DE2920399A1 - Multikupplung, insbesondere fuer fluessigkeiten - Google Patents

Multikupplung, insbesondere fuer fluessigkeiten

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DE2920399A1 DE19792920399 DE2920399A DE2920399A1 DE 2920399 A1 DE2920399 A1 DE 2920399A1 DE 19792920399 DE19792920399 DE 19792920399 DE 2920399 A DE2920399 A DE 2920399A DE 2920399 A1 DE2920399 A1 DE 2920399A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

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I-Iultikupplung, insbesondere far Flüssigkeiten
iyie Erfindung betrifft eine /luitiimpplung, insbesondere für Flüssigkeiten, mit in den Gehäuse-Grundplatten in mehreren nebeneinanderliegenden Reihen angeordneten Steckerelerüenten.
Derartige ,-iultiÄupplungen v/erden bei ilaschinen oder Anlagen, in aie mooile rComponenten integriert sind, an den Trennstellen einer Vielzahl von Versorgungs-, ließ- und Steuerleitungen vorgesehen. bekannt ist es, die Gehäuse-Grundpiatten der Kupplung einstückig auszugestalten und in diesen nach Bedarf die entsprechenden Auf nahmeö ffliungen für die dteckerelemente einzuarbeiten. Dadurch sind die Anzahl uer Steckerelemente und ihre llennvveiten typengebunden vorgegeben. Änderungen bei Steuerungen, insbesondere bei öonaermaschinen, hinsichtlich aer Anzahl von Versorgungs-, ließ- und Steuerleitungen verlangen dann den Einsatz einer Kupplung niit abgeänderten Gehäuse-Grundplatten, was mit einen erhöhten ümrüstungsauf wand verbunden ist. Ferner erfordern die verschiedensten Einsatzzwecke eine große AngeDOtspalette von Gehäuse-Grundplatten. Dies führt zu
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einer umfangreicheren Herstellung und zu einer vergrößerten Lagerhaltung.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Multikupplung der in Rede stehenden Art von herstellungstechnisch günstigem, gebrauchsvorteilhaftem Aufbau anzugeben derart, daß eine bedarfsspezifische Belegbarkeit und Programmierbarkeit der Multikupplung möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Grundplatte aus mehreren, je eine Steckerelementeiif-Reihe tragenden Leisten zusammengesetzt ist, die in formschlüssigem Eingriff zum Gehäuse gehalten sind.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße llultikupplung geschaffen, die sich neben herstellungstechnischen Vorteilen durch einen erhöhten Gebrauchswert auszeichnet. Entsprechend dem Einsatzzweck werden die die Grundplatten bildenden Leisten bausteinartig zusammengesetzt. Der Montage kommt der Formschluß der Leisten im Gehäuse entgegen, wodurch die eingebauten Leisten einen stabilen Sitz erhalten.
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bereits ir.it zwei unterschiedlich gestalteten Leisten lassen sich eine Vielzahl von Steckerelementen-Anordnungen erreichen, hintergehend mit vorgenannten Vorteilen verringert sich der iierstellungsaufwand, da für die verschiedensten Kins atz zwecke weniger bauteile zu fertigen sind. Auch bringt dieses Vorteile bei der Lagerhaltung, etwaige Änderungen hinsichtlich der Steuerungen sind sodann mit geringerem Umrüstungsaufwand erzielbar. Die Selektionsoauv/eise erlaubt es sodann, eine meiste mit elektrischen bteckerelementen zu belegen, ura bsyw. Rückmeldungen zu überwachen.
vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, daß jede meiste an ihren meiden Stirnseiten Rippen besitzt, aie in den Innenraum von einander gegenüber liegenden CJ-ocaienen dos Genäuses eingreifen. Das Zusammensetzen der Grundplatte aus einzelnen Leisten ist dadurch sehr vereinfacht. Die uurcii aie u-uChienen zu einem Block zusammenfopaßten Leisten lassen sich günstig dein Gehäuse zuordnen.
unve rs chi etliche Anordnung erhalten die Leisten in den ü-Schienen dadurch, daß die Einschubendstellung der Leisten
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durch Endstücke gesichert ist.
Es erweist sich dabei von Vorteil, daß die Endstücke eine Steckerkodiereinrichtung aufweisen. Diese kann ζ. ό. aus entsprechend positionierten Stiften bestehen, die der unverwechselbarkeit der Kienen te dienen. Werden in. einer anlage mehrere MuIt!kupplungen benötigt, so wird die Unverwechselbarkeit der .lultikupplungen zueinander durch programmierbare Endstücke erreicht, wobei die Unverwechselbarkeit z. B. dadurch ermöglicht wird, daß man in den Endstücken bohrungen anordnet, die durch Kennstifte und Kennbuchsen in unterschiedlichen Kombinationen verschlossen werden.
Erhöht wird der L'insatzbereich der Multikupplung noch dadurch, daß zwischen Endstück und der diesen benachbarter Leiste Distanzstücke vorgesehen sind. Es ist dadurch möglich, den durch die Leisten nicht ausgefüllten Raum durch die Distanzstücke zu überbrücken. Die Leisten verharren daher in ihrer vorschriftsmäßigen Einschubendstellung.
Unterschiedliche Weiten lassen sich einfachst dadurch überbrücken, daß die Distanzstücke in Form auswechselbarer, in Höhlungen der Endstücke eingesetzter Zapfen ausgebildet sind.
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Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß die Endstücke in randseitigen Aussparungen der Gehäusewand liegen und mit in die Gehäusewand eintretender Schrauben lösbar befestigt sind. Mach Lösen derselben ist die aus Leisten und Endstücken bestehende Grundplatte als Ganzes herausnehmbar.
nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1-6 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die im Einsatz befindliche Kupplung bei nicht dargestellten Anschlußleitungen,
F_ig. 2 einen, in 90 Grad versetzter Ebene liegenden Längsschnitt durch die Kupplung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Grundplatte des steckerartigen Kupplungsteiles mit 20 Anschlüssen,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei 12 Anschlüsse vorgesehen sind,
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Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 3, jedoch mit 14 Anschlüssen und
Fig. 6 in perspektivischer Teildarstellung die in die Ü-Schienen des fest angeordneten Gehäuseteiles eingeschobenen Leisten.
Die Multikupplung besitzt das steckerartige Gehäuse 1 und das fluchtend dazu angeordnete feste Gehäuse 2. Bodenseitige Stege 3 des Gehäuses 2 sind mit Durchtrittsbohrungen 4 zum Befestigen des Gehäuses 2 vorgesehen.
Aus den Breitseiten des Gehäuses 1 entspringen Bolzen 5, die mit von dem feststehenden Gehäuse 2 ausgehenden Spannhe.beln 6 zusammenwirken. Letztere sorgen für eine Anlage der Gehäuse 1, 2 zueinander derart, daß das Gehäuse 1 fest gegen die flexiblen Leisten 7 des unteren Gehäuses 2 gezogen wird.
Sowohl das steckerartige Gehäuse 1 als auch das fest angebrachte Gehäuse 2 nehmen Grundplatten 8 bzw. 9 auf. Gebildet werden die Grundplatten 8, 9 von mehreren nebenein-
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anderliegenden Leisten 11, 12 bzw. 13, 14. Fig. 1 läßt erkennen, daß die Leisten 11, 12 bzw. 13, 14 unterschiedlich breit sind, und zwar abhängig von der Größe der in den Leisten untergebrachten Steckerelementen 15, 16 bzw. 17, 18. ^ie Lage uer Leisten 11, 12 bzw. 13, 14 und deren Steckereleiaente ist so, daß die Steckerelemente nach Zusammenfügen aer j.iult!kupplung miteinander fluchten. Dann greifen die stecicseitigen Lnden 15 ·, 16' der oteckerelernente 15, 16 in flucnten.de oteckof fnungen 17', 18' der Grundplatte 9 und stellen die Verbindung mit den Steckerelementen 17, 18 her.
Die oteckereleniente 15, 16 sind gehäuseinnenseitig mit -AnsciilUiienasn 19 ausgestattet, die zum Befestigen der nicht dargestellten üiuzeiscnläuche dienen. Das Bündel äinzelscüläuche kann, wie in Pig. I strichpunktiert angedeutet, v/anl77Gise durch einen axial zum Gehäuse 1 fluchtenden otutzen 20 oüer aurch einen seitlichen Stutzen 21 hindurch-Cjeiührt werdan. Die /mschiußenäen der der Grundplatte 9 zugehörigen Jteckerelemente 17, 13 tragen die Bezugsziffer 22.
Sowohl axe !.eisten 11, 12 aer Grundplatte 3 als auch die Leisten 13, 14 der Grundplatte 9 besitzen an ihren beiden
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Stirnseiten Rippen 23 bzw. 24, die in den Innenraum von einander gegenüberliegenden U-Schienen 25 bzw. 26 eingreifen. Diese halten die Leisten formschlüssig zu einem Block. Endstücke 27 bzw. 28 übernehmen die Sicherung der Einschubanastellung der Leisten. Auch die Endstücke 27, 28 sind in die U-Schienen eingeschoben.
Die dem steckerartigen Gehäuse 1 zuzuordnende, aus Leisten 11, 12 und Endstücken 27 bestehende Baueinheit wird nach Einsetzen in das Gehäuse mittels der Schrauben 36 befestigt. Fig. 1 zeigt, daß die Endstücke 27 in randseitige Ausnehmungen 29 der Gehäusewand 30 eintauchen. Die Fesselung der Grundplatte 9 geschieht in gleicher Weise mittels der Schrauben 31, und die Endstücke 28 finden Platz in Ausnehmungen 32 der Gehäusewand 33 des Gehäuses 2.
Beim in Fig. 1 und 2 dargestellten kusführungsbeispiel besteht zwischen den rechts außen liegenden Leisten 11 und 13 und den benachbarten Endstücken 27 bzw. 28 ein Freiraum. Dieser wird von den Distanzstücken 34 überbrückt, die in Form auswechselbarer, in Höhlungen 35 der Endstücke eingesetzter Zapfen ausgebildet sind.
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aus den Fig. 3-5 ist klar zu erkennen, daß die Leisten 11, 12 die Steckerelemente in einer Reihe aufnehmen. Gemäß Fig. 3 sind fünf schmalere Leisten 11 zu einer Grundplatte zusammengefaßt, die 20 Steckerelemente 15 aufweist. Die mit dieser Grundplatte 81 zusammenwirkende, nicht dargestellte Grundplatte ist in gleicher Weise ausgelegt.
Die Grundplatte 8" gemäß Fig. 4 setzt sich aus vier breiteren Leisten 12 zusammen, welche insgesamt 12 Steckerelemente 16 aufweisen. Die zugehörige, nicht dargestellte Grundplatte des anderen Gehäuseteils ist entsprechend beschaffen.
Die in Fig. 5 veranschaulichte Grundplatte 8 entspricht der in den Fig. 1 und 2 dargestellten.
In den Endstücken 2 7 der Grundplatten 8, 81, 8" befindliche Stifte 37 wirken mit fluchtend angeordneten Bohrungen der Endstücke 28 zusammen. Hierdurch ist eine Kodierung verwirklichbar derart, daß nur gleichgestaltete bzw. die richtigen Gehäuseteile zusammensteckbar sind.
Es ist möglich, die Multikupplung so auszugestalten, daß entweder die Grundplatte des steckerartigen Gehäuses oder des
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anderen Gehäuses in der herkömmlichen weise ausgebildet ist, wahrend die andere Grundplatte aus einzelnen Leisten besteht.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, eine oder mehrere Leisten so zu gestalten, daß der Einsatz der Kultikupplungen bei elektro-pneumatischen oder elektro-hydraulischen Steuerungen gegeben ist. Die entsprechenden Leisten sind dann mit elektrischen Jteckern und Buchsen zu belegen.
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Leerseite

