DE10143887C1 - Membranventil - Google Patents
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- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
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Abstract
Bei einem Membranventil mit einem über eine Steuermembran (11), eine Druckplatte (10) und einen Stößel (8) auf eine Ventilmembran (6) zur Verbindung oder Trennung wenigstens zweier Fluidkanäle (5) wirkenden elektropneumatischen Steuerventil (15), wobei Steuermembran (11), Druckplatte (10), Stößel (8) und Ventilmembran (6) in einem Ventilgehäuse (1) mit integriertem Druckluftspeicher (14) und einer Luftzufuhröffnung (17) angeordnet sind, weist erfindungsgemäß der Druckluftspeicher (14) einen an die Luftzufuhröffnung (17) derart angepassten Luftauslass (18) auf, der mit der Luftzufuhröffnung (17) eines ebensolchen Membranventils so verknüpfbar ist, dass die benachbarten Druckluftspeicher (17) zu einem gemeinsamen, durchgängigen Speicher verbindbar sind. Vorzugsweise ist das Ventilgehäuse (1) im Wesentlichen rechteckig ausgebildet und die Druckplatte (10) hat eine im Wesentlichen rechteckige Druckfläche (19). DOLLAR A Mehrere Membranventile können zu einer Membranventilanordnung verknüpft werden, wobei die einzelnen Membranventile so verkettet sind, dass ihre Druckluftspeicher (14) zu einem durchgängigen Speicher verbunden sind (Fig. 3).
Description
Die Erfindung betrifft ein Membranventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Derartige Membranventile finden bei der Verteilungssteuerung von Fluiden,
insbesondere von flüssigen Lebensmitteln und auch aggressiven Fluiden An
wendung.
Aus der Praxis sind Membranventile bekannt, die zwei oder mehr Fluidkanäle
voneinander trennen oder miteinander verbinden können, indem eine Ventil
membran zur Trennung der Fluidkanäle auf deren Öffnung gepreßt bzw. zur
Verbindung von deren Öffnung angehoben wird. Die Ventilmembran wird dabei
von einem meist durch Federkraft vorbelasteten Stößel betätigt, der eine
Druckplatte trägt, die an einer Steuermembran anliegt. Eine Hub- bzw. Senk
bewegung der Steuermembran wird wiederum durch ein elektropneumatisches
Steuerventil ausgelöst, das Druckluftzu- oder -abfuhr in sich beidseits der
Steuermembran erstreckenden Druckkammern freigibt, so daß die anstehen
den Drücke beidseits der Steuermembran je nach Schaltungszustand entwe
der ein Kräftegleichgewicht oder ein Kräfteungleichgewicht ausbilden. Um ei
nen Druckluftvorrat für mehrere Schaltungsaktionen zu haben, ist in dem Ge
häuse des Membranventils ein Druckluftspeicher ausgebildet.
Mehrere der vorbekannten Membranventile können in Reihe oder parall ge
schaltet werden, wobei jedes Membranventil seinen eigenen Druckluftspeicher
hat.
Aus der EP 0 305 252 B1 ist eine Verknüpfung mehrere Ventile bekannt, wobei
sich ein Druckmittelkanal durch sämtliche Ventile hindurch erstreckt. Die Venti
le selbst haben aber keinen Druckluftspeicher.
Ferner zeigt die DE 15 50 323 OS eine Ventilbatterie mit einem sich durch
sämtliche Ventile hindurch erstreckenden Transportkanal. Dieser dient aber
dem Transport des über die Ventile zu steuernden Mediums und ist keine
Druckluftzuführung.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, ein verbessertes Membranventil
zu schaffen, das sich durch hohe Betriebssicherheit und variable Anwen
dungsmöglichkeiten auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Membranventil mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. eine Membranventilanordnung mit den
Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
Während bei gattungsgemäßen vorbekannten Membranventilen die Druckluft
den Druckluftspeicher nur über eine Durchbrechung in der Steuermembran
und über das Steuerventil verlassen kann, ist bei dem erfindungsgemäßen
Membranventil am Druckluftspeicher ein Luftauslaß vorgesehen, der an die
Luftzufuhröffnung derart angepaßt ist, daß der Luftauslaß des Membranventils
mit der Luftzuführöffnung eines ebenso gestalteten Membranventils
verknüpfbar ist, wodurch die beiden Druckluftspeicher der so verknüpften
Membranventile zu einem gemeinsamen, durchgängigen Speicher verbunden
werden.
