DE2431679A1 - Rohrleitungsverbinder in elementbauweise - Google Patents

Rohrleitungsverbinder in elementbauweise

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DE2431679A1
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pipe connector
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pipe
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DE2431679A
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Andre Legris
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Legris France SA
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Legris France SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/56Couplings of the quick-acting type for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies

Description

PATBNTANWALT SBÜRO 4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER
Societe LEGRIS FRANCE S.Af 1. Juli 1974
7733ο Ozoir-la-Ferriere
Frankreich
Rohrleitungsverbinder in Elementbauweise
Die Erfindung betrifft Roiirleitungsverbinder in Elementbauweise.
Die Befestigung von Verbindungselementen für elektrische Leitungen wie auch für FliJdleitungen mittels Zapfen- und Muffenorganen von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt ist bereits bekannt. In den französischen Patentschriften 1 550 079 und 70 13 083 sind Verbindungselemente beschrieben, die durch derartige Befestigungsorgane miteinander
verbunden werden.
Diese Art von Befestigung gestattet es jedoch nicht, die genannten Elemente nach Belieben in verschiedene Richtungen weisend anzuordnen.
Außerdem eignen sich diese Vorrichtungen nicht- für eine schnelle und bequeme Verbindung von Rohren verschiedener Durchmesser. Aus der französischen Patentschrift 72 06
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sind ferner Organe bekannt, welche den Zusammenbau kleinerer und größerer Elemente nebeneinander gestatten, jedoch benötigt man zur Befestigung dieser Elemente .Spezialprofile.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Rohrleitungsverbinder in Elementbauweise, deren Elemente sich in verschiedene Richtungen weisend nebeneinander anordnen lassen und innen einen oder mehrere Verbindungskanäle haben, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element an zwei gegenüberliegenden Seiten Befestigungsorgane aufweist, die an der einen Fläche durch mindestens ein Zapfenorgan und an der anderen Fläche durch einen Satz mehrerer einander kreuzender Nuten gebildet werden, in die sich das Zapfenorgan eines benachbarten Elements wahlweise einschieben läßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet die Bildung einfacher oder mehrfacher Reihen aus zusammengebauten Verbindungselementen .
Ein Merkmal der Erfindung ist, daß sich gleichzeitig Elemente verschiedener Abmessungen verwenden lassen«
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß sich jedes Element wahlweise in verschiedene» Richtungen weisend anbauen läßt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die inneren Kanäle mit Schnellverbindern wie in der französischen Patentschrift 69 17 467 beschrieben ausgestattet sind, die zur Befestigung kein Gewinde benötigen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die Verbindungs-409885/0937
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elemente sich einfach an einer ebenen Fläche mittels Befestigungsorganen anbringen lassen, die man durch Löcher in den Elementen hindurchführt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß jedes Verbindungselement unabhängig ist und seine inneren Kanäle nicht mit denen anderer Elemente in Verbindung stehen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die inneren
Kanäle so ausgebildet werden können, daß alle gewünschten Durchgangsformen, wie gerader, T-förmiger, winkelförmiger oder kreuzförmiger Durchgang, zur Verfügung stehen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß sich anstelle eines Rohres ein Druckmelder ansetzen läßt, der die Anwesenheit eines Fludes nachweist.
Schließlich gestattet eine solche Vorrichtung die Bildung sehr kompakter und kostengünstiger Schalt- und Verbindungsgruppen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der beiliegenden Zeichnung! darin zeigen
Fig.1 ein erfindungsgemäßes Verbindungselement mit geradem Durchgang in perspektivischer Ansicht;
Fig.2 das Element von Fig.1 in Draufsicht}
Fig.3 ein Element mit winkligem Durchgang;
Fig.4 ein Element mit parallelen Ausgängen;
Fig.5 *in Element mit T-föraigem Durchgang;
Fig.5 ein Element mit T-förmigem Durchgang und parallelen Ausgängen;
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Fig.7 ein Element mit kreuzförmigem Durchgang und parallelen Ausgängen in Seitenansicht}
Fig.8 das Element von Fig.7 in Draufsieht; Fig.9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX von Fig.8; Fig.10 ein Verbindungselement für Rohre großer Abmessungen in Seitenansicht mit Blick auf eine Fläche; Fig.11 das Element von Fig.10 in Seitenansicht mit Blick auf die gegenüberliegende Fläche;
Fig.12 das Element von Fig.10 in Draufsicht; Fig.13 eine Baugruppe aus mehreren erfindungsgemäßen Verbindungselementen ; und
Fig.14 ein Verbindungselement, an welches ein Druckmelder angesetzt ist.
