DE2318033A1 - Dichter verbinder fuer blocks mit integrierten hydraulischen oder pneumatischen stroemungskreisen - Google Patents

Dichter verbinder fuer blocks mit integrierten hydraulischen oder pneumatischen stroemungskreisen

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Description

Dipl.-tng. Dfpi. oec, puW.
DIETRICH LEWINSKY* 10. April 1973
PAiVNTANWALT 7473
? dachen 21 - 6eäbodsii. 81
Tetefon 561762
Jean SlOHOT und Simlon LEKAHSKI Cas DP
Dichter Verbinder fur Blocks mit integrierten hydraulischen oder pneumatischen Stromungskreisen·
Gegenstand der Erfindung ist ein dichter
Verbinder fur modulare Blocks mit integrierten hydraulischen oder pneumatischen Stromungekreisen.
Die Entwicklung der Beiais- oder Rechnungssysteme mit integrierten Strömungsmittelkreisen hat besondere Verbindungsmittel fur diese Bauteile erforderlich gemacht, welche im allgemeinen die Form von kleinen modularen Blocks haben, welche mit Speiseleitungen und Hutzleitungen verbunden werden müssen» Diese Leitungen sind meistens ausfeinem nachgiebigen Kunststoff und haben einen Durchmesser von einigen Millimetern.
Bs sind bereits Verbinder fur einen derartigen Zweck bekannt, bei welchen die Enden der Leitungen durch Elastizität auf mit einer Nut versehene Bndstucke aufgesteckt oder durch verschiedene andere Festspannmittel befestigt werden· Diese Zwischenverbinder oder Abnahmestellen sind ziemlich verwickelt, sperrig, empfindlich, teuer und unpraktisch, insbesondere fur den Brsatz der modularen Blocks·
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Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteilen
durch Schaffung eines einfachen, wirtschaftliehen, dauerhaften und leicht zu benutzenden Verbinders abzuhelfen.
Der erfindungsgemässe Verbinder zur dichten
Verbindung zwischen einem Block mit integrierten hydraulischen oder pneumatischen Stromungskreisen, welche durch auf wenigstens eine Seite des Blocks verteilte Öffnungen munden, und äusseren leitungen ist durch einen elastischen Fussteil mit einem Aufnahmeraum gekennzeichnet, welcher durch wenigstens eine elastisch verformbare Randleiste begrenzt wird und den Teil des Blocks aufnehmen soll, in welchem die Öffnungen munden, wobei dieser Pussteil Kanäle enthalt, deren Lage der lage der Öffnungen des Blocks entspricht, wobei ein Ende eines jeden dieser Kanäle auf der Innenseite der verformbaren Randleiste mundet, während das andere Ende eine äussere Leitung aufnehmen kann, wobei Pestspannmittel vorgesehen sind, welche den Block in seinem Aufnahmeraum verriegeln und die verformbare Randleiste dicht gegen die Flache des Blocks drucken, an welcher die Öffnungen munden»
Die Elastizität des Verbinders ermöglicht
eine dichte Berührung zwischen seiner Randleiste und der Fläche des Blocks, an welcher die zu verbindenden Stromungskreise munden. Die den verschiedenen Öffnungen dieser Stromungskreise entsprechenden Kanäle des Blocks sind ferner mit den Speiseleitungen und den Hutzleitungen verbunden, deren Enden in jede der Öffnungen des Pussteils des Verbinders eingeführt sind und durch Elastizität festgehalten werden.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 1st eine eohaubildliehe Ansicht des Fussteils einer erfindungsgemässen Verbinders*
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht eines
erfindungsgemässen Verbinders mit einem Fussteil gemäss Fig. 1, welcher an einem modularen Block mit integrierten Stromungskreisen angebracht ist.
Fig. 4 ist eine längs der Linie IV-IV der Fig. 3 geschnittene Teilansicht des Verbinders.
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Pig. 5 ist eine feilansicht einer Reine von
mehreren dem Verbinder der Pig. 3 entsprechenden Verbindern, welche an zwei Einspannstaben angebracht ist.
