DE2431680A1

DE2431680A1 - Verteiler in elementbauweise fuer flude

Info

Publication number: DE2431680A1
Application number: DE2431680A
Authority: DE
Inventors: Andre Legris
Original assignee: Legris France SA
Current assignee: Legris France SA
Priority date: 1973-07-03
Filing date: 1974-07-02
Publication date: 1975-01-30
Also published as: FR2257846A1; US3934605A; JPS5042420A; FR2257846B1; ES427936A1; IT1014440B; SE7408715L; GB1438060A

Description

COHAUSZ & FLORACK

PATENTANWALTS B ÜB O D-4 DÜSSELDORF · SCHUMANNSTR. 97

PATENTANWMJE:
DipL-lng. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipi.-Ing. R. KNAUF ■ Dr.-lng., Dip].-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · DipL-lng. H. B. COHAUSZ

Soeiete LEGRIS FRANCE S.A. 1. Juli 1974

Ozoir-la-Ferriere

Verteiler in Elementbauweise für Flude

Die Erfindung betrifft einen Verteiler in Elementbauweise für Flude.

Zur Verteilung eines Fludes aus einer Hauptzuführungsleitung in Organe kleinerer Abmessungen verwendet man Sammler oder Verteiler mit einer großen Hauptleitung und kleineren Abzweigleitungen .

Derartige in der Industrie gebräuchliche Verteiler für beliebige Flude bestehen oft aus einem Rohr, an das Ausgangsleitungen angeschweißt sind. Solche Verteiler, die auf Bestellung angefertigt werden müssen, sind recht teuer und unpraktisch.

Um die Herstellung und Montage derartiger Verteiler zu vereinfachen, wurden dieselben als Gruppe nebeneinandergesetzter Elemente ausgeführt.

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Es ist bekannt, zur Montage dieser Elemente Gewindestäbe zu verwenden, die an ihren beiden Enden Muttern erhalten. Eine solche Montage ist jedoch wenig praktisch, weil der Gebraucher die Gewindestäbe auf die Jeweils erforderliche Länge abschneiden muß.

Außerdem muß er Stutzen am Verteiler anbringen, um die Rohre zu befestigen. Eine solche Anordnung ist kostspielig, weil Gewinde geschnitten und Rohrstutzen angesetzt werden müssen.

Zum Zusammenbau von Elementen eines Verteilers in Zellenbauweise hat man ebenfalls schwalbenschwanzförmige Organe mit zugehörigen Dichtungen verwendet,

Die Verteilung eines Fludes aus Hauptleitungen über Verteilerelemente mit schwalbenschwanzförmigen■Verbindungsorganen ist ebenfalls aus der französischen Patentschrift 1 550 bekannt.

Jedoch gestatten alle diese Montageweisen nicht, die Elemente wahlweise in verschiedene Richtungen weisend zusammenzusetzen, so daß die Ausgangsleitungen in der jeweils gewünschten Richtung abgehen.

Es sind Verteiler bekannt, die sich aus sogenannten Banjo-Elementen zusammensetzen und durch eine mittige hohle Schraube zusammengehalten werden,' wobei diese Elemente zwar in ihrer Richtung veränderlich sind, jedoch ihre Zahl bei einer gegebenen mittigen Schraube stets gleich sein muß, was die Verwendungsmöglichkeiten verringert.

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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verteiler in Elementbauweise, welcher die verschiedenen Nachteile der bisher bekannten Verteiler vermeidet·

Der erfindungsgemäße Verteiler in Elementbauweise für Flude besteht aus einer geradlinigen Reihe aneinander montierter prismatischer Elemente mit einem in Längsrichtung verlaufenden Kanal, in welchen mindestens eine Eingangsleitung in Querrichtung einmündet und von welchem Ausgangsleitungen in Querrichtung abgehen, und kennzeichnet sich dadurch, daß jedes Element an zwei gegenüberliegenden Flächen Anschlußorgane aufweist, die an der einen Fläche durch ein Zapfenorgan und an der anderen Fläche durch mehrere Nuten gebildet werden, die sich kreuzen und in die sich das Zapfenorgan eines benachbarten Elements wahlweise einschieben läßt.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es dem Gebraucher, Verteiler ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen zu bilden, wobei die Verteiler kein einziges Schrauborgan enthalten.

