DE10009686A1 - Kabeldurchführung und Block für eine solche Kabeldurchführung - Google Patents
Kabeldurchführung und Block für eine solche KabeldurchführungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/013—Sealing means for cable inlets
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/0207—Wire harnesses
- B60R16/0215—Protecting, fastening and routing means therefor
- B60R16/0222—Grommets
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung zur abdichtenden und scheuersichernden Durchführung mehrerer Kabel (2) durch eine Öffnung (23) in einer Wandung (22) mit einem Block (1), der auf eine große Anzahl von Kabeln (2) aufgebracht ist und diese abdichtend umschließt, wobei dieser Block (1) zwei gegenüberliegende Längsseiten (5, 6), zwei gegenüberliegende Schmalseiten (3, 4) und eine obere und untere Seite (7, 8), durch die die Kabel treten, aufweist, wobei die Schmalseiten und die eine Längsseite (5) jeweils zwei Flansche (9, 10, 13, 15) aufweisen zum Umgreifen der Wandung (22) und die andere Längsseite (6) mit drei Flanschen (11'', 18, 19) komplementär zur ersten Längsseite (5) ausgebildet ist, derart, dass sie mit der ersten Längsseite (5) eine dichte Anordnung bildet, und mit einer Teilwand (24), die auf der Wandung (22) verschiebbar, die Öffnung verkleinernd angeordnet ist, wobei die Teilwand (24) zwischen zwei Flanschen (18, 11'') der zweiten Längsseite (6) zum Liegen kommt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung zur
abdichtenden und scheuersicheren Durchführung mehrerer
Kabel durch eine Öffnung in einer Wandung, sowie einen
Block für eine solche Kabeldurchführung.
Aus der FR 2 569 911 ist eine Kabeldurchführung für mehrere
Kabel bekannt zur wasserdichten Durchführung mehrerer Kabel
durch eine Wandung insbesondere für Automobile. Ein Block
aus einem homogenen synthetischen Material umschliesst die
Kabel und wird in einen Hohlzylinder eingebracht, der
Flansche zum Umgreifen der Wandung aufweist.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Kabeldurchführung
anzugeben, die für eine variable Anzahl von Kabeln geeignet
ist.
Die Aufgabe wird gelöst, durch eine Kabeldurchführung mit
den Merkmalen des Patentanspruches 1. Ein Block für eine
solche Kabeldurchführung ist im Patentanspruch 8 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Kabeldurchführung sind in
den Ansprüchen 1-7 angegeben.
Die Besonderheit der hier angegebenen Kabeldurchführung
besteht darin, dass eine Anzahl von Kabeln von einem Block
dichtend umschlossen ist, dieser Block dann in eine Öffnung
in einer Wandung einbringbar ist und eine verschiebbare
Teilwand vorgesehen ist, mit der die Öffnung in der Wandung
verkleinert werden kann. Nach Einbringen des Blockes wird
die Teilwand verschoben und auf Grund der am Block
vorgesehenen Flansche ist eine abdichtende Anordnung
hergestellt. Da der Block komplementäre Längsseitenwände
aufweist, ist es aber auch möglich mehrere Blöcke
hintereinander anzuordnen, die dann gegeneinander
abgedichtet sind und die Teilwand auf den letzten Block
aufzuschieben. Aufgrund dessen ist die angegebene
Kabeldurchführung sehr variable einsetzbar und die Anzahl
der Kabel kann stark variieren.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn der Block direkt auf
die Kabel aufgespritzt wird, da dadurch eine besonders
einfache Herstellung des Blockes ermöglicht wird. Es ist
aber auch möglich das der Block Durchgangsöffnungen mit
Dichtungslippen aufweist, durch die die einzelnen Kabel
einbringbar sind.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn der Block aus einem
thermoplastischen Dichtungsmaterial besteht.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, wenn die Kabel in
einem Block in einer Reihe angeordnet ist, da die
Herstellung des Blockes sich dann weiter vereinfacht.
Es ist weiter von besonderem Vorteil die Teilwand von
vornherein an der Wandung zu befestigen aber mit
Langlöchern zu versehen, die ein Verschieben der Teilwand
ermöglichen.
