DE2442498B2 - Gasdynamische druckwellenmaschine - Google Patents
Gasdynamische druckwellenmaschineInfo
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- DE2442498B2 DE2442498B2 DE19742442498 DE2442498A DE2442498B2 DE 2442498 B2 DE2442498 B2 DE 2442498B2 DE 19742442498 DE19742442498 DE 19742442498 DE 2442498 A DE2442498 A DE 2442498A DE 2442498 B2 DE2442498 B2 DE 2442498B2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F13/00—Pressure exchangers
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- Supercharger (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine gasdynamische Druckwellenmaschine, deren Läufer im Querschnitt mindestens
doppelt gekrümmte Zellenwände aufweist, die an der Nabe und am Deckband des Läufers befestigt
sind, und jede Zellenwand von einer durch eine ihrer beiden Befestigungsstellen gelegten Radialen nach
beiden Seiten ausbiegt.
> Es ist eine Druckwellenmaschine mit im Querschnit
doppelt gekrümmten Zellenwänden bekannt (GB-PS 1 077 365), bei welchen die beiden Flächen gleich sind,
die von der Skelettlinie und jener Linie eingeschlossen weiden, welche die beiden, nicht auf einer Radialen
ιυ liegenden Befestigungsstellen verbindet. Es ist nichts
Bestimmtes darüber ausgesagt, wie stark die Krümmungen sein sollen bzw. sein dürfen oder welcher Maximalwert
des Abstandes der Skelettlinie von der Verbindungslinie zulässig ist. Derartige Zellenwände sind
hinsichtlich der auftretenden Wärmespannungen günstig, doch ist keine Rücksicht auf die aus den
Fliehkräften resultierenden, sehr erheblichen mechanischen Spannungen genommen, die in den Zellenwänden
und an ihren Befestigungsstellen auftreten.
Ferner ist eine Druckwellenmaschine bekannt (CH-PS 458 839), von der jede Zellenwand im Querschnitt
von einer mindestens durch eine ihrer beiden Befestigungsstellen gelegten Radialen nach beiden
Seiten ausbiegt. Dabei sind diese Ausbiegungen derart aufeinander abgestimmt, daß für die in der Radialen
liegende Befestigungsstelle das resultierende Fliehkraftmoment annähernd null ist. Dies gilt auch für
beide Befestigungsstellen, wenn sie auf derselben Radialen liegen, doch sind in diesem Falle die Wärme-
jo spannungen sehr groß. Ist die Zellenwand nur hinsichtlich
der Radialen durch eine der Befestigungsstellen nach beiden Seiten ausgebogen, dann sind zwar
die Wärmespannungen in der Zellenwand nur gering, aber die mechanischen Spannungen in der anderen
Befestigungsstelle sind groß und die auf die Zellenwand wirkenden Rückstellkräfte erheblich. Maximal
zulässige Werte der Ausbiegungen sind nicht angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im
M) Querschnitt mindestens doppelt gekrümmten Zellenwände
einer Druckwellenmaschine derart auszubilden, daß in der Nabe, im Deckband und in den Zellenwänden
jeweils die Summe
auftretenden
auftretenden
Spaenungsanteile weitgehend ausge51ichen sind und folglic8keine Spitzenwerte auftreteu.
steht darin, daß der Zentriwinkel zwischen den beiden durch die Befestigungsstellen einer Zellenwand gelegten Radialen maximal 4° beträgt und der Zentnwinkel, welcher die Skelettlinie der Zellenwand begrenzt, maximal 7° beträgt.
steht darin, daß der Zentriwinkel zwischen den beiden durch die Befestigungsstellen einer Zellenwand gelegten Radialen maximal 4° beträgt und der Zentnwinkel, welcher die Skelettlinie der Zellenwand begrenzt, maximal 7° beträgt.
Bei einer diesen Bedingungen entsprechenden Druckwellenmaschine entstehen durch temperaturbedingte
Dehnungsunterschiede zwischen Nabe, Deckband und Zellenwänden nur geringe Spannungen.
Von den Fliehkräften herrührende Spannungen in den Zellenwänden sind derart verteilt, daß sie über
die Zellenwandhöhe annähernd gleich groß sind, wenn sie auch verschiedene Vorzeichen haben. Es
w) kann also nicht vorkommen, daß die Spannungen in
den Zellenwänden nahe der einen Befestigungsstelle annähernd null sind und nahe der anderen Befestigungsstelle
einen Maximalwert annehmen. Ungefähr gleich groß wie in den Zelienwänden sind auch die
Spannungen in der Nabe und im Deckband nahe den Bef^tigungsstellen.