Verwendet man Schnellverbinder beispielsweise in der Art, wie in der französischen Patentschrift 69 17 467 beschrieben, an den Eingangs- und Ausgangsleitungen, so kann die Montage der Rohrleitungen augenblicklich und ohne daß irgendein Gewinde erforderlich wäre erfolgen.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es, die einzelnen Elemente und die Ausgangsleitungen wahlweise in mehrere Richtungen weisend anzuordnen.

Die Elemente können Ausgangsleitungen verschiedener Durchmesser enthalten, was die Herstellung und Anwendung der Verteiler erleichtert und flexibler macht.

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Jedes Element liat ein Organ zur leichten unabhängigen Befestigung, so daß sich das Element einzeln oder in Gruppen verwenden läßt.

Die Beschickung des Hauptkanals, der an seinen beiden Enden durch Stopfen verschlossen ist, kann an jeder beliebigen Stelle des Verteilers und durch eine oder mehrere Eingangsleitungen hindurch erfolgen.

Zur Kontrolle des Drucks im Verteiler kann man an eine Ausgangsleitung anstelle eines Rohres einen Druckmelder oder ein anderes Meßorgan anschließen.

Der aus den Elementen zusammengesetzte Verteiler läßt sich leicht an einer ebenen Fläche oder am Rand eines Kastens, der einen Druckluftkreis enthält, befestigen.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der beiliegenden Zeichnung. Darin zeigen Fig.1 einen erfindungsgemäßen Verteiler in perspektivischer Ansicht;

Fig.2 mehrere Verteilerelemente mit ihren Montageorganen in perspektivischer Ansicht;

Fig.3 ein abgewandeltes Element mit mehreren Einschiebnuten; Fig.M- ein Element mit mehreren Ausgangsleitungen in perspektivischer Ansicht;

Fig.5 ein Element mit einer einzigen Eingangs- oder Ausgangsleitung in perspektivischer Ansicht; Fig.6 die Befestigung eines Elements an einer ebenen Fläche; Fig.7 ein Verteilerelement im Längsschnitt; Fig.8 einen aus mehreren Elementen zusammengesetzten Ver-

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teiler im Längsschnitt;

Fig.9 einen Verteiler mit eingesetztem Druckmelderj i*ig. 10 einen Verteiler mit abnehmbaren Verschlußstopfen in den Ausgangsleitungen} und

Fig.11 einen Verteiler mit eingebauten Absperrhähnen.

Die Fig.1, 2 und 8 zeigen einen erfindungsgemäßen Verteiler, bestehend aus mehreren Elementen 1 in Form eines Parallelflachs, die geradlinig in einer Reihe nebeneinandergesetzt sind, und einem in Längsrichtung durchgehenden Kanal 2, in welchen mindestens eine Eingangsleitung 3 in Querrichtung einmündet, an die ein Eingangsrohr 4 angeschlossen ist, und von welchem Ausgangsleitungen 5 in Querrichtung ausgehen, an die Ausgangsrohre 6,6a,6b angeschlossen sind.

Wie in Fig.1 zu erkennen, können die Elemente wahlweise in verschiedene Richtungen weisend montiert werden, so daß die Bohre 6,6a in eine und die Rohre 6b in eine Richtung weisen.

Der längs verlaufende Kanal 2 (Fig.8) ist an seinen beiden Enden durch Stopfen 7»7a verschlossen, die mit Dichtungen 8 versehen und in die beiden äußeren Elemente 1 eingesteckt sind.

Jedes Element 1 hat an zwei gegenüberliegenden Flächen 12,12a Montageorgane, die an der einen Fläche durch ein Zapfenorgan 9 mit schwalbenschwanzförmigem· Querschnitt und an der anderen Fläche durch zwei Einschiebnuten 10 und 11, die sich kreuzen und ebenfalls schwalbenschwanzförmigen Querschnitt haben, gebildet werden. Das Zapfenorgan 9 läßt sich wahlweise in die Nut 10 oder 11 des benachbarten EIe-

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ments einschieben, so daß man die Leitungen 5 in eine von vier Richtungen weisen lassen kann, je nachdem in welche der Nuten 10 und 11 und in welcher Orientierung man das Zapfenorgan 9 einschiebt.