An Hand eines Ausführungsbeispiels soll nun ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemässen Blockes.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht auf eine Schmalseite eines
erfindungsgemässen Blockes.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von drei Blöcken
die gegeneinander angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemässen Kabeldurchführung.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Blockes 1
für eine Kabeldurchführung. Der Block 1 ist aus einem
thermoplastischen Material hergestellt und ist auf eine
grössere Anzahl von Kabeln 2, im vorliegenden Beispiel
zwölf Kabel 2 umspritzt. Die zwölf Kabel 2 sind in einer
Reihe nebeneinander angeordnet. Der Block 1 weist zwei
Schmalseiten 3 und 4 auf sowie zwei gegenüberliegende
Längsseiten 5 und 6 und eine obere Seite 7 und untere Seite
8. Die Kabel 2 treten durch die obere und untere Seite
durch den Block hindurch.
Die Schmalseiten 3, 4 des Blockes 1 sind in drei Bereiche
eingeteilt. Einen oberen Bereich 9 nahe der oberen Seite 7
einen unteren Bereich 10 nahe der unteren Seite 8 und einen
mittleren Bereich 11. Der mittlere Bereich 11 ist gegenüber
den oberen Bereichen 9, 10 zurückversetzt. Die oberen
Bereiche 9 und 10 bilden also jeweils einen Flansch
gegenüber dem zurückversetzen Bereich 11. Eine Wandung wird
vom oberen Bereich 9 und vom unteren Bereich 10 umschlossen
und stösst gegen den mittleren Bereich 11 an. Dadurch wird
eine Wandung nach oben und unten abgedichtet, falls die
Höhe des mittleren Bereiches 11 auf die Dicke der Wandung
abgestimmt ist. Die zweite Schmalseite 4 ist gegengleich
zur ersten Schmalseite 3 ausgebildet.
Die erste Längsseite 5 ist ebenfalls in mehrere Bereiche
eingeteilt. Einen oberen Bereich 9' der an die obere Seite
7 angrenzt einen unteren Bereich 10' der an die untere
Seite 8 angrenzt und einen mittleren Bereich 11'. Im
Gegensatz zur Aufteilung der Schmalseiten kann man den
oberen Bereich 9' und den unteren Bereich 10' der ersten
Längsseite nochmals in je zwei Bereiche einteilen. Der
obere Bereich 9' weist einen oberen zurückversetzen Bereich
12 soweit einen unteren vorspringen Bereich 13 auf. Genauso
weist der untere Bereich 10' einen unteren zurückliegenden
Bereich 14 und einen oberen vorspringenden Bereich 15 auf.
Die beiden vorspringenden Bereiche 13 und 15 bilden jeweils
einen Flansch benachbart zum zurückliegenden mittleren
Bereich 11'. Eine Wandung kann zwischen den vorspringenden
Bereichen 13 und 15 aufgenommen werden. Wenn die Höhe des
mittleren Bereiches 11' an die Wandstärke angepasst wird,
erfolgt eine dichtende Halterung zwischen den
vorspringenden Bereichen 13 und 15.
Die zweite, der ersten gegenüberliegende Längsseitenwand 6
weist ebenfalls einen oberen Bereich 9", der wiederum in
einen oberen vorspringenden Bereich 18 und einen unteren
zurückliegenden Bereich 17 einteilbar ist, auf. Ausserdem
weist die zweite Längsseitenwand 6 einen mittleren Bereich
11" auf, der jedoch als vorspringender Bereich ausgebildet
ist. Die zweite Längsseite 6 weist ausserdem einen unteren
Bereich 10" auf, der in einen vorspringenden unteren
Bereich 19 und einen zurückliegenden oberen Bereich 20
eingeteilt ist. Die zweite Längsseite 6 ist derart
ausgebildet, dass sie mit einer ersten Längsseite 5 eines
weiteren Blockes 1 dichtend aneinanderreihbar ist. Dabei
greifen die vorstehenden Bereiche 13, 15 der ersten
Längsseite 5 zwischen die vorstehenden Bereiche 18, 11"
und 19 der zweiten Längsseite 6 ein.