Innerhalb der angegebenen Grenzen ist natürlich eine grobe Anzahl unterschiedlicher Skelettlinien
möglich und entsprechend variieren auch die auftretenden
Spannungen. Alle die offenbarte Lehre berücksichtigenden Formen habei· jedoch die Eigenschaft,
daß die Spannungen genügend ausgeglichen sind und somit nahe dem erreichbaren Minimum liegen.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Zellenwsnd 1 gezeigt, die hinsichtlich Spannungsverteilung
sehr günstig ausgelegt ist. Der Zentriwinkel zwischen den beiden durch die Befestigungsstellen 3,
4 der Zellenwp.nd gelegten Radialen ist mit ct. und
der Zentriwinkel, welcher die Skclettlinie 2 der Zellenwand begrenzt, ist mit β bezeichnet. Die Konstruktionswerte
für die Skelettlinie 2 sind die folgenden, wobei der Radius R0 der Befestigungsstelle 3 der Zellenwand
am Deckband gleich 100% gesetzt ist:
- die Skelettlinie 2 verläuft radial bis zu einem Radius /?, von 98%;
- hieran schließt ein Bogen mit einem Krümmungsradius /·, von 9% an;
- es schließt ein Bogen im Gegensinn an, dessen Mittelpunkt auf einem Radius R2 von 84% liegt
und dessen Krümmungsradius r2 25% beträgt;
- hieran schließt abermals ein Bogen im Gegensinn zum vorherigen an, dessen Mittelpunkt auf einem
Radius A3 von 87% liegt und dessen Krümmungsradius
/·, 60% beträgt;
- an den Bogen schließt eine Radiale an, die bis zu einem Radius zwischen 60 und 50% reicht,
je nach gewähltem Nabenradius R4 bzw. Rs.
Selbstverständlich müssen, um die guten Eigen-
> schäften der Zellenwand zu erhalten, diese Werte
nicht ganz genau eingehalten weiden, sie sind als Richtwerte anzusehen. Wird die Skelettlinie derart
gewählt, daß sie innerhalb eines Streubandes von je 1 % des Deckbandradius R11 zu beiden Seiten der oben
κι definierten Skelettlinie 2 liegt, so ist sie noch immer
als sehr gut anzusehen. Die Maximalwerte von 4° für den Zentriwinkel α und von 7 ° für den Zentriwinkel β
werden dabei nicht überschritten.
Bestehen die Zwischenwände aus Blech, dann ist naturgemäß ihre Dicke überall gleich. Wird jedoch
z. B. der Läufer gegossen, dann bietet sich die Möglichkeit, die Zeilenwand auf höhere Belastbarkeit
auszulegen. Dies geschieht derart, daß die Dicke der Zellenwand, bei einer Befestigungsstelle beginnend,
2(> in radialer Richtung stetig abnimmt und nach Erreichung
eines Minimums gegen die andere Befestigungsstelle hin wieder stetig zunimmt. Eingehende
Berechnungen haben gezeigt, daß es dabei zweckmäßig ist, wenn die Dicke der Zellenwand, bezogen auf
:5 ihren Minimalwert, nahe der Befestigungsstelle an der
Nabe das 3fache und nahe der Befestigungsstelle am Deckband das 2fache beträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gasdynamische Druckwellenmasi. ic, deren
Läufer im Querschnitt mindestens doppelt gekrümmte Zellenwände aufweist, die an der Nabe
und am Deckband des Läufers befestigt sind, und jede Zellenwand von einer durch eine ihrer beiden
Befestigungsstellen gelegten Radialen nach beiden Seiten ausbiegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentriwinkel («) zwischen den beiden durch die Befestigungsstellen (3, 4) einer
Zellenwand (1)gelegten Radialen maximal 4° beträgt, und der Zentriwinkel (ß), welcher die Skeletilime
(2) der Zellenwand (1) begrenzt, maximal 7° beträgt.
2. Druckwellenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skelettlinie (2) einer
Zellenwand (1) durch die folgenden Konstruktionswerte festgelegt ist, beginnend an der
Befestigungssteile (3) der Zellenwand am Deckband, deren Radius (R0) vom Mittelpunkt (0) des
Läufers gleich 100% gesetzt ist, worauf alle folgenden
Werte bezogen sind.
a) die Skelettlinie (2) verläuft radial bis zu einem Radius (R1) von 98%;
b) hieran schließt ein Bogen mit einem Krümmungsradius (R1) von 9% an;
c) es schließt ein Bogen im Gegensinn an, dessen Mittelpunkt auf einem Radius (R2) von
84% liegt und dessen Krümmungsradius (r2)
25% beträgt;
d) hieran schließt abermals tin Bogen im Gegensinn zum vorherigen an, dessen Mittelpunkt
auf einem Radius (.R3) von 87% liegt und dessen Krümmungsradius (r3) 60% beträgt;
e) an den Bogen schließt eine Radiale an, die bis zu einem Radius zwischen 60 und 50%
reicht, je nach gewähltem Nabenradius (RA bzw. R5);
f) die angegebenen Werte sind Richtwerte, die so weit variieren können, daß die tatsächliche
Skelettlinie innerhalb eines Streubandes von 1 % zu beiden Seiten der nach a) bis e) definierten
Skelettlinie (2) liegt.
3. Druckwellenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Querschnitts
der Zellenwand (1) über die radiale Erstreckung unterschiedlich ist, indem die Dicke, bei
einer Befestigungsstellc (3, 4) der Zellenwand beginnend, stetig abnimmt und nach Erreichen eines
Minimums gegen die andere Befestigungsstelle (4 bzw. 3) hin wieder stetig zunimmt.
4. Druckwellenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Zellenwand
(1), bezogen auf ihren Minimalwert, nahe der Befestigungsstellc (4) an der Nabe das 3fache
und nahe der Befestigungsstelle (3) am Deckband das 2fache beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH956174A CH597508A5 (de) | 1974-07-11 | 1974-07-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Legal Events
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