DE2600508C2 - Rohrschelle für Rohrleitungen aus Kunststoff - Google Patents

Rohrschelle für Rohrleitungen aus Kunststoff

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DE2600508C2
DE2600508C2 DE19762600508 DE2600508A DE2600508C2 DE 2600508 C2 DE2600508 C2 DE 2600508C2 DE 19762600508 DE19762600508 DE 19762600508 DE 2600508 A DE2600508 A DE 2600508A DE 2600508 C2 DE2600508 C2 DE 2600508C2
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pipe clamp
plastic
wedge
clamp
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DE19762600508
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Richard 6335 Lahnau Schneider
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Baenninger 6300 Giessen De GmbH
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Baenninger 6300 Giessen De GmbH
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/26—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics for branching pipes; for joining pipes to walls; Adaptors therefor
    • F16L47/28—Joining pipes to walls or to other pipes, the axis of the joined pipe being perpendicular to the wall or to the axis of the other pipe
    • F16L47/30—Joining pipes to walls or to other pipes, the axis of the joined pipe being perpendicular to the wall or to the axis of the other pipe using attaching means embracing the pipe
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/008—Couplings of the quick-acting type for branching pipes; for joining pipes to walls

Description

Die Erfindung betrifft eine aus einem geschlitzten Rohrabschnitt aus Kunststoff bestehende Rohrschelle für Rohrleitungen aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen, mit angeschweißten i;nd ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Rohrstutzen, wobei der Schlitz außerhalb der öffnung der Rohrschelle für den Rohrstutzen liegt und zu beiden Seiten des Schlitzes Stege angeformt sind, die zum Zusammenpressen der Rohrschelle mit ei.-.jm keilförmigen Halteglied zusammenwirken.
Die vorstehend beschriebene geschlitzte Rohrschelle hat auch die Aufgabe, das Kunststoffrohr an der Stelle zu versteifen, an der ein ebenfalls aus Kunststoff bestehender Rohrstutzen angeschweißt ist.
Für geschlitzte Rohrschellen, d. h. für Rohrschellen, die aus einem einzigen Teil bestehen, ist es bekannt, den Schlitz in den Bereich einer zur Aufnahme des Rohrstutzens dienenden öffnung zu legen, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Rohrstutzens angepaßt ist. Das Anschweißende des Rohrstutzens wird nicht nur mit dem Mantel des Rohrleitungsrohres, sondern auch mit der Mantelfläche der genannten öffnung der Schelle verschweißt, so daß die Schelle dann einen geschlossenen Rohrabschnitt bildet, der hohe Druckkräfte aufnehmen kann.
Aus der DE-OS 24 43 353 ist eine zweiteilige Rohrschelle bekannt, bei der der Schlitz aus der Öffnung heraus verlegt worden ist. Die Verbindung der beiden Teile der Rohrschelle wird mit Hilfe von keilförmigen Verschlußstücken erreicht. Eine einteilige Rohrschelle ist in dieser Entgegenhaltung zwar nicht dargestellt, jedoch wird man davon auszugehen haben, daß die für eine zweiteilige Rohrschelle verwendeten Befestigungsmittel auch bei einer einteiligen Rohrschelle in gleicher Form und Lage seitlich angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß das Halteglied in platzsparender Weise in den Stegen vorgesehen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jedem Steg ein schwalbenschwanzförmiger Ausschnitt vorgesehen ist, in die als Halteglied ein X-förmiger Keil einschlagbar ist.
Mit Hilfe der Stege mit dem schwalbenschwanzförmi-ο gen Ausschnitt und dem X-förmigen Keil können auf die Rohrleitung hohe Druckkräfte ausgeübt werden, so daß diese im Bereich der Abzweigung wesentlich verstärkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigt
F i g. 1 eine Rohrleitung mit einem Abzweigstutzen und einer Rohrschelle gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Rohrschelle nach Linie I-IderFig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie Ii-iider Fig. 1,
F i g. 4 eine Aufsicht auf einen Keil und
F i g. 5 und 6 Schnitte durch den Keil nach den Linien V-V und Vl-VI der F ig. 4.
In der Zeichnung bezeichnet 1 eine Rohrleitung, 2 einen hieran angeschweißten Rohrstutze.i und 3 eine Rohrschelle. Alle Teile bestehen aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen.
Die Rohrschelle 3 besteht aus einem geschlitzten Rohrabschnitt, der soweit aufgebogen werden kann, daß er über das Rohr 1 geschoben werden kann. Zu beiden Seiten des mit 4 bezeichneten Schlitzes sind Stege 5, 6 angeformt, diese Stege haben schwalbenschwanzförmige Ausschnitte 7, 8, deren Breite von einem bis zum anderen Ende des Ausschnittes zunimmt. Die Rohrschelle 3 hat weiter einen Kragen 9, der eine runde Öffnung 10 der Rohrschelle umschließt. Der Innendurchmesser der öffnung 10 entspricht dem Außendurchmesser des Rohrstutzens 2.
Zur Befestigung der Rohrschelle auf dem Rohr 1 dient ein Keil mit X-förmigem Querschnitt, dessen Breite von einem zum anderen Ende hin zunimmt, wie das Fig. 5 und 6 zeigen. Wenn dieser Keil in die öffnungen 7,8 der Stege 5, 6 eingeschlagen wird, dann wird der Durchmesser der Rohrschelle verkleinert. Diese legt sich somit mit Vorspannung an das Rohr 1 an.
Bei der Montage wird zunächst die Rohrschelle 3 über das Rohr i geschoben und dann der Stutzen 2 in die Öffnung 10 eingesetzt. Zuvor werden die zu verschweißenden Flächen auf Schweißtemperatur erwärmt, d. h. die Stirnfläche des Rohrstuuens 2, die innere Mantelfläche der Öffnung 10 und der Teil der Mantelfläche des Rohres 1, der mit der Stirnfläche des Stutzens 2 verschweißt werden soll.
Nach Durchführung der Montage wird der innerhalb des Rohrstutzens liegende Teil des Rohrmantels durch Bohren oder Fräsen beseitigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aus einem geschlitzten Rohrabschnitt aus Kunststoff bestehende Rohrschelle für Rohrleitungen aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen, mit angeschweißten und ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Rohrstutzen, wobei der Schlitz außerhalb der öffnung der Rohrschelle für den Rohrstutzen liegt und zu beiden Seiten des Schlitzes Stege angeformt sind, die zum Zusammenpressen der Rohrschelle mit einem keilförmigen Halteglied zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Steg (5, 6) ein schwalbenscbwanzförmiger Ausschnitt (7,8) vorgesehen ist, in die als Halteglied ein X-förmiger Keil (11) einschlagbar ist
DE19762600508 1976-01-08 1976-01-08 Rohrschelle für Rohrleitungen aus Kunststoff Expired DE2600508C2 (de)

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DE2600508A1 DE2600508A1 (de) 1977-07-21
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