Der in Pig. 1 und 2 dargestellte Verbinder 1 besitzt einen Pusateil 2 aus geformtem künstlichem Gummi oder einem beliebigen anderen ahnlichen Werkstoff, welcher eine gute Elastizität aufweist. Der etwa parallelepipedisehe Fussteil 2 tragt zwei geradlinige Bandleisten 3» 4, welche durch eine ebene Plache 25 getrennt und in dem Sinn der grossen Seiten des Pussteils 2 angeordnet sind, welcher ausserdem an seinen Schmalseiten zwei parallele Suten 24 aufweist.
Der Puesteil 2 und die Handleisten 3, 4 des Verbinders 1 enthalten zueinander etwa parallele und zu der Fläche 25 des Pussteils senkrechte Kanäle 21· An den der Fläche 25 benachbarten Flachen 35 und 45 der Handleisten 3, 4 munden die Kanäle 21 durch öffnungen 31, 41. In der Hahe ihres anderen Endes besitzen die Kanäle 21 einen ringförmigen Vorsprung 22 und eine darauf folgende Verengung 23 (Pig* 2).
Der modulare Block 7 mit integrierten Stromungskreisen (Pig. 3 und 4), fur welchen der Verbinder 1 Torgesehen ist, weist einen etwa parallelepipedischen Korper mit einer Verbindungsleiste 71 auf, an deren beiden Seiten die öffnungen der Kanäle der integrierten Stromungskreise 72, 73 munden. Die öffnungen 31, 41 der beiden Eandleisten 3, 4 des Verbinders (fig· 1 und 2) sind so ausgebildet, dass sie diesen öffnungen der Kanäle 72, 73 des modularen Blocks 7 entsprechen. Die Verbindungsleiste 71 weist eine auf die Plache 25,des Verbinders passende Anlageflache auf*
Die elastischen Eandleisten 3, 4 des Verbinders passen auf die Seitenflächen der ^erbindungsleiste 71 des modularen Blocke. Ihre Elastizität gestattet ihnen, sich unter der Einwirkung eines äusseren Druckmittels dicht gegen diese zu legen· Die inneren Mppen der Eandleisten 3 und 4 können in an dem Block 7 gebildete Langenuten 75 eingreifen (Pig. 3 und 4).
Die öffnungen 31 und 41 des Verbindere 1
passen auf die öffnungen der inneren Kanäle 72, 73 des Blocks 7, wenn die elastischen Eandleisten 3, 4 des Verbinders 1 in
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der oben angegebenen Welse gegen dan Block 7 gedruckt werden (Pig. 3 und 4).
Profilierte Metallplatten 5, 6 halten die
elastischen Randleisten 3, 4 dee Verbinders 1 gegen den modularen Block 7 gedruckt. Biese Anlageplatten 5, 6 haben die gleiche Lange wie die grossen Seiten des Pussteils 2 des Verbinders 1 und etwa die gleiche Hohe· Sie weisen seitliche Ausschnitte (Pig. 3) auf, welche den Nuten 24 des Pussteils 2 entsprechen una^äen Durchtritt von Ewei Pestspannstaben 81, 82 vorgesehen sind.
Me Anlageplatten 5, 6 besitzen nach innen
vorspringende Vorsprünge 54, 64, welche den ringförmigen Vorsprungen 22 der Kanäle 21 des Verbinders 1 entsprechen. Ihre Ansätze 5t, 61 sind so ausgebildet, dass sie sich gegeneinander legen (Pig. 3 und 4), um den Pestzug zu regeln, welcher auf die elastischen Bandleisten 3, 4 des Verbinders 1 gemäss einem durch das Profil der Platten bestimmten Profil ausgeübt wird. Die Platten besitzen noch in der Rahe der Ansätze 51, 61 den öffnungen der Kanäle 21 des Verbinders entsprechende Locher 53, 63 fur den Durchtritt der ausseren Leitungen 9.
Hur die Anlageplatte 6 besitzt an ihrem dem
Ansatz 61 abgewandten Band Laschen 62 zur Einstellung der Lage, welche in dem Block 7 auf einer einzigen Langsflache desselben ausgebildeten Ausnehmungen 74 entsprechen und den Block verriegeln.
