ist jedoch der zweite Arretierfinger 30 vom Anschlagblock 20 nach unten zu drücken, um
entriegelt zu werden.
Claims (9)
- A 3610I AnsprücheI 1. Vorrichtung zum Verhindern des unbeabsichtigtenI Öffnens einer Schublade eines Möbels durch einI 5 Kind, bei der am feststehenden Möbelteil ein An-I schlagblock und an der Schublade ein elastischerI Arretierfinger so angebracht sind, daß der Arre-I tierfinger nach kurzem Öffnungsweg der SchubladeI ' am Anschlagblock verriegelt ist und daß erst nachS ' * -10 Auslenkung des Arretierfingers aus dem Bereich desI Anschlagblockes der weitere Öffnungsweg der Schub-I lage freigegeben ist,ί dadurch gekennzeichnet,I ■ daß an der Rückwand (14) der Schublade ein zweiterI 15 Arretierfinger (30) in Verlängerung des ersten Ar-I retierfingers (30) entgegengesetzt gerichtet ange-\ bracht .isc,I daß der zweite Arretierfinger (30) in Verbindung% mit dem Anschlagblock (20) die Endstellung der öff-', 20 nungsbewegung der Schublade festlegt unddaß nach Auslenkung des zweiten Arretierfingers (30) die Schublade aus dem Möbelteil herausnehmbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, 25 dadurch gekennzeichnet,daß der erste und der zweite Arretierfinger (30) gleich ausgebildet sind, wobei das freie Ende zwei spiegelbildliche Rastansätze (21,41) aufweist.30
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierfinger (30) an der Vorderseite einerft · aA 3610 - 2 -Befestigungsplatte (35) angeformt ist und unter einem spitzen Winkel nach oben an dieser absteht.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Befestigungsplatte (35) mit zwei als vertikal gerichtete Langlöcher ausgebildete Befestigungsaufnahmen versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Anschlagblock (20) und die Arretierfinger (30) mit aufeinander abgestimmten Rastansätzen (21, 31,41) versehen sind, die auf den miteinander in Wirkverbindung kommenden Rastflächen (22,32,42) mit Rillen versehen sind und jeweils zur Vorderwand (11) der Schublade einen spitzen Winkel einschließen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,^ daß die einander abgekehrten Flächen (23,33,43) derRastansätze (21,31,4'i) von Anschlagblock (20) und Arretierfinger (30) abgerundet sind.25
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Arretierfinger (30) über die beiden Rastansätze (31,41) hinaus als Auslösehandhabe (44) verlängert sind.A 3610 ·' *· -*■ V - '
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, *dadurch gekennzeichnet, idaß die der Rastfläche (22) des Rastansatzes (21)abgekehrte Seite des Anschlagblockes (20) über eine | Rundung (24) in eine in der Ebene der Befestigungsfläche liegende Kante ausläuft. ·'
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Rückwand (14) der Schublade an der Oberkante
in Verlängerung des zweiten Arretierfingers (30) eine
Aussparung aufweist, die auf den Anschlagblock (20) | abgestimmt ist und diesen passieren läßt. ':,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797922673 DE7922673U1 (de) | 1979-08-08 | 1979-08-08 | Vorrichtung zum verhindern des unbeabsichtigten oeffnens einer schublade eines moebels durch ein kind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797922673 DE7922673U1 (de) | 1979-08-08 | 1979-08-08 | Vorrichtung zum verhindern des unbeabsichtigten oeffnens einer schublade eines moebels durch ein kind |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7922673U1 true DE7922673U1 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=6706444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797922673 Expired DE7922673U1 (de) | 1979-08-08 | 1979-08-08 | Vorrichtung zum verhindern des unbeabsichtigten oeffnens einer schublade eines moebels durch ein kind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7922673U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10223433A1 (de) * | 2002-05-25 | 2003-12-18 | Voith Turbo Kg | Getriebegehäuse und Getriebebaueinheit |
-
1979
- 1979-08-08 DE DE19797922673 patent/DE7922673U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10223433A1 (de) * | 2002-05-25 | 2003-12-18 | Voith Turbo Kg | Getriebegehäuse und Getriebebaueinheit |
US7258043B2 (en) * | 2002-05-25 | 2007-08-21 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Gearbox housing and gearbox module |
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