AT276184B - Einstückige Skikante - Google Patents

Einstückige Skikante

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AT276184B
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Austria
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ski
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edge
plane
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AT1070166A
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Michal Une Sarl Atel
Bernard Fouillet Ing
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/0405Shape thereof when projected on a plane, e.g. sidecut, camber, rocker

Description


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  Einstückige Skikante 
Die Erfindung bezieht sich auf eine einstückige Skikante, die aus aufeinanderfolgenden geradem und miteinander fluchtenden Abschnitten besteht, welche durch schlitzähnliche Spalte voneinander getrennt sind, und die allgemein zum Schutz der unteren seitlichen Flächen von Skiern verwendet wird. 



   Ein Problem, das bei derartigen Skikanten auftritt, besteht darin, dass sie die Biegsamkeit des Skis, an welchem sie befestigt sind, beeinträchtigen. Um den unteren Abschnitt der seitlichen Flächen des   Skis zu schützen,   müssen diese Kantenteile eine beachtliche Höhe aufweisen und sind deshalb ziemlich steif. 



   Zur Erhöhung der Flexibilität einer derartigen Skikante wurde auch schon vorgeschlagen, in gewissen Abständen senkrechte Einschnitte vorzunehmen, die den Querschnitt der Skikante verringern. Dies hat den Nachteil, dass die auf die Kanten ausgeübten Biegebeanspruchungen auf die Abschnitte mit den Einschnitten beschränkt werden, wo das Metall Ermüdungserscheinungen unterworfen ist, mit der Folge, dass die Kanten bald brechen. 



   Gewöhnlich wird die Skikante am unteren Abschnitt des Skis befestigt, d. h. in Abschnitten, in denen die Fasern des Materials, aus denen der Ski besteht, eine Längsdehnung erfahren, wenn sich der Ski biegt. Die Kantenteile neigen dazu, dieses Strecken der unteren Längsfasern des Skis zu behindern und beeinträchtigen entweder seine Biegsamkeit oder lösen die Schrauben, mit denen sie am Ski befestigt sind. Im Fall von Glasfaser-Skiern erhöht dieses sehr geringe Dehnungsvermögen der Kantenteile die Druckbeanspruchung im oberen Abschnitt des Skis. 



   Zur Vermeidung dieses Nachteiles wurde weiterhin vorgeschlagen, jeden Kantenteil in eine Anzahl aufeinanderfolgender einzelner Abschnitte aufzuteilen, die durch einen schmalen Spalt voneinander getrennt sind. Obwohl ein derartig unterbrochener Kantenteil offensichtlich keinen wesentlichen Einfluss auf die Biegsamkeit des Skis hat, bietet er nur geringen Schutz, da der Teil nicht mehr eine einstückige metallische Verstärkung in der Gesamtlänge des Skis bildet. 



   Wenn weiterhin die Abschnitte verhältnismässig lang sind, beeinträchtigen sie immer noch die Geschmeidigkeit des Skis und bilden schwache Stellen, an der die Biegebeanspruchungen konzentriert sind. Wenn die Abschnitte dagegen nun kurz sind, ist ihre Befestigung am Ski langwierig, mühsam und teuer. Diese Art von unterbrochener Kante kann etwas verbessert werden, indem zwischen den aufeinanderfolgenden Abschnitten   Gleitverbindungen   angebracht werden ; diese Verbindungen jedoch sind kompliziert und empfindlich und ihre mechanische Festigkeit ist ziemlich gering. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Skikante der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die über die Gesamtlänge des Skis verläuft und die Elastizität des Skis   nicht beeinträchtigt.   Eineweitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine fortlaufende Skikante zu schaffen, die in Längsrichtung elastisch dehnbar ist, u. zw. wenigstens so leicht, wie der untere Abschnitt des Skis. Ein weiterer Zweck liegt schliesslich in der Schaffung einer in Längsrichtung dehnbaren Skikante, die sich seitlich nicht verformt und im 

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 Gegenteil vollkommen gerade bleibt, wenn sie gestreckt wird. 



   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass zwei benachbarte gerade Abschnitte miteinander durch elastische bogenförmige Abschnitte verbunden sind, die an der dem Skiinneren zugewendeten, zur Skiebene normalen Seite der geraden Abschnitte angeordnet sind. Sobald nun diese Kante einer längsgerichteten Krafteinwirkung unterworfen wird, nimmt die Krümmung der bogenförmigen Abschnitte zu oder ab, wobei diese Verformung einer Streckung oder einer Zusammenziehung der Kante als Ganzes entspricht. Dabei hat dieses Strecken oder dieses Zusammenziehen keinerlei Wirkung auf die Orientierung der geraden Abschnitte, die vollkommen ausgerichtet miteinander bleiben. 



   Aus den Zeichnungen und der folgenden Beschreibung gehen noch weitere Erfindungsmerkmale hervor. In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine perspektivische Unteransicht einer erfindungsgemässen Skikante. 