Der Zusammenbau und die Benutzung des Verbinders 1 gehen ohne weiteres aus der obigen Beschreibung hervor.
Bei Andruckung der Leiste 71 des modularen
Blocks 7 an die Fläche 25 des Verbinders wird seine genaue Lage durch die identischen Abmessungen dieser beiden Teile gewahrleistet.
Durch Andrucken der elastischen Bandleisten 3, 4 des Verbinders an die Verbindungsleiste 71 des modularen Blocke 7 bewirkt man das genaue Zusammenfallen der Offnungen 31, 41 der Kanäle 21 des Verbinders und der öffnungen der Kanäle 72, 73 des Blocks.
Die elastischen Bandleisten 3, 4 werden durch
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die Anlageplatten 5» 6 angedruckt w*& in ihrer Die lippen der elastischen Eandleisten 3, 4 greifen in die Hüten 75 des Blocks 7 ein (Pig. 3) und halten diesen gegenüber dem Verbinder 1 in seiner Lage·
Die Laschen 62 zur Einstellung der Lage der
Platte 6 greifen in die Ausnehmungen 74 des Blocks 7 und verriegeln diesen.
Die beiden Flatten 5, 6 stossen mit ihren Ansätzen 51, 61 aneinander* Das Fehlen von Laschen 62 an der Platte 5 (Pig. 3) ermöglicht jedoch die Beibehaltung einer elasti-Bohen Einspannung des Blocke 7 auf der Seite dieser Platte 5*
Der an seinem Verbinder 1 angebrachte Block 7 und die beiden Anlageplatten 5, 6 werden mit Hilfe von zwei parallelen Stäben 81, 82 (Pig* 3} befestigt, welche dureh die Ausschnitte 68 der Platten und die Hüten 24 des Pussteils 2 (Pig. 1) treten. Das Ganze wird durch Traversen 83» 84 und Muttern 85 (Pig. 5) sueammengehalten. Praktisch wird ein zusammengesetzter Blocker 1, 5» 6 fast niemals allein verwendet, sondern zusammen mit anderen ahnlichen Blocks, mit welchen er aufgereiht wird.
Jeder der Blocks 7 ist mit den Speise- und
Hutzleitungen 9 einfach dadurch verbunden, dass die Enden dieser biegsamen Leitungen in jede der öffnungen der Kanäle 21 der Verbinder 1 (PIg. 2) dureh die Locher 55» 63 der Anlageplatten (Pig. 4} hinduroh bis zu der Verengung 23 eingeführt werden. Die Elastizität des Gummis des Verbinders 1 genügt, um die Enden der Leitungen 9 dicht zu halten, deren jedes durch den ringförmigen Vorsprung 22 zusammengedruckt wird, auf welchen der Vorsprung 64 einen Druck ausübt.
Die obige Vorrichtung ermöglicht auch d*a sehr bequemen bedarfsgemassen Srsatz eines jeden modularen Blocks 7t insbesondere zur Behebung von Störungen. Man kann jeden Block ? getrennt aus einem Verbinder herausziehen (Pig. 5), indem man ihn wie um ein Scharnier um die Laschen 62 so umklappt, dass die Leiste 71 von der elastischen Randleiste 4 freikommt, da ja die Platte 5 keine Laschen zur Einstellung der Lage aufweist. Der Ersatz kann dank der KLastisitat der Randleisten 3, 4 augenblicklich erfolgen. Das Profil der Aus-
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mm Q mm
nehmungen 74 gewahrleistet eine genaue Verklinkung an den Laschen 62, welche dem Eingreifen der Randleisten 3, 4 in die Hüten 75 entspricht. Das innere Zusammenfallen der öffnungen 31, 41 mit den öffnungen der Kanäle 72, 73 des Blocks wird dadurch gewahrleistet, dass die Seitenflachen des Blocks 7 mit den Enden der Platten 5, 6 gleicher Lange bundig absehliessen.
Ba die Laschen 62 zur Einstellung der Lage
nur an der Platte 6 vorhanden sind, welche den in einer einzigen Flache des Blocks 7 ausgebildeten Ausnehmungen 74 entspricht, kann der Block nicht in verkehrter Lage eingesetzt werden.