Ein solches Ventil kann mit geschlossenem Luftauslaß wie ein herkömmliches
Ventil verwendet werden. Bei Verbindung mehrerer derartiger Ventile ergibt der
erweiterte gemeinsame Druckluftspeicher enorme Sicherheitsvorteile, da durch
den erweiterten Druckluftspeicher ein großer Puffer zur Verfügung steht, falls
der Druckluftkompressor ausfallen sollte. Sämtliche derart miteinander verket
teten Membranventile können insoweit bei Ausfall des Kompressors noch eine
zeitlang arbeiten, da noch genügend Druckluft im Druckluftspeicher-Verbund
vorrätig ist und für die Schaltung der elektropneumatischen Steuerventile nur
sehr geringe Drücke benötigt werden. Die erfindungsgemäßen Membranventile
sind daher in ihrer Anwendung sehr vielseitig und zeichnen sich durch eine
hohe Betriebssicherheit aus.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und
einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
das im folgenden beschrieben wird; es zeigen:
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht eines erfindungsgemäßen Mem
branventils, teilweise geschnitten,
Fig. 2 die Druckplatte des Membranventils aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Membranventil aus Fig. 1 in Rich
tung III-III,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand aus Fig. 3 in Richtung IV-IV,
Fig. 5 eine Verkettung von drei Membranventilen in einer Ansicht im
wesentlichen entsprechend Fig. 3 und
Fig. 6 zwei Membranventile mit Befestigungseinrichtungen, um diese
aneinander festzulegen.
Das in Fig. 1 dargestellte Membranventil hat ein Ventilgehäuse 1, das aus ei
nem Gehäusekorpus 2, einem auf diesem aufgeschraubten Deckel 3 und ei
nen untenseitig ebenfalls durch Schrauben verbundenen Sockel 4 besteht.
In dem Sockel 4 sind Fluidkanäle 5 ausgebildet, die durch eine Ventilmembran
6 am Ventilsitz 7 miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden
können. Die Ventilmembran 6 wird über einen Stößel 8, der durch eine Feder 9
vorgespannt ist, gegen den Ventilsitz gedrückt. An seiner Oberseite ist der
Stößel 8 mit einer Druckplatte 10 verbunden, die gegen eine Steuermembran
11 anliegt. Beidseits der Steuermembran 11 befinden sich Druckkammern 12,
13, in denen der Druck aus einem Druckluftspeicher 14 ansteht. Auf dem Dec
kel 3 des Gehäuses ist ein elektropneumatisches Steuerventil 15 angebracht,
das über Steuerkanäle 16 mit den Druckkammern 12, 13, dem Druckluftspei
cher 14 und der Außenumgebung verbunden ist. Über Öffnen bzw. Schließen
der Steuerkanäle 16 kann einseitig der Steuermembran 11 eine Druckentla
stung durch Verbindung mit der Außenumgebung erfolgen, was ein sich Anhe
ben des Stößels 8 und eine Freigabe des Ventilsitzes 7 durch die Ventilmem
bran 6 zur Folge hat.
Um mehrere Membranventile erfindungsgemäß miteinander verbinden zu kön
nen, so daß deren Druckluftspeicher 14 einen gemeinsamen, durchgängigen
Speicher ausbilden, hat der Druckluftspeicher 14 neben einer Luftzufuhröff
nung 17 einen an diese angepaßten Luftauslaß 18 an der gegenüberliegenden
Gehäuseseite. Dies ist insbesondere in Fig. 3 erkennbar, die einen Schnitt ent
lang der Linie III-III durch den Gegenstand aus Fig. 1 darstellt. Die abgebilde
ten Ventile sind jedoch als schematische Darstellungen anzusehen, so daß
das Ventil in Fig. 1 und das Ventil in Fig. 3 sich nicht in jedem Detail vollständig
entsprechen.
Zur Verdeutlichung der Fluidkanäle 5 und des Ventilsitzes 7 ist der Sockel 4 in
Fig. 3 gegenüber dem Gehäusekorpus 2 um 90° gedreht dargestellt.