Die Fig.1 und 2 zeigen ein Verbindungselement mit geradem Durchgang, bestehend aus einem Körper 1 in Form eines Parallelflachs, verlängert durch zwei Rohrstutzen 2,2a, in welche die Enden von zwei Rohren 3,5a gesteckt sind, die durch beliebige Vorkehrungen, wie beispielsweise durch Schnellverbinder gemäß der französischen Patentschrift 69 17 467, festgehalten werden. Im Innern des Verbindungselements befindet sich ein Durchgang, der die Rohre 3,3a miteinander verbindet und gemäß den Fig.1 und 2 als ein geradliniger Kanal 4 ausgebildet ist.
An zwei gegenüberliegenden Flächen 5 »5a <les Körpers 1 sind Befestigungsorgane vorgesehen, die an der einen Fläche als Zapfenorgan 6 in Form einer Rippe von schwalbenschwanzföraigem Querschnitt und an der anderen Fläche als zwei Nuten 7,8 ausgebildet Bind, die einander rechtwinklig kreuzen und in die sich wahlweise das Zapfenorgan 6 eines be-A09885/0937
nachbarten Verbindungselements einschieben läßt. Die Montageflächen 5»5a bilden Quadrate von der Seitenlänge 2A, wobei A der Abstand zwischen der Achse einer Nut 7»8 oder des Zapfenorgans 6 und einem Rand der Flächen ist.
Fig.3 zeigt ein Verbindungselement mit winkelförmigem Durchgang, bei welchem die Rohrstutzen 2,2a rechtwinklig zueinander stehen und der innere Kanal aus zwei rechtwinklig aufeinanderstoßenden Abschnitten 9»9a besteht.
Fig.4- zeigt ein Verbindungselement mit parallelen Ausgangsleitungen, wobei die Rohre 5»3a in den an derselben Fläche des Körpers 1 befindlichen Rohrstutzen 2,2a stecken und der innere Kanal 10 U-förmig verläuft.
Fig.5 zeigt ein Verbindungselement mit T-förmigem Durchgang, bei welchem die Rohrstutzen 2,2a,2b in drei Richtungen weisend am Körper 1 angebracht sind und durch einen· Kanal verbunden sind, der aus einen durchgehenden Abschnitt 11 und einem in diesen einmündenden Abschnitt 11a besteht.
Fig·6 zeigt ein Verbindungselement mit T-förmigem Durchgang und parallelen Ausgängen, bei welchem die Ausgänge 12,12a, 12b an derselben Fläche des.Körpers 1 liegen.
Die Fig·7, 8 und 9 zeigen ein Verbindungselement mit kreuzförmigem Durchgang und parallelen Ausgängen, wobei die Ausgänge 13*13*,13b,13c an derselben Fläche liegen und in einer gemeinsamen Verbindungsbohrung 14 zusammenlaufen, die durch einen Stopfen I5 verschlossen ist.
Der Körper 1 der Verbindungselemente hat eine Bohrung 16,
durch welche ein Befestigungeorgan, wie beispielsweise eine 409885/0937
Schraube, zum Anbringen des Verbindungselemente an einer ebenen Fläche hindurchgeführt werden kann.
Die Fig.10, 11 und 12 zeigen ein abgewandeltes Verbindungselement zum Verbinden von Rohren größerer Durchmesser.
Zu diesem Zweck hat der Körper 17» der wie bei den oben beschriebenen Ausführungen einen inneren Kanal zum Verbinden der Rohre 18,18a aufweist, zwei gegenüberliegende Befestigungsflächen 19»19a, deren Oberfläche im wesentlichen doppelt so groß ist wie die der Flächen 5»5&·
An der Fläche 19a sind zwei Zapfenorgane 20,20a von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt und an der Fläche I9 sind zwei Satz gekreuzter Nuten 21,22 und 21a,22a von-derselben Ausbildung wie die Nuten 7 und 8 von Fig.1 vorgesehen.
TJm die in den Fig.1 bis 9 dargestellten Verbindungselemente an den Körper 17.anbauen zu können, beträgt die Länge der Hüten 21,22 und der Zapfenorgane 20,20a auch hier 2A, und der Mittenabstand zwischen den beiden Zapfenorganen 19,19a und zwischen den Nuten 22,22a beträgt ebenfalls 2A zuzüglich des funktionell unerläßlichen Spiels. Die lange Kante N der Flächen 19«19a beträgt 4A zuzüglich des funktionell unerläßlichen Spiels.
Fig.13 zeigt eine Gruppe aus zusammengefügten großen Verbindungselementen 17» an welche kleine Verbindungselemente 1 angebaut sind. Wie in Fig.13 zu erkennen, stehen die Flächen 19»19* leicht vor, um einen schmalen Spaltr^wischen den Verbindungselementen I7 zu lassen.