  Die Fig. 2 und 3 sind Querschnitte längs der Linien 2-2 und 3-3 der Fig.   l. Fig.   4 ist eine teilweise Unteransicht eines Skis mit einer Kante der Art nach den Fig. 1 bis 3. Die Fig. 5 und 6 sind Querschnitte längs der Linien 5-5 und 6-6 in Fig. 4. Fig. 7 ist eine teilweise Seitenansicht des Skis gemäss Fig. 4 bis 6. 



  Die Fig. 8 bis 10 zeigen schematische Seitenansichten des Skis im unbelasteten Zustand, im belasteten Zustand und in einem übertriebenen gebogenen Zustand. Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der erfindungsgemässen Kanten. 



   Nach den Fig. 1 bis 3 besteht die im allgemeinen mit --20-- bezeichnete Kante, die aus Gründen der Übersichtlichkeit in gedehntem, d. h. aufgebogenem Zustand dargestellt ist, im wesentlichen aus einer Anzahl gerader   Abschnitte --21--,   deren Querschnitt im dargestellten Beispiel im wesentlichen quadratisch ist. 



   Diese Abschnitte --21-- fluchten miteinander, sind aber durch   schlitzähnlicheSpalte--22--von-   einander getrennt und über dazwischenliegende, elastische, seitlich bogenförmige Abschnitte --23-- miteinander verbunden, wobei die gesamte Kante aus einem Stück hergestellt wird,   u. zw.   vorzugsweise aus Stahl Die bogenförmigen Abschnitte --23-- haben in bezug auf die geraden Abschnitte - eine geringere Stärke oder Höhe und eine ihrer Seiten (welche zur oberen, dem Skiinneren zu- gewendeten Seite wird, wenn die Kante am Ski befestigt ist) liegt in der gleichen waagrechten Ebene wie die entsprechende, obere Seite des geraden Abschnittes --21--.

   Aus dieser Anordnung ergibt sich, dass die untere Seite der bogenförmigen Abschnitte --23-- einen senkrechten Abstand von der Unterseite der geraden Abschnitte --21-- hat, wobei dieser senkrechte Abstand in Fig. 2 und 3 mit a bezeichnet ist. 



   Es ist verständlich, der der Kantenteil-20-- durch elastische Verformung der bogenförmigen Abschnitte --23-- leicht in Längsrichtung dehnbar ist. Dabei erzeugen die Reaktionskräfte, die diese gebogenen Abschnitte dann auf die geraden Abschnitte ausüben, kein Drehmoment, das die Ausfluchtung der geraden Abschnitte aufheben und zu einer Verwindung führen könnte. 



   Wenn man z. B. den in Fig. 1 von Ende zu Ende dargestellten geraden Abschnitt --21-- und die beiden dazugehörigen bogenförmigen Abschnitte --23-- in Betracht zieht, ist es offensichtlich, dass das Ganze symmetrisch ist in bezug auf eine querverlaufende Ebene, welche den Abschnitt --21-- in der Mitte zwischen seinen Enden schneidet, und dass deshalb dann die von den Abschnitten --23-- ausge- übten Reaktionskräfte den   Abschnitt --21-- nicht   winkelig um seine Achse verdrehen können, wenn der Kantenteil gestreckt wird. 



   In der Ausführungsform der Fig. 2 bilden die zu einem geraden   Abschnitt --21-- gehörigen   bogenförmigen   Abschnitte --23-- einstückig   eine gemeinsame mittlere Nase --24--, die in bezug auf den in Betracht gezogenen Abschnitt --21-- zentrisch angeordnet ist, wobei die unteren und oberen Seiten dieser Nasen in den betreffenden waagrechten Ebenen der oberen und unteren Seiten der bogenförmigen Abschnitte --23-- liegen. Jede Nase --24-- besitzt ein versenktes Loch --25--. Es ist noch zu bemerken, dass die Spalten   oderSchlitze--22--, welche   die aufeinanderfolgenden geraden Abschnitte --21-- voneinander trennen, in bezug auf deren Seitenflächen schräg dazu verlaufen. 



   Den Fig. 4 bzw. 5, welche eine Unteransicht bzw. einen Querschnitt eines mit den Kantenteilen gemäss Fig. 1 bis 3 und den Querschnitten der Fig. 5 und 6 ausgestatteten Skis zeigen, kann entnommen werden, dass dieser Ski aus einem   Hauptkörper --26--,   z. B. aus mit Kunststoffmaterial angereicherter Glasfaser besteht, wobei dieser Körper mit Schichten --27 und 28-- eines geeigneten Kunststoffmaterials versehen ist, das eine sehr glatte Oberfläche besitzt und insbesondere für die untere Schicht-27einen ziemlich niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist. Diese Schichten sind am Skikörper auf herkömmliche Weise befestigt. 



   Eine Nut --29-- rechteckigen Querschnittes ist längs jeder unteren Kante des Skis ausgefräst, bevor die untere Schicht --27-- bzw. die Laufsohle aufgebracht wird. Die waagrechte Breite-b-der 

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   Nut --29-- ist   grösser als die Differenz zwischen der   Maximalbreite--c--   (Fig. 5) des Kantenteiles   - 20-und der Stärke-d-der   seitlichen Schicht --28--. 



