DE3310187A1 - Schwingfoerderer - Google Patents

Schwingfoerderer

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DE3310187A1
DE3310187A1 DE19833310187 DE3310187A DE3310187A1 DE 3310187 A1 DE3310187 A1 DE 3310187A1 DE 19833310187 DE19833310187 DE 19833310187 DE 3310187 A DE3310187 A DE 3310187A DE 3310187 A1 DE3310187 A1 DE 3310187A1
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Germany
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hollow profile
steel construction
conveyor
construction hollow
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VIBRA MASCHINENFABRIK SCHULTHE
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VIBRA MASCHINENFABRIK SCHULTHE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/08Supports or mountings for load-carriers, e.g. framework, bases, spring arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Schwingförderer Die Erfindung bezieht sich auf einen elastisch abgestützten oder aufgehängten Schwingförderer mit einem Förderkanal und einem damit verbundenen Antriebsrahmen, an dem wenigstens ein elektromagnetischer oder elektromotorischcr Vibrationsantrieb o.dgl. angeordnet ist.
  • Schwingförderer werden heute wegen ihrer nahezu wartungsfreien und verschleißarmen Arbeitsweise, ihrer leichten Regelbarkeit, ihrer guten Reinigungsmöglichkeit und ihres einfachen Staubschutzes wegen zur Förderung von unzähligen Produkten mit Erfolg eingesetzt.
  • Schwingförderer können selbst unter extremen Bedingungen, z.B. zum Fördern von 6000 C hei3en Materialien, zum Fo"rderr und Sieben bei einer Raumtemperatur von - 50° C, unter LuStalsschlu!3 und sogar im Vakuum eingesetzt werden.
  • Viele Sonderbauformen zur Lösung verfahrenstechnischer tQufgaben sind im Einsatz. Die geforderten gerichtéten Schwingungen werden im allgemeinen entweder von elektromagnetischen Vibratoren, deren Schwingungen schon vom Prinzip her in einer Richtung verlaufen oder durch gegenläufig synchronisierte Unwuchtmotoren erzeugt, bei denen sich die senkrecht zur Förderrichtung entstehenden Komponenten der Kreisschwingungen gegenseitig aufheben. Die Synchron~ ation erfolgt unter bestimmten Voraussetzungen selbsttätig, d.h. ohne Zwischenschaltung besonderer Gleichlauf-Getriebe.
  • Im einzelnen besitzeadie Schwingförderer als vörderkanäle Rinnentröge und -Rohre der verschieaens-tén Ausführungen mit genormten elektromagnetischen oder elektromotorischen Vibrationsantrieben.
  • Die Schwingförderer kennen aus Normalstahl, V2n-Stahl, V4A-Stahl oder Sonderwerkstoffen wie Hastelloy oder Titan hergestellt sein.
  • Eine Besonderheit der bisherigen Schwingförderer besteht darin, daß für die horizontale Vibrationsförderung einsatzspezifische Förderer eingesetzt werden. Dieses bedeutet, daß praktisch für jeden Anwendungsfall eine besonders konstruierte und gefertigte Fördervorrichtung eingesetzt werden muß.
  • Der Nachteil davon ist, daß jeder Schwingförderer eine im wesentlichen durch Handarbeit hergestellte arbeitszeitaufwendige Vorrichtung ist. Diese besondere Eigenart bisheriger Schwingförderer wirkt sich nachteilig auch auf die Lieferzeiten aus.
  • Dem gegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schwingförderer zu schaffen, der sich trotz einsatzspezifischer Maße für die Serienfertigung eignet.
  • Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in relativ einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß der Antriebsrahmen als parallel zum Förderkanal verlaufendes serienmäßiges Stahlbau - Hohlprofil ausgebildet wird. Derartige Stahlbau-Hohlprofilc aus Serienfertigung lassen sich ohne großen Aufwand beschaffen uni für den Einzelfall zuschneiden. Dieses ist außerordentlich preisgünstig und wirkt sich auf die Arbeitszeit aus. in besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Förderkanal und das Stahlbau-Hohlprofil lösbar miteinander verbunden sind. Die Einzelteile sind austauschbar. Hinzu kcmmt, daß das bisherige Vcrschweißcn entf¼llt, was besonders dann aufwendig war, wenn die aus Edelstahl heXgestellten Förderkanäle mit den aus Normalstahl hergestellten weiteren Teilendes Schwingförderers miteinander verschweißt werden sollen.