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Fig.14 zeigt ein Verbindungselement, bei -welchem eine Leitung, beispielsweise eine der Leitungen 24, durch einen Druckmelder 25 ersetzt ist, der die Anwesenheit eines Fludes im Verbindungselement anzeigt. Dieser Druckmelder ist genau wie die Rohre 24 mit einem Schnellverbinder gemäß der französischen Patentschrift 69 17 467 eingesetzt, der aus einer Halterung 27 und einem darin eingebauten flexiblen Greifer 26 mit mehreren Backen 28 besteht, die in die Wand eines Eohres oder in eine Rille 29 des Druckmelders eingreifen, wobei die Halterung 27 in ihrer Bohrung einen sich erweiternden Abschnitt 50 zum Festhalter der Greiferbacken aufweist. Eine Ringdichtung^ sorgt für die Abdichtung des Rohres beziehungsweise dee Endes des Druckmelders.
An Jedes der in den Fig.1 bis 9 dargestellten Verbindungselemente kann anstelle eines Rohres 3»5a ein Druckmelder angebaut werden.
Will man einen Druckmelder verwenden, so muß dieser bei den Ausführungen der Fig.1 bis 4 an ein Rohr angebaut werden, während bei den Ausführungen der Fig.5 und 6 der Druckmelder an das Element angebaut werden kann, das dann eine einfache Durchgangsverbindung wird; dasselbe gilt für die Ausführungen der Fig.7 und 14, wobei diese Elemente dann zu T-förmigen Verbindungen werden.
Ferner kann man in Jeden einzelnen Ausgang der Verbindungselemente entweder abnehmbare Stopfen oder Kontrollorgane, wie beispielsweise Manometer, einsetzen, die wie der Druckmelder 25 mit rillenförmigen Einschnürungen versehen sind.
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Es sind für den Fachmann vielfache Abwandlungen der vorstehend "beschriebenen Ausführungs"beispiele und Verfahren denkbar, ohne damit jedoch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Rohrleitungsverbinder in Elementbauweise, depen Elemente sich in verschiedene Richtungen weisend nebeneinander anordnen lassen und innen einen oder mehrere Verbindungskanäle haben, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (1) an zwei gegenüberliegenden Flächen (5,5a) Befestigungsorgane aufweist, die an der einen Fläche (5a) durch mindestens ein Zapfenorgan (6) und an der anderen Fläche (5a) durch mindestens einen Satz mehrerer einander kreuzender Nuten (7,8) gebildet werden, in die sich das Zapfenorgan (6) eines benachbarten Elements (1) wahlweise einschieben läßt.
    2. Rohrleitungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (1) die Form eines Parallelflachs hat und an der einen Montagefläche (5a) zwei sich rechtwinklig kreuzende Einschiebnuten (7*8) von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt und an der anderen Montagefläche (5) ein Zapfenorgan (6) von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt aufweist.
    3. Rohrleitungsverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die großen, für Doppelbefestigung vorgesehenen Elemente (17) an der einen Montagefläohe (19) zwei Satz sich rechtwinklig kreuzender Einschiebnuten (21,21a,22,22a) und an der anderen Montagefläche (19a) zwei Zapfenorgane (2o,2oa) aufweisen.
    4. Rohrliitungsverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageflächen (5,5a) Quadrate von der Seitenlänge 2A bilden, wobei A der Abstand zwischen der Achse einer Einschiebnut (7,8) oder des Zapfenorgans (6) und einem Rand der Flächen (5,5a) ist.
    A 0 9 8 8 5 / 0 9 3 7
    - Io -
    5. Rohrleitungsverbinder nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand zwischen den beiden Satz Einschiebnuten (21,21a,22,22a) und den beiden Zapfenorganen (2o,2oa) 2A zuzüglich des funktionell unerläßlichen Spiels beträgt.
    6. Rohrleitungsverbinder nach einem der Ansprüche 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (1,17) an mindestens einer Seitenfläche zwischen den Montageflächen Ausgänge der innen verlaufenden Verbindungskanäle (4) aufweist.
    7. Rohrleitungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente (17) für Doppelbefestigung mit Elementen (1) für Einfachbefestigung verbunden sind.
    8. Rohrleitungsverbinder nach einem der Ansprüche 1,2,3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle an ihren Ausgängen mit einem Schnellverbinder für glatte Rohre versehen sind, der eine Halterung (27) aufweist, in welcher ein flexibler Greifer (26) mit mehreren Backen (28) zum Eingreifen in die Wandung eines anzuschließenden Rohres untergebracht ist, wobei die Halterung (27) innen einen sich erweiternden Abschnitt zum Pesthalten der Greiferbaoken (28) hat und mit einer Ringdichtung (31) versehen ist.
    9. Rohrleitungsverbinder nach einem der Ansprüche 1, 6 und 8, dadurc h gekennzeichnet, daß in mindestens einen Ausgang der Verbindungskanäle ein einrastbarer Druckmelder (25) eingesetzt ist·
    lo. Rohrleitungsverbinder nach einem der Ansprüche 1, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einen Ausgang der Verbindungskanäle ein einrastbarer, herausnehmbarer
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    Stopfen (15) eingesetzt ist.
    11. Rohrleitungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente eine Bohrung (16) für den Durchgang eines Befestigungsorgans zum Anbringen des Elements an einer ebenen Fläche aufweisen.
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