   Der Kantenteil --20-- liegt auf dem waagrechten Boden der   Nut--29-- auf,   wobei die äussere senkrechte Seite der geraden   Abschnitte --21-- mit   der Aussenseite der entsprechenden Seitenschicht - bündig ist. Zur Befestigung des Teiles --20-- werden Schrauben --30-- in die   Löcher --25--   eingeschraubt und anschliessend wird die Schicht --27-- gegen die untere Seite des   Ski-Körpers--26--   aufgebracht.

   Wie angedeutet, ist die   Stärke   --e-- der Schicht --27-- gleich dem Unterschied in Höhe --a-- (Fig. 2 und 3) zwischen den Abschnitten --21 und 23-- und so geartet, dass die Aussenseite der Schicht --27-- in der gleichen waagrechten Ebene wie die Unterseite der   Abschnitte --21-- liegt.   Fernerhin ist die 3reite der Schicht --27-- derart, dass ihre seitliche Kante die   Abschnitte --21-- berührt   (Fig. 5 und 6). 



   Die Kanten werden am Ski --S-- befestigt, während sich dieser in einem Zustand der Ruhe, wie in Fig. 8 dargestellt, oder in einem Zustand neutraler Elastizität befindet, in welcher der Ski vollkommen frei von jeglicher Beanspruchung ist Der Ski ist dann etwas gebogen, wobei seine Konkavität nach unten zeigt. Die Kanten werden so angeordnet, dass ihre Trennfugen --22-- nach oben und gegen das Führungsende des Skis zeigen, wie dies durch den Pfeil--31-- versinnbildlicht wird (Fig. 7). 



   Wenn der Ski --S-- belastet wird, ist er im wesentlichen gerade, wie in Fig. 9 angedeutet. Mit andern Worten, ausgehend von der Position der Fig. 8 hat er sich nach unten durchgebogen. Diese Ver- formung zieht eine Streckung der unteren Fasern des Ski-Körpers --26-- (Fig. 5 und 6) und natürlich damit auch der Kantenteile nach sich. Auf Grund ihrer Dehnbarkeit in Längsrichtung behindern letztere dieseStrecken kaum, so dass es fast frei von statten gehen kann, wodurch sich die Breite der Schlitze   --22-   etwas vergrössert. Der Ski --S-- kann sich sogar um einen geringen Betrag, wie in Fig. 10 ange- deutet, nach unten durchbiegen, ohne dass dies eine unzulässige Beanspruchung in den Befestigungsschrauben --30-- hervorrufen würde. 



   Gemäss der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 11 sind die gebogenen   Abschnitte --23-- von   verhältnismässig kurzer Länge entlang der Kante vorgesehen und haben somit einen Abstand von den mitt- leren Nasen --24--. Zur Vermeidung von allzugrossen Abständen zwischen der unteren Kunststoffschicht - und dem Boden der Nut --29-- ist die Kante mit einfachen Zwischenabschnitten --32-- versehen, die seitlich zwischen jeder mittleren Nase --24-- und den nächsten bogenförmigen Abschnitten - vorstehen, wobei diese Abschnitte --32-- die gleiche Stärke wie die Nasen und die gebogenen Abschnitte haben. 



   Zwecks Herstellung der erfindungsgemässen Kante wird zuerst ein Rohling in Form einer Stange mit L-förmigen Querschnitt, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, gewalzt, worauf man die gewalzte Stange auf die genauen   benötigten Abmessungen   zieht und den Schenkel geringster Stärke zur Bildung der bogenförmigen Abschnitte und der Nasen ausstanzt. Anschliessend werden die schlitzähnlichen Trennspalten - mit   mit einer Neigung   für die rechteseite des Skis und mit der Gegenneigung   für die linke Seite   desselben eingeschnitten. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einstückige Skikante, die aus aufeinanderfolgenden geraden und miteinander fluchtenden Abschnitten besteht, welche durch schlitzähnliche Spalte voneinander getrennt sind, dadurch ge-   kennzeichnet,   dass zwei benachbarte gerade Abschnitte (21) miteinander durch elastische bogenförmige Abschnitte (23) verbunden sind, die an der dem Skiinneren (26) zugewendeten, zur Skiebene normalen Seite der geraden Abschnitte angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Einstückige Skikante nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die normal zur Skiebene gemessene Höhe der bogenförmigen, im Querschnitt rechteckigen Abschnitte (23) kleiner als die Höhe der geraden Abschnitte (21) ist, wobei die dem Skiinneren zugewendeten parallel zur Skiebene verlaufenden Seiten der beiden Abschnitte in einer Ebene liegen.
    3. Einstückige Skikante nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei aufeinanderfolgenden bogenförmigen Abschnitten (23) in gleicher und zur Skiebene parallelen Ebene je ein an sich bekannter Ansatz (24) vorgesehen ist, der eine Bohrung (25) für Befestigungsschrauben aufweist (Fig. 11). <Desc/Clms Page number 4>
    4. Einstückige Skikante nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem bogenförmigen Abschnitt (23) und einem Ansatz (24) in gleicher und zur Skiebene parallelen Ebene unter Einhaltung eines Abstandes ein weiterer Ansatz (32) vorgesehen ist (Fig. 11).
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