Die Flächen, an welchen sich die Montageorgane 12,12a befinden, bilden Quadrate von der Seitenlänge 2A, wobei A der Abstand zwischen der Achse einer Nut 10»11 oder eines Zapfenorgans und einem Rand der Flächen ist. Auf diese Weise decken sich stets alle Kanten benachbarter Elemente 1 unabhängig davon, in welche Richtung weisend die Elemente 1 zusammengebaut sind.

Jedes Element gemäß den Fig.4 und 5 weist einen mittigen Kanal 13 auf, in den mehrere Ausgangsleitungen 5 münden, wie beispielsweise sechs Ausgangsleitungen in Fig.4. Das Element 1 gemäß Fig.5 hat nur eine Leitung 14, die in den mittigen Kanal 13 mündet, wobei diese Leitung 14 sowohl eine Ausgangs- als auch eine Eingangsleitung sein kann. Die Elemente 1 lassen sich an einer ebenen Fläche 15 (Fig.6) mittels Schrauben 16 befestigen, die durch eine im Element 1 vorgesehene Bohrung 17 hindurchgesteckt werden.

Man kann auch nur ein einzelnes Element 1, wie in Fig.7 dargestellt, verwenden, das an seinen beiden Enden ₄ mit Stopfen 7i7& versehen ist, die in den mittigen Kanal 13 eingesteckt sind. Die Abdichtung an der Seite mit den Nuten 10 und 11 erfolgt durch eine Ringdichtung 18, die in einer kreisförmigen Rille 19 um die öffnung des mittigen Kanals 13 liegt.

Die Eingangsleitung 3 und die Ausgangsleitungen 5 sind mit 409885/0406

Schnellverbindem, wie in der französischen Patentschrift 69 17 467 beschrieben, versehen, welche das Einsetzen glatter Rohre gestatten. Der Schnellverbinder hat einen Stutzen 20 (Fig.8) aus einem Stück mit dem Element 1 und darin untergebracht einen flexiblen Greifer 21 mit mehreren Backen 22, welche in die Wandung des anzuschließenden Rohres eingreifen. Der genannte Stutzen hat innen einen sich erweiternden Abschnitt 23, um die Backen des Greifers 21 festzuhalten. Die Abdichtung erfolgt durch eine aus einem Elastomer bestehende Ringdichtung 24·, die in einer Rille des Elements liegt.

In den Fig.1 und 2 sind die Elemente nur mit zwei Einschiebnuten 10,11 versehen, die sich rechtwinklig kreuzen. Es lassen sich jedoch auch prismatische Elemente verwenden, die an einer Montagefläche mehrere und insbesondere drei Nuten 25,26,27 (Fig.3) von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt aufweisen, in welche sich das Zapfenorgan 28 eines benachbarten Elements einschieben läßt.

Fig.9 zeigt einen aus mehreren Elementen 1 zusammengesetzten Verteiler, bei welchem eines der Ausgangsrohre 6 durch einen Druckmelder 29 ersetzt ist, der eine rillenförmige Ausnehmung 30 zum Eingriff eines Schnellverbinders 3I aufweist. Durch dieses Gerät läßt sich die Anwesenheit von Druckluft im Verteiler kontrollieren.

In manchen Fällen kann es erforderlich sein, bestimmte Ausgangsleitungen 5 abzusperren. Zu diesem Zweck werden an Stelle der Rohre 6 oder 4- abnehmbare Stopfen 32 (Fig.10) eingesteckt, die eine rillenförmige Ausnehmung 33 zum Ein-

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griff eines Schnellverbinders 3^ aufweisen.

Schließlich, kann es erforderlich sein, den Druck im Innern des Verteilers zu messen. Zu diesem Zweck läßt sich in eine der Ausgangsleitungen 5 eis Manometer einsetzen, das ebenfalls mit einer rillenformigen Ausnehmung versehen ist.