Das Ventilgehäuse 1 ist vorzugsweise im wesentlichen rechteckig ausgebildet,
da so bei Verkettung mehrerer Membranventile diese platzsparend nächstmög
lich aneinander angeordnet werden können und gleichzeitig möglichst viel Vo
lumen als Druckluftspeicher 14 zur Verfügung steht. Dieser erstreckt sich da
her vorteilhaft um den Stößel 8 herum und nutzt damit das gesamte verblei
bende Raumvolumen des Membranventils (sh. insbesondere Fig. 4).
Um bei der bevorzugten rechteckigen Bauform des Membranventils mit ge
ringstmöglichen Drücken arbeiten zu können und trotzdem eine größtmögliche
Kraft zu übertragen, hat die Druckplatte 10, wie in Fig. 2 dargestellt, eine im
wesentlichen rechteckige Druckfläche 19, die durch ihre besondere Formkon
tur den im Membranventil zur Verfügung stehenden Platz bestmöglich ausnutzt
und damit eine größtmögliche Aktionsfläche ausbildet.
Im Einzeleinsatz des Membranventils, d. h. ohne Verknüpfung mit anderen
Membranventilen, muß der Luftauslaß 18 geschlossen sein. An die Luftzufuhr
öffnung 17 wird dann die Druckluftversorgung für den Druckluftspeicher 14 an
geschlossen. Die geschlossene Ausbildung des Luftauslasses 18 im Ur
sprungszustand des Membranventils kann beispielsweise durch einen einge
schraubten Dichtstopfen gewährleistet sein. Vorzugsweise ist jedoch der Luf
tauslaß 18 im Ursprungszustand mit einer nicht abgebildeten dünnen Wan
dung verschlossen, die bei Verbindung mit einem weiteren Membranventil
durchstoßbar ist. Dabei ist es von der Handhabung her vorteilhaft, wenn die
Luftzufuhröffnung 17 mit einem Stutzen 20 ausgebildet ist, der sich bei Verbin
dung zweier Membranventile in den Luftauslaß 18 des benachbarten Druck
luftspeichers 14 hinein erstreckt und dabei vorzugsweise direkt die den Luf
tauslaß 18 ursprünglich verschließende dünne Wandung durchstößt. Um
Druckluftleckagen zu vermeiden, ist an der Luftzufuhröffnung 17 und/oder dem
Luftauslaß 18, bei der dargestellten Ausführungsform auf dem Stutzen 20, eine
vorzugsweise elastische Dichtung 21 vorgesehen.
Fig. 5 zeigt drei miteinander verkettete Membranventile, deren Druckluftspei
cher 14 dabei zu einem durchgängigen Speicher verbunden sind. Dabei bleibt
der Luftauslaß 18 des linken Membranventils geschlossen und zwischen der
Luftzufuhröffnung 17 des rechten Ventils und einem daran angeschlossenen
nicht dargestellten Druckluftkompressor ist ein Rückschlagventil eingebaut, so
daß bei Ausfall des Kompressors das gesamte verbundene Speichervolumen
für die Betätigung der Membranventile zur Verfügung steht.
Die Verknüpfung mehrerer Membranventile kann durch Montage auf einer ge
meinsamen Schiene, Bügelverspannung oder dergleichen realisiert werden.
Besonders vorteilhaft ist jedoch die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform, bei
der jedes Membranventil auf einer Ventilgehäuseseite einen Haken 22 und auf
der gegenüberliegenden Seite eine entsprechende Ausnehmung 23 aufweist.
Zur Verbindung der Membranventile kann dann der Stutzen 20 des einen Ven
tils in den Luftauslaß 18 des anderen Ventils bei zueinander in Richtung des
Pfeiles 24 leicht verdrehter Anordnung eingesteckt werden. Durch anschlie
ßendes Zurückschwenken des rechten/linken Membranventils in Richtung des
Pfeiles 25 greift der Haken 22 in die Ausnehmung 23 ein und verbindet die
beiden Ventile so miteinander. Da die Ventile nur mit geringen Drücken betrie
ben werden, reicht oftmals die Spannung durch die zusammengedrückte ela
stische Dichtung 21 aus, die Verbindung sicherzustellen. Es kann aber auch
eine Arretierung oder dergleichen vorgesehen sein.