Die vorspringenden Bereiche 19, 11" und 18 der zweiten
Längsseite 6 bilden Flansche gegenüber den zurückliegenden
Bereiche 17, 20. Eine Teilwand die auf der Wandung
befestigt wird, kann zwischen den vorspringenden Bereichen
18 und 11" beziehungsweise 19 und 11" dichtend
aufgenommen werden. Falls die zurückliegenden Bereiche 17
beziehungsweise 20 eine an die Höhe der Teilwand
eingepasste Höhe H aufweisen. In Fig. 2 ist eine
Seitenansicht des erfindungsgemässen Blockes auf die
Schmalseite 3 dargestellt.
In Fig. 3 sind drei benachbarte Blöcke 1, 1' und 1"
dargestellt. Die Schmalseiten 3, 3' und 3" sind in einer
Ebene ausgerichtet. Die zurückliegenden mittleren Bereiche
11 bilden eine Nut in die eine Wandung einbringbar ist. Die
vorspringenden oberen und unteren Bereiche 9 und 10 bilden
Flansche die eine Abdichtung gegen eine Wandung
ermöglichen. Die erste Längsseitenwand 5 des ersten Blockes
1 dient zur Abdichtung gegen ein Wandung. Diese Wandung
wird zwischen den vorspringenden Bereichen 13 und 15
aufgenommen. Die erste Längswand 5' des zweiten Blockes 1'
und die erste Längswand 5" des dritten Blockes 1" wirken
mit der zweiten Längswand 6 des ersten Blockes,
beziehungsweise zweiten Längswand 6' des zweiten Blockes 1'
derart zusammen, dass die vorspringenden und
zurückliegenden Bereiche ineinander greifen und eine dichte
Anordnung entsteht. An die zweite Längswand 6" des dritten
Blockes 1" können weitere Blöcke angereiht werden oder
eine Teilwand eingeschoben werden.
In Fig. 4 ist eine erfindungsgemässe Kabeldurchführung 21
dargestellt. Es ist eine Wandung 22 mit einer Öffnung 23
vorgesehen. Die Dicke der Wandung beträgt h. Die Öffnung 23
ist im Wesentlichem rechteckig ausgebildet. An einer
Seitenwand des Rechteckes befindet sich eine Teilwand 24.
Die Teilwand 24 liegt auf der Wandung 22 auf und ist auf
dieser derart verschiebbar, dass sie in die Öffnung 23
hineinragt. Die Teilwand 24 weist Langlöcher 25 auf, durch
die sie mittels Schrauben auf der Wandung 22 befestigt
wird. Aufgrund der Langlöcher 25 ist trotzdem eine
Verschiebung der Teilwand 24 durch Lösen der Schrauben ohne
vollständiges Entfernen möglich.
In die Öffnung 23 sind nun Blöcke 1 einbringbar. Die Blöcke
1 weisen jeweils mehrere Kabel 2 auf, und einen mittleren
Bereich 11, der in seiner Höhe H der Höhe der Wandung 22
entspricht. Es werden mehrere Blöcke in die Öffnung 23
eingebracht und gegeneinander geschoben, derart, dass sie
zueinander dichtend angeordnet sind. Aufgrund der
verschiedenen Flanschen erfolgt auch eine dichtende
Anordnung zur Wandung 22 hin. In der Darstellung gemäss
Fig. 4 sind nicht sämtliche Blöcke gezeigt um eine
deutlichere Darstellung zu ermöglichen. Nach Einbringen des
letzten Blockes 1' wird die Teilwand 24 auf den Block zu
verschoben, tritt dadurch zwischen die beiden Flansche 18,
11" der zweiten Längsseite 6 ein und wird dann an der
Wandung 22 befestigt. Es liegt nun eine dichtende
Kabeldurchführung vor.
Es ist vom besonderen Vorteil, dass sämtliche Blöcke 1 der
Kabeldurchführung den gleichen Aufbau aufweisen. Es ist
weiter von besonderen Vorteil, dass die Anzahl der Blöcke
von 1 bis zu einer sehr grossen Zahl variieren kann.