  • Von Vorteil ist, wenn das Stahlbau-Hohlprofil einen viereckigen Querschnitt aufweist. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlbau-Hohlprofil einen rechteckigen Querschnitt aufweist, dessen eine schmale Längsseite zum Förderkanal hinweist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung lassen sich den Ansprüchen 5 - 7 entnehmen. Durch die sinnreichen Schraubverbindungen zwischen Förderkanal und Antriebsrahmen und durch die besondere Ausbildung des Antriebsrahmens erreicht man mit der Erfindung kurze Lieferzeiten, da im wesentlichen nur der Förderkanal einsatzspezifisch hergestellt werden muß.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Figuren erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines Schwingförderers, Figur 2 einen Schnitt durch den Schwingförderer gemäß Figur 1 entlang der Linie II, II mit verschiedenen Förderkanalquerschnitten, Figur 3 einen vereinfachten Schnitt durch den Schwingförderer gemäß Figur 1 mit geänderten Konstruktionsdetails Der Schwingförderer ist in Figur 1 allgemein mit 1 bezeichnet, Er besteht aus einem Förderkanal 2, mit den in Figur 2 dargestellten unterschiedlichen Querschnitten und einem Antriebsrahmen 3, der ebenfalls in den Figuren 2 und 3 im Querschnitt dargestellt ist.
  • Am Antriebsrahmen 3 ist ein Vibrationsantrieb 4 befestigt, der als Symbol für entweder einen elektromagnetischen Vibrator oder aber für einen Unwuchtmotor dargestellt ist. Welcher Vibrationsantrieb im einzelnen zum Einsatz kommt, hängt von Umstärxien ab, die nichts mit der vorliegenden Erfindung zu tun haben.
  • Der Antriebsrahmen 3 ist auf einer federnden Lagerung 17 schwingungS fällig angeordnet.
  • Der Förderkanal 2 kann, wie in den Figuren 2 und 3 angedeutet ist, als offene im wesentlichen rechteckige Förderrinne ausgebildet sein. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann der Förderkanal 2 aber auch rohrförmig oder in einer üblichen herkömmlichen Gestalt ausgebildet werden. ;.uf der Linken Seite in Figur 1 ist ein Naterialzulauf 14 und auf der rechten Seite der Figur 1 ein Materialablauf 15 dargestellt.
  • Im erläuterten Ausführungsbeispiel ist der Antriebsrahmen 3 als Stahlbau-Hohlprofil5 ausgebildet, welches viereckig, vorzugsweise rechteckig ausgebildet ist. Das Stahlbau-Hohlprofil 5 wird serienmäßig hergestellt.
  • Im einzelnen besteht das dargestellte Stahlbau-Hohlprofil 5 aus einer schmalen langen Längswand 6 und einer schmalen kurzen Längswand 7, die beide durch breite Längswände 8 miteinander verbunden sind.
  • Figur 2 zeigt, wie die Vibrationsantriebe 4 am Antriebsrahmen 3 befestigt sind. In Figur 3 sind die Vibrationsantriebe 4 nur symbolisch durch eine strichpunktierte Linie angedeutet.
  • Am Förderkanal 2 können, wie sich dieses allen Figuren entnehmen läßt, Schraubansätze 10 bzw. angeschweißte Scaraubstücke 13 o.dgl. befestigt sein. Figur 3 läßt erìennen, daß das angeschweißte Schraubstück 13 mittels einer Schweißnaht 16 an Förderkanal 2 befestigt ist. Das angeschweißte curaubstück 13 kann aus dem gleichen Material wie der Förderkanal 3 bestehen.