Fig.11 zeigt einen abgewandelten Verteiler aus Elementen 1, deren mittiger Kanal 13 sich durch einen Kükenhahn 35 verschließen laßt. Ein derartiger Haiin ist an jedes Element anmontiert und durch einen Schlüssel 36 von außen zu betätigen.

Es sind für den Fachmann vielfache Abwandlungen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele und Verfahren denkbar, ohne damit jedoch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

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Claims

λ 1.7.1974 Ansprüche

1. Verteiler in Elementbauweise für Flude, bestehend aus einer geradlinigen Reihe aneinander montierter prismatischer Elemente mit einem in Längsrichtung verlaufenden Kanal, in welchen mindestens eine Eingangsleitung und Ausgangsleitungen in Querrichtung münden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (1) an zwei gegenüberliegenden Flächen (12, 12a) Anschlußorgane aufweist, die an der einen Fläche (12a) durch ein Zapfenorgan (9) und an der anderen Fläche (12) durch mehrere sich kreuzende Nuten (10, 11) gebildet werden, in die sich das Zapfenorgan (9) eines benachbarten Elements (1) wahlweise einschieben läßt.

2. Verteiler in Elementbauweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (1) die Form eines Parallelflachs hat und an der einen Montagefläche (12) zwei sich rechtwinklig kreuzende Einschiebnuten (10, 11) von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt und an der anderen Montagefläche (12a) ein Zapfenorgan (9) von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt aufweist.

3. Verteiler in Elementbauweise nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zwischen den beiden Montageflächen (12, 12a) gelegenen Seitenfläche mindestens

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Ge/Be - 2 -

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"-40

eine in Querrichtung verlaufende Leitung (15) endet, die an einen mittigen Kanal (2) angeschlossen ist, der an den beiden Montageflächen (12, 12a) mündet.

4. Verteiler in Elernentbauweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Elemente am Ende des in Längsrichtung verlaufenden Kanals (2) durch einen mit einer Ringdichtung (8) versehenen Stopfen (7, 7a) verschlossen sind.

5. Verteiler in Elementbauweise nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Einschiebnuten '10, 11) gelegene Mündung des mittigen Kanals (13) eine ringförmige Rille (19) aufweist, in welcher ein Dichtungsring (18) liegt.

6. Verteiler in Elementbauweise naGh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen '12, 12a), an denen sich die Montageorgane befinden, Quadrate von der Seitenlänge 2A bilden, wobei A der Abstand zwischen der Achse einer Einschiebnut (10, 11) oder eines Zapfenorgans (9) und einem Rand der Flächen (12, 12a) ist.

7. Verteiler in Elementbauweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (1) eine Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungsorgans aufweist, das zum Anbringen des Elements an einer ebenen Fläche dient.

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' M

8. Verteiler in Elementbauweise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede in Querrichtung verlaufende Leitung mit einem Schnellverbinder (31) für glatte Rohre versehen ist, der einen Stutzen (20) aufweist, in dem ein flexibler Greifer (21) mit mehreren Backen (22) zum Eingreifen in die Wandung eines anzuschließenden Rohres untergebracht ist, wobei der Stutzen (20) innen einen sich erweiternden Abschnitt zum Festhalten der Greiferbacken (22) hat und mit einer Ringdichtung (24) versehen ist.

9. Verteiler in Elementbauweise nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eine der mit einem Schnellverbinder (31) versehenen, in Querrichtung verlaufenden Leitungen ein einrastbarer Druckmelder (29) eingesetzt 1st.

10. Verteiler in Elementbauweise nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eine der mit
einem Schnellverbinder (31) versehenen, in Querrichtung verlaufenden Leitungen ein einrastbarer, herausnehmbarer Verschlußstopfeη '32) eingesetzt ist.

11. Verteiler in Elementbauweise nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eine der mit
einem Schnellverbinder (31) versehenen, in Querrichtung

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verlaufenden Leitungen ein Manometer mit einrastbarer
Ringrille eingesetzt ist.

12. Verteiler in Elementbauweise nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den mittigen Kanal Ί3) eines Elements (1) ein Kükenhahn (25) eingebaut ist, der
die verschiedenen Abschnitte des in Längsrichtung verlaufenden Kanals gegeneinander absperrt.

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