Claims (8)
1. Kabeldurchführung zur abdichtenden Durchführung
mehrerer Kabel (2) durch eine Öffnung (23) in einer
Wandung (22) mit einem Block (1), der auf eine grosse
Anzahl von Kabeln (2) aufgebracht ist und diese
abdichtend umschliesst, wobei dieser Block (1) zwei
gegenüberliegende Längsseiten (5, 6), zwei
gegenüberliegende Schmalseiten (3, 4) und eine obere und
untere Seite (7, 8), durch die die Kabel treten,
aufweist, wobei die Schmalseiten, und die eine
Längsseite (5) jeweils zwei Flansche (9, 10, 13, 15)
aufweisen zum Umgreifen der Wandung (22) und die andere
Längsseite (6) mit drei Flanschen (11", 18, 19)
komplementär zur ersten Längsseite (5) ausgebildet ist,
derart, dass sie mit der ersten Längsseite (5) eine
dichte Anordnung bildet, und mit einer Teilwand (24),
die auf der Wandung (22) verschiebbar, die Öffnung
verkleinernd angeordnet ist, wobei die Teilwand (24)
zwischen zwei Flanschen (18, 11") der zweite Längsseite
(6) zum Liegen kommt.
2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass mehrere Blöcke (1, 1', 1")
vorgesehen sind, die jeweils mit ihrer ersten
Längsseite gegen die zweite Längsseite des benachbarten
Blockes angeordnet sind.
3. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Block auf die Kabel
aufgespritzt ist.
4. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Block (1) von der oberen zur
unteren Seite (7, 8) mehrere Öffnungen mit
Dichtungslippen aufweist, durch die Kabel einbringbar
sind.
5. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, dass in einem Block mehrere Kabel in
einer Reihe angeordnet sind.
6. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Block aus einem
thermoplastischen Material besteht.
7. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Teilwand mittels Schrauben auf
der Wandung befestigt ist und Langlöcher (25) aufweist,
die ein verschieben der Teilwand ermöglichen.
8. Block für eine Kabeldurchführung, der auf eine grosse
Anzahl von Kabeln aufgebracht ist und diese abdichtend
umschliesst, wobei dieser Block (1) zwei
gegenüberliegende Längsseite (5, 6), zwei
gegenüberliegend Schmalseiten (3, 4) und eine obere und
untere Seite (7, 8), durch die Kabel (2) treten,
aufweist, wobei die Schmalseiten und die eine
Längsseite (5) jeweils zwei Flansche aufweisen, mit
einer dazwischen liegenden Vertiefung zum Umgreifen
eine Wandung und die andere Längsseite mit drei
Flanschen komplementär zur ersten Längsseite
ausgebildet ist, derart, dass sie mit der ersten
Längsseite eine dichte Anordnung bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP99103860 | 1999-03-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10009686A1 true DE10009686A1 (de) | 2000-09-07 |
Family
ID=8237656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000109686 Withdrawn DE10009686A1 (de) | 1999-03-01 | 2000-02-29 | Kabeldurchführung und Block für eine solche Kabeldurchführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10009686A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010034432A1 (de) * | 2008-09-23 | 2010-04-01 | Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh | Kabeldurchführungselement sowie verfahren zur ausbildung eines kabeldurchführungselements |
DE102006042368B4 (de) * | 2006-09-08 | 2016-01-07 | Robert Bosch Gmbh | Sammeldichtung aus mehreren Einzeldichtelementen und Kontaktanordnung für eine mehrpolige elektrische Steckverbindung |
EP2394340B1 (de) | 2009-02-04 | 2016-10-12 | Roxtec AB | Dichtungsanordnung |
US20230245801A1 (en) * | 2020-08-13 | 2023-08-03 | Auto-Kabel Management Gmbh | Gasket for an Electric Cable |
-
2000
- 2000-02-29 DE DE2000109686 patent/DE10009686A1/de not_active Withdrawn
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US11881331B2 (en) * | 2020-08-13 | 2024-01-23 | Auto-Kabel Management Gmbh | Gasket for an electric cable |
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Legal Events
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