Vorzugsweise läßt sich das erfindungsgemäße Membranventil aus hochwerti
gen Kunststoffen (z. B. PPS, PVDF, PTFE) fertigen. Für die Ventilmembran
werden bevorzugt fluidbeständige Werkstoffe wie Kalrez, VMQ, FPM, EPDM
vorgesehen oder die Ventilmembran wird mit einer PTFE-Folie kaschiert.
Die erfindungsgemäßen Ventile zeichnen sich dabei aufgrund ihrer Bauform
durch einen geringen Totraum bei hohen Schließkräften durch den groß di
mensionierten Membranantrieb aus. Sie sind unempfindlich gegen Verschmut
zungen, sterilisierbar und haben eine geringe Wärmeableitung. Die bevorzugte
Steck-/Schwenkmontage ermöglicht eine extrem schnelle und sichere Verbin
dung von einzelnen Ventilen zu Ventilgruppen bzw. einer größeren Membran
ventilanordnung.
Claims (10)
1. Membranventil mit einem über eine Steuermembran (11), eine Druck
platte (10) und einen Stößel (8) auf eine Ventilmembran (6) zur Verbindung
oder Trennung wenigstens zweier Fluidkanäle (5) wirkenden elektropneu
matischen Steuerventil (15), wobei Steuermembran (11), Druckplatte (10),
Stößel (8) und Ventilmembran (6) in einem Ventilgehäuse (1) mit integriertem
Druckluftspeicher (14) und einer Luftzufuhröffnung (17) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftspeicher (14) einen an die Luftzu
fuhröffnung (17) derart angepaßten Luftauslaß (18) aufweist, der mit der Luft
zufuhröffnung (17) eines ebensolchen Membranventils so verknüpfbar ist, daß
die benachbarten Druckluftspeicher (17) zu einem gemeinsamen, durchgängi
gen Speicher verbindbar sind.
2. Membranventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilgehäuse (1) im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und sich der
Druckluftspeicher (14) zumindest überwiegend um den Stößel (8) herum
erstreckt.
3. Membranventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckplatte (10) eine im wesentlichen rechteckige Druckfläche (19) aufweist.
4. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Luftauslaß (18) im unverknüpften Ursprungszustand des
Membranventils geschlossen und erst bei Verbindung mit dem Druckluft
speicher (14) eines weiteren Membranventils zu öffnen ist.
5. Membranventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftauslaß (18) im Ursprungszustand eine dünne Wandung aufweist, die bei
Verbindung mit einem weiteren Membranventil durchstoßbar ist.
6. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Luftzufuhröffnung (17) mit einem Stutzen (20) ausgebildet
ist, der sich bei Verbindung zweier Membranventile in den Luftauslaß (18) des
benachbarten Druckluftspeichers (14) hinein erstreckt.
7. Membranventil nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Luftauslaß (18) und Luftzufuhröffnung (17) derart ausgebildet sind, daß bei
Verbindung zweier Membranventile der Stutzen (20) des einen Membran
ventils die dünne Wandung des Luftauslasses (18) des anderen Membran
ventils durchstößt.
8. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Luftzufuhröffnung (17) und/oder der Luftauslaß (18) eine
elastische Dichtung (21) aufweist.
9. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) an der Seite der Luftzufuhröffnung (17)
oder des Luftauslasses (18) einen Haken (22) und an der gegenüber
liegenden Seite eine entsprechende Ausnehmung (23) aufweist, in die bei
Verbindung zweier Membranventile der Haken (22) des benachbarten Ventils
eingreift.
10. Membranventilanordnung mit einer Verknüpfung mehrerer Membran
ventile, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Membranventile nach
einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet und so verkettet sind, daß ihre
Druckluftspeicher (14) zu einem durchgängigen Speicher verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001143887 DE10143887C1 (de) | 2001-09-07 | 2001-09-07 | Membranventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001143887 DE10143887C1 (de) | 2001-09-07 | 2001-09-07 | Membranventil |
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---|---|
DE (1) | DE10143887C1 (de) |
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- 2001-09-07 DE DE2001143887 patent/DE10143887C1/de not_active Expired - Fee Related
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