  • Der Schraubansatz 10 kann bei der .erstellunu des Förderkanals 2 mit hergestellt werden. Die Schraubansätze 10 können einteilig mit dem Boden oder den Wänden des Förderkanals 2 hergestellt sein.
  • Figur 2 zeigt, daß zum Befestigen des Förderkanals 2 auf dem Stahlbau-Hohlprofil 5 Winkel 11 verwendet werden die mittels nur symbolisch angedeuteten schrauben sowohl mit dem Stahlbau- Hohlprofil 5 wie auch mit dem Förderkanal 2 verschraubt werden.
  • Die nur symbolisch angedeuteten Schrauben 9 dienen auch zur Verbindung zwischen dem Förderkanal 2 und dem Stahlbau-Hohlprofil 5 gemäß Figur 3. Auf der linken Seite ist ein Schraubstück 12 gezeichnet, welches mittels Schrauben 9 sowohl mit dem Förderkanal 2 wie auch mit dem Stahlbau-Hohlprofil 5 lösbar verbunden ist.
  • Das auf der rechten Seite in Figur 3 dargestellt angeschweißte Schraubstück 13 ist ebenfalls mittels einer Schraube 9 mit dem Stahlbau-Hohlprofil verbunden.
  • Figur 1 zeigt, daß der Antriebsrahmen 3 einfach durch Schrägschnitt aus dem serienmäig hergestellten Stahlbau-Hohlprofil entstanden ist.
  • Ohne Schwierigkeiten können die lösbaren Schraubvernindungen wisch dem Förderkanal 2 und dem Antriebrahmen 3 getrennt werden, wenn ent weder der Förderkanal 2 oder aber der Antriebsrahmen ausgewechselt werden sollen.
  • Liste der verwendeten Bezeichnungen 1. Schwingförderer 2. Förderkanal 3. Antriebsrahmen 4. Vibrationsantrieb 5. Stahlbauhohlprofil 6. schmale lange Längswand 7. schmale kurze Längswand 8. breite Längswand 9. Schraube 10. Schraubansatz 11. Winkel 12. Schraubstück 13. angeschweißtes Schraubstück 14. Zulauf 15. Ablauf 16. Schweißnaht - Leerseite -

Claims (7)

  1. Ansprüche S Elastisch abgestützter oder aufgehängter Schwingförderer mit einem Förderkanal und einem damit verbundenen Antriebsrahmen, an dem wenigstens ein elektromagnetischer oder elektromotorischer Vibrationsantrieb o.dgl. angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsrahmen (3) als parallel zum Förderkanal (2) verlaufendes serienmäßiges Stahlbau-Hohlprofil (5) ausgebildet ist.
  2. 2. Schwingförderer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daBder Förderkanal (2) und das Stahlbau-Hohlprofil (5) lösbar miteinander verbunden sind.
  3. 3. Schwingförderer nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlbau-Hohlprofil (5) einen viereckigen Querschnitt aufweist.
  4. 4. Schwingförderer nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlbau-Hohlprofil (5) einen rechteckigen Querschnitt aufweist, dessen eine schmale Längswand (6) zum Förderkanal (2) hinweist.
  5. 5. Schwingförderer nach dn Ansprüchen 5 und 2s dadurch gekennzeichnet, daß die zum Förderkanal (2) hinweisende schmale Längswand (6) des Stahlbau-Hohlprofils (5) linger ist als die gegenüberliegende schmale Längswand (7).
  6. 6. Schwingförderer nach den Ansprüchen 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß an der zum Förderkanal (2) hinweisenden schmalen Längswand (6) des Stahlbau-Hohlprofils (5) Winkel (11) angeschraubt sind, deren zum Fördererkanal (2) hinweisende Schenkel an Schraubansätzen (10) des Förderkanals (2) festgeschraubt sind.
  7. 7. Schwingförderer nach den Ansprüchen 1 - 5 gekennzeichnet durch Schraubstücke (12, 13), die einerseits am Förderkanal (2) befestigt und andererseits an den zum Förderkanal hinweisenden Bereichen der breiten Längswände (8) des Stahlbau-Hohlprofils (5) festgeschraubt sind.
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