Gemass einer anderen (nicht dargestellten) vorteilhaften Ausfuhrung der Erfindung weist Jede Anlageplatte 5 und 6 den Laschen 62 der Fig. 3 und 4 entsprechende Laschen zur Einstellung der Lage auf* Biese Laschen, welche Ausnehmungen der bei 74 dargestellten Art in jeder Langsflache des Blocks 7 entsprechen, sind jedoch hinsichtlich ihrer Form, ihrer Zahl oder ihrer Anordnung verschieden ausgebildet·
Hierdurch kann die mechanische Halterung des Blocks 7 an seinem Verbinder 1 verbessert werden, wobei jedoch die Möglichkeit einer Kontrolle der genauen Lage in der Querrichtung ohne Gefahr eines verkehrten Einsetzens beibehalten wird.
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Claims (8)

  1. Patent anspräche
    (T)) Verbinder zur dichten Verbindung zwischen einem Block mit integrierten hydraulischen oder pneumatischen Stromungekreisen, welche durch auf wenigstens eine flache des Blocks Terteilte Öffnungen munden, und äusseren Leitungen, gekennzeichnet durch einen elastischen Fussteil (2) mit einem Aufnahmeraum, welcher durch wenigstens eine elastisch verformbare Bandleiste (4) begrenzt wird und den feil (71) des Blocks (7) aufnimmt, in welchen die Öffnungen (73) munden, wobei dieser 3?ussteil (2) Fanale (21) enthalt, deren Abstand dem Abstand der Öffnungen (73) des Blocks (7) entspricht, wobei ein Ende (41) eines jeden dieser Kanäle auf der Innenseite (45) der verformbaren Bandleiete (4) mundet, während das andere Ende (21) eine aussere Leitung (9) aufnimmt, wobei Pestspannmittel (5, 6) den Block (7) ia seinem Aufnahmeraum verriegeln und die verformbare Bandleiste (4) dicht gegen die Seite des Blocks (7) drucken, an welcher die Öffnungen (73) munden. ■
  2. 2.) Terbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Fusateil (2) gebildete Aufnahmeraum durch zwei gleiche, elastisch verformbare Bandleisten (3,4) gebildet wird, wobei die Festepannmittel (5, 6) diese Randleisten (3, 4) dicht gegen zwei einander gegenüberliegende Piachen des Blocks (7) drucken·
  3. 3·) Terbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verriegelung des Blocks (7) in dem Fusuteil (2) zwei profilierte metallische Anlageplatten (5, 6) umfassen, welche beiderseits des Pussteils (2) parallel zu der elastisch verformbaren Bandleiete (4) angeordnet sind, wobei diese beiden Platten (5, S) durch Festspannmittel (81, 82, 84, 85) gegeneinander gedruckt werden.
  4. 4·) Terbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Anlageplatten (5, 6) Laschen (62) zur Einstellung der Lage des Blocks (7) aufweist, welche in in dem Block ausgebildete Ausnehmungen (74) eingreifen·
  5. 5.) Terbinder nach Anspruch 4, dadurch ge-
    kennzeiohnet, dass die Laschen (62) zur Einstellung der Lage ungleichmassig längs der Anlageplatte (5) verteilt sind.
    3098 4 6/078 7
  6. 6.) TerDinder nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, das β die Laschen (62) zur Einstellung der Lage verschiedenartig sind«
  7. 7.) Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageplatten (5, ό) Torsprunge (54, 64} aufweisen, welche auf der Seite des Ausstelle (2) vorspringen und an der Stelle eines jeden der durch den Pussteil tretenden Kanäle (21) angeordnet sind, derart, dass sie die ausseren Leitungen (9) verriegeln·
  8. 8.) Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Anlageplatten (5, 6) freigelassenen Seiten des Fassteils (2) eine Hut (24) zur Aufnahme eines durch die Anlageplatten tretenden Pestspannstabes (81, 82) aufweisen*
    9«) Verbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Reihe von gleichen Verbindern (l ) zugeordnet ist, welche durch zwei festspannstabe (81, 82} gehalten werden, welche in den aufeinander ausgerichteten Hüten (24) der verschiedenen Verbinder (1) liegen.
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