Claims (7)

  1. ijr. i:./b/u 4.5.1979
    Carl i\urt ivalther
    vjillDll & CO. i\.\j
    ^ahnstraue 43-51
    56JÜ Wapoertal 11
    Λ η s ο r ü c h e
    ( 1. .-lultiKappluiig, insnasondere für Flüssigkeiten, mit in den
    iaariause-Grundplatten in mehreren nebaneinanaerliegenden
    angeordneten StecKereleiuenten, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (ö, 9) aus mehreren, je eine .jteckereleir.anten-Reiue tragenden Leisten (11, 12 bzw. 13, 14) zusammengesetzt ist, die in formschlüssigern eingriff zum Genause (1 dzw. 2) gehalten sind.
  2. 2. iiultikupplung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß jede Leiste (11, 12, 13, 14) an ihren beiden Stirnseiten Rippen (23 bzw. 24) besitzt, die in aen Innenraum von einander gegenüberliegenden ü-Schienen (25 bzw. 26) ues Gehäuses (1 bzw. 2) eingreifen.
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  3. 3. rlultikupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ;.Cins chubends te llung der Leisten (11, 12, 13, 14) durch Bindstücke (27 bzw. 26) gesichert ist.
  4. 4. Multikupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aie Endstücke (27, 28) eine Steckerkodiereinricutung (Stifte 37) aufweisen.
  5. 5. i'lultikupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Endstück (27, 28) und der diesen benachbarter Leiste Distanzstücke (34) vorgesehen sinu.
  6. 6. lüultikupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (34) in Form auswechselbarer, in Höhlungen (35) der Lndstücke (27, 28) eingesteckter Zapfen ausgebildet sind.
  7. 7. Hultikupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (27, 28) in randseitigen Aussparungen (29 bzw. 32) der Gehäusewand (30 bzw. 33) liegen und mit in die Gehäusewand eintretender Schrauben (31 bzw. 3G) lösbar befestigt sind.
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DE19792920399 1979-05-19 1979-05-19 Multikupplung, insbesondere für Flüssigkeiten Expired DE2920399